DE3838627A1 - Maulschluessel fuer schrauben, muttern oder dergl. - Google Patents

Maulschluessel fuer schrauben, muttern oder dergl.

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DE3838627A1
DE3838627A1 DE19883838627 DE3838627A DE3838627A1 DE 3838627 A1 DE3838627 A1 DE 3838627A1 DE 19883838627 DE19883838627 DE 19883838627 DE 3838627 A DE3838627 A DE 3838627A DE 3838627 A1 DE3838627 A1 DE 3838627A1
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Rudolf Prof Dr Bauer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B13/00Spanners; Wrenches
    • B25B13/46Spanners; Wrenches of the ratchet type, for providing a free return stroke of the handle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B13/00Spanners; Wrenches
    • B25B13/02Spanners; Wrenches with rigid jaws
    • B25B13/08Spanners; Wrenches with rigid jaws of open jaw type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Maulschlüssel für Schrauben, Muttern oder dergl., bestehend aus einem Schlüsselgriff und mindestens einem Schlüsselkopf mit zwei zwischen sich das Schlüsselmaul bildenden Schlüsselbacken von unterschiedlicher Backenlänge.
Maulschlüssel dieser Art sind bekannt und besitzen aufgrund der unterschiedlichen Backenlänge die Eigenschaft, daß der Schlüsselkopf nur in derjenigen Schwenkrichtung, die der Umfangsrichtung des Schlüsselmauls von der kürzeren zur längeren Schlüsselbacke hin entspricht, am Schraubenkopf oder an der Mutter zum kraft- und formschlüssigen mitnehmenden Eingriff gelangt, in der entgegengesetzten Schwenkrichtung dagegen über Schraubenkopf bzw. Mutter ohne kraft- oder formschlüssige Mitnahme hinwegrutscht, was den Vorteil bietet, den Schlüsselkopf nicht jeweils zwischen aufeinanderfolgenden kraft- und formschlüssigen Schwenkbewegungen des Maulschlüssels vom Schraubenkopf bzw. von der Mutter abnehmen zu müssen.
Bei den bekannten Maulschlüsseln dieser Art sind Schlüsselkopf und Schlüsselgriff starr miteinander verbunden, in der Regel einstückig ausgebildet. Bei den Schwenkbewegungen des Maulschlüssels muß daher der Schlüsselgriff über jeweils denselben Schwenkwinkel wie der Schlüsselkopf bewegt werden, was oft umständlich ist und besonders dann als aufwendig und lästig empfunden wird, wenn die Schwenkbewegung bei noch oder schon gelöster Schraube bzw. Mutter nur geringes Drehmoment erfordert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Maulschlüssel der eingangs genannten Art so auszubilden, daß ein Verschwenken des Schlüsselkopfs auch ohne entsprechende Schwenkbewegung des Schlüsselgriffs möglich ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Schlüsselkopf und der Schlüsselgriff schwenkbar miteinander verbunden sind, wobei die außerhalb des Schlüsselmauls verlaufende Schwenkachse auf der Ebene des Schlüsselmauls senkrecht steht und ein Anschlag vorgesehen ist, der die Schwenkbewegung des Schlüsselgriffs gegenüber dem Schlüsselkopf in derjenigen Schwenkrichtung begrenzt, die der Umfangsrichtung des Schlüsselmauls von dessen kürzerer zur längeren Schlüsselbacke hin entspricht.
Dank der Schwenkverbindung zwischen dem Schlüsselkopf und dem Schlüsselgriff mit exzentrisch zur Mitte des Schlüsselmauls liegender Schwenkachse kann auch durch eine rein translatorische Bewegung des Schlüsselgriffes ein Drehmoment auf den Schlüsselkopf ausgeübt und der Schlüsselkopf dabei verschwenkt werden, wobei der maximale Hebelarm durch den Abstand der Schwenkachse von der Mitte des Schlüsselmauls bestimmt ist. Da dieser Abstand kleiner als die Länge des Schlüsselgriffs ist, ist das vom Schlüsselgriff auf den Schlüsselkopf bei rein translatorischer Schlüsselgriffbewegung ausgeübte Drehmoment entsprechend geringer, jedoch reicht es aus, Schraube oder Mutter zu verdrehen, solange die dazu benötigten Drehmomente bei mehr oder weniger lockerem Schraubensitz entsprechend klein sind. Nur wenn hohe Drehmomente benötigt werden, um die Schraube endgültig festzuziehen oder aus festem Sitz zu lockern, wird auch der Schlüsselgriff geschwenkt, wobei er über den Anschlag den Schlüsselkopf mitnimmt und mit dem der Grifflänge entsprechenden großen Hebelarm wirksam wird. Die für die translatorischen Schlüsselgriffbewegungen erforderlichen Griffwege sind erheblich kürzer als bei der Schwenkbewegung des Schlüsselgriffs und können daher wesentlich schneller als die Schwenkbewegungen ausgeführt werden.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüsselgriff stabartig ausgebildet ist und der Schlüsselkopf über den Anschlag in einer Stellung am Schlüsselgriff anliegt, in der die Schlüsselflächen der Schlüsselbacken parallel zur Stabachse des Schlüsselgriffs verlaufen. Im einzelnen wird die Anordnung zweckmäßigerweise so getroffen, daß der Schlüsselkopf eine Gelenkzunge und der Schlüsselgriff einen die Gelenkzunge aufnehmenden Gelenkschlitz aufweist, in dem die Gelenkzunge durch einen die Schwenkachse bildenden Gelenkzapfen gehalten ist, wobei zur Bildung des Anschlags die Gelenkzunge eine Nase aufweist, die in der Anschlagstellung an der Rückwand des Gelenkschlitzes zur Anlage kommt. Der Gelenkzapfen ist zweckmäßig von einer in einem Muttergewinde am Schlüsselgriff gehaltenen Stiftschraube gebildet.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 einen Maulschlüssel nach der Erfindung in einer Seitenansicht,
Fig. 2 den Maulschlüssel nach Fig. 1 in einer um 90° gedrehten Seitenansicht,
Fig. 3 den Maulschlüssel nach Fig. 1 mit gegenüber dem Schlüsselgriff abgewinkeltem Schlüsselkopf,
Fig. 4 den Maulschlüssel nach Fig. 1 in voneinander getrenntem Zustand des Schlüsselgriffs und Schlüsselkopfs.
In der Zeichnung ist der Schlüsselgriff mit 1 und der Schlüsselkopf mit 2 bezeichnet. Im Schlüsselkopf 2 ist das Schlüsselmaul 3 zwischen einer kürzeren Schlüsselbacke 4.1 und einer längeren Schlüsselbacke 4.2 ausgebildet, wobei die Schlüsselfläche 5.1 der kürzeren Schlüsselbacke 4.1 etwa halb so lang ist wie die Schlüsselfläche 5.2 der längeren Schlüsselbacke 4.2. Das hat zur Folge, daß der Schlüsselkopf 2 am nicht dargestellten Vier- oder Sechskant einer Schraubenmutter oder eines Schraubenkopfes nur in der durch den Pfeil 6 gekennzeichneten Drehrichtung zum mitnehmenden Eingriff gelangen kann. In entgegen­ gesetzter Drehrichtung rutscht dagegen der Schlüsselkopf 2 über die Mutter bzw. den Schraubenkopf hinweg, ohne damit zur Drehmitnahme zu kommen. Ersichtlich entspricht die durch den Pfeil 6 kenntlich gemachte Drehrichtung der Umfangsrichtung des Schlüsselmauls 3 der kürzeren Schlüsselbacke 4.1 zur längeren Schlüsselbacke 4.2 hin.
Der Schlüsselkopf 2 und der Schlüsselgriff 1 sind schwenkbar miteinander verbunden. Dabei steht die außerhalb des Schlüsselmauls 3 verlaufende Schwenkachse 7 auf der Ebene des Schlüsselmauls 3 senkrecht. Ein Anschlag 8 begrenzt die Schwenkbewegung des Schlüsselgriffs 1 gegenüber dem Schlüsselkopf 2 in der durch den Pfeil 6 gekennzeichneten Schwenkrichtung, die also der Umfangsrichtung des Schlüsselmauls 3 von der kürzerer zur längeren Schlüsselbacke hin entspricht.
In der in Fig. 1 dargestellten gegenseitigen Lage von Schlüsselkopf 2 und Schlüsselgriff 1, in der der Schlüsselkopf 2 und der Schlüsselgriff 1 über den Anschlag 8 in gegenseitiger Anlage stehen, wird der Schlüsselkopf 2 in Richtung des Pfeiles 6 mitgenommen, wenn der Schlüsselgriff 1 in dieser Richtung verschwenkt wird. Dabei werden mit dem durch die Länge des Schlüsselgriffs 1 gegebenen Hebelarm entsprechend große Drehmomente auf den Schlüsselkopf 2 ausgeübt. In dem in Fig. 3 dargestellten Zustand kann dagegen der Schlüsselkopf 2 auch dadurch verschwenkt werden, daß der Schlüsselgriff 1 rein translatorisch, also quer zur Schwenkachse 7 und längs und/oder quer zur Achse 9 des Schlüsselgriffs 1 verschoben wird. Dabei wird der Hebelarm durch den Abstand der Schwenkachse 7 von der als Drehachse für den Schlüsselkopf 2 wirkenden Mitte 10 des Schlüsselmauls 3 bestimmt. Jedoch können diese translatorischen Bewegungen des Schlüsselgriffs 1 sehr viel einfacher und rascher ausgeführt werden als die anhand von Fig. 1 im Zusammenhang mit dem Anschlag 8 erwähnten Schwenkbewegungen des Schlüsselgriffs. Das Verdrehen des Schlüsselmauls 2 durch solche translatorischen Bewegungen des Schlüsselgriffs 1 ist sowohl in Richtung des Pfeiles 6 als auch in entgegen­ gesetzter Richtung möglich, in der also der Schlüsselkopf 2 ohne Mitnahme über die Mutter bzw. den Schraubenkopf hinwegrutscht.
Im einzelnen ist der Schlüsselgriff 1 stabartig ausgebildet und liegt über den Anschlag 8 in der aus Fig. 1 ersichtlichen Stellung am Schlüsselkopf 2 an, in der die Schlüsselflächen 5.1, 5.2 der Schlüsselbacken 4.1, 4.2 parallel zur Stabachse 9 des Schlüsselgriffs 1 verlaufen. Der Schlüsselkopf 2 besitzt eine Gelenkzunge 11 und der Schlüsselgriff 1 einen die Gelenkzunge 11 aufnehmenden Gelenkschlitz 12. Darin ist die Gelenkzunge 11 durch einen die Schwenkachse 7 bildenden Gelenkzapfen 13 gehalten. Der Gelenkzapfen 13 ist von einer in einem Muttergewinde am Schlüsselgriff 1 gehaltenen Stiftschraube gebildet. Zur Bildung des Anschlags 8 ist die Gelenkzunge 11 mit einer Nase 14 versehen, die in der Anschlagstellung an der Rückwand 15 des Gelenkschlitzes 12 zur Anlage kommt. Der insgesamt mögliche Schwenkwinkel 16 des Schlüsselkopfes 2 gegenüber dem Schlüsselgriff 1 beträgt im Ausführungsbeispiel 90°.

Claims (4)

1. Maulschlüssel für Schrauben, Muttern oder dergl., bestehend aus einem Schlüsselgriff (1) und mindestens einem Schlüsselkopf (2) mit zwei zwischen sich das Schlüsselmaul (3) bildenden Schlüsselbacken (4.1, 4.2) von unterschiedlicher Backenlänge, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüsselkopf (2) und der Schlüsselgriff (1) schwenkbar miteinander verbunden sind, wobei die außerhalb des Schlüsselmauls (3) verlaufende Schwenkachse (7) auf der Ebene des Schlüsselmauls (3) senkrecht steht und ein Anschlag (8) vorgesehen ist, der die Schwenkbewegung des Schlüsselgriffs (1) gegenüber dem Schlüsselkopf (2) in derjenigen Schwenkrichtung (Pfeil 6 ) begrenzt, die der Umfangsrichtung des Schlüsselmauls (2) von dessen kürzerer zur längeren Schlüsselbacke (4.1, 4.2) hin entspricht.
2. Maulschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüsselgriff (1) stabartig ausgebildet ist und der Schlüsselkopf (2) über den Anschlag (8) in einer Stellung am Schlüsselgriff (1) anliegt, in der die Schlüsselflächen (5.1, 5.2) der Schlüsselbacken (4.1, 4.2) parallel zur Stabachse (9) des Schlüsselgriffs (1) verlaufen.
3. Maulschlüssel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüsselkopf (2) eine Gelenkzunge (11) und der Schlüsselgriff (1) einen die Gelenkzunge (11) aufnehmenden Gelenkschlitz (12) aufweist, in dem die Gelenkzunge (11) durch einen die Schwenkachse (7) bildenden Gelenkzapfen (13) gehalten ist, wobei zur Bildung des Anschlags (8) die Gelenkzunge (11) eine Nase (14) aufweist, die in der Anschlagstellung an der Rückwand (15) des Gelenkschlitzes (12) zur Anlage kommt.
4. Maulschlüssel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkzapfen (13) von einer in einem Muttergewinde am Schlüsselgriff (1) gehaltenen Stiftschraube gebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202018105370U1 (de) * 2018-09-19 2019-12-20 Paul Henke Gmbh & Co. Kg Verstellschlüssel für Sockelhöhenversteller

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DE1403411A1 (de) * 1958-12-29 1968-10-10 Karl Kyburz Schraubenschluessel
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