DE3838435C2 - Anbohrgerät - Google Patents

Anbohrgerät

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DE3838435C2 DE19883838435 DE3838435A DE3838435C2 DE 3838435 C2 DE3838435 C2 DE 3838435C2 DE 19883838435 DE19883838435 DE 19883838435 DE 3838435 A DE3838435 A DE 3838435A DE 3838435 C2 DE3838435 C2 DE 3838435C2
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
    • F16L41/04Tapping pipe walls, i.e. making connections through the walls of pipes while they are carrying fluids; Fittings therefor
    • F16L41/06Tapping pipe walls, i.e. making connections through the walls of pipes while they are carrying fluids; Fittings therefor making use of attaching means embracing the pipe

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Description

Die Erfindung betrifft ein Anbohrgerät für unter Be­ triebsdruck stehende Versorgungsleitungen, welches an einer Schleuse, die aus einer die Versorgungsleitung umgebenden Rohrschelle und einem Absperrschieber be­ steht, zu befestigen ist und welches aus einer die Bohrkrone an einem Ende tragenden Welle und einer die Welle dichtend umgebenden, an der Schleuse zu montie­ renden Hülse besteht, die in ihrem der Bohrkrone zuge­ wandten Teil einen die Bohrkrone aufnehmenden Hohlraum aufweist.
Derartige Anbohrgeräte werden mit Erfolg dort einge­ setzt, wo Gastransportleitungen und Gasanschlußleitun­ gen zu reparieren oder zu erneuern sind, um durch das Bohrloch ein Absperrgerät in die Gasleitung einführen zu können.
Ein derartiges Anbohrgerät ist beispielsweise aus der DE-OS 33 08 877 bekannt geworden. Damit das Anbohrgerät nach Durchführung der Reparatur wieder entfernt werden kann, ist die Schleuse vorgesehen, deren Absperrschie­ ber es erlaubt, nach dem Zurückziehen der Bohrkrone diese gegen einen Stopfen auszutauschen, mit dem die Bohrstelle abzudichten ist.
Wo dieses nicht erforderlich ist und die Bohrkrone nach einmaliger Bohrung an der Bohrstelle belassen werden soll, kann der Gegenstand der DE 29 35 565 C2 zum Einsatz kommen. Hier ist im Gehäuse der Anbohrarmatur eine Spindel gelagert, die den mit einem Außengewinde, das in ein Innengewinde des Gehäuses eingreift, versehenen Bohrkronenschaft antreibt.
Bisher müssen je nach dem Rohrmaterial verschiedene An­ bohrgeräte eingesetzt werden, für Rohrleitungen aus Stahl ein anderes als für Rohrleitungen aus Kunststoff, bei Rohrleitungen aus Kunststoff muß ein anderes An­ bohrgerät für Hochdruckpolyäthylenleitungen als für Polyvenylchlo­ ridleitungen eingesetzt werden. Reparaturtrupps müssen daher bisher mit drei Anbohrgeräten versehen werden, um das geeignete Anbohrgerät entsprechend dem Material der Rohrleitung einsetzen zu können. Das ist ein erheblicher Aufwand.
Die Erfindung beseitigt die Nachteile des Standes der Technik. Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Anbohr­ gerät zu schaffen, das für alle Rohrmaterialien in glei­ cher Weise gut einsetzbar ist.
Die Erfindung besteht darin, daß die Welle von einer Hohlwelle umgeben ist und in dieser axial verschiebbar und mit dieser fest koppelbar ist, daß die Hülse mehr­ teilig aufgebaut ist und deren Teile durch Gewinde mit­ einander verbunden sind und daß eine Kupplung für die Verbindung eines oberen Hülsenteiles mit der Bohrkrone vorgesehen ist.
Mit diesem Anbohrgerät läßt sich, auch mit ein- und der­ selben Bohrkrone, sowohl ein Rohr aus Stahl als auch ein Rohr aus Polyvenylchlorid (PVC) als auch ein Rohr aus Polyäthylen (HDPE) anbohren. Das Gewinde zwischen zwei Teilen der Hülse ist mit einer solchen Steigung gewählt, daß nach dem Ankoppeln eines oberen Hülsenteiles über die Hohlwelle und die Welle an die Bohrkrone der axiale Vorschub der Bohrkrone durch ein Gewinde, vorzugsweise mit der Gewindesteigung 1,25, in den Kunststoff einge­ bohrt wird, während für das Bohren in Stahl eine An­ kopplung an dieses Gewinde nicht erfolgt, das Nieder­ bringen der Bohrkrone während des Bohrvorganges viel­ mehr entweder durch Handverdrehung eines Hülsenteiles und/oder die Kraft einer Feder erfolgt. Die Welle wird bei diesem Anbohrgeröt mit der Hohlwelle fest verbun­ den, sobald die Bohrkrone aus ihrer zurückgezogenen Stellung außerhalb des Absperrschiebers in die Anlage an dem anzubohrenden Rohr gebracht ist. - Mit diesem Anbohrgerät läßt sich somit einerseits der für das An­ bohren von Kunststoffrohren notwendige Vorschub, anderer­ seits der für das Anbohren von Stahlrohren notwendige andere Vorschub einstellen.
Baulich läßt sich dieses Anbohrgerät einfach herstellen, wenn die Kupplung durch aneinander anlegbare Reibbe­ lege oder Verzahnungen tragende oder sonstige in feste Verbindung bringbare Teile, deren eines mit der Hohl­ welle fest verbunden ist und deren anderes mit einem oberen Hülsenteil fest verbunden ist, und durch eine diese Teile in festem Zusammenhalt haltende Vorrichtung gebildet ist.
Besonders einfach wird dieses Anbohrgerät dann, wenn das die Kupplungsteile miteinander in Eingriff halten­ de Bauteil eine Hülse ist, die auf ein das eine Kupp­ lungsteil tragende oder bildende Hülsenteil aufgeschraubt ist und an dem anderen, mit der Hohlwelle verbundenen Kupplungsteil anliegt.
Für eine einfache Funktion dieser Kupplung ist es vor­ teilhaft, wenn das eine mit der Hohlwelle verbundene Kupplungsteil durch mindestens eine Feder, an der vor­ zugsweise ein Axiallager anliegt, gegenüber dem das andere Kupplungsteil tragenden Bauteil abgestutzt ist.
Eine einfache Möglichkeit der Verkopplung von Welle und Hohlwelle läßt sich dergestalt realisieren, daß die Welle an ihrem unteren Ende mit einem Außengewinde versehen ist, mit dem sie in das Innengewinde der Hohlwelle eingeschraubt ist, und an ihrem oberen Ende mit einer ein- und ausschalt­ baren Sicherung gegen Verdrehung gegenüber der Hohlwelle versehen ist.
Diese ein- und ausschaltbare Sicherung gegen Verdrehung läßt sich in einfacher Weise derart gestalten, daß die Sicherung aus mindestens einer achsparallelen Nute in der Welle und aus mindestens einem ein- und ausklappba­ ren, in die Nut einfallenden Bauteil, vorzugsweise einer Feder oder einem Stift, besteht.
Besonders zweckmäßig läßt sich dieses Anbohrgerät dadurch aufbauen, daß die Hülse aus mindestens drei durch Ge­ winde miteinander verbundenen Teilen aufgebaut ist, von de­ nen das mit der Schleuse zu verbindende Teil mit dem an­ schließenden (mittleren) Teil über ein unempfindliches Gewinde, vorzugsweise ein Trapezgewinde, und das der Schleuse abgelegene Teil mit dem anschließenden (mitt­ leren Teil) durch ein Feingewinde, vorzugsweise mit einer Steigung 1,25 verbunden ist.
Hinzu kommen kann noch ein viertes, auf das dritte auf­ schraubbare Hülsenteil als Betätigungsvorrichtung für die Kupplung.
Da das Feingewinde empfindlich ist, ist es zweckmäßig, wenn dieses derart geschützt wird, daß das der Schleuse abgewandte Hülsenteil an seinem der Schleuse zugewandten Ende mit einem Dichtring versehen ist, welcher an einem zylindrischen Teil des mittleren Hülsenteiles anliegt, der vorzugsweise mit Markierungen versehen ist.
Für die Funktion des Anbohrgerätes, welches im Bereich der Kupplung mit Federn versehen ist, ist es wichtig, wenn die die Kupplungsteile außer Eingriff drückende Feder stärker als die Feder zwischen dem Flansch der die Kupplungsteile miteinander in Eingriff haltenden Hülse und dem Kupplungsteil ist.
Für die Konstruktion der Kupplung ist es zweckmäßig, wenn ein Kupplungsteil durch die Stirnseite eines Hül­ senteiles, das andere Kupplungsteil durch einen an der Hohlwelle befestigten Ring gebildet ist.
Das Wesen der vorliegenden Erfindung ist nachstehend anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Aus­ führungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines an einem Rohr mit einer Schleu­ se angebauten Anbohrgerätes,
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Anbohrgerät,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Kupplung,
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine andere Ausführungs­ form der Kupplung,
Fig. 5 eine andere Ausführungsform des Anbohrgerätes.
An dem Rohr 1 ist bei Stahlrohren durch Schweißen, bei Kunststoffrohren durch Schweißen oder Ankleben die zwei­ teilige Rohrschelle 2 angebracht, die einen hohlen Ge­ windestutzen 3 trägt, auf dessen Außengewinde der Ab­ sperrschieber 4 aufgeschraubt ist. Der Gewindestutzen 3 weist einen Hohlraum auf, der ebenso groß oder größer als der Außendurchmesser der Bohrkrone 5 ist. Auf die dem Rohr abgewandte Seite des Absperrschiebers 4 wird die Hülse 6 des Anbohrgerötes mit dem Gewinde 7 geschraubt. Diese Hülse 6 weist einen Hohlraum 8 auf, in den die Bohr­ krone 5 hineinziehbar ist, so daß das Anbohrgerät bei eingezogener Bohrkrone 5 mit dem Gewinde 7 in das Ge­ winde des Schiebers 4 eingeschraubt werden kann.
Die Hülse 6 umgibt zentrisch die Hohlwelle 10 und die in dieser gelagerte Welle 9. Dichtungsringe 11 sorgen für eine gasdichte Abdichtung der Ringspalte zwischen der Welle 9 und der Hohlwelle 10 einerseits und der Hohlwelle 10 und der Hülse 6 andererseits. Die Welle 9 weist an ihrem unteren Ende ein Gewinde 12 auf, mit dem sie in ein zentrisches Gewindeloch der Bohrkrone 5 eingeschraubt ist, wodurch eine feste Verbindung zwischen der Welle 9 und der Bohrkrone 5 geschaffen ist. Am oberen Ende weist die Welle 9 ein Drehwerkzeug 13 in Form eines Vierkantes auf, auf den ein Schlüssel aufzusetzen ist, der vorzugs­ weise durch einen Splint, eine Schraube oder einen Stift 15 zu befestigen ist. Am unteren Ende weisen sowohl die Hohlwelle 10 ein Innengewinde als auch die Welle 9 ein Außengewinde 16 auf, die ineinander geschraubt sind. Da­ bei ist das Gewinde 16 auf der Welle 9 so in seiner Länge dimensioniert, daß die Bohrkrone aus ihrer in Fig. 2 dar­ gestellten zurückgezogenen Stellung bis vor das anzuboh­ rende Rohr 1 axial bewegt werden kann. Damit die Hohl­ welle 10 und die Welle 9 fest miteinander verbunden wer­ den können, ist eine in zwei Stellungen einsteilbare Fe­ der 17 vorgesehen, die in ihrer einen Stellung in eine Nut 18 am oberen Ende der Welle 9 einfällt. Diese Feder 17 ist in der Halterung 19 in zwei Stellungen verschwenk­ bar gelagert, eine Stellung, in der sie in die Nut 18 einfällt, die andere Stellung derart, daß sie sich außer­ halb der Nut 18 befindet. Diese beiden Stellungen werden durch eine Blattfeder 21 stabilisiert, die einen Vor­ sprung 22 trägt, der mit einem Nocken 23 an der Feder 20 in Wirkverbindung ist, derart, daß sich der Nocken 23 entweder auf der einen oder auf der anderen Seite des Vorsprunges 22 befindet.
Auf die Hülse 6 ist eine weitere Hülse 24 mittels eines unempfindlichen Gewindes 25 geschraubt, vorzugsweise mittels eines Trapezgewindes. Diese Hülse 24 weist eben­ so wie die Hülse 6 mindestens ein Loch 26 für das An­ setzen eines Drehwerkzeuges, vorzugsweise eines mit einem Stift und einem halbrunden, die Hülse umfassenden Bogen versehenen Schlüssel auf. An ihrem oberen Ende weist die Hülse 24 einen Absatz 27 auf. Das oberhalb dieses Absatzes liegende Teil dieser Hülse weist am Ende ein Feingewinde 28 und zwischen dem Feingewinde 28 und dem Absatz eine zylindrische Fläche 29 auf, die ringförmige Markierungen 30, z. B. in Form von in Nuten eingelegten bunten Kunststoffringen trägt.
Auf das Feingewinde 28 der Hülse 24 ist eine weitere Hülse 31, die an ihrer Unterseite unterhalb eines Ab­ satzes 32 ein Innen-Feingewinde 32 trögt, aufgeschraubt. Am unteren Ende trägt diese Hülse 31 einen Dichtring 34, der vorzugsweise mit einer Lippe ausgestattet ist und an der zylindrischen Fläche 29 anliegt. Diese Hülse 31 weist an ihrer oberen Stirnseite eine Kupplungsverzahnung 35 auf, unterhalb dieser Kupplungsverzahnung 35 einen Absatz 36, der als Auflagefläche für die Schraubenfeder 37 dient. An der Außenseite weist diese Hülse 31 ein Gewinde 38 sowie eine Markierung 39 auf. Diese kann wiede­ rum durch einen in eine Rille eingelegten bunten Kunst­ stoffring gebildet sein. Die Gegenverzahnung der Kupp­ lung ist an einem Ring 40 angebracht, der fest, z. B. durch eine Schraube 41 mit der Hohlwelle 10 verbunden ist. Die­ ser Ring 40 trägt einen ringförmigen Vorsprung 42, ge­ gen den sich unter Zwischenlagerung eines Axialkugella­ gers 43 die Feder 37 abstützt. Auf der anderen Seite dieses ringförmigen Vorsprunges 42 ist ein weiteres Axial­ kugellager 44 angeordnet, auf das sich der Flansch 45 der Hülse 46 unter Zwischenschaltung einer Federscheibe 47 abstützt. Am oberen Ende trägt der Flansch 46 einen Dichtring 48, der mit seiner Lippe an der zylindrischen Außenfläche der Hohlwelle 9 anliegt.
Das Anbohrgerät wird für das Anbohren von einem Kunst­ stoffrohr folgendermaßen gehandhabt:
Die Hülse 6 wird in das Innengewinde des Schiebers 4 mitsamt den übrigen Teilen des Anbohrgerates bei einge­ zogener Bohrkrone 5 eingeschraubt. Ein Dichtring 49 bewirkt eine gasdichte Befestigung. Nach dem Öffnen des Absperrschiebers 4 wird die Welle 9 in der Hohlwelle 10 solange gedreht, bis die Bohrkrone 5 an dem Rohr 1 bzw. an dem Boden des Gewindestutzens 3 der Rohrschelle 2 anliegt. Nun wird unter Festhalten der Hülse 31 die Hülse 46 niedergeschraubt, bis die Kupplungsverzahnungen an der unteren Stirnseite des Ringes 40 und an der obe­ ren Stirnseite der Hülse 31 ineinander gefaßt haben. Nun wird eine feste Verbindung zwischen der Welle 9 und der Hohlwelle 10 dadurch hergestellt, daß man die Feder 17 in die Nut 18 einrasten läßt. Nun dreht man die Welle 9, die an ihrem unteren Ende mit der Bohrkrone 5 fest verbunden ist und die an ihrem oberen Ende mit­ tels der Feder 17, die in die Nut 18 eingelegt ist, fest verbunden ist und die auch durch die Kupplung zwischen dem Ring 40 und der Hülse 31 fest verbunden ist, weil der Ring 40 mit der Hohlwelle 10 fest verbunden ist. Somit drehen sich gleichzeitig die Bohrkrone 5, die Wel­ le 9, die Hohlwelle 10, der Ring 40 und die Hülse 31. Diese Teile drehen sich gegenüber den im Gewindestutzen 3 der Rohrschelle 2 fest eingeschraubten Hülsen 6, 24. Da die Hülse 24 mit der Hülse 31 über das Feingewinde 28 verbunden ist, bewegt sich die Hülse 31 und damit auch die mit ihr über den Ring 40, die Hohlwelle 10 und die Welle 9 fest verbundene Bohrkrone 5 in Axialrich­ tung. Die Zähne der Bohrkrone 5 haben somit einen Dreh­ antrieb und einen axialen Vorschub. Nach Beendigung der Bohrarbeit wird die Feder 17 aus der Nut 18 herausge­ nommen und die Welle 9 zurückgedreht, bis sich die Bohr­ krone im Hohlraum 8 befindet. Sodann wird der Absperr­ schieber geschlossen und das Anbohrgerät kann von dem Schieber 4 abgenommen werden.
Die Arbeitsweise des Anbohrgerätes beim Anbohren eines Stahlrohres:
Nach dem Aufschrauben der Hülse 6 mit den übrigen Teilen des Anbohrgerätes auf den Schieber 4, der am Gewinde­ stutzen 3 der Rohrschelle 2 befestigt ist, wird durch Drehen der Welle 9 und Festhalten der Hohlwelle 10, die hierfür am oberen Ende einen Sechskant 49 aufweist, die Bohrkrone genau so wie im vorhergehend beschriebenen Ausführungsbeispiel bis auf das anzubohrende Rohr nieder­ gefahren. Sodann wird durch Einlegen der Feder 17 in die Nut 18 die Hohlwelle 10 mit der Welle 9 gekoppelt. Während der nun folgenden ständigen Drehung der Welle 9 und da­ mit der Bohrkrone 5 wird von Hand bzw. mittels eines in das Loch 26 der Hülse 31 eingesetzten Schlüssels die Hül­ se 31 langsam gedreht, wobei streng darauf geachtet wird, daß die Kupplungsverzahnung 35 nicht ineinander eingreift. Die Hülse 31 ist somit nicht mit der Bohrkrone 5 gekoppelt. Die eine zwischen dem Flansch 45 und dem Axialkugellager 44 vorgesehene Federscheibe 47 kann eine Andruckkraft für die Zähne der Bohrkrone am anzubohrenden Rohr geben. Ist eine solche Federscheibe 47 nicht vorgesehen, dreht man die Hülse 31 immer dann etwas nach, wenn man spürt, daß sich die Welle 9 sehr leicht drehen läßt. Nach Been­ digung der Bohrarbeit wird durch Zurückdrehen der Welle 9 und Festhalten der Welle 10 die Bohrkrone 5 in den Hohlraum 8 zurückgeholt, so daß das Anbohrgerät von dem Absperrschieber 4 abgenommen werden kann.
Wie Fig. 3 zeigt, kann die Kupplung auch mit zwei Reib­ scheiben 50, 51 aufgebaut sein, welche durch Verdrehung der Hülse 36 gegenüber der Hülse 31 in eine feste Ver­ bindung miteinander bringbar sind.
Die eine Reibscheibe 50 ist an der Innenseite des Flan­ sches 45 der Hülse 46 angebracht, die andere Reibscheibe 51 ist an dem Flansch 52 des Ringes 40 angebracht, der mit der Schraube an der Hohlwelle 10 befestigt ist. Durch Ver­ drehen der Hülse 46 auf dem Gewinde 38 lassen sich die Reibscheiben in festen Kontakt miteinander bringen und bei Rückdrehung auch wieder voneinander lösen.
Fig. 5 zeigt eine andere Ausführungsform des erfindungs­ gemäßen Anbohrgerätes. Die Hülse 6 mit dem Außengewinde 7 und dem Hohlraum 8 ist in gleicher Weise aufgebaut wie im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2. Auf das Gewinde 25 ist in gleicher Weise die Hülse 24 aufgeschraubt und auf deren Feingewinde 28 ist in der gleichen Weise die Hülse 31 aufgeschraubt. Die Ankupplung der Hülse 31 an die Hohlwelle 10 erfolgt hier jedoch in anderer Weise:
Die Hülse 31 weist an ihrem oberen Ende einen leicht konisch sich nach oben verjüngenden Ansatz 53 mit achs­ parallelen Schlitzen 54 auf, der ein Gewinde 56 trägt, auf das das Gewinde eines entsprechend an seiner Innen­ seite konisch ausgebildeten Gewinderinges 55 geschraubt ist. Zwischen den einzelnen Schlitzen 54 sind Laschen 57 stehen geblieben, die durch den Gewindering 55 gegen die Hohlwelle 10 gepreßt werden.
In ähnlicher Weise ist die Hohlwelle 10 mit der Welle 9 verbunden: Am oberen Ende ist die Hohlwelle 10 leicht sich konisch verjüngend ausgebildet, weist Schlitze 58 auf, zwischen denen Laschen 59 stehengeblieben sind, die auf ihrer Außenseite ein Gewinde 60 tragen. Auf dieses ist ein entsprechend an der Innenseite konisch und mit Gewinde ausgebildeter Gewindering 61 aufgeschraubt, der die Laschen 59 fest gegen die Welle 9 drückt.
Weiterhin ist die Hohlwelle 10 an ihrem der Bohrkrone 5 zugewandten Ende mit einem bundartigen, ringförmigen Vor­ sprung 62 versehen, der in eine Ausnehmung 63 in der Hülse 6 eingreift. Hierdurch ist sicher gestellt, daß die Hohl­ welle 9 nicht nach außen herausgedrückt werden kann.
Weiter ist auf der Hohlwelle 10 ein Ring 64 mit der Schrau­ be 65 befestigt. Gegen die Stirnseite dieses Ringes stützt sich eine Feder 66 ab, die sich mit ihrem anderen Ende gegen den Absatz 32 der Hülse 31 abstützt. Diese Fe­ der gibt der Hohlwelle 10 eine Vortriebskraft, wenn die feste Verbindung zwischen der Hülse 31 und der Hohlwelle 10 durch Lockern des Gewinderinges 55 gelöst ist.
Diese Vorrichtung arbeitet beim Lochschneiden in Kunst­ stoffrohre folgendermaßen:
Nach dem Öffnen der Schleuse 4 wird durch Drehen der Welle 9 in der Hohlwelle 10 die Bohrkrone 5 fegen das anzubohrende Rohr 1 gefahren. Nach Festziehen der Gewin­ deringe 55, 61 wird die Welle 9 gedreht. Mit der Welle 9 dreht sich auch die Hohlwelle 10 und die Hülse 31, die mit ihrem Feingewinde 28 der Welle 9 und damit der Bohr­ krone 5 eine Vorschubbewegung gibt.
Beim Bohren in ein Stahlrohr wird ebenfalls nach Öffnen der Schleuse 4 die Bohrkrone vor das Stahlrohr bewegt. Dann wird die Hohlwelle 10 an der Welle 9 durch Fest­ ziehen des Gewinderinges 61 befestigt. Der Gewindering 55 bleibt während der ganzen Bohrarbeit gelockert, so daß eine feste Verbindung zwischen der Hohlwelle 10 und der Hülse 31 nicht zustande kommt. Ein Vortrieb auf die Welle 9 wird mittels der Feder 66 erzielt. Beim Bohrvor­ gang entspannt sich die Feder 66, weil sich die Bohrkrone in das Rohr hineinfrißt. Die Feder 66 kann dann von Hand durch Verdrehen der Hülse 31 nachgespannt werden.
Die verschiedenen Arbeitsmittel in den Ausführungsbeispie­ len sind zwischen den Ausführungsbeispielen austauschbar.
Bezugszeichenliste
1 Rohr
2 Rohrschelle
3 Gewindestutzen
4 Schieber
5 Bohrkrone
6 Hülse
7 Gewinde
8 Hohlraum
9 Welle
10 Hohlwelle
11 Dichtungsring
12 Gewinde
13 Drehwerkzeug
14 Schlüssel
15 Stift
16 Gewinde
17 Feder
18 Nut
19 Halterung
20 Feder
21 Blattfeder
22 Vorsprung
23 Nocken
24 Hülse
25 Gewinde
26 Loch
27 Absatz
28 Feingewinde
29 zylindrische Fläche
30 Markierung
31 Hülse
32 Absatz
33 Feingewinde
34 Dichtring
35 Kupplungsverzahnung
36 Absatz
37 Feder
38 Gewinde
39 Markierung
40 Ring
41 Schraube
42 Ringförmiger Vorsprung
43 Axialkugellager
44 Axialkugellager
45 Flansch
46 Hülse
47 Federscheibe
48 Dichtring
49 Sechskant
50 Reibscheibe
51 Reibscheibe
52 Flansch
53 Ansatz
54 Schlitz
55 Gewindering
56 Gewinde
57 Lasche
58 Schlitz
59 Lasche
60 Gewinde
61 Gewindering
62 Bund
63 Ausnehmung
64 Ring
65 Schraube
66 Feder.

Claims (15)

1. Anbohrgerät für unter Betriebsdruck stehende Versorgungsleitungen, welches an einer Schleuse, die aus einer die Versorgungs­ leitung umgebenden Rohrschelle und einem Absperrschieber besteht, zu befestigen ist
und welches aus einer die Bohrkrone an einem Ende tra­ genden Welle und einer die Welle dichtend umgebenden, an der Schleuse zu montierenden Hülse besteht, die in ihrem der Bohrkrone zugewandten Teil einen die Bohrkrone aufnehmenden Hohlraum aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Welle (9) von einer Hohlwelle (10) umgeben ist und in dieser axial verschiebbar und mit dieser fest koppelbar ist,
daß die Hülse (6, 24, 31, 46) mehrteilig aufgebaut ist und deren Teile durch Gewinde miteinander verbunden sind, und daß eine Kupplung (35, 50) für die Verbindung eines oberen Hülsenteiles (31) mit der Bohrkrone (5) vorgesehen ist.
2. Anbohrgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung durch aneinander anlegbare Reibbelege (50, 51) oder Verzahnungen (35) tragende oder sonstig in feste Verbindung bringbare Teile, deren eines (40) mit der Hohlwelle (10) fest verbunden ist und deren anderes mit einem oberen Teil der Hülse (31) fest verbunden ist, und durch eine diese Bauteile (9), (31) in festem Zusammen­ halt haltende Vorrichtung (46) gebildet ist.
3. Anbohrgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die Kupplungsteile (35) miteinander in Eingriff haltende Bauteil eine Halse (46) ist, die auf ein ein Kupplungsteil tragendes oder bildendes Hülsenteil (31) aufgeschraubt ist und an dem anderen, mit der Hohlwelle (10) verbundenen Kupplungsteil (40) anliegt.
4. Anbohrgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Hohlwelle (10) verbundene Kupplungsteil (40) durch mindestens eine Feder (37), an der vorzugs­ weise ein Axiallager (43) anliegt, gegenüber dem das an­ dere Kupplungsteil tragenden Bauteil (40) abgestützt ist.
5. Anbohrgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (9) an ihrem unteren Ende mit einem Außengewinde versehen ist, mit dem sie in das Innenge­ winde der Hohlwelle (10) eingeschraubt ist, und an ihrem oberen Ende mit einer ein- und ausschaltbaren Sicherung (17, 19) gegen Verdrehung gegenüber der Hohlwelle (10) versehen ist.
6. Anbohrgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherung aus mindestens einer achsparallelen Nut (18) an der Welle (9) und aus mindestens einem ein- und ausklappbaren, in die Nut (18) einfallenden Bauteil (17), vorzugsweise einer Feder oder einem Stift, besteht.
7. Anbohrgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse aus mindestens drei durch Gewinde (25, 28) miteinander verbundenen Teilen (6, 24, 31) aufgebaut ist, von denen das mit einer Schleuse (3, 4) zu verbindende Teil (6) mit dem anschließenden (mittleren) Teil (24) über ein unempfindliches Gewinde (25), vorzugsweise ein Trapezgewinde, und das der Schleuse (3, 4) abgelegene Teil (31) mit dem anschließenden (mittleren) Teil (24) durch ein Feinge­ winde (28), vorzugsweise mit einer Steigung 1,25 ver­ bunden ist.
8. Anbohrgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das der Schleuse (3, 4) abgewandte Hülsenteil (31) an seinem der Schleuse (3, 4) zugewandten Ende mit einem Dichtring (34) versehen ist, welcher an einem zylindri­ schen Teil (29) des mittleren Hülsenteiles (24) anliegt, der vorzugsweise mit Markierungen (30) versehen ist.
9. Anbohrgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kupplungsteile außer Eingriff drückende Feder (37) stärker als die Feder (47) zwischen dem Flansch (46) der die Kupplungsteile miteinander im Eingriff halten­ den Hülse (46) und dem Kupplungsteil ausgebildet ist.
10. Anbohrgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kupplungsteil durch die Stirnseite eines Hülsentei­ les, das andere Kupplungsteil durch einen an der Hohlwelle (10) befestigten Ring (40) gebildet ist.
11. Anbohrgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung durch zwei Reibscheiben (50, 51) gebildet ist.
12. Anbohrgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung durch einen Gewindering (55, 61) ge­ bildet ist, der an seiner Innenseite das Gewinde trägt und konisch ausgebildet ist und der auf laschenartige Ansätze (57, 59) an der Hülse (31) bzw. der Hohlwelle (10) schraubbar ist.
13. Anbohrgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am der Bohrkrone (5) zugewandten Ende der Hohlwelle (10) ein ringförmiger Vorsprung in Form eines Bundes (62) angeordnet ist.
14. Anbohrgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß für die Aufnahme des Bundes (62) eine Ausnehmung (63) in der Hülse (6) angeordnet ist.
15. Anbohrgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Hohlwelle (10) ein Ring (64) befestigt ist, der als Widerlager für eine Feder (66) dient, die sich gegen den Absatz (32) der Hülse (31) abstützt und als Vortriebselement für die Hohlwelle (10) dient.
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