DE3839607A1 - Method and device for dry-sieving - Google Patents

Abstract

A method for dry-sieving small particles, in particular for sieving ceramic raw material, is described. In order to sieve out even small solid particles down to a grain size of 1 m and to separate them from other particles, it is proposed according to the invention that the material to be sieved is put into an essentially closed rotatable sieving drum (2) which is connected in the axial direction to other sieving drums (2) which have sieving openings (13) of different sizes, the material to be sieved being conveyed further into the respectively next sieving drum (2) or a discharge vessel (4) after a given sieving time. <IMAGE>

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Trockensieben bzw. Trockenfiltern kleiner Teilchen, insbesondere zum Sieben von Keramik-Rohmaterial. Die durchzusiebenden Teilchen sind dabei durchweg kleiner als 1 mm, und das zu siebende Material hat eine pulverförmi­ ge Konsistenz mit kleinen und kleinsten Teilchen, die im Ex­ tremfall bis zu einer Größe von 1 µm ausgesiebt bzw. gefil­ tert werden sollen. Eine Vorrichtung zum Trockensieben der­ artiger Teilchen, von welcher die Erfindung ausgeht, besteht aus mindestens einem Sieb, einer Zufuhreinrichtung für das zu siebende Gut, einer Auffangeinrichtung für durch das Sieb hindurchtretende Teilchen und einer Austragseinrichtung für nicht durch das Sieb hindurchtretendes Material.The present invention relates to a method and a Device for dry screening or dry filtering smaller Particles, in particular for sieving ceramic raw material. The particles to be screened are consistently smaller than 1 mm, and the material to be sieved has a powdery form consistency with small and very small particles, which in Ex Screened or filmed up to a size of 1 µm should be tert. A device for dry screening the like particles from which the invention is based from at least one sieve, a feed device for the Good to be screened, a collecting device for through the screen passing particles and a discharge device for material not passing through the sieve.

Bei der Aufbereitung von Rohmaterialien für eine folgende Weiterverarbeitung kommt es häufig darauf an, daß das Mate­ rial in möglichst feinkörniger Form mit einer möglichst gleichmäßigen Korngröße vorliegt. Dies gilt beispielsweise für die trockenen Grundstoffe von Dentalkeramik. Sind die Teilchen deutlich größer als 200 µm oder weist das Rohmate­ rial eine sehr ungleichmäßige Größenmischung der Einzelteil­ chen auf, so bilden sich vermehrt Lufteinschlüsse,und die hergestellten Keramikteile können beim Brennen oder Sintern schrumpfen oder sich verformen. Insofern besteht ein großes Interesse an sehr feinkörnigem Ausgangsmaterial mit einer homogenen Korngrößenverteilung und geringer Streuung. Auch in vielen anderen technischen Bereichen sind derartig aufbe­ reitete Ausgangsmaterialien wünschenswert. Allerdings macht es die pulver- bis staubförmige Konsistenz eines zuvor fein­ gemahlenen Materials fast unmöglich, mit herkömmlichen, trockenen Verfahren entsprechende Teilchen beispielsweise im Größenbereich zwischen 5 und 200 µm auszusieben und in verschiedenen Größenstufen zu sortieren.When processing raw materials for a following Further processing often depends on the mate rial in the most fine-grained form possible uniform grain size is present. This applies, for example for the dry raw materials of dental ceramics. Are the Particles significantly larger than 200 µm or have the raw material a very uneven mix of sizes of the individual parts air pockets, and the Ceramic parts can be produced during firing or sintering shrink or deform. So there is a big one Interest in very fine-grained starting material with a homogeneous grain size distribution and low scatter. Also in many other areas of technology are such riding raw materials desirable. However, it does it has the powdery to dusty consistency of a previously fine ground material almost impossible with conventional, Particles corresponding to dry processes, for example sieve in the size range between 5 and 200 µm and in to sort different sizes.

Naßverfahren sind aufwendig und teuer und auch mit einem ge­ wissen Materialverlust verbunden.Wet processes are complex and expensive and also with a ge  know associated loss of material.

Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, mit welchen es möglich ist, kleine Feststoffteilchen bis hinab zu einer Korngröße von 1 µm auszusieben und von ande­ ren Teilchen zu separieren.In contrast, the present invention has the object to create a method and a device with which it is possible to up small solid particles sieve down to a grain size of 1 µm and other to separate their particles.

Hinsichtlich des Verfahrens wird diese Aufgabe dadurch ge­ löst, daß das zu siebende Gut in eine im wesentlichen ge­ schlossene, drehbar Siebtrommel gegeben wird, welche in axi­ aler Richtung mit weiteren Siebtrommeln verbunden ist, wel­ che unterschiedlich große Sieböffnungen aufweisen, wobei das Siebgut nach einer gewissen Siebzeit in die jeweils nächste Siebtrommel weitergeleitet wird.With regard to the method, this task is ge solves that the material to be screened in a substantially ge closed, rotatable sieve drum is given, which in axi aler direction is connected to further sieve drums, wel che have differently sized screen openings, which Screenings after a certain screening time in the next Sieve drum is forwarded.

Durch die im wesentlichen geschlossene Ausführung der Sieb­ trommeln, welche nur untereinander verbunden sind und wovon die erste Trommel eine wahlweise verschließbare Öffnung zu einer Zufuhreinrichtung hin und die letzte Trommel eine wahlweise verschließbare Öffnung zu einem Austragsgefäß hin aufweisen, ist es unkritisch, wenn beim Aussieben des Sieb­ gutes durch Rotation der Trommeln, Vibrieren oder derglei­ chen das Pulver bzw. feinste, als Staub zu bezeichnende Teilchen in den Siebtrommeln aufgewirbelt werden. Diese müs­ sen lediglich dort, wo sie aus den Sieböffnungen austreten, aufgefangen und abgeschieden werden, wobei sie eine den Sieböffnungen entsprechende Maximalgröße aufweisen.Due to the essentially closed design of the sieve drums, which are only connected to each other and of what the first drum has an optionally lockable opening a feeder and the last drum one optionally closable opening to a discharge vessel have, it is not critical if when sieving the sieve good by rotating the drums, vibrating or the like Chen the powder or finest, which can be called dust Particles are whirled up in the sieve drums. This must only where they emerge from the sieve openings, to be caught and separated, one of them Screen openings have a corresponding maximum size.

Zweckmäßig ist es dabei, wenn zunächst die feinsten Teilchen in der ersten Siebtrommel und dann stufenweise größere Teil­ chen in den folgenden Siebtrommeln ausgesiebt werden. Bei sorgfältigem Sieben und einer entsprechenden Steuerung der Weiterleitung von Trommel zu Trommel kann man so erreichen daß die Größe der aus einer Siebtrommel austretenden Teil­ chen zwischen der Größe der Sieböffnungen der vorangehenden Siebtrommel und der Größe der Sieböffnungen, aus welchen die Teilchen ausgetreten sind, liegt. It is useful if first the finest particles in the first screening drum and then gradually larger part be sieved in the following sieve drums. At careful screening and appropriate control of the Forwarding from drum to drum can be achieved in this way that the size of the part emerging from a sieve drum chen between the size of the sieve openings of the previous Sieve drum and the size of the sieve openings from which the Particles have escaped.  

Man erhält so Gruppen von ausgesiebten Teilchen in nahezu beliebig feinen Abstufungen. Beispielsweise können zehn der­ artige Siebtrommeln hintereinandergeschaltet werden, wobei die Sieböffnungen zehn gewünschte Abstufungen zwischen bei­ spielsweise 5 und 200 µm aufweisen können.In this way groups of sieved particles are obtained in almost arbitrarily fine gradations. For example, ten of the like screening drums are connected in series, whereby the screen openings ten desired gradations between at can have, for example, 5 and 200 microns.

Nach einer anderen Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Verfahrens wird das Siebgut in eine im wesentlichen ge­ schlossene Siebtrommel eingegeben, deren im allgemeinen zy­ lindrische Wand aus einem Sieb besteht, und die durch die Sieböffnungen hindurchtretenden Teilchen werden in einer diese erste Siebtrommel umgebenden Kammer aufgefangen und von dort dem Inneren einer zweiten Siebtrommel zugeleitet, welche feinere Sieböffnungen aufweist. Die jeweils in einer Siebtrommel verbleibenden Teilchen werden dann in ein Auf­ fanggefäß gegeben. Bei diesem Verfahren erfolgt stufenweise ein Sieben mit immer feineren Sieböffnungen. Dabei werden nicht die Trommeln mit ihren Innenräumen miteinander verbun­ den, sondern jeweils der Außenraum einer Siebtrommel mit dem Innenraum der folgenden Trommel. Auch hierdurch erreicht man die gleiche Sortierung von ausgesiebten bzw. in einer Trom­ mel zurückbehaltenen Teilchen.According to another embodiment of an inventive Process is the screened material in a substantially ge closed sieve drum entered, whose generally zy Lindrish wall consists of a sieve, and through which Particles passing through sieve openings are in a this first screen drum surrounding chamber and thence to the inside of a second screening drum, which has finer screen openings. Each in one Sieve drum remaining particles are then placed in an up given receptacle. This process is gradual sieving with ever finer sieve openings. In doing so do not connect the drums with their interiors the, but each the outside of a drum with the Interior of the next drum. This also achieves the same sorting of sifted or in a trom retained particles.

Bei beiden alternativen Verfahrensweisen wird eine Ausge­ staltung des Verfahrens bevorzugt, bei welcher ein im we­ sentlichen radial nach außen gerichteter Druckgradient vom Trommelinneren zu der äußeren Umgebung der Trommel erzeugt wird. Da die auszusiebenden Teilchen relativ fein sind, wer­ den sie von einer der Druckdifferenz entsprechenden Luft­ strömung leicht erfaßt und dabei je nach Größe durch die Sieböffnungen mit hindurchgenommen oder aber an der Trommel­ innenwand abgeschieden.In both alternative procedures, a Ausge design of the method preferred, in which a we considerable radially outward pressure gradient from Drum interior to the outside environment of the drum becomes. Since the particles to be screened are relatively fine, who that of an air corresponding to the pressure difference flow easily detected and depending on the size through the Screen openings taken through or on the drum deposited inside wall.

Als vorteilhaft erweist es sich auch, wenn bei dem erfin­ dungsgemäßen Verfahren die Siebtrommeln gedreht werden. Auf­ grund der auftretenden Zentrifugalkräfte wird hierdurch die Effektivität des Aussiebens erhöht, und der Vorgang läuft schneller ab. Besonders bevorzugt wird eine Ausführungsform, bei welcher die Siebtrommeln in Vibrationen versetzt werden. Die Vibrationen ermöglichen ein wesentlich schnelleres Aus­ sieben und verhindern außerdem, daß die Sieböffnungen durch gerade hineinpassende Teilchen verstopft werden.It also proves to be advantageous if the inventor according to the method, the sieve drums are rotated. On due to the centrifugal forces that occur Efficiency of screening increases and the process runs faster. One embodiment is particularly preferred,  in which the sieve drums are vibrated. The vibrations allow a much faster end sieve and also prevent the sieve openings through particles that just fit into it are blocked.

Die Wirkung des Verfahrens kann noch gesteigert werden, wenn zusätzlich im Inneren der Trommeln angeordnete Verteilerflü­ gel das Siebgut gegen die Siebinnenwand werfen.The effect of the procedure can be increased if additional distributor flues arranged inside the drums the material to be thrown against the inner wall of the sieve.

Schließlich kann bei einer Ausgestaltung des erfindungsgemä­ ßen Verfahrens in dem eine Siebtrommel umgebenden Raum die Temperatur geregelt und vorzugsweise bis auf 40°C einge­ stellt werden. Dies ermöglicht die Beseitigung von Feuchtig­ keit.Finally, in one embodiment of the invention process in the space surrounding a sieve drum Temperature controlled and preferably turned on up to 40 ° C. be put. This enables the removal of moisture speed.

Hinsichtlich der eingangs genannten Vorrichtung wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe dadurch gelöst, daß das Sieb die im allgemeinen zylindrische Wand einer Siebtrommel bildet und daß mehrere Siebtrommeln hintereinandergeschaltet und über axial Öffnungen miteinander verbunden sind, wobei die erste Siebtrommel die feinsten Sieböffnungen aufweist und nachfolgende Siebtrommeln stufenweise größere Sieböff­ nungen aufweisen.With regard to the device mentioned at the outset Invention underlying problem solved in that the Sieve the generally cylindrical wall of a sieve drum forms and that several sieve drums are connected in series and are connected to one another via axial openings, wherein the first sieve drum has the finest sieve openings and subsequent sieve drums gradually larger sieve opening exhibit

Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird auch durch eine Vorrichtung gelöst, bei welcher das Sieb die im allge­ meinen zylindrische Wand einer Siebtrommel bildet und mehre­ re Siebtrommeln derart hintereinandergeschaltet sind, daß der eine Siebtrommel umgebende Raum mit dem Inneren einer fol­ genden Siebtrommel verbunden ist, wobei das Sieb der ersten Siebtrommel die größten Sieböffnungen aufweist und nachfol­ gende Siebtrommeln stufenweise jeweils kleinere Sieböffnun­ gen aufweisen.The object underlying the invention is also achieved by solved a device in which the sieve in general my cylindrical wall forms a sieve drum and more re sieve drums are connected in series so that the a space surrounding a drum with the inside of a fol Genden sieve drum is connected, the sieve of the first Sieve drum has the largest sieve openings and follow sieve drums gradually smaller sieve openings gene.

Dabei wird wiederum eine Ausführungsform der Vorrichtungen bevorzugt, bei welcher die Siebtrommeln drehbar gelagert sind. Bevorzugt wird eine Ausführungsform der erstgenannten Vor­ richtung, bei welcher die Siebtrommeln axial in einer Reihe ausgerichtet sind, wobei die gemeinsame Achse gegenüber der Horizontalen geneigt ist. Beim Drehen einer solchen hinter­ einandergeschalteten Reihe von Trommeln gelangt das Siebgut ohne besondere Fördereinrichtungen allein aufgrund der Schwerkraft allmählich von der ersten, am höchsten gelegenen Siebtrommel in die folgenden tieferliegenden Siebtrommeln, wobei gleichzeitig die besonders kleinen Teilchen langsamer weitertransportiert werden und so in vorteilhafter Weise ge­ rade in den Trommeln mit den feineren Sieböffnungen, durch welche sie hindurchtreten können, länger verweilen.Here again, an embodiment of the devices preferred, in which the sieve drums are rotatably mounted. An embodiment of the former is preferred direction in which the sieve drums axially in a row  are aligned, with the common axis opposite the Horizontal is inclined. When turning one behind a series of drums connected to each other brings the screenings without special funding facilities solely because of the Gravity gradually from the first, highest Sieve drum in the following lower sieve drums, at the same time the particularly small particles are slower be transported and thus ge in an advantageous manner straight through the drums with the finer sieve openings which they can pass through linger longer.

Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn der eine Siebtrom­ mel umgebende Außenraum gegenüber dem Trommelinneren und auch gegenüber den benachbarte Siebtrommeln umgebenden Au­ ßenräumen staubdicht abgedichtet ist. Die feinsten Teilchen kann man praktisch als Staub bezeichnen, und dieser Staub muß selbstverständlich in dem eine Siebtrommel umgebenden Außenraum aufgefangen werden und soll möglichst nicht ver­ lorengehen und sich auch nicht mit noch feineren oder größe­ ren Teilchen aus benachbarten Auffangräumen vermischen. Dies wird durch eine entsprechende Abdichtung gewährleistet.It has proven to be useful if the one sieve stream outer space opposite the inside of the drum and also in relation to the Au surrounding the neighboring sieve drums is sealed dust-tight. The finest particles can practically be called dust, and this dust must of course in the surrounding a sieve drum Outside space should be caught and should not ver ver if possible go lora and not even with finer or larger Mix particles from neighboring collecting spaces. This is guaranteed by an appropriate seal.

Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform der Erfindung, bei welchem eine Vakuumpumpe mit mindestens einem der Außen­ räume verbunden ist. Diese Vakuumpumpe erzeugt so in dem ei­ ne Trommel umgebenden Außenraum einen Unterdruck gegenüber dem Trommelinneren, so daß aufgrund der entsprechenden Luft­ strömung durch die Sieböffnungen die Teilchen in den Außen­ raum mitgeführt oder an der Trommelinnenwand abgeschieden werden. Dabei muß selbstverständlich die von der Vakuumpumpe abgesaugte Luft vor dem Austritt aus dem die Siebtrommel um­ gebenden Außenraum gefiltert werden, so daß sich das ge­ wünschte Produkt vorzugsweise an diesem Filter abscheidet. Wahlweise kann jedoch statt der an die Außenräume angeschlos­ senen Vakuumpumpe auch eine Druckluftzufuhr für das Innere der Trommeln vorgesehen sein. Auch in diesem Fall muß jedoch zur Erzeugung einer entsprechenden Luftströmung auch ein Luftauslaß an den Außenräumen vorgesehen sein. Wahlweise können die Außenräume auf ihrer gesamten Umfangsfläche luft­ durchlässig und entsprechend auf der Innenwand mit einem ge­ eigneten Filtermaterial ausgekleidet sein, an welchem sich das gesiebte Produkt abscheidet.An embodiment of the invention is particularly preferred in which a vacuum pump with at least one of the outside is connected. This vacuum pump creates in the egg ne drum surrounding outside a negative pressure the inside of the drum, so that due to the appropriate air flow through the sieve openings the particles into the outside room carried or deposited on the inside wall of the drum will. Of course, the vacuum pump extracted air before it exits from the sieve drum giving outside space are filtered, so that the ge separates the desired product preferably on this filter. Optionally, however, instead of connected to the outside space vacuum pump also supplies compressed air for the interior the drums may be provided. In this case, too to generate a corresponding air flow Air outlet to be provided on the outside. Optional  the outside spaces can air over their entire circumferential surface permeable and accordingly on the inner wall with a ge suitable filter material to be lined, on which the screened product separates.

In vorteilhafter Weise sind die Trommeln über ihre Lagerung mit einer Vibrationsvorrichtung verbunden. Die Trommeln kön­ nen auch federnd gelagert sein und direkt mit einer Vibrati­ onseinrichtung verbunden werden. Bei einer drehbar gelager­ ten Ausführung der Reihe von Trommeln ist es jedoch zweckmä­ ßig, die Lagerung der Trommeln und damit die Trommeln selbst in Vibrationen zu versetzen.Advantageously, the drums are about their storage connected to a vibration device. The drums can NEN also be spring-loaded and directly with a vibrati onseinrichtung be connected. With a rotatable bearing However, it is expedient to carry out the series of drums ßig, the storage of the drums and thus the drums themselves to vibrate.

Als zweckmäßig hat es sich außerdem erwiesen, wenn der die Trommeln umgebende Außenraum eine regelbare Heizung auf­ weist. Damit kann beispielsweise Feuchtigkeit aus dem Sieb­ gut entfernt werden. Schließlich kann es auch vorteilhaft sein, wenn im Inneren der Trommel drehende Verteilerflügel angeordnet sind. Diese Verteilerflügel schleudern das Sieb­ gut gegen die Trommelinnenwand und beschleunigen so den Siebvorgang. Bei einer langen Reihe von axial ausgerichteten Trommeln kann beispielsweise auch zentral durch die gesamte Reihe von Trommeln eine Welle geführt werden, welche die Verteilerflügel für eine oder mehrere Siebtrommeln trägt.It has also proven to be useful if the Drum surrounding outside a controllable heating points. This can be used to remove moisture from the sieve, for example be removed well. Finally, it can also be beneficial if there are rotating distributor blades inside the drum are arranged. These distributor blades fling the sieve well against the inside wall of the drum and thus accelerate the Sieving process. With a long line of axially aligned For example, drums can also run centrally through the entire A series of drums are used to guide a shaft Distribution wing for one or more sieve drums carries.

Durch ein leichtes Verkippen der Verteilerflügel in axialer Richtung kann man außerdem eine bevorzugte axiale Transport­ richtung des Siebgutes mit Hilfe der drehenden Verteilerflü­ gel erreichen.By slightly tilting the distributor wing axially Direction can also be a preferred axial transport Direction of the material to be screened with the help of the rotating distributor flue reach gel.

Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform und der dazu gehörigen Figuren. Es zeigenFurther advantages, features and possible applications of the present invention will become apparent from the following Description of a preferred embodiment and the associated proper figures. Show it

Fig. 1 eine Seitenansicht einer schematisch dargestellten Siebvorrichtung und Fig. 1 is a side view of a schematically shown screening device and

Fig. 2 einen vergrößert dargestellten Querschnitt einer Siebfläche. Fig. 2 shows an enlarged cross section of a screen surface.

In Fig. 1 sind mehrere Siebtrommeln 2 axial in einer Reihe hintereinander ausgerichtet dargestellt. Die Siebtrommeln 2 haben zylindrische Form, wobei der Zylindermantel aus je ei­ nem Sieb 1 besteht. Die Siebwände 1 der verschiedenen Trom­ meln 2 haben in Fig. 1 von rechts nach links zunehmend grö­ ßere Sieböffnungen, was durch eine zunehmend gröbere Schraf­ fur angedeutet wird. Die Siebtrommeln 2 weisen stirnseitig zylindrische Ansätze 11 auf, über welche sie miteinander verbunden sind und auf welchen die Reihe von Siebtrommeln 2 in Drehlagern 7 gelagert ist. Die Drehlager 7 ruhen ihrer­ seits auf Lagersäulen 6, in welche hier nicht dargestellte Vibratoren und/oder Federelemente integriert sein können. Die Reihe von Siebtrommeln 2 kann im Prinzip beliebig lang sein und ist deshalb unterbrochen dargestellt. Die zentrale Achse der Siebtrommeln 2 ist gegenüber der Horizontalen leicht geneigt, so daß beim Drehen der Siebtrommeln 2 das darin befindliche Material automatisch von den höherliegen­ den Siebtrommeln zu den tieferliegenden Siebtrommeln hin transportiert wird. Das Siebgut wird über eine Zuführein­ richtung 3 in die erste Siebtrommel 2 eingegeben und allmäh­ lich von Trommel zu Trommel transportiert und dabei gesiebt, wobei die gröbsten Teilchen, welche auch durch die Sieböff­ nungen der letzten Siebtrommel 2 nicht hindurchpassen, schließlich in einen Auffangbehälter 4 abgegeben werden. Je­ de der Siebtrommeln 2 ist von einem vorzugsweise ebenfalls zylindrischen Außenraum 5 umgeben. Die Außenräume 5 sind in Fig. 1 aufgeschnitten dargestellt, so daß die Siebtrommeln 2 erkennbar bleiben. Jeder der Außenräume 5 umgibt staubdicht je eine Siebtrommel 2. In dem Bereich, wo die Stirnflächen der Außenräume 5 mit den Ansätzen 11 der Siebtrommeln 2 zu­ sammenstoßen, können staubdichte Gleitdichtungen angebracht sein. Die Stirnwände der Außenräume 5 können jedoch auch auf entsprechend gestaltete Drehlager 7 aufgesetzt sein.In Fig. 1, a plurality of screening drums 2 are shown axially aligned in a row one behind the other. The sieve drums 2 have a cylindrical shape, the cylinder jacket consisting of one sieve 1 each. The sieve walls 1 of the various drum 2 have in Fig. 1 from right to left increasingly larger sieve openings, which is indicated by an increasingly coarse hatch for. The screening drums 2 have cylindrical projections 11 on the end face, via which they are connected to one another and on which the row of screening drums 2 is mounted in rotary bearings 7 . The pivot bearings 7 rest on their side on bearing columns 6 , in which vibrators and / or spring elements, not shown here, can be integrated. The row of sieve drums 2 can in principle be of any length and is therefore shown interrupted. The central axis of the sieve drums 2 is slightly inclined with respect to the horizontal, so that when the sieve drums 2 are rotated, the material contained therein is automatically transported from the higher sieve drums to the lower sieve drums. The material to be sieved is input via a feed device 3 into the first sieve drum 2 and gradually transported from drum to drum and sieved, the coarsest particles, which also do not fit through the sieve openings of the last sieve drum 2 , finally being discharged into a collecting container 4 will. Each de of the screening drums 2 is surrounded by a preferably also cylindrical outer space 5 . The outer spaces 5 are shown cut open in FIG. 1, so that the screening drums 2 remain recognizable. Each of the outer spaces 5 surrounds a sieve drum 2 in a dust-tight manner. In the area where the end faces of the outer spaces 5 collide with the shoulders 11 of the screening drums 2 , dust-tight sliding seals can be attached. The end walls of the outer spaces 5 can, however, also be placed on appropriately designed pivot bearings 7 .

Ein Drehantrieb kann im Bereich eines der Drehlager 7 anset­ zen. A rotary drive can set in the area of one of the rotary bearings 7 .

Jeder der Außenräume 5 weist einen Anschluß zu einem Vakuum­ rohr 10 auf, welches mit der Saugseite einer Vakuumpumpe 8 verbunden ist. Vor den Vakuumanschlüssen jedes der Außenräu­ me 5 ist ein Filter 9 angeordnet, durch welchen zwar die von der Pumpe 8 abgesaugte Luft hindurchtreten kann, welcher aber die gesiebten Teilchen zurückhält.Each of the outer spaces 5 has a connection to a vacuum tube 10 , which is connected to the suction side of a vacuum pump 8 . In front of the vacuum connections of each of the outer spaces 5 , a filter 9 is arranged, through which the air sucked out by the pump 8 can pass, but which retains the sieved particles.

Fig. 2 zeigt schematisch den Schnitt durch ein Stück eines Siebes 1. Dabei ist das Sieb 1 so an der Siebtrommel 2 ange­ ordnet, daß die in Fig. 2 durch die obere Horizontale ange­ deutete Oberfläche dem Inneren der Siebtrommel 2 zugewandt ist, während die untere Fläche die Außenwand der Siebtrommel bildet. Wie man sieht, sind die Sieblöcher 13 im Längs­ schnitt trapezförmig. Damit erreicht man, daß kleine Teil­ chen, welche von der engeren Seite der Sieböffnungen 13 her in diese eintreten, auch vollständig durch die Sieböffnung 13 hindurchtreten, ohne in der Öffnung 13 festzuklemmen. Da­ mit vermeidet man ein Verstopfen der Sieböffnungen. Fig. 2 shows schematically a section through a piece of wire 1. The sieve 1 is arranged on the sieve drum 2 that the surface indicated in FIG. 2 by the upper horizontal faces the inside of the sieve drum 2 , while the lower surface forms the outer wall of the sieve drum. As you can see, the sieve holes 13 are trapezoidal in longitudinal section. This achieves that small part surfaces, which enter from the narrower side of the screen openings 13 in this forth, also pass completely through the screen opening 13 without clamping in the opening. 13 This avoids clogging the sieve openings.

Mit dem neuen Verfahren und der neuen Vorrichtung ist es möglich, auf rationelle Weise Teilchen im Größenbereich zwi­ schen 1 und 200 µm nach Größen sortiert auszusieben. Dabei kann im Prinzip beliebig fein abgestuft werden. Zweckmäßig erscheint jedoch eine Abstufung um Schritte zwischen 5 und 20 µm. Die mit solchen sortierten Teilchengrößen hergestell­ ten Produkte, z. B. Dentalkeramik, weisen gegenüber den mit herkömmlichen Materialien hergestellten Produkten eine deut­ lich verbesserte Qualität auf. Mit herkömmlichen Vorrichtun­ gen und Verfahren war eine entsprechende Aussiebung und Sor­ tierung kleinster Teilchen zu vertretbaren Kosten nicht möglich.With the new method and the new device it is possible, in a rational way particles in the size range between sieve 1 and 200 µm sorted according to size. Here can in principle be finely graded. Appropriately however, a gradation appears between steps 5 and 20 µm. Made with such sorted particle sizes ten products, e.g. B. dental ceramics, have compared to the products manufactured using conventional materials improved quality. With conventional devices Appropriate screening and procedures was appropriate screening and care smallest particles at reasonable costs possible.

Es versteht sich jedoch, daß das neue Verfahren und die ent­ sprechende Vorrichtung nicht auf die Verwendung in dem ge­ nannten Größenbereich beschränkt ist, sondern auch für das Aussieben größerer Teile in vorteilhafter und rationeller Weise genutzt werden kann. Auch hinsichtlich der Abmessungen sind entsprechenden Vorrichtungen im Prinzip keine Grenzen gesetzt. So kann man zum einen kleine Siebvorrichtungen für den Laborbedarf und für kleine Mengen von Siebgut herstel­ len, man jedoch auch größere Siebanlagen bauen, deren Umsatz nach Tonnen pro Tag bemessen wird. Insbesondere ist auch die Zahl der hintereinandergeschalteten Siebtrommeln im Prinzip nicht begrenzt. Für praktische Zwecke erscheint eine Zahl von 10 Siebtrommeln mit abgestuften Siebgrößen der Sieböff­ nungen 13 als sinnvoll.However, it is understood that the new method and the corresponding device is not limited to use in the size range mentioned, but can also be used for the screening of larger parts in an advantageous and rational manner. In principle, corresponding devices are also subject to no limits with regard to the dimensions. So you can on the one hand small sieve devices for laboratory needs and for small amounts of sieve produc len, but you can also build larger sieve systems, the turnover of which is measured by tons per day. In particular, the number of screening drums connected in series is in principle not limited. For practical purposes, a number of 10 sieve drums with graded sieve sizes of the sieve openings 13 makes sense.

Claims (17)

1. Verfahren zum Trockensieben kleiner Teilchen, insbesonde­ re zum Sieben von Keramik-Rohmaterial, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das zu siebende Gut in eine im wesentliche geschlossene, drehbare Siebtrommel (2) gegeben wird, wel­ che in axialer Richtung mit weiteren Siebtrommeln (2) verbunden ist, welche unterschiedliche große Sieböffnun­ gen (13) aufweisen, wobei das zu siebende Gut nach einer gewissen Siebzeit in die jeweils nächste Siebtrommel (2) oder ein Austragsgefäß (4) weitergeleitet wird.1. Process for dry sieving small particles, in particular re for sieving ceramic raw material, characterized in that the material to be sieved is placed in an essentially closed, rotatable sieve drum ( 2 ), which che in the axial direction with further sieve drums ( 2 ) is connected, which have different sized Sieböffnun gene ( 13 ), the material to be screened after a certain sieving time in the next sieve drum ( 2 ) or a discharge vessel ( 4 ) is forwarded. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadadurch gekennzeichnet, daß zunächst die feinsten Teilchen in der ersten Siebtrommel (2) und dann stufenweise gröbere Teilchen in den folgen­ den Siebtrommeln (2) ausgesiebt werden.2. The method according to claim 1, characterized in that first the finest particles in the first sieve drum ( 2 ) and then gradually coarser particles in the following sieve drums ( 2 ) are sieved. 3. Verfahren zum Trockensieben kleiner Teilchen, insbesonde­ re zum Sieben von Keramik-Rohmaterial, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das zu filternde Gut in eine im wesentliche geschlossene, drehbare Filtertrommel (2) gegeben wird, die in der Trommel verbliebenen Teilchen in einen Sammel­ behälter gegeben und die durch die Sieböffnung hindurch­ getretenen Teilchen in eine weitere Siebtrommel mit klei­ neren Sieböffnungen (13) eingefüllt und ausgesiebt wer­ den.3. Process for dry sieving small particles, in particular re for sieving ceramic raw material, characterized in that the material to be filtered is placed in a substantially closed, rotatable filter drum ( 2 ), the remaining particles in the drum in a collecting container given and the particles passed through the sieve opening in a further sieve drum with smaller sieve openings ( 13 ) and sieved who. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein im wesentlichen radial nach außen gerichteter Druckgradient zwischen dem Trommelinneren und dem die Trommel umgebenden Außenraum (5) erzeugt wird.4. The method according to any one of claims 1 to 3, characterized in that a substantially radially outward pressure gradient is generated between the inside of the drum and the outer space surrounding the drum ( 5 ). 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mindestens eine der Siebtrommeln ge­ dreht wird.5. The method according to any one of claims 1 to 4, characterized ge indicates that at least one of the sieve drums ge is turning. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mindestens eine der Siebtrommeln in Vi­ brationen versetzt wird.6. The method according to any one of claims 1 to 5, characterized ge indicates that at least one of the sieve drums in Vi brations is transferred. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Siebgut durch im Inneren der Trom­ mel (2) angeordnete Verteilerflügel gegen die Siebwand geworfen wird.7. The method according to any one of claims 1 to 6, characterized in that the material to be screened is thrown by the inside of the drum ( 2 ) arranged distributor blades against the screen wall. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in dem die Trommel umgebenden Raum (5) eine Temperatur bis 40°C eingestellt wird.8. The method according to any one of claims 1 to 7, characterized in that a temperature up to 40 ° C is set in the space surrounding the drum ( 5 ). 9. Vorrichtung zum Trockensieben mit mindestens einem Sieb (1), einer Zufuhreinrichtung (3) für das zu siebende Gut, einer Auffangeinrichtung (5) für durch das Sieb (1) hin­ durchtretende Teilchen und einer Austragseinrichtung (4) für nicht durch das Sieb hindurchtretendes Material, da­ durch gekennzeichnet, daß das Sieb (1) die zylindrische Wand einer Siebtrommel (2) bildet und daß mehrere Sieb­ trommeln (2) hintereinandergeschaltet und über axiale Öffnungen (12) miteinander verbunden sind, wobei die er­ ste Siebtrommel (1) die feinsten Sieböffnungen (13) auf­ weist und nachfolgende Siebtrommeln (1) stufenweise grö­ ßere Sieböffnungen (13) aufweisen.9. Device for dry screening with at least one screen ( 1 ), a feed device ( 3 ) for the material to be screened, a collecting device ( 5 ) for particles passing through the screen ( 1 ) and a discharge device ( 4 ) for not through the screen light passing material, as by in that the screen (1) forms the cylindrical wall of a screening drum (2) and that a plurality of sieve drums (2) connected in series and are connected together by axial openings (12), wherein he ste sieve drum (1) has the finest sieve openings ( 13 ) and subsequent sieve drums ( 1 ) have gradually larger sieve openings ( 13 ). 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebtrommeln (2) drehbar gelagert sind.10. The device according to claim 1, characterized in that the sieve drums ( 2 ) are rotatably mounted. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Siebtrommeln (2) axial in einer Reihe ausgerichtet sind, wobei die gemeinsame Achse gegenüber der Horizontalen geneigt ist.11. The device according to claim 9 or 10, characterized in that the sieve drums ( 2 ) are aligned axially in a row, the common axis being inclined to the horizontal. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Siebtrommel (2) umgebende Außenraum (5) gegenüber dem Trommelinneren und gegenüber den benachbarte Siebtrommeln (2) umgebenden Außenräumen (5) staubdicht abgedichtet ist.12. Device according to one of claims 9 to 11, characterized in that a sieve drum (2) surrounding the outer chamber (5) is sealed dust-tight with respect to the drum interior and towards the adjacent screen drums surrounding exterior spaces (2) (5). 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vakuumpumpe (8) mit mindestens einem der Außenräume (5) verbunden ist.13. Device according to one of claims 9 to 12, characterized in that a vacuum pump ( 8 ) with at least one of the outer spaces ( 5 ) is connected. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckluftzufuhr axial am Ein­ gang der ersten und/oder am Ausgang der letzten Siebtrom­ mel (2) angeordnet ist.14. Device according to one of claims 9 to 13, characterized in that a compressed air supply axially at the entrance of the first and / or at the exit of the last Siebtrom mel ( 2 ) is arranged. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommeln (2) über ihre Lagerung (7) mit einer Vibrationsvorrichtung verbunden sind.15. The device according to one of claims 9 to 14, characterized in that the drums ( 2 ) via their storage ( 7 ) are connected to a vibration device. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenraum (5) der Siebtrommeln (2) eine regelbare Heizung aufweist.16. The device according to one of claims 9 to 15, characterized in that the outer space ( 5 ) of the screening drums ( 2 ) has a controllable heater. 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren der Siebtrommel (2) sich drehende Verteilerflügel angeordnet sind.17. Device according to one of claims 9 to 16, characterized in that rotating distributor vanes are arranged in the interior of the screening drum ( 2 ).