DE384050C - Talking machine with several turntables arranged around a common axis of rotation - Google Patents

Description

Es sind bereits Sprechmaschinen bekannt geworden, bei denen mehrere, Plattenteller, die nacheinander in Spielsteflung gebracht werden, auf einem gemeinsamen Träger, Rahmen, o. dgl. 5 oder auch jeder Plattenteller einzeln für sich auf einem Tragarm um eine gemeinsame Achse angeordnet sind. Diese bekannten Anordnungen weisen den Nachteil auf, daß die Zuführung des jeweils nächsten Plattentellers in dieTalking machines are already known in which several, turntables, the be brought successively in Spielsteflung, on a common carrier, frame, o. The like. 5 or each turntable individually on a support arm around a common axis are arranged. These known arrangements have the disadvantage that the feed of the next turntable in the

ίο Spiellage von Hand oder unter Zuhilfenahme der Antriebsvorrichtung bewirkt wird, während das Wesentliche vorliegender Erfindung darin besteht, daß die Zuführung der Plattenteller durch ihre eigene Schwere erfolgt, wobei die Plattenteller den Weg einer Schraubenganglinie beschreiben, also gleichzeitig eine Dreh- und Senkbewegung ausführen. Die Plattenteller sind auf Tragarmen stufenweise derart untereinander angeordnet, daß ein Satz von Schallplattenträgern entsteht, die nach Art einer Wendeltreppe auf einer Schraubenganglinie liegen. Ferner wird jedesmal für eine Bewegung des ganzen Plattenträgersatzes gesorgt, in der Weise, daß, wenn eine Schallplatte zu' Ende gespielt ist, infolge des Vorschubs des ganzen Plattenträgersatzes der nächste Plattenteller mit der darauf befindlichen Schallplatte in die Spiellage gebracht wird; außerdem werden die Antriebsorgane des jeweiligen in die Betriebslage gebrachten Plattentellers; ia gegenseitigen Eingriff gebracht und dieser Eingriff aufrechterhalten, bis die Schallplatte zu Ende gespielt ist. Auch wird bei jeder Änderung der Lage des Plattenträgersatzes der Tonarm mit seiner Schalldose bewegt, indem er von dem Ende der Furche der fertiggespielten Schallplatte abgehoben, in seine Anfangsstellung zurückgeschwenkt und auf den Anfang der Furche der nächsten zu spielenden Schallplatte gesetzt wird.ίο Play position by hand or with the help of the drive device is effected while the gist of the present invention consists in that the feeding of the turntable by its own gravity takes place, with the turntable describing the path of a helical line, that is perform a rotating and lowering movement at the same time. The turntables are on support arms one below the other in stages arranged that a set of record carriers is created in the manner of a spiral staircase lie on a helical line. Furthermore, each time there is a movement of the whole Record carrier set in such a way that when a record is played to the end, the next turntable with the the record on it is brought into the playing position; in addition, the drive organs of the respective turntable brought into the operating position; ia mutual engagement and this intervention was maintained until the record was played to the end is. The tonearm with its Moving the sound box by lifting it from the end of the groove of the finished record, pivoted back to its starting position and placed on the beginning of the furrow of the next record to be played will.

Der Erfindungsgegenstand bezieht sich auch auf Mittel zur Regelung der Spielgeschwindigkeit und auf solche, durch die ein Zeitraum bestimmender Dauer zwischen dem Spielen der einzelnen Schallplatten geschaffen werden kann, ferner auf Vorrichtungen zur Regelung der Steuerung des Tonarms, so daß Schallplatten verschiedener Durchmesser gespielt werden können, dann auf Mittel zur Einstellung der Maschine mit Rücksicht auf die jeweilige Breite und die Lage der Furchenfläche des Phonogramms, sowie zur Verminderung der Übertragung von Erschütterungen undThe subject matter of the invention also relates to means for regulating the speed of the game and to those that create a period of defining duration between the playing of the individual records can also be on devices for regulating the control of the tonearm, so that Records of different diameters can be played, then on means for Adjustment of the machine with regard to the respective width and the position of the furrow area the phonogram, as well as to reduce the transmission of vibrations and

Geräuschen auf die Schallplatte während des Spiels und auch auf die anderen im nachfolgenden beschriebenen baulichen Einzelheiten. Bei der Maschine nach der Erfindung sind die Schallplatten auf getrennte drehbare Teller aufgesetzt. Die verschiedenen Teller werden von einem einzigen Träger getragen und sind zu diesem gemäß einer Schraubenganglinie angeordnet, so daß sie teilweise übereinandergreifen. Jeder Plattenteller wird in der richtigen Reihenfolge in die Betriebslage gegenüber der Schalldose gebracht, die in üblicher Weise am Ende eines auslegerartigen ausschwenkbaren Tonarmes vorgesehen ist. Die sämtlichen Plattenteller werden mit einer Antriebsvorrichtung in Eingriff gebracht, sobald sie der Reihe nach in die Spiellage gebracht werden, so daß stets nur derjenige Plattenteller, der augenblicklich in der Spiellage gehalten wird, durch die Antriebsvorrichtung in Umdrehung versetzt wird. Die Oberfläche der Schallplattenteller ist stets wagerecht, wenn sie sich in der Spiellage befinden.Noises on the record during the game and also on the others in the following structural details described. In the machine according to the invention, the records are on separate rotatable plates put on. The various plates are carried by a single carrier and are arranged to this according to a helical line so that they partially overlap one another. Each turntable is brought into the operating position opposite the sound box in the correct order, which is usually the case Way is provided at the end of a boom-like swing-out tonearm. All of the turntables come with a Drive device engaged as soon as they are sequentially brought into play position so that only the turntable that is currently in the playing position is held, is set in rotation by the drive device. The surface the turntable is always horizontal when it is in the playing position.

Durch die stufenweise Anordnung der Schallplattenteller auf einer Schraubenganglinie mit Bezug auf einen mittleren Träger wird an Raum gespart; es wird infolge dieser Anordnung der erforderliche Bewegungsausschlag des Tonarmes verkleinert und diese Bewegung beim Ersatz einer zu Ende gespielten Schallplatte durch die nächstfolgende erleichtert. Dabei findet der Plattenwechsel zugleich mit der Änderung der Lage des mittleren Trägers statt.Due to the gradual arrangement of the turntable on a helical line with respect to a middle beam, space is saved; it becomes as a result of this Arrangement of the required range of motion of the tonearm is reduced and this Movement is facilitated when replacing a finished record with the next one. The plate change takes place at the same time as the change in the position of the middle one Instead of the carrier.

Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand für eine Sprechmaschine mit neun Tellern zur Aufnahme je einer Schallplatte veranschaulicht. Naturgemäß können aber auch die Plattenteller in größerer oder geringerer Anzahl angeordnet werden, wobei die verwendeten mechanischen \'orrichtungen dem Einzelfall anzupassen sind. Wie bereits angedeutet wurde, sind die Plattenteller nach Art einer Wendeltreppe auf einer Schraubenganglinie mit Bezug auf einen gemeinsamen mittleren Träger gleichmäßig verteilt, der sich bei j erlern Plattenwechsel gemäß einem Abschnitt einer Schraubenganglinie bewegt.On the drawing is the subject of the invention for a speaking machine with nine plates illustrated for recording one record each. Naturally, however, the turntable can also be larger or smaller Number can be arranged, the mechanical \ 'devices used depending on the individual case are to be adjusted. As already indicated, the turntables are like a Spiral staircase on a helical line with reference to a common middle Carrier evenly distributed, which is in j erlern plate change according to a section of a Helical line moved.

Abb. ι ist ein Grundriß, teilweise im Schnitt, bei dem vier Plattenteller gezeigt sind, von denen der eine sich in der Spiellage befindet, während andere Plattenteller des vollständigen Satzes fortgelassen sind, um das Verständnis des Ganzen zu erleichtern. Abb. 2 ist ein Aufriß der Einstellvorrichtung und des Anzeigers für den Zeitraum zwischen zwei Vorträgen,Fig. Ι is a plan, partly in Section showing four turntables, one of which is in the playing position, while other platters of the full set are omitted to make the whole easier to understand. Figure 2 is an elevation view of the adjuster and indicator for the period between two lectures,

Abb. 3 ein Aufriß eines Anzeigers in Verbindung mit einer Vorrichtung, durch die eine Einstellung vorgenommen werden kann, beim Aufsetzen der Schalldose auf die Schallplatte, ! um den Beginn des Spielens am Eingang der ; Furchenbahn der Schallplatte zu sichern.Fig. 3 is an elevation of an indicator in connection with a device through which a Adjustment can be made when placing the sound box on the record, ! to start playing at the entrance of the; Secure the furrow path of the record.

Abb. 4 ist ein teilweiser Schnitt nach Linie 4-4 der Abb. 1 in Richtung der in dieser Abbildung eingezeichneten Pfeile.Fig. 4 is a partial section on line 4-4 of Fig. 1 in the direction of that therein Illustration drawn arrows.

Abb. 5 ist eine halbschematische Darstellung der elektrischen Leitungen und der Geschwin-. fligkeitssteuer sowie der Regelungsvorrich- '. tungen.Fig. 5 is a semi-schematic representation of the electrical wiring and speed. liquidity tax and the regulating device . services.

Abb. 6 ist ein in einem größeren Maßstabe 1 gehaltener Grundriß, wobei einzelne Teile abgebrochen und die Plattenteller abgenommen gedacht sind und die Steuer-, Antriebs-, Zeiteinstellungs- sowie Regelungsvorrichtungen dargestellt sind.Fig. 6 is a plan drawn to a larger scale 1, with individual parts broken off and the turntables are thought to be removed and the control, drive, time setting and control devices are shown.

Abb. 7 ist ein Aufriß, der einen Anzeiger in Verbindung mit einer Vorrichtung veranschaulicht, durch welche eine Einstellung vorgenommen werden kann, um den Tonarm und ; die Schalldose von der Schallplatte in irgendeiner radialen Entfernung vom Mittelpunkt der Schallplatte abheben zu können.Fig. 7 is an elevation illustrating an indicator in connection with a device through which an adjustment can be made to the tone arm and; the sound box from the record in some radial distance from the center of the record.

Abb. 8 ist ein Grundriß eines abgebrochen gedachten Teils einer Schallplatte und eines daraufgelegten Maßstabes, um durch entsprechende Ablesung die richtige Stellung der Teile für den Beginn und die Beendung des Spielens wählen zu können.Fig. 8 is a plan view of a broken-off portion of a record and one on it, in order to determine the correct position of the parts by appropriate reading to be able to choose for the beginning and the end of the game.

Abb. 9 ist eine teilweise im Schnitt gehaltene Endansicht der Steuervorrichtung, wobei einzelne Teile abgebrochen sind.Figure 9 is an end view, partially in section, of the control device, wherein individual parts have broken off.

Abb. 10 zeigt im Aufriß einen Bruchteil der Antriebskupplung für den einen Teil der Einrichtung bildenden Schlitten sowie der Zeitein-Stellungsvorrichtung und der Vorrichtung zum Anheben des Tonarms.Fig. 10 shows in elevation a fraction of the drive coupling for one part of the facility forming carriage as well as the time setting device and the device for Lifting the tonearm.

Abb. 11 ist ein Schnitt nach Linie 11-11 der Abb. 9 in Richtung der in dieser Abbildung eingetragenen Pfeile.Fig. 11 is a section along line 11-11 of Fig. 9 in the direction of the arrows entered in this figure.

Abb. 12 ist eine Endansicht eines Teils der Abb. 10,Fig. 12 is an end view of a portion of Fig. 10;

Abb. 13 ein Schnitt nach Linie 13-13 der Abb. 10 in Richtung der in dieser Abbildung eingezeichneten Pfeile.Fig. 13 is a section along line 13-13 of Fig. 10 in the direction of the arrows shown in this figure.

Abb. 14 ist ein Grundriß, der eine andere Ausführungsform des Schallplattentellers und seiner Antriebsvorrichtung veranschaulicht.Fig. 14 is a plan view showing another embodiment of the turntable and illustrates its drive device.

Abb. 15 ist ein der Einrichtung nach Abb. 14 zugehöriger teilweiser Grundriß.Fig. 15 is a partial plan corresponding to the device of Fig. 14.

Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 1 his 13 ist, wie aus den Abb. 1 und 4 ersichtlich, die Sprechmaschine in einem Kasten eingeschlossen, dessen Seitenwände mit Türen versehen sind, die den Zugang zu den Innenteilen der Maschine oder Vorrichtung ermöglichen. Dabei sind in Abb. 1 zwei solche Türen veranschaulicht. Die mechanischen Teile der Vorrichtung werden von einem Rahmen getragen, der im Kasten untergebracht ist.In the embodiment according to Fig. 1 to 13, as can be seen from Figs. 1 and 4, the speaking machine enclosed in a box, the side walls of which were covered with doors that allow access to the internal parts of the machine or device. Two such doors are illustrated in Fig. 1. The mechanical Parts of the device are carried by a frame which is housed in the box.

Der aus mehreren Schallplattentellern bestehende Satz wird von einer in senkrechterThe set, which consists of several record platters, is replaced by a vertical one

Richtung bewegBafen Spindel 2a getragen. Zu diesem Zwecke zweigen von der Spindel 20 eine Anzahl radial angeordneter Arme 21 ab, die im gleichen Abstande voneinander gemäß einer Schraubenganglinie übereinanderliegen und deren Anzahl derjenigen der Schallplattenteller, mit denen die Maschine ausgerüstet ist, entspricht. Jeder Arm'21 dient zum Festhalten eines Plattentellers 22, der mit einem senkrechten Zapfen 23 versehen ist, dessen oberer vom Teller 22 abstehender Teil 24 eine Führung für das Zentrieren der Schallplatte 25 bildet. Unterhalb des Tellers 22 Wird der Zapfen 23 von einem durch ein Auge 26 gebildeten senkrechten Lager aufgenommen, und auf dem unteren Teil des Zapfens 23 sitzt eine kegelförmige Reibscheibe 27. Das untere Ende des Zapfens 23 endet in eine kegelförmige Spitze 28, die einen Spurzapfen bildet, der auf einer Unterlage 29 aufruht, die mit einer Kurvenbahn versehen ist, so daß eine Höheneinstellung· des ;PlattentelIerS'22 ^: dadurch bewirkt werden kann, daß ein Arm 30, der die von ihm getragene Unterlage 29 mit einer Schwingwelle 134 (Abb. 4) verbindet, entsprechend verstellt wird. Das untere Ende der Spindel 20 ist in einer Muffe 32 geführt, die von einem ,Teil 34 des Rahmens getragen wird. Die Muffe 32 ist, wie aus Abb. 4 ersichtlich, mit einer nach einer Schraubenganglinie verlaufenden Nut 33 versehen, - deren Steigung derjenigen der Schraubenganglinie, die für die gegenseitige Lage der Arme 21 maßgebend ist, entspricht. Dabei sollen die Arme 21 in die Nut 33 eingreifen und an dieser entlanggleiten, wenn der Plattenträgersatz sich bewegt. Die Spindel 20' dreht sich während ihrer Abwärtsbewegung, so daß ein jeder Arm 21 der Reihe nach in eine bestimmte Lage gebracht wird, und der Plattentellersatz wird hierbei vorübergehend durch eine später noch zu beschreibende Vorrichtung in seiner Stellung verriegelt. Zwecks Entlastung wird das Gewicht der Spindel 20 und der von ihr festgehaltenen Teile teilweise von einer biegsamen Schnur 35 (Abb. 4) getragen, die über Nutenscheiben 36 geführt und mit der Spindel 20 unter Vermittlung eines Drehgelenks 37 verbunden ist. An das hintere Ende der Schnur 35 ist ein Gegengewicht 38 angeschlossen, das für SiCh₁ allein nicht ausreicht, um der Spindel und den von ihr getragenen Teilen das Gleichgewicht zu halten, so daß, wenn der Plättentellersatz freigegeben wird, er sich innerhalb der feststehenden Muffe 32 abwärts bewegt und sich um seine senkrechte Achse dreht. Die auf den verschiedenen Tellern befindlichen Schallplat- _: ten werden nacheinander von der untersten ; Platte an in der Reihenfolge der gemäß einer | Schraubenganglinie angeordneten Teller gespielt, bis der ganze Satz von Schallplatten in ; Wirkung getreten oder bis die für" einen Vorj trag erforderliche Anzahl Platten gespielt worden ist.Moving towards the port spindle 2a. For this purpose, a number of radially arranged arms 21 branch off from the spindle 20, which are superimposed at the same distance from one another according to a helical line and the number of which corresponds to that of the record platter with which the machine is equipped. Each arm'21 is used to hold a turntable 22 which is provided with a vertical pin 23, the upper part 24 of which protruding from the plate 22 forms a guide for centering the record 25. Underneath the plate 22, the pin 23 is received by a vertical bearing formed by an eye 26, and a conical friction disk 27 sits on the lower part of the pin 23. The lower end of the pin 23 ends in a conical tip 28 which forms a track pin , which rests on a base 29, which is provided with a curved track, so that a height adjustment of the; platter table 22 ^{: can} be effected by an arm 30 connecting the base 29 carried by it with an oscillating shaft 134 (Fig. 4) connects, is adjusted accordingly. The lower end of the spindle 20 is guided in a sleeve 32 which is carried by a part 34 of the frame. As can be seen from FIG. 4, the sleeve 32 is provided with a groove 33 running along a helical line, the pitch of which corresponds to that of the helical line which is decisive for the mutual position of the arms 21. The arms 21 should engage in the groove 33 and slide along it when the plate carrier set moves. The spindle 20 'rotates during its downward movement so that each arm 21 is brought into a certain position in turn, and the turntable set is temporarily locked in position by a device to be described later. For the purpose of relief, the weight of the spindle 20 and the parts held by it is partially borne by a flexible cord 35 (FIG. 4) which is guided over grooved washers 36 and connected to the spindle 20 by means of a swivel joint 37. Attached to the rear end of the cord 35 is a counterweight 38 which, for SiCh ₁ alone, is insufficient to balance the spindle and the parts it supports, so that when the disk set is released it will be within the fixed sleeve 32 moves downwards and rotates about its vertical axis. The records on the various plates are _: one after the other from the lowest; Plate on in the order of according to a | Helical arranged plates played until the whole set of records in; Effect comes into effect or until the number of records required for a previous project has been played.

j Sobald ein den zugehörigen Plattenteller 22 6s ■ festhaltender Arm 21 oberhalb der Antriebs- : und¹ Verriegelungsvorrichtung gelangt, wird er in dieser Lage durch eine Sperrvorrichtung festgehalten, und dabei tritt zugleich die kegelförmige Reibscheibe 27 mit der zugehörigen kegelförmigen Reibscheibe 39 in Eingriff (Abb. 4). Diese Reibscheibe 39, die durch eine Antriebsspindel· 40 in Umdrehung versetzt wird, wird von einer Spindelverlängerung 42 getragen, die mit der Spindel 40 durch ein Kreuzgelenk 44 (Abb. 5 und 9) verbunden ist. Da der Schallplattenteller mit dem Antriebsmechanismus lediglich mittels der Reibscheiben 27 und 39 in Verbindung steht und, da das Kreuzgelenk 44 der Spindelverlängerung 42 ein gewisses freies Spiel gestattet, wird der Schallplattenteller keinen erheblichen Erschütterungen ausgesetzt und die Deutlichkeit der Wiedergabe nicht beeinträchtigt. Die Spindelverlängerung 42 wird von einem am Ende eines Armes 46 befindlichen Lager 45 getragen, und es ist dabei der Arm 46 auf einem Ouerzapfen47 schwingbar gelagert, und· er wird von einer Schraubengangfeder 48 getragen (Abb. 6 und 9). Infolge dieser An-Ordnung kann sich die Reibscheibe 39 frei und dabei federnd gegen die Reibscheibe 27 legen, wobei die Feder 48 stets die Berührung zwischen den beiden Reibscheiben in der Weise sichert, daß ein vorausbestimmter Druck an der Angriffsstelle entsteht, so daß eine wirksame Kraftübertragung stattfindet. Die Antriebsspindel 40 wird mittels Stirnräder 50, 51 durch einen Elektromotor 52 (Abb. 4 und 5) in Umdrehung versetzt. Von den Klemmen 53 und 54 der Batterie 61 ist die eine 54 an einen Schalter 55 angeschlossen. Dabei kann das messerartige Kontaktstück dieses Schalters in einen Kontaktschuh 56 eingreifen, um den Anschluß mit der einen Klemme des Motors herbeizuführen, während die andere Motor- " klemme durch die beiden Drähte 62 und 63 an die- Klemme 53 angeschlossen ist. Der Draht 62 führt über den Rahmen die Verbindung mit einer Regulatorscheibe 58 herbei; der Draht 63 ist dagegen an dem Schaltarm 64 eines Rheostaten (Abb. 5) angeschlossen. Die Endklemme der Widerstandsspule des Rheostaten ist an den Draht 65 angeschlossen, der mit seinem einen Ende zur Klemme 53, mit seinem anderen Ende zum Kontakt 59 führt. Der Rheostat ist so bemessen, daß er die Geschwindigkeit innerhalb der in Frage kommenden Grenzen steuern kann. Vermindert sich die Geschwindigkeit des Motors, so tritt die Regulatorscheibe 58 mit dem Kontakt 59 in Berührung, wodurch ein über den Draht füh-As soon as an arm 21 holding the associated turntable 22 6s ■ ^{arrives above the drive and 1} locking device, it is held in this position by a locking device, and at the same time the conical friction disk 27 engages with the associated conical friction disk 39 (Fig . 4). This friction disc 39, which is rotated by a drive spindle 40, is carried by a spindle extension 42 which is connected to the spindle 40 by a universal joint 44 (Figs. 5 and 9). Since the turntable is connected to the drive mechanism only by means of the friction disks 27 and 39 and since the universal joint 44 allows the spindle extension 42 a certain amount of free play, the turntable is not exposed to any significant vibrations and the clarity of the reproduction is not impaired. The spindle extension 42 is carried by a bearing 45 located at the end of an arm 46, and the arm 46 is pivotably mounted on a cross pin 47 and is carried by a helical spring 48 (FIGS. 6 and 9). As a result of this arrangement, the friction disk 39 can lay freely and resiliently against the friction disk 27, the spring 48 always ensuring contact between the two friction disks in such a way that a predetermined pressure is created at the point of application, so that an effective transmission of force takes place. The drive spindle 40 is set in rotation by means of spur gears 50, 51 by an electric motor 52 (FIGS. 4 and 5). One of the terminals 53 and 54 of the battery 61 is connected to a switch 55. The knife-like contact piece of this switch can engage in a contact shoe 56 in order to bring about the connection with one terminal of the motor, while the other motor terminal is connected by the two wires 62 and 63 to the terminal 53. The wire 62 leads The connection to a regulator disk 58 is established via the frame, whereas the wire 63 is connected to the switching arm 64 of a rheostat (Fig. 5) , leads with its other end to the contact 59. The rheostat is dimensioned so that it can control the speed within the relevant limits guide over the wire

render Nebenschluß zustande kommt, so daß der Rheostat ausgeschaltet und die Geschwindigkeit des Motors erhöht wird. Einer übermäßigen Steigerung der Geschwindigkeit kann durch entsprechende Verstellung eines Bremsschuhes 60 gegenüber der Scheibe 58 entgegengearbeitet werden. Im Bedarfsfalle wird die Stellung des Bremsschuhes 60 mittels einer Schraube und eines Steuerhebels 205 (Abb. 4) geregelt.render shunt comes about so that the rheostat is turned off and the speed of the engine is increased. An excessive increase in speed can be achieved by adjusting a Brake shoe 60 with respect to the disc 58 are counteracted. If necessary the position of the brake shoe 60 is adjusted by means of a screw and a control lever 205 (Fig. 4) regulated.

In die Antriebsspindel 40 ist eine Schnecke 70 eingeschnitten (Abb. 6 und 9), die in ein Schneckenrad 71 eingreift, das auf einer Welle 72 sitzt, auf die ein trommelartig gestalteter Trieb 74 (Abb. 4 und 6) aufgekeilt ist. Der Trieb 74 greift in ein Stirnrad 75 ein, das auf einer Welle 76 sitzt, die außerdem einen trommelartig gestalteten Trieb 77 trägt, der mit einer Zahnstange 78 in Eingriff gebracht werden kann, die an der unteren Seite eines kippbaren Schlittens 79 (Abb. 4, 6 und 9) angeordnet ist. Dieser Schlitten 79 greift mittels Gleitmuffe 80 um ein rohrförtniges Gehäuse 81, das die Arbeitsspindel 40 umschließt (Abb. 6 und 9), dabei jedoch einen Schlitz aufweist, um den Eingriff des Schneckenrades 71 mit der Schnecke 70 zu gestatten. Für gewöhnlich wird der Schlitten 79 gegen einen Anschlag auf dem Unterstützungsrahmen 106 durch eine unter Spannung gehal- ! tene biegsame Schnur 82 (Abb. 6 und 9) ge- ; drückt, wobei diese Schnur mit einem im nachfolgenden beschriebenen Mechanismus ' verbunden ist, der mit dem Mechanismus zum Abheben und Wiederaufsetzen des Schallarmes vereinigt ist. Der Schlitten 71 wird entgegen dem auf die Schnur 82 ausgeübten Zug durch einen Schwenkhebel 83 gekippt, wenn der Arm 84 gegen den Fortsatz des Hebels 83 schlägt. Dabei erfolgt die Kippbewegung selbsttätig jedesmal nach Beendigung des Spielens einer Schallplatte, um zu ermöglichen, daß der Schlitten 79 durch die Schnur 82 in seine Anfangslage zurückgebracht wird, wobei diese Stellung die innere in der Nähe der kegelförmigen Reibscheibe 39 ist. Die Drehung der Antriebsspindel 40, die durch Zahnradübersetzung 70, γι, 74, 75 und yy auf die Zahnstange 78 übertragen wird, bewirkt, daß der Schlitten 79 auswärts bewegt wird, wobei mittels eines noch zu beschreibenden Mechanismus die Schnur 82 gezogen und dadurch die Feder 170 zum Wiederaufsetzen des Tonarmes gespannt wird (Abb. 6).A worm 70 is cut into the drive spindle 40 (FIGS. 6 and 9) which engages in a worm wheel 71 which is seated on a shaft 72 onto which a drum-like drive 74 (FIGS. 4 and 6) is keyed. The drive 74 engages in a spur gear 75 which is seated on a shaft 76 which also carries a drum-like drive 77 which can be brought into engagement with a rack 78 which is attached to the lower side of a tiltable slide 79 (Fig. 4 , 6 and 9) is arranged. This slide 79 engages by means of a sliding sleeve 80 around a tubular housing 81 which encloses the work spindle 40 (FIGS. 6 and 9), but has a slot to allow the worm wheel 71 to engage with the worm 70. Usually, the carriage 79 is held against a stop on the support frame 106 by a tensioned! tene flexible cord 82 (Figs. 6 and 9); pushes, this cord being connected to a mechanism described below, which is combined with the mechanism for lifting and replacing the sound arm. The slide 71 is tilted against the pull exerted on the cord 82 by a pivot lever 83 when the arm 84 strikes against the extension of the lever 83. The tilting movement takes place automatically each time after the end of playing a record, in order to enable the carriage 79 to be returned to its initial position by the cord 82, this position being the inner position in the vicinity of the conical friction disk 39. The rotation of the drive spindle 40, which is transmitted to the rack 78 by gear transmission 70, γι, 74, 75 and yy , causes the carriage 79 to be moved outward, the cord 82 being pulled by means of a mechanism to be described below, and thereby the spring 170 is cocked to replace the tonearm (Fig. 6).

Das äußere Ende eines jeden Armes 21 ist mit einem radialen Schlitz 90 (Abb. 4) versehen, über dem eine Spindel 91 an ihren Enden in Lagern 92, 93 drehbar gelagert ist. Diese Spindel 91 ist mit einer schraubengnigförmig verlaufenden Nut 94 versehen. In dem Schlitz 90 kann ein Finger oder Anschlag 95 \ (Abb. 4) gleiten, der von einer Muffe 96 getragen wird, die einen Stift trägt, welcher in die schraubengangförmige Nut 94 eingreift. An ihrem äußeren Ende ist die Spindel 91 mit einem Zeiger 97 (Abb. 4 und 7) ausgerüstet, der sich auf einem Zifferblatt 98 bewegen kann. Dieses Zifferblatt ist mit einer Einteilung versehen, die der Anzahl Furchenwindungen einer Schallplatte größten Durchmessers entspricht. Das Furchenmaß wird durch Anlegen eines Maßstabes 99 an die Schallplatte 25 durch Ablesung erhalten, wie dieses in Abb. 8 veranschaulicht ist. Der Maßstab ist entsprechend den Einteilungen auf dem Zifferblatt 98 (Abb. 7) geeicht. Durch Einstellung des Zeigers 97 auf die Zifferblattzahl, die dem festgestellten Abstand zwischen der äußeren Furche der Schallplatte und ihrem Mittelpunkt entspricht, wird der Finger 95 in eine entsprechende Lage innerhalb des Schlitzes 90 gebracht. Das untere Ende dieses Fingers bildet eine Sperrnase und einen Anschlag, während seine Seitenfläche mit dem hinteren Teil des Schlittens 79 in Berührung steht und sein Vorderteil, der klinkenartig abgeschrägt ist, mit dem Ansatz 100 (Abb. 9) eines Winkelhebels in Eingriff gelangen kann, dessen wirksames Ende 101 eine Schiene 102 berührt, die von einem gebogenen Hebel 103 getragen wird, der um einen Zapfen 104 schwingbar ist, welcher von einem am Rahmen 105 befestigten Lagerarm 106 gehalten wird (Abb. 9 und 10). Das hintere Ende des Hebels 103 trägt eine Schraubengangfeder 107, der die Aufgabe zukommt, die Schiene 102 nach oben gedrückt zu halten (Abb. 10). Durch einen Lenker 109 ist ein vom Hebel 103 getragener Lagerarm 108 an eine einen Anschlag bildenden Klinke 110 (Abb. 10) angeschlossen. Bei Abwärtsbewegung des Hebelansatzes 100 (Abb. 9) wird die Schiene 102 nach unten gedruckt, die Feder 107 zusammengepreßt, der Lenker 109 angezogen und dadurch die Klinke 110 aus dem Bereich eines an einem Zapfen 113 angebrachten Sperrfingers 112 herausbewegt (Abb. 6 und 13). Auf dem Zapfen 113 sitzt ein Trieb 114 (Abb. 6 und 10), dem eine Anzahl Zähne auf einem Teil seines Umfanges fehlen, und zwar entsprechend der Lage, bei der die Sperrklinke no 112 sich gegen den oberen Teil der Klinke 110 legt. Der Zapfen 113 trägt außerdem an seinem äußeren Ende eine Daumenscheibe 120, die mit einem Ausleger 121 in Eingriff steht (Abb. 12, 13) und ein Heben und Senken des Armes 121 bewirken kann, wodurch unter Vermittlung einer Verbindungsstange 122 (Abb. 10 und 12) die Welle 123 (Abb. 10) in schwingende Bewegung versetzt wird. Eine unter Spannung stehende Schraubengangfeder 124 iao (Abb. 6 und 12) ist an einen exzentrisch liegenden Punkt an der Seite der DaumenscheibeThe outer end of each arm 21 is provided with a radial slot 90 (Fig. 4) above which a spindle 91 is rotatably supported at its ends in bearings 92, 93. This spindle 91 is provided with a screw-like groove 94. In the slot 90 a finger or abutment 95 can \ (Fig. 4) slide, which is supported by a sleeve 96 which carries a pin which engages in the helical groove 94th At its outer end, the spindle 91 is equipped with a pointer 97 (FIGS. 4 and 7) which can move on a dial 98. This dial is provided with a division that corresponds to the number of furrow windings on a record of the largest diameter. The groove dimension is obtained by reading a scale 99 against the record 25, as illustrated in FIG. 8. The scale is calibrated according to the divisions on the dial 98 (Fig. 7). By setting the pointer 97 to the number of the dial which corresponds to the determined distance between the outer groove of the record and its center point, the finger 95 is brought into a corresponding position within the slot 90. The lower end of this finger forms a locking nose and a stop, while its side surface is in contact with the rear part of the carriage 79 and its front part, which is beveled like a pawl, can come into engagement with the projection 100 (Fig. 9) of an angle lever, the operative end 101 of which contacts a rail 102 carried by a curved lever 103 which is pivotable about a pin 104 which is supported by a bearing arm 106 fixed to the frame 105 (Figs. 9 and 10). The rear end of the lever 103 carries a helical spring 107, which has the task of keeping the rail 102 pushed upwards (Fig. 10). A bearing arm 108 carried by the lever 103 is connected by a link 109 to a pawl 110 (FIG. 10) which forms a stop. When the lever attachment 100 is moved downwards (Fig. 9), the rail 102 is pressed downwards, the spring 107 is compressed, the handlebar 109 is tightened and the pawl 110 is thereby moved out of the area of a locking finger 112 attached to a pin 113 (Figs. 6 and 13 ). On the pin 113 sits a drive 114 (Figs. 6 and 10), which is missing a number of teeth on part of its circumference, according to the position in which the pawl 112 lies against the upper part of the pawl 110. The pin 113 also carries a thumb washer 120 at its outer end, which is in engagement with a bracket 121 (Figs. 12, 13) and can raise and lower the arm 121, whereby through the mediation of a connecting rod 122 (Figs. 10 and 12) the shaft 123 (Fig. 10) is set in oscillating motion. A tensioned coil spring 124 iao (Figs. 6 and 12) is at an eccentric point on the side of the thumb disc

120 (Abb. 12) angelenkt und wirkt derart, daß die Welle 113 in der durch einen Pfeil angedeuteten Richtung (Abb. 6) gedreht wird. Diese Bewegung der Welle 113 wird so lange S gehemmt, wie die Klinke 110 unter dem Sperrfinger 112 in Eingriff bleibt, und unter diesen Umständen findet keine Berührung statt zwischen dem Trieb 114 mit unterbrochenem Zahn- i kranz und dem lose auf der Welle 76 drehbaren ' Stirnrad 115 (Abb. 10).120 (Fig. 12) and acts in such a way that the shaft 113 is rotated in the direction indicated by an arrow (Fig. 6). This movement of the shaft 113 is inhibited as long as the pawl 110 remains in engagement under the locking finger 112, and under these circumstances there is no contact between the drive 114 with the interrupted toothed ring and the ring which is loosely rotatable on the shaft 76 . Spur gear 115 (Fig. 10).

Auf der Welle 76 ist außerdem ein trommelartig gestalteter Trieb 125 lose drehbar gela- : gert (Abb. 10), dessen nach innen liegende : Stirnseite Kupplungszähne 126 trägt, und ähnliche Kupplungszähne 127 sind auch am \ inneren Ende der Nabe des Stirnrades 115 vorhanden (Abb. 10). In diese Kupplungszähne , 126 und 127 können entsprechende Zähne ein- ■ greifen, mit „ denen eine Kupplungsmuffe 128 ; (Abb. 10) versehen ist. Diese Kupplungsmuffe ■ ist achsial auf der Welle76 verschiebbar, je- j doch mit ihr durch Federkeil verbunden, so ■; daß sie mit der Welle drehbar ist. Infolge ] dieser Anordnung kann die Kupplungsmuffe \ On the shaft 76 further comprises a drum-like shaped drive 125 is loosely rotatably Gela: Gert (Fig. 10), the inwardly lying: transmits end face clutch teeth 126, and similar clutch teeth 127 are also present on the \ inner end of the hub of the spur gear 115 ( Fig. 10). Corresponding teeth with which a coupling sleeve 128; (Fig. 10) is provided. This coupling sleeve ■ is axially displaceable on the shaft76, but is connected to it by a spring wedge, so ■; that it is rotatable with the shaft. As a result of] this arrangement, the coupling sleeve \

z5 128 entweder mit dem Stirnrad 115 oder dem j Trieb 125 in Eingriff gelangen. Die den i Wechsel bedingende Bewegung wird durch eine Gabel 129 bewirkt, die in eine in der , Kupplungsmuffe 128 angebrachte Ringnut ein- 'z5 128 with either the spur gear 115 or the j Drive 125 come into engagement. The movement causing the i change is through causes a fork 129 which is inserted into an annular groove made in the 'coupling sleeve 128'

greift (Abb. 6 und 10). Die Gabel 121 wird j durch einen Lenker 131 (Abb. 10) bewegt, i Dabei sind auf dem Ende des Lenkers 131 an : beiden Seiten der Gabel Bufferfedern 132 auf- j gebracht, um eine gewisse Leerbewegung des :engages (Fig. 6 and 10). The fork 121 becomes j moved by a link 131 (Fig. 10), i Thereby are on the end of the handlebar 131: Buffer springs 132 placed on both sides of the fork to prevent a certain idle movement of the:

Lenkers 131 zu gestatten. Es wird der Len- ; ker 131 durch einen Schaft 84 bewegt, dessen [ Fuß von einem Arm 133 getragen wird, der | an einer Schwingwelle 134 befestigt ist 1 (Abb. 4 und 9). Der Hebelarm 133 wird für ;Handlebar 131 to allow. It becomes the len-; ker 131 is moved by a shaft 84, the [foot of which is carried by an arm 133 which | attached to an oscillating shaft 134 1 (Figs. 4 and 9). The lever arm 133 is used for;

gewöhnlich durch Einwirkung einer Schratt- : bengangfeder 136 in aufrechter Lage gehalten, j wobei diese Feder einen seitlich an der Welle ! 134 angebrachten Stift 137 (Abb. 10) mit ! einem am Rahmen festsitzenden Stift 138 ver-usually held in an upright position by the action of a scroll spring 136, j with this spring one on the side of the shaft! 134 attached pin 137 (Fig. 10) with! a pin 138 fixed to the frame

bindet. Mit dem äußeren Ende des Armes 133
kann ein am äußeren Ende eines schwingbar
gelagerten Bügels 140 (Abb. 10, 12, 13) angebrachter Einschnitt 139 in Eingriff gelangen.
Der Finger 141 des Bügels 140 kann sich gegenbinds. With the outer end of the arm 133
can one at the outer end of a swingable
Mounted bracket 140 (Fig. 10, 12, 13) attached incision 139 come into engagement.
The finger 141 of the bracket 140 can against

einen vorstehenden Stift 142 legen, der an der
einen Seite eines Stirnrades 143 angebracht
ist, das auf einer Welle 144 sitzt, auf der eine
Schraubengangfeder 145 (Abb. 6) gewunden : ist, wobei das eine Ende der Schraubengang- | feder 145 an dem Stirnrad'143 bei 150
(Abb. 6) befestigt ist, während sein anderes j Ende an einen am Rahmen festliegenden Stift | 146 (Abb. 6) angeschlossen ist. Am entgegen- j gesetzten Ende der Welle 144 sitzt eine Scheibeput a protruding pin 142, which is attached to the
one side of a spur gear 143 attached
is that sits on a shaft 144, on the one
Helical spring 145 (Fig. 6) is coiled: with one end of the helical | spring 145 on spur gear'143 at 150
(Fig. 6), while its other end is attached to a pin | 146 (Fig. 6) is connected. At the opposite end of the shaft 144 sits a disk

151, von der seitlich ein Stift 152 absteht, der | sich in eine an einer Stelle unterbrochene !151, from which a pin 152 protrudes laterally, the | into an interrupted at one point!

Ringnut an der Stirnseite eines Kegelrades 147 (Abb. 6) legt. Mit dem Kegelrad 147 steht ein Kegelrad 148 in Eingriff, das auf eine Welle 149 aufgekeilt ist, die durch den Rahmen hindurchgeht und auf ihrem äußeren Ende einen zeigerartigen Hebelarm 130 trägt, der sich über einem Zifferblatt 135 (Abb. 2 und 6) bewegen kann. Während des Bespielens der Schallplatte steht die Kupplungsmuffe 128 mit dem Trieb 125 außer Eingriff. Somit kann das Stirnrad 143 durch die Kegelräder 147 und, 148 in Umdrehung versetzt werden, um die Stellung des Anschlagstiftes 142 gegenüber dem Finger 141 des Bügels 140 zu regeln. Von dieser Einstellung hängt der Zeitraum zwischen der Beendung des Spielens einer Schallplatte und dem Beginn des Spielens der nächsten Schallplatte ab. Dabei kann die Einstellung so erfolgen, daß der Wechsel von einer Platte zur anderen augenblicklich stattfindet, oder es kann eine beliebige Anzahl Sekunden oder Minuten zwischen dem Bespielen zweier Phonogramme nacheinander verstreichen. Ist die Einstellung eine solche, daß das Spielen der Platten unmittelbar aufeinander folgen soll, so wird der Anschlagstift 142 in die Nähe des Fingers eingestellt, derart, daß, sobald der Eingriff der Kupplungsmuffe 128 mit dem Trieb 125 stattfindet, die Drehbewegung, die dadurch dem Stirnrad 143 erteilt wird, bewirkt, daß der Anschlagstift 142 mit dem Finger 141 des Bügels 140 in Eingriff gelangt. Hierdurch wird aber eine Bewegung des Bügels 140 veranlaßt, durch die der Arm 133 mit dem Einschnitt 139 des Bügels 140 in Eingriff gelangt, so daß dem Hebelarm 133 gestattet wird, sich anzuheben. Wird im Gegensatz hierzu der Anschlagstift 142 durch entsprechende Einstellung des zeigerartigen Hebelarmes 13 anfänglieh so eingestellt, daß das Rad 143 sich um einen bedeutenden Winkel drehen muß, bevor die Berührung erfolgt, so entsteht eine entsprechende Verzögerung, bevor die Auslösung des Armes 133 erfolgt. Von der Auslösung dieses Hebels hängen gewisse Vorgänge des Steuermechanismus zum Wiederaufsetzen der Schalldose auf eine Schallplatte, die soeben in die Spiellage gebracht worden ist, ab.Annular groove on the face of a bevel gear 147 (Fig. 6). With the bevel gear 147 A bevel gear 148 is engaged which is keyed onto a shaft 149 which passes through the frame goes through and carries a pointer-like lever arm 130 on its outer end, which can move over a dial 135 (Fig. 2 and 6). While playing of the record, the coupling sleeve 128 is out of engagement with the drive 125. Consequently the spur gear 143 can be set in rotation by the bevel gears 147 and 148, to regulate the position of the stop pin 142 in relation to the finger 141 of the bracket 140. The period between the end of the game depends on this setting Record and start playing the next record. The setting be carried out in such a way that the change from one plate to the other takes place instantaneously, or there can be any number of seconds or minutes between the two Phonograms pass one by one. Is the setting such that playing the If plates are to follow one another directly, the stop pin 142 is in the vicinity of the Fingers set so that as soon as the engagement of the coupling sleeve 128 with the drive 125 takes place, the rotary motion that is imparted to the spur gear 143 causes, that the stop pin 142 with the finger 141 of the bracket 140 comes into engagement. However, this causes the bracket 140 to move, through which the arm 133 engages with the incision 139 of the bracket 140, so that the lever arm 133 is allowed to rise. In contrast, if the Stop pin 142 by setting the pointer-like lever arm 13 accordingly adjusted so that the wheel 143 must rotate a significant angle before If the touch occurs, there is a corresponding delay before the triggering of the Arm 133 takes place. Certain operations of the control mechanism depend on the release of this lever to replace the sound box on a record that has just been brought into the playing position.

Während der Schlitten 79 sich in seiner normalen Lage befindet, steht die Zahnstange 78 mit dem Zahnrad yy in Eingriff, und durch die Drehung dieses Zahnrades wird der SchlittenWhile the carriage 79 is in its normal position, the rack 78 is engaged with the gear yy , and the rotation of this gear becomes the carriage

79 nach außen bewegt, wobei die Gleitmuffen79 moved outwards, with the sliding sleeves

80 sich auf dem rohrförmigen Gehäuse 81, der die Antriebsspindel 40 umgibt, bewegen. Wird hingegen der Hebelarm 133 abwärts bewegt, so wirkt der Arm 84 auf den Fortsatz des Schwenkhebels 83, wodurch dieser den Schlitten 79 genügend kippt, damit die Zahnstange 78 mit dem Zahnrad 77 außer Eingriff gebracht wird. Dabei bewirkt die unter Span-80 move on the tubular housing 81 that surrounds the drive spindle 40. Will on the other hand, if the lever arm 133 moves downwards, the arm 84 acts on the extension of the Pivoting lever 83, as a result of which it tilts the carriage 79 enough so that the rack 78 is disengaged from gear 77. The under tension causes

S84O50S84O50

nung stehende Schnur 82 sofort, daß der Schlitten 79 einwärts an dem rohrförmigen Gehäuse 81 entlang bewegt wird, so daß der Schlitten wieder in seine ursprüngliche Lage zurückkehrt. Während das Spielen einer Platte vor sich geht, wird der Schlitten 79 infolge der Drehung des Zahnrades yy, das auf die Zahnstange 78 einwirkt, auswärts bewegt, bis die Endstellung erreicht wird, bei der der Schwenkhebel 83 von neuem so wirkt, daß der Schlitten 79 ausgelöst wird und er infolgedessen wieder in seine Anfangslage zurückkehren kann. Die Spannung auf die Schnur 82 wird durch eine Schraubenfeder 170 unterhalten, die einen Hebelarm 171 mit dem Rahmenteil 172 (Abb. 6) verbindet. Eine mit dem Hebelarm 171 vereinigte Kurbel 173 trägt das Ende der Schnur 82. Ein Zapfen 174, der als Drehachse für das Hebelsystem 171-173 dient, wird von einem am Rahmen angebrachten Lagerarm 175 getragen. Dieser Lagerarm trägt außerdem einen um einen Zapfen 177 schwingbaren Arm 176. Auf dem äußeren Ende dieses Armes ruht ein an seinem Ende mit einer Gleitrolle versehener Finger 178. Dieser Finger zweigt von einem Arm 179 ab, der so wirkt, daß er je nach der Richtung der Bewegung des Hebelsystems 171-173 den Tonarm entweder anhebt oder ihm gestattet, sich um seine beiden seitliehen Körnerzapfen 180 (Abb. 1) zu drehen. Auf diese Weise wird entweder die Nadel der Schalldose 200 (Abb. 1) von der Schallplatte 25 abgehoben, wenn der mit der Rolle versehene Finger 178 abgehoben wird oder die Schalldose wird von neuem auf eine Schallplatte aufgesetzt, wenn der Finger 178 abwärts bewegt wird. Der Tonarm und der Hebel 176 bewegen sich durch Eigengewicht abwärts, sie werden jedoch durch einen an der Schwingwelle 123 befestigten Arm 182 zwangläufig angehoben. Ein anderer Arm 184, der von der Schwingwelle 123 getragen wird, ist durch die Verbindungsstange 122 an den durch die Daumenscheibe beeinflußten Arm 121 (Abb. 6 und 10) angeschlossen. Ein Sperrarm 190, der in wagerechter Richtung von dem unteren Teil des Tonarmes absteht, trägt an seinem äußeren Ende einen Schuh 191 (Abb. 6). Dieser Schuh legt sich gegen einen kleinen federnden Kolben 192 (Abb. 6), dessen Lage durch die mit Zifferblatt versehene Einrichtung 193 (Abb. ι und 3) eingestellt werden kann, die so wirkt, daß die Kolbenstange 194 in ihrem Gehäuse 195 gedreht wird. Dabei ist das Gehäuse 195 mit einer schraubengangförmig verlaufenden Nut versehen, um eine Voroder Rückwärtsbewegung entsprechend der Drehrichtung zu erzielen. Der federnde KoL . hen 192 wirkt als Buffer, um den äußeren Ausschlag der Bewegung des Tonarmes an einer Stelle zu begrenzen, die der Lage, bei der die \ Nadel auf der Schallplatte um einen geringen Betrag jenseits der einleitenden Furchenwindung aufsitzt, entspricht. Ruht die Nadel auf Jer Schallplatte auf, so ist die Bufferfeder gerade stark genug, um den Kolben vorwärts zu bewegen und auf diese Weise den Tonarm in Querrichtung auf der Schallplatte zu verschieben, wodurch die Nadel in -die einleitende Furchenwindung gleitet. Die Einstellung ist erforderlich, um die äußere Winkellage des Tonarmes mit der radialen Lage der äußersten Furchenwindung der zu bespielenden Schallplatte in Übereinstimmung zu bringen. Die betreffende mit Zifferblatt versehene \*orrichtung ist aus Abb. 3 zu ersehen. Soll beispielsweise eine zehnzöllige Schallplatte gespielt werden, so muß man den Kolben 192 nach innen einstellen, so daß er als Anschlag wirkt, um zu verhindern, daß der Sperrarm 190 weiter hinaus schwingt, als die Stellung, die der einer zehnzölligen Platte entsprechenden Einstellung der Nadel der Schalldose in der einleitenden Furchenwindung der Schallplatte korrespondiert. In ähnlicher Weise muß, wenn eine zwölfzöllige Schallplatte gespielt werden soll, der Bufferkolben 192 nach außen bewegt werden, um eine Auswärtsbewegung des Tonarmes 201 in die für die zwölfzöllige Platte geeignete Anfangsstellung zu ermögliehen. Die genaue Einstellung wird durch die Gradeinteilung 10, die sich in Abb. 3 neben dem Zeiger befindet, erleichtert. Diese Einstellung ist erforderlich, weil die Schallplatten nicht nur verschiedene Plattendurchmesser aufweisen, sondern auch hinsichtlich der Stellung der inneren und äußeren radialen Lage der Anfangs- und der Endfurchenwindung zum Mittelpunkt der Platte voneinander verschieden sind. Am Ende eines jeden Armes 21 ist eine Sperrvorrichtung vorgesehen, die mit einer am Schalter 55 angebrachten Kontaktrolle in Eingriff gelangen soll, um dadurch den Stromkreis des Motors zu öffnen und zu veranlassen, daß der Zapfen 23 seine Bewegung beendet, um einen Vortrag unterbrechen zu können. Diese Vorrichtung besteht aus einem schwingbaren Finger 220, der zur Ermöglichung einer wagerechten Bewegung mit einem Zapfen 221 (Abb. ι und 6) verbunden und mit einer Sperrvorrichtung versehen ist, um den Finger entweder in seiner zurückgezogenen Lage, wie dieses durch vollausgezogene Linien in Abb. 6 angedeutet ist, oder in der hervortretenden Stellung, bei der ein Eingriff mit dem Kontakt 223 erfolgt, wie dieses in dieser Abbildung mit strichpunktierten Linien ebenfalls angedeutet ist, zu halten. Das innere Ende eines jeden Armes 21 ist ebenfalls mit einem Anschlag 225 (Abb. 6) versehen. Dieser Anschlag wird auf dem Arm 21 so eingestellt, daß er in Tätigkeit tritt, wenn er einem SchwingarmWhen the line 82 is standing, it immediately causes the carriage 79 to be moved inwardly along the tubular housing 81, so that the carriage returns to its original position. While a disc is playing, the carriage 79 is moved outward as a result of the rotation of the gear yy acting on the rack 78 until the end position is reached at which the pivot lever 83 acts again so that the carriage 79 is triggered and as a result it can return to its initial position. The tension on the cord 82 is maintained by a coil spring 170 which connects a lever arm 171 to the frame portion 172 (Fig. 6). A crank 173 combined with the lever arm 171 carries the end of the cord 82. A pin 174, which serves as the axis of rotation for the lever system 171-173, is carried by a bearing arm 175 attached to the frame. This bearing arm also carries an arm 176 pivotable about a pin 177. On the outer end of this arm rests a finger 178 provided with a sliding roller at its end. This finger branches off from an arm 179 which acts in such a way that it moves depending on the direction The movement of the lever system 171-173 either raises the tonearm or allows it to rotate about its two lateral center punch pins 180 (Fig. 1). In this way, either the needle of the sound box 200 (Fig. 1) is lifted off the record 25 when the roller-fitted finger 178 is lifted, or the sound box is re-placed on a record when the finger 178 is moved downwards. The tonearm and lever 176 move down by their own weight, but they are forcibly raised by an arm 182 attached to the swing shaft 123. Another arm 184 carried by the rocker shaft 123 is connected by the connecting rod 122 to the arm 121 influenced by the thumb disk (Figs. 6 and 10). A locking arm 190, which protrudes horizontally from the lower part of the tone arm, carries a shoe 191 at its outer end (Fig. 6). This shoe rests against a small resilient piston 192 (Fig. 6), the position of which can be adjusted by the device 193 provided with a dial (Fig. 1 and 3), which acts so that the piston rod 194 is rotated in its housing 195 . The housing 195 is provided with a helical groove in order to achieve a forward or backward movement in accordance with the direction of rotation. The resilient KoL. hen 192 acts as a buffer to the outer deflection of the movement limit of the tone arm at a position corresponding to the position in which the \ needle is seated on the record by a small amount beyond the introductory Furchenwindung. If the needle rests on the record, the buffer spring is just strong enough to move the piston forwards and in this way move the tonearm in the transverse direction on the record, whereby the needle slides into the initial winding of the groove. The setting is necessary in order to bring the outer angular position of the tonearm into line with the radial position of the outermost furrow turn of the record to be recorded. The device in question, provided with a dial, can be seen in Fig. 3. For example, if a ten inch record is to be played, one must adjust the piston 192 inwardly so that it acts as a stop to prevent the lock arm 190 from swinging further out than the position corresponding to the ten inch record setting of the needle corresponds to the sound box in the introductory furrow curl of the record. Similarly, if a twelve inch record is to be played, the buffer piston 192 must be moved outward to permit outward movement of the tone arm 201 to the initial position appropriate for the twelve inch record. The exact setting is made easier by the graduation 10, which is located in Fig. 3 next to the pointer. This setting is necessary because the records not only have different record diameters, but also differ from one another with regard to the position of the inner and outer radial position of the start and end furrow turns relative to the center of the record. At the end of each arm 21 a locking device is provided which is intended to engage a contact roller attached to the switch 55, thereby opening the circuit of the motor and causing the pin 23 to stop moving in order to be able to interrupt a lecture . This device consists of a swingable finger 220, which is connected to a pin 221 (Figs. Ι and 6) to enable horizontal movement and is provided with a locking device to either lock the finger in its retracted position, as indicated by solid lines in Fig 6 is indicated, or in the protruding position in which there is engagement with the contact 223, as this is also indicated in this figure with dash-dotted lines. The inner end of each arm 21 is also provided with a stop 225 (Fig. 6). This stop is set on the arm 21 so that it comes into action when it is a swing arm

SS405ÖSS405Ö

226 begegnet, der um einen von einem am Ende der Schwingwelle 134 vorhandenen Lager 228 getragenen Zapfen 227 sich drehen kann. Für gewöhnlich wird der Schwingarm 226 durch eine Schraubengangfeder 229 (Abb. 9) in aufrechter Lage gehalten. Bei der fortschreitenden Bewegung des Plattentellersatzes legt sich der Anschlag 225 gegen den Arm 226 und erteilt der Welle 134 eine schwingende Bewegung, wodurch die Feder 136 auseinandergezogen und der Arm 133 abwärts geschwenkt wird. Bei dem von Hand aus vorzunehmenden Wiederaufsetzen der Schalldose, das mit einer Drehung der in senkrechter Richtung bewegbaren Spindel 20 verbunden ist, bewegt sich der Plattentellersatz gemäß einer Schraubenganglinie nach oben und sämtliche Plattenteller werden über den Steuermechanismus hinweg bzw. oberhalb desselben gebracht und die Anschläge 225 schnappen an dem Schwingarm 226 vorüber.226 encountered the one at the end of one The rocker shaft 134 existing bearing 228 supported pin 227 can rotate. For usually the swing arm 226 is kept in an upright position by a coil spring 229 (Fig. 9) Location held. With the advancing movement of the turntable set it subsides the stop 225 against the arm 226 and gives the shaft 134 an oscillating movement, whereby the spring 136 is pulled apart and the arm 133 is pivoted downward will. When you put the sound box back on by hand, which is done with a Rotation of the vertically movable spindle 20 is connected, moves the turntable set according to a helical line upwards and all turntables are brought over or above the control mechanism and the Stops 225 snap past swing arm 226.

Die Wirkungsweise der Maschine gestaltet sich folgendermaßen:The way the machine works is as follows:

Wird angenommen, daß die Spindel 20 von Hand so zurückgedreht wurde, daß der Plattentellersatz über den Steuer- und Antriebsmechanismus hinweg gebracht worden ist, so wird der unterste Arm 21 dadurch verriegelt, daß sein Finger 95 in die Seite des Schlittens 79 eingreift. Nimmt man ferner an, daß eine zehnzöllige Schallplatte gespielt werden soll, so wird die mit Zifferblatt versehene Vorrichtung 193 richtig auf die Einteilung für zehn Zoll gebracht, um den federnden Bufferkolben 192 entsprechend einzustellen. Auch die Gabel 231 wird auf den »io-Zoll«-Stift 233 (Abb. 6) eingestellt und der Finger 95 wird mittels des zeigerartigen Armes 97 so verstellt, daß die Auslösevorrichtung für den Plattenteller in die passende Lage gelangt. Ferner wird der Sperrfinger 112 so eingestellt, daß ein ausreichender Spielraum für die Bewegung des Zapfens 113 vorhanden ist, bevor der Sperrfinger 112 mit der Klinke 110 in Eingriff gelangt. Nachdem die Teile begonnen haben sich zu drehen, wird der Sperrfinger 112 veranlaßt, mit der Klinke 110 in Berührung zu treten, was stattfindet, sobald der Tonarm gesenkt worden ist, um zu gestatten, daß die Nadel der Schalldose in die Furche der Schallplatte sich legt. Die Nadel der Schalldose befindet sich jetzt oberhalb der äußersten Furchenwindung der Schallplatte, und der Motor wird durch Schließen des Schalters 55 angelassen. Wird nun angenommen, daß man verlangt, daß die Platten unmittelbar aufeinanderfolgend gespielt werden, d. h. ohne irgendeinen zeitlichen Zwischenraum zwischen dem Spielen jeder Platte, so wird durch entsprechende Verstellung des Zeigerarmes 130 das Stirnrad 143 mit seinem seitlichen Stift 142 so bewegt, daß der Finger 141 außer Eingriff mit dem Hebelarm 133 bleibt. Wie ersichtlich, ist jetzt ein Spielraum zwischen dem Stift und dem Finger 141 freigelassen, um einen kurzen Zeitraum zwischen dem Spielen :1er aufeinanderfolgenden" Schallplatten zu schaffen. Der Schlitten 79 wird bei Beginn eines Vortrags selbsttätig in seine äußerste Lage nach innen gebracht. Infolge der Drehung der Antriebsspindel 40 unter Vermittlung der Stirnräder 50, 51 sowie der Schnecke 70 und des Schneckenrades 71, wird der Trieb 74 und durch diesen das Stirnrad 75 und der Trieb 77 in Umdrehung versetzt. Dadurch, daß der Trieb yy in die Zahnstange 78 eingreift, wird eine langsame Bewegung des Schlittens yc/ nach außen gleichzeitig mit der Ouerbewegung der Nadel der Schalldose über die Schallplatte verursacht. Inzwischen legt sich der im Schlitz des Armes 21 geführte Finger 95 gegen den Ansatz 100 des Winkelhebels, wodurch das wirksame Ende 101 dieses ,Hebels gezwungen wird, sich gegen die Schiene 102 zu legen und infolgedessen der Hebel 103 geneigt sowie die Klinke 110 einwärts bewegt wird, so daß der Sperrfinger 112 am Zapfen 113 freigegeben wird. Nunmehr wird der Zapfen 113 sofort unter Einwirkung der Feder 124 teilweise gedreht, so daß der Trieb 114 mit dem Stirnrad 115 auf der Welle j6 in Eingriff gelangt. Auf Grund dieser Teildrehung des Zapfens 113 wird die Daumenscheibe 120 in die Lage gebracht, bei der ,sie beginnt, den Arm 121 anzuheben. Infolge der weiteren durch den Zapfen 113 veranlaßten Bewegung der Daumenscheibe 120 nach rechts (vgl. den Pfeil in Abb. 12) werden die Arme 121 und 184 angehoben, was zur Folge hat, daß die Schwingwelle 123 um einen geringen Betrag gedreht wird, wodurch der Arm 182 und durch diesen der Arm 176 und ferner der Arm 179 (Abb. 10) 'angehoben werden. Hierdurch wird der Tonarm 201 ebenfalls nach oben bewegt, so daß die Nadel der Schalldose von der Schallplatte abgehoben wird. Durch die Feder 230 wird der Arm 179 mit dem Arm 176 in Berührung erhalten. Der Tonarm 201 wird, wie üblich, quer über das Phonogramm auf Grund des von der Nadel zurückgelegten Weges bewegt. Die Gabe} 231, die bei 232 am Ende des Hebels 171 schw'ingbar gelagert ist, legt sich mit ihrer Wange gegen den hervortretenden Stift 233 des Sperrarmes 190. Während sich der Schlitten 79 unter Einwirkung des bereits beschriebenen Mechanismus nach außen bewegt, wird durch den Schlitten die biegsame Schnur gezogen, wodurch der Winkelhebel 170-173 der Zugwirkühg der Feder 10 entgegen bewegt und die Gabel 231 einwärts geschoben wird. Demzufolge wird dem Tonarm die Möglichkeit gegeben, sich einwärts zu bewegen, um sich der Querbewegung der in der Assuming that the spindle 20 has been turned back by hand so that the turntable set has been brought over the control and drive mechanism, the lowermost arm 21 is locked by its finger 95 engaging the side of the carriage 79. Further, assuming that a ten inch record is to be played, the dial device 193 is properly indexed to ten inch to adjust the resilient buffer piston 192 accordingly. The fork 231 is also set to the "10 inch" pin 233 (Fig. 6) and the finger 95 is adjusted by means of the pointer-like arm 97 so that the release device for the turntable comes into the appropriate position. Furthermore, the locking finger 112 is adjusted so that there is sufficient clearance for the movement of the pin 113 before the locking finger 112 engages the pawl 110. After the parts begin to rotate, the locking finger 112 is caused to contact the pawl 110, which takes place once the tone arm has been lowered to allow the needle of the sound box to settle into the groove of the record . The needle of the sound box is now above the outermost furrow turn of the record and the engine is started by closing switch 55. If it is now assumed that it is required that the disks are played immediately one after the other, that is, without any time gap between the playing of each disk, the spur gear 143 with its lateral pin 142 is moved by appropriate adjustment of the pointer arm 130 so that the finger 141 remains out of engagement with the lever arm 133. As can be seen, a clearance is now left between the pen and the finger 141 in order to create a short period of time between playing: 1 successive "records. The carriage 79 is automatically brought inward to its extreme position at the beginning of a lecture. As a result of the Rotation of the drive spindle 40 by means of the spur gears 50, 51 as well as the worm 70 and the worm wheel 71, the drive 74 and through this the spur gear 75 and the drive 77 are set in rotation. Because the drive yy engages in the rack 78, a slow movement of the slide yc / outwards is caused simultaneously with the movement of the needle of the sound box over the record is forced to lie against the rail 102 and, as a result, the lever 103 is inclined and the pawl 110 einwär ts is moved so that the locking finger 112 on the pin 113 is released. Now the pin 113 is immediately partially rotated under the action of the spring 124, so that the drive 114 comes into engagement with the spur gear 115 on the shaft j6. As a result of this partial rotation of the pin 113, the thumb disk 120 is brought into the position in which it begins to lift the arm 121. As a result of the further movement of the thumb disk 120 to the right (see the arrow in Fig. 12) caused by the pin 113, the arms 121 and 184 are raised, with the result that the oscillating shaft 123 is rotated by a small amount, whereby the Arm 182 and through this the arm 176 and also the arm 179 (Fig. 10) 'are raised. This also moves the tonearm 201 upwards so that the needle of the sound box is lifted off the record. The arm 179 is kept in contact with the arm 176 by the spring 230. The tonearm 201 is, as usual, moved across the phonogram on the basis of the path covered by the needle. The fork 231, which is pivotably mounted at 232 at the end of the lever 171, rests with its cheek against the protruding pin 233 of the locking arm 190 Pulled the flexible cord on the carriage, whereby the angle lever 170-173 moves against the pulling action of the spring 10 and the fork 231 is pushed inward. As a result, the tonearm is given the opportunity to move inward to accommodate the lateral movement of the

Furche der Schallplatte fortschreitenden Nadel anzupassen. Ein zweiter am Sperrarm befestigter Stift 233 (Abb. 6) dient zur Einstellung auf zwölfzöllige Schallplatten, der andere Stift 233 soll für die Einstellung auf zehnzöllige Platten benutzt werden. FaHs Schallplatten anderer Durchmesser verwendet werden sollen, sind andere Stifte an entsprechenden Stellen am Arm 190 zu befestigen. Um eine allgemein eingeführte Art von Schallplatten bespielen zu können, deren wellenförmige Aufzeichnungen sich im Boden der Furche und nicht an deren Seite befinden, ist am einen Schenkel der Gabel 231 ein Auge 234 vorgesehen, das eine dementsprechende Einstellung der in Frage kommenden Teile ermöglicht. Ist nun das Ende der soeben gespielten Schallplatte durch die Nadel der Schalldose erreicht worden, so schreitet das innere Ende des Schlittens 79 über den Finger 95 hinweg. Dadurch wird der Arm 21, der den Teller mit der soeben gespielten Platte trägt, von der Sperrung, die bisher die Drehung des Plattentellersatzes hinderte, befreit und das ganze Komplex wird um eine Stufe gemäß der Schraubenganglinie bewegt. Ist der Arm 21 über den Schlitten 79 hinweggeschritten, so berührt der Anschlag 225 im Vorübergehen den Schwingarm 226 und erteilt der Schwingwelle 134 eine Bewegung, die einem Winkel entspricht, der eine geringe Anzahl Grade beträgt. Durch diese Schwingbewegung wird der Hebelarm 133 abwärts in die Verriegelungslage im Einschnitt 139 bewegt, wodurch der Arm 226 so verstellt wird, daß der Hebel 83 sich augenblicklich neigt. Infolge dieser Neigung des Hebels 83 wird der Schlitten 79 seitlich gekippt, so daß die an seiner unteren Seite befindliche Zahnstange 78 plötzlich außer Eingriff mit dem Treibrad 79 gebracht wird. Sobald diese Auslösung stattgefunden hat, zieht die von der Schnur 82 und dem zwischengeschalteten Hebelsystem beeinflußte Feder 170 den Schlitten 79 in seine Anfangsstellung zurück, so daß der Schlitten wieder in Arbeitsbereitschaft ist, bevor der nächstfolgende Plattenteller ihn erreicht hat. Auf diese Weise wird' der schraubengangförmigen Drehung des Plattentellersatzes Einhalt getan, sobald der Finger 95 mit der Seite des Schlittens 79 in Berührung tritt. Infolge der Drehung des Stirnrades 143 wird der von ihm getragene Stift 142 mit dem Finger 141 des Bügels 140 in Berührung gebracht und dadurch der Hebelarm 133 von dem Einschnitt 139 befreit. Bei der Aufwärtsbewegung wird der Lenker 131 so bewegt, daß er unter A^ermittlung der Gabel 129 die Kupplungsmuffe 128 außer Eingriff \ mit dem Stirnrad 115, dagegen mit dem Trieb 125 in Eingriff bringt. Bei der Stellung, in welcher der Hebel 133 durch den Einschnitt 139 verriegelt wird, hält dieser Hebel die Kupplungszähne 126 in Eingriff, so daß die Drehbewegung der Welle 76 auf das Stirnrad 143 übertragen wird. Da, weil der Stift 142 nahe an den Finger 141 herangerückt ist, eine sehr geringe Verdrehung des Rades 143 gegenüber dem Finger 141 genügt, um den Einschnitt 139 freizugeben, wird in diesem Falle lern Hebelarm 133 unter Einwirkung der Feder 136 gestattet, in seine oberste Lage zu springen. Dadurch aber wird dem Arm 84 eine entgegengesetzte Bewegung erteilt, die zur Folge hat, daß die Kupplungsmuffe 128 umgestellt und das Stirnrad 115 von neuem mit der Welle 76 in Eingriff gebracht wird. Auf diese Weise werden der Trieb 114 und der Zapfen 113 in Umdrehung versetzt, wodurch die Daumenscheibe 120 so verstellt wird, daß der Ann 121 sich abwärts bewegen kann. Diese Niederbewegung des Armes 121, die unter Einwirkung der Schwingwelle 123 und der Arme 182, 176 und 179 erfolgt, bewirkt ein allmähliches Senken des Tonarmes 201, bis die Nadel wieder in der Furche der Schallplatte in der Anfangsstellung liegt. Während der Tonarm sich in der gehobenen Stellung befindet, ist unter ihm ein Spielraum freigelassen, damit sich der Plattenteller mit der bespielten Platte abwärts bewegen kann. Dabei ist darauf hinzuweisen, daß, nachdem der Tonarm in der beschriebenen Weise angehoben worden ist, er unter dem Einfluß der Feder 170 nach der Ursprungsstellung hin auswärts geschwenkt wird, und zwar während desselben Bewegungsvorgangs als der, bei dem die Feder 170 das Zurückbringen des Schlittens 79 in seine Anfangsstellung bewirkt.Groove to adjust the record as the needle progresses. A second pin 233 attached to the locking arm (Fig. 6) is used for setting on twelve-inch records, the other pin 233 is to be used for setting on ten-inch records. If records of other diameters are to be used, other pegs must be attached to the arm 190 at the appropriate locations. In order to be able to record a generally established type of record, the wave-shaped recordings of which are in the bottom of the groove and not on its side, an eye 234 is provided on one leg of the fork 231, which enables the parts in question to be adjusted accordingly. If the end of the record that has just been played has now been reached through the needle of the sound box, the inner end of the slide 79 moves over the finger 95. As a result, the arm 21, which carries the plate with the disc just played, is released from the locking that hitherto prevented the rotation of the turntable set, and the whole complex is moved one step along the helical line. If the arm 21 has stepped over the slide 79, the stop 225 touches the swing arm 226 as it passes and gives the swing shaft 134 a movement which corresponds to an angle which is a small number of degrees. By this oscillating movement, the lever arm 133 is moved downwards into the locking position in the incision 139, whereby the arm 226 is adjusted so that the lever 83 inclines instantaneously. As a result of this inclination of the lever 83, the carriage 79 is tilted sideways, so that the rack 78 located on its lower side is suddenly disengaged from the drive wheel 79. As soon as this release has taken place, the spring 170, influenced by the cord 82 and the interposed lever system, pulls the carriage 79 back into its initial position so that the carriage is ready for operation again before the next following turntable has reached it. In this way, the helical rotation of the turntable set is stopped as soon as the finger 95 comes into contact with the side of the carriage 79. As a result of the rotation of the spur gear 143, the pin 142 carried by it is brought into contact with the finger 141 of the bracket 140 and the lever arm 133 is freed from the incision 139 as a result. During the upward movement of the arm 131 is moved so that he ^ 129 A determination of the fork, the clutch sleeve 128 is disengaged \ with the spur gear 115, on the other hand brings the engine 125 into engagement. In the position in which the lever 133 is locked by the notch 139, this lever holds the clutch teeth 126 in engagement, so that the rotational movement of the shaft 76 is transmitted to the spur gear 143. Since, because the pin 142 is moved close to the finger 141, a very slight rotation of the wheel 143 relative to the finger 141 is sufficient to release the incision 139, in this case the lever arm 133 is allowed to move into its uppermost position under the action of the spring 136 Able to jump. As a result, however, the arm 84 is given an opposite movement, with the result that the coupling sleeve 128 is switched over and the spur gear 115 is again brought into engagement with the shaft 76. In this way, the pinion 114 and the pin 113 are set in rotation, whereby the thumb disk 120 is adjusted so that the ann 121 can move downwards. This downward movement of the arm 121, which takes place under the action of the oscillating shaft 123 and the arms 182, 176 and 179, brings about a gradual lowering of the tonearm 201 until the needle is again in the groove of the record in the initial position. While the tonearm is in the raised position, a clearance is left underneath it so that the turntable with the recorded disc can move downwards. It should be noted that after the tonearm has been raised in the manner described, it is pivoted outwardly towards the original position under the influence of the spring 170 during the same movement process as that in which the spring 170 returned the carriage 79 caused in its initial position.

Dadurch, daß der Finger 95 in eine Lage gebracht wird, die irgendeiner anderen Anfangsstellung entspricht al's der Eingang der Furche einer Schallplatte und daß der Bufferkolben 192 entsprechend eingestellt wird, kann die Maschine so eingerichtet werden, daß sie eine Schallplatte in irgendeiner gewünschten Stellung zu spielen beginnen kann. Dieses wird jedoch in der Praxis zumeist nicht erforderlich sein, es kann aber dieselbe Einrichtung dazu dienen, um die Maschine so einzustellen, daß sie mit Schallplatten beliebigen Durchmessers vom kleinsten bis zum größten arbeiten kann, wobei die Phonogramme hinsichtlich des Anfangs und des Endes der Furche verschiedentlich mit Bezug auf den Mittelpunkt der Schallplatte liegen können. Wird gewünscht, einen Zeitraum zwischen der Beendung des Spielens einer Platte und dem Beginn des Spielens der nächsten Platte zu schaffen, so kann dieses durch die mit Zifferblatt versehene Vorrichtung 130 erreicht werden, die so gehandhabt wird, daß der Anschlagstift 142 in eine geeignete Entfernung vomBy placing the finger 95 in a position that is any other initial position Al's corresponds to the entrance of the furrow of a record and that of the buffer piston 192 is set accordingly, the machine can be set up to a record can start playing in any position desired. This however, it will mostly not be necessary in practice, but the same facility can be used serve to set the machine so that it can work with any vinyl records Diameter can work from the smallest to the largest, the phonograms with regard to the beginning and the end of the furrow may be different with respect to the center of the record. If desired, a period of time between the end of playing a record and the Start playing the next record, so this can be done by using the dial provided device 130 can be achieved, which is handled so that the stop pin 142 at a suitable distance from the

Claims (6)

Finger 141 des Bügels 140 gebracht wird, so daß eine entsprechende Verzögerung der Drehung der in Frage kommenden Teile je nach der Drehgeschwindigkeit des Motors entsteht, bevor der Hebelarm 133 ausgelöst wird, um zu gestatten, daß der Schlitten 79 in die wagerechte Lage zurückschwingt, bei der die Zahnstange 78 mit dem Treibrad yy in Eingriff gelangt.Finger 141 of bracket 140 is brought, so that there is a corresponding delay in rotation of the parts in question, depending on the speed of rotation of the motor, before the lever arm 133 is triggered to allow the carriage 79 to swing back to the horizontal position which engages the rack 78 with the drive wheel yy . Um Raum zu ersparen, kann die in senkrechter Richtung bewegbare Spindel 20 in Fortfall kommen, und es werden dann die den Satz von Tellern tragenden Arme 21 reihenweise miteinander verbunden, um einen nach einer Schneckenlinie verlaufenden Satz zu bilden, wie er durch die Abb. 14 und 15 veranschaulicht ist. Auf Grund dieser Anordnung können die Plattenteller näher übereinander liegen als dieses möglich ist, wenn sie, wie inIn order to save space, the spindle 20, which can be moved in the vertical direction, can be shown in FIG Elimination come, and then the arms 21 carrying the set of plates will be in rows linked together to form a helical set, as illustrated by Figs. 14 and 15. Because of this arrangement the turntables may be closer to each other than is possible if, as in zo Abb. i, um eine mittlere Spindel herum gruppiert sind.zo Fig. i, grouped around a central spindle are. Bei der Einrichtung nach den Abb. 14 und 15 endet der untere Teil des Plattentellersatzes in ein mittleres Führungsstück, und das obere Ende des Satzes kann in ähnlicher Weise aufgehängt und ausbalanciert werden, wie dieses in Abb. 4 veranschaulicht ist. Im vorliegenden Falle ist jedoch der Führungsschaft 210 mit einer schraubengangförmig verlaufenden Nut 213 versehen, und der Führimgsschaft greift in eine Muffe 211 ein, die einen nach innen gerichteten Stift 212 trägt, der sich in die schraubengangförmige Nut 213 des Führungsschaftes 210 legt. With the device according to Figs. 14 and 15, the lower part of the turntable set ends into a middle guide piece, and the top of the set can be hung in a similar manner and balanced as shown in Fig. 4. In the present The trap, however, is the guide shaft 210 with a helical groove 213 provided, and the Führimgsschaft engages in a sleeve 211, which is an inwardly directed Pin 212 carries, which lies in the helical groove 213 of the guide shaft 210. Eine weitere Abänderung der Einrichtung betrifft den Antrieb des ,Plattentellersatzes und besteht darin, daß ein vom Motor 52 angetriebenes Reibrad 214 sich unter Einwirkung einer dahmter befindlichen Druckfeder 215 gegen den Umfang des Tisches legt.Another modification of the device concerns the drive of the turntable set and is that a driven by the motor 52 friction wheel 214 under the action of a dahmter located compression spring 215 puts against the periphery of the table. Patent-Aksprüche:Patent claims: i. Sprechmaschine mit mehreren um eine gemeinsame Drehachse angeordneten Plattentellern, die selbsttätig nacheinander in wirksame Stellung gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß die die einzelnen Plattenteller (22) vermittels je eines Armes (21) in wendeltreppenförmiger An-Ordnung um sich herum tragende Spindeli. Talking machine with several arranged around a common axis of rotation Turntables, which are automatically brought one after the other into effective position, thereby characterized in that the individual turntables (22) each by means of an arm (21) arranged in a spiral staircase spindle bearing around itself (20) in einer mit einer schraubengangförmigen Führungsnut (33) für die Tragarme(20) in one with a helical guide groove (33) for the support arms (21) versehenen, fest angeordneten Hülse (32) durch ihr Eigengewicht unter gleichzeitiger Drehung abwärts gleitet, wodurch jeweils der nächste Plattenteller in Spielstellung gebracht wird, und daß an jedem Tragarm (21) ein einstellbarer Anschlag(21) provided, fixed sleeve (32) by its own weight while at the same time Rotation slides downwards, whereby the next turntable in each case in play position is brought, and that an adjustable stop on each support arm (21) (95) vorgesehen ist, der einerseits zur Sperrung der Abwärtsdrehbewegung des ganzen Plattenträgersatzes und anderseits zur Einstellung der Dauer, des Beginnes, des Endes oder einer Unterbrechung des Spiels einer Schallplatte dient.(95) is provided, on the one hand to block the downward rotation of the whole plate carrier set and on the other hand for setting the duration, the beginning, the end or an interruption of the playing of a record. 2. Sprechmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht der Spindel (20) und der von ihr getragenen Teile mittels eines durch Gegengewicht (38) belasteten, über Nutenschei'ben geführten Schnurzuges(35) teilweise ausgeglichen ist.2. Talking machine according to claim 1, characterized in that the weight of the Spindle (20) and the parts carried by it by means of a counterweight (38) loaded cord pull (35) guided over slot washers is partially balanced. 3. Sprechmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsorgan (39) für die Plattenteller (22) mit seiner Antriebswelle (40) durch eine Gelenkkupplung (44) verbunden und in einem federnd gestützten Hebel (46) gelagert ist, um den Plattenteller sicher anzutreiben und Erschütterungen von ihm abzuhalten.3. Talking machine according to claim 1, characterized in that the drive member (39) for the turntable (22) with its drive shaft (40) is connected by an articulated coupling (44) and is mounted in a spring-supported lever (46), to drive the turntable safely and keep it away from vibrations. 4. Sprechmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein von der Antriebswelle (40) angetriebener Kippschlitten (79) sich während des Bespielens einer Schallplatte radial nach außen bewegt, hierbei eine zur Rückführung des Tonarmes dienende Feder (170) spannt und die am Spielanfang und -ende erforderlichen Tonarmbewegungen veranlaßt.4. speaking machine according to claim 1, characterized in that one of the drive shaft (40) driven tilting slide (79) moves radially outward while playing a record, in this case a spring (170) serving to return the tonearm is tensioned and the am The start and end of the game causes the required arm movements. 5. Sprechmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, um das Spielen von Schallplatten verschiedener Durchmesser oder das Aufsetzen des Tonarmes an beliebiger Stelle der Platte zu ermöglichen, die Übertragung der Bewegung auf den Tonarm mittels eines regelbaren Gestänges (231, 233, 190) und eines einstellbaren Bufferkolbens (192) herbeigeführt wird.5. Talking machine according to claim 1, characterized in that in order to play of records of different diameters or the placement of the tonearm at any point on the record, the transmission of the movement to the tonearm by means of an adjustable linkage (231, 233, 190) and an adjustable linkage Buffer piston (192) is brought about. 6. Sprechmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter Fortfall der durchgehenden Spindel (20) zum Tragen der die Schallplatten aufnehmenden Teller mittels radialer Arme die Teller selbst so miteinander verbunden sind, daß sie untereinander nach einer Schraubenganglinie verlaufen und, um die Drehung des Satzes von Tellern zu ermöglichen, an den untersten Teller ein abwärts gerichtetes, in eine senkrechte Muffe (211) eingreifendes Führungsstück (210) angeschlossen ist, das eine schraubengangförmig verlaufende Nut (213) aufweist, in die ein von der Muffe (211) getragener, fest angeordneter Stift (212) eingreift, wobei der Antrieb mittels einer seitlich gegen den Umfang des jeweiligen Tellers sich legenden, durch den Motor in Umdrehung versetzten Gleitrolle (214) erfolgt.6. speaking machine according to claim 1, characterized in that with omission the through spindle (20) for supporting the record-receiving ones Plate by means of radial arms, the plate itself are connected to one another so that they follow a helix one below the other and, in order to enable the set of plates to rotate, on the lowermost plate a downwardly directed, engaging in a vertical sleeve (211) Guide piece (210) is connected, the one helical has extending groove (213), in which one of the sleeve (211) carried, fixedly arranged pin (212) engages, the drive by means of a laterally against the circumference of the respective plate, by the motor in rotation offset roller (214) takes place. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.1 sheet of drawings.