DE3837892A1 - Kraftuebertragungsriemen - Google Patents

Kraftuebertragungsriemen

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Description

Die Erfindung befaßt sich mit Kraftübertragungsriemen und insbesondere mit Kraftübertragungsriemen, die eine Mehrzahl von in Querrichtung im Abstand angeordneten und in Längsrichtung verlaufenden Rippen haben.
Bei einer Ausbildungsform eines Kraftübertragungsriemens mit mehreren Rippen hat sich eine Schwierigkeit dahin­ gehend ergeben, daß Risse leicht in den Rippen auftreten können, die von dem Kopfteil zu dem Fuß der Rippen nach innen verlaufen, wenn beispielsweise der Riemen in der Antriebseinrichtung in umgekehrter Richtung gebogen wird.
Bei derartigen üblichen Riemen ist es üblich, in ver­ teilter Anordnung kurze Fasern vorzusehen, die senkrecht zur Längserstreckung des Riemens gerichtet und in dem Rippenteil verteilt sind.
Ein Lösungsvorschlag für diese Problematik sieht eine Rippenkonstruktion vor, bei der der innere Abschnitt der Rippe so ausgebildet ist, daß er eine geringe Härte als der äußere Abschnitt hiervon in der Nähe der elastischen Kautschukschicht hat, die die Zugstrenge des Riemens trägt.
Obgleich das Vorsehen des weicheren, inneren Kautschuks dazu dient, die unerwünschte Rißbildung zu vermeiden, besitzt der weiche Kautschuk die Neigung, schnell im Ein­ griffszustand mit den gegenüberliegenden Flächen der Riemenscheibennuten zu verschleißen. Ferner werden bei dem Zusammenarbeiten des inneren Abschnitts der Rippen mit den Flächen der Riemenscheibennuten Belastungen in die Rippen eingeleitet, durch die leicht Risse in diesen verursacht werden können.
Die Erfindung zielt darauf ab, eine verbesserte Riemen­ konstruktion mit mehreren Rippen bereitzustellen, bei der die Nachteile bei den üblichen Riemen auf neuartige und einfache Weise überwunden sind.
Insbesondere gibt die Erfindung einen Kraftübertragungs­ riemen mit mehreren Rippen an, der ein äußeres Teil auf­ weist, das eine Mehrzahl von in Querrichtung im Abstand angeordneten und in Längsrichtung verlaufenden Zugsträngen hat, die darin eingebettet sind, der eine Gewebeabdeckung auf einer äußeren Fläche des äußeren Teils des Riemens aufweist, ferner ein Kompressionsteil aufweist, das von dem äußeren Teil nach innen verläuft und eine Mehrzahl von in Querrichtung im Abstand angeordneten und in Längs­ richtung verlaufenden Rippen umfaßt, wobei jede Rippe ein äußeres Teil hat, das aus einem ersten Kautschuk­ material ausgebildet ist, und welches nach innen konver­ gierende, planare, gegenüberliegende Seitenflächen bildet, die mit komplementären Seitenflächen der Nut der Riemen­ scheibe zusammenarbeitet, und jede Rippe einen inneren Abschnitt hat, der aus einem zweiten Kautschuk ausgebildet ist, der eine Härte hat, die geringer als die Härte des äußeren Teils ist, welcher Abschnitt nach innen konver­ gierend verlaufende und gewölbt ausgebildete sowie gegen­ überliegende Seitenflächen und ein inneres Kopfteil bil­ det, wobei die planaren Seitenflächen des äußeren Teils tangential zu den gewölbten Seitenflächen des inneren Teils jeweils an der Verbindung der äußeren und inneren Teile der Rippen des Kompressionsteils verlaufen.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform des Kraftüber­ tragungsriemens mit mehreren Rippen nach der Erfindung schneiden die planaren Seitenflächen des äußeren Teils der Rippen die gewölbten Seitenflächen des inneren Teils.
Die Seitenflächen können konzentrische, kreisförmige Flächen aufweisen und das innere Kopfteil kann eine kreisförmige Fläche konzentrisch zu den Seitenflächen aufweisen.
Bei einer Ausbildungsform bildet das Kopfteil eine ge­ wölbte innere Fläche und bei einer anderen Ausbildungs­ form bildet das Kopfteil eine planare innere Fläche.
Bei einer Ausführungsform nach der Erfindung schneiden die die kreisförmigen Seitenflächen des inneren Teils des Kompressionsteils bildenden Krümmungen sich innerhalb des Kopfsteils.
Das äußere Teil der Rippen kann eine Mehrzahl von in Quer­ richtung verlaufenden kurzen Fasern enthalten.
Bei der dargestellten Ausführungsform hat der innere Teil des Kompressionsteils eine Höhe im Bereich von etwa von 5 bis 80% der Höhe der Rippe.
Das innere Teil des Kompressionsteils hat bei der darge­ stellten Ausführungsform eine Härte, die um mehr als 5° (Shore A) kleiner als jene des äußeren Teils des Kompres­ sionsteils ist.
Bei der dargestellten Ausführungsform haben die kreis­ förmigen Seitenflächen einen Radius von wenigstens etwa 25 mm.
Bei der dargestellten Ausführungsform enden die planare Seitenflächen des äußeren Teils der Rippen an dem äußeren Ende der gewölbten Seitenflächen des inneren Teils.
Bei einer Ausführungsform bildet das Kopfteil eine ge­ krümmte innere Fläche, die eine Fortsetzung der gekrümm­ ten Seitenflächen des äußeren Teils des Kompressionsteils darstellt.
Bei einer Ausführungsform bildet das Kopfteil eine innere Fläche, die die gewölbten Seitenflächen des Kompressions­ teils schneidet, und bei der dargestellten Ausführungs­ form ist die innere Fläche als eine planare Fläche ausge­ bildet.
Bei einer anderen Ausführungsform nach der Erfindung bil­ den die Seitenflächen und das Kopfteil einen Kreis, dessen Mitte im äußeren Teil der Rippe liegt.
Die Auslegung des Kraftübertragungsriemens nach der Erfin­ dung ist äußerst einfach, und es ergibt sich eine wirt­ schaftliche Herstellung, wobei man zugleich die äußerst erwünschten vorstehend genannten Eigenschaften erhält.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevor­ zugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Schnittansicht eines Kraftübertragungsriemens nach der Erfindung,
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittansicht desselben,
Fig. 3 eine vergrößerte Schnittansicht einer Aus­ führungsvariante des Kraftübertragungsriemens nach der Erfindung,
Fig. 4 eine vergrößerte Schnittansicht einer weite­ ren Ausführungsform des Kraftübertragungsriemens nach der Erfindung,
Fig. 5 eine schematische Darstellung einer Prüf­ vorrichtung zur Bestimmung der Eigenschaften des Riemens,
Fig. 6 ein Diagramm zur Verdeutlichung des Zusammen­ hangs zwischen dem Verschleiß und der Laufzeit der Riemen, die nach der Erfindung ausgelegt sind im Vergleich zu einem üblichen Riemen, der in Fig. 8 dargestellt ist,
Fig. 7 eine perspektivische Schnittansicht eines üblichen Riemens,
Fig. 8 eine perspektivische Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform eines üblichen Riemens,
Fig. 9 ein Diagramm zur Verdeutlichung des Zusammen­ hangs zwischen dem Lebensdauerverhältnis und dem Durchmesser auf der rückseitig gelegenem Riemenscheibe in bezug zu üblichen Riemen nach den Fig. 7 und 8,
Fig. 10 eine schematische Ansicht einer Prüfvor­ richtung zur Verwendung bei der Bestimmung des Lebensdauer­ verhältnisses,
Fig. 11 ein Diagramm zur Verdeutlichung des Lebens­ dauerverhältnisses zu den Radien der Kraftübertragungs­ riemen nach der Erfindung, wenn sie mit der Vorrichtung nach Fig. 10 geprüft werden,
Fig. 12 eine schematische Darstellung einer weiteren Ausbildungsform der Prüfvorrichtung zur Verwendung bei der Prüfung der Riemen nach der Erfindung, und
Fig. 13 ein Diagramm zur Verdeutlichung der Prüf­ ergebnisse der Riemen nach der Erfindung, die unterschied­ liche Krümmungsradien an den Seitenflächen des inneren Teils haben.
Bei der dargestellten Ausführungsform nach der Erfindung weist ein Kraftübertragungsriemen nach der Zeichnung, der dort insgesamt mit 10 bezeichnet ist, einen mit mehreren Rippen versehenen Riemen auf, der ein äußeres Riementeil 11 hat, das mit einer Mehrzahl von in Querrichtung im Ab­ stand angeordneten und in Längsrichtung verlaufenden Zug­ strängen 12 versehen ist. Die äußere Fläche des Riemens ist mit einer Gewebeabdeckung 13 versehen.
Das Kompressionsteil des Riemens, das insgesamt mit 14 bezeichnet ist, weist eine Mehrzahl von Rippen 15 auf. Jede Rippe umfaßt ein äußeres Teil 16 und ein distales inneres Teil 17.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, sind die Rippen in Querrich­ tung im Abstand angeordnet und verlaufen in Längsrichtung des Riemens parallel zu den Zugsträngen 12.
Das äußere Teil 16 des Kompressionsteils ist mit einer Mehrzahl von in Querrichtung orientierten kurzen Fasern 18 versehen.
Die Rippen 15 erstrecken sich zu der Nähe des elastischen Kautschukteils 11 und begrenzen planare Seitenflächen 19 und 20, die nach innen konvergierend verlaufen. Der ein­ geschlossene Winkel zwischen den Flächen 19 und 20 ist durch die Steigung und die Höhe der Rippen bestimmt. Der Winkel liegt normalerweise in dem Bereich von 20° bis 80° und vorzugsweise in dem Bereich von 30° bis 44°.
Das innere Teil 17 jeder Rippe hat vorzugsweise eine Härte, die geringer als die Härte des äußeren Teils 16 ist. Bei der dargestellten Ausführungsform hat das äußere Teil 16 eine Härte im Bereich von etwa 78° bis 88° (Shore A), und das innere Teil 17 hat eine Härte in dem Bereich von etwa 71° bis 81° (Shore A) . In bevorzugter Weise beläuft sich die Differenz zwischen der Härte der beiden Teile 16 und 17 auf wenigstens 5° Shore A.
Es ist wird bevorzugt, daß die Höhe des inneren Teils 17 in dem Bereich von etwa 5% zu 80% der Höhe der Rippen liegt, d.h. daß das Verhältnis der Abmessung x zu der Abmessung h jeweils in den Fig. 2, 3 und 4 in dem Be­ reich von etwa 5 bis 80% liegt.
Wenn die Krümmung der Seitenflächen des inneren Teils des Kompressionsteils kreisförmig ist, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, eine derartige kreisförmige Krümmung mit einem Radius im Bereich von etwa 0,5 bis 1,1 mm vor­ zusehen.
Bei der dargestellten Ausführungsform wird die elastische Kautschukschicht 11 von einem oder mehreren Naturkautschuk­ arten, Styrolbutadienkautschukarten, Chlorprenkautschuk­ arten und Nitrilkautschukarten gebildet. Die Gewebeab­ deckung weist eine Schrägschuß-Tuchware oder eine Groß­ winkel-Tuchware auf und kann eine oder mehrere Lagen um­ fassen.
Die Zugstränge können von geeigneten hochfesten Fasern mit geringer Dehnung, wie Polyester-, aliphatischen Poly­ amid-, aromatischen Polyamid-, Glas-, usw. Fasern gebildet werden.
Bei der dargestellten Ausführungsform wird das Kompres­ sionsteil von einem Kautschuk gebildet, der ähnlich jenem des elastischen Kautschukteils ist.
Der innere Abschnitt 17 des Kompressionsteils bildet ge­ wölbte Seitenflächen 21 und 22 und eine Kopffläche 23 am distalen inneren Ende des inneren Abschnitts 17. In Fig. 2 sind die Seitenflächen 21 und 22 um eine Achse 24 kreisförmig ausgebildet, die zentrisch auf der vertikalen Mittellinie des äußeren Teils 16 liegt. Die planaren Seitenflächen 19 und 20 des äußeren Teils 16 des Kompres­ sionsteils verlaufen als Tangenten an die kreisförmigen Seitenflächen 21 und 22 an einem Verbindungspunkt 25, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist.
Wie ferner in Fig. 2 gezeigt ist, kann die Kopffläche 23 kreisförmig koaxial zur Achse 24 ausgebildet sein, und somit bilden die Flächen 21, 22 und 23 im Zusammenwirken miteinander einen kreisförmigen Bogen, dessen Mitte auf der Achse 24 liegt und der sich von den Verbindungspunkten 25 am inneren Ende der konvergierend verlaufenden planaren Seitenflächen 19 und 20 des äußeren Teils des Kompressions­ teils nach innen erstreckt.
Unter Bezugnahme auf die Ausführungsform nach Fig. 3 ist der Aufbau des Riemens insgesamt mit 110 bezeichnet, der dort gezeigt ist. Dieser Riemen 110 weist einen Riemenaufbau auf, der ähnlich dem des Riemens 10 ist. Hierbei ist aber die Achse 124 der kreisförmigen Seiten­ flächen 121 und 122 nach außen von der Lage der Achse 24 in dem Riemen 10 verschoben, so daß bewirkt wird, daß die planaren Seitenflächen 119 und 120 des äußeren Teils des Kompressionsteils die Enden der kreisförmigen Seiten­ flächen 121 und 122 an den Verbindungsstellen 125 schneiden. Als Folge hiervon ist die Höhe des inneren Teils 117 niedriger als die Höhe des inneren Teils 17 des Riemens 10.
Eine weitere Ausbildungsform des Kraftübertragungsriemens nach der Erfindung ist insgesamt mit 210 bezeichnet und in Fig. 4 dargestellt. Die dort gezeigte Auslegung des Riemens ist ähnlich der Auslegung des Riemens 10. Hier­ bei haben jedoch die gewölbten Seitenflächen 221 und 222 des inneren Teils des Kompressionsteils einen Radius, der wesentlich größer als der Radius der Seitenflächen in den Riemen 10 und 110 ist. Die Krümmungslinien, die die Flächen 221 und 222 begrenzen, schneiden sich von der Kopffläche 223 nach innen. Die Kopffläche 223 kann ent­ sprechend der Fig. 4 eine ebene Fläche aufweisen.
Die planaren Seitenflächen 219 und 220 des äußeren Teils des Kompressionsteils sind dann tangential zu den ge­ wölbten Flächen 221 und 222 angeordnet, wie dies dort gezeigt ist.
Die üblichen Riemen, die eingangs kurz angesprochen wurden, sind in den Fig. 7 und 8 verdeutlicht. Wie in Fig. 7 gezeigt ist, bilden bei einer Auslegungsform die Rippen fasergefüllte Kompressionsteilabschnitte A. Wie vorstehend angegeben worden ist, hat es sich gezeigt, daß bei einer derartigen Auslegung eines Riemens mit Rippen leicht Risse auftreten können, wie z.B. die Bildung der Risse C, die von dem distalen Ende der Rippen nach außen verlaufen.
Wie ferner vorangehend angegeben ist, wurde vorgeschlagen, daß das distale Ende der Rippen aus einem weicheren Kaut­ schuk als jener des äußeren Teils desselben ausgebildet wird. Wie dies in Fig. 8 gezeigt ist, bei der eine der­ artige Auslegung getroffen ist, können sich hierbei leicht Risse C in dem härteren Kautschuk von dem weicheren Kaut­ schuk nach außen bilden. Wie in Fig. 9 gezeigt ist, ist die Lebensdauer des Riemens nach Fig. 8 wesentlich größer als jene des Riemens nach Fig. 7 und sie ändert sich mit den Abmessungen der rückseitigen Riemenscheibe, welche ver­ sucht zu Rissen führende Belastungen in den Riemen einzu­ leiten, wenn das Kompressionsteil unter Zugspannung ge­ bracht wird, was dann der Fall ist, wenn es über die Rückseite der Riemenscheibe läuft.
Die Lebensdauer der Riemen nach der Erfindung ist wesent­ lich größer als jene des Riemens nach Fig. 8, wie dies in Fig. 6 verdeutlicht wird. Bei der Bestimmung der Eigen­ schaften der Riemen in Fig. 6 wurden die Riemen in einer Prüfanordnung laufen gelassen, die in Fig. 5 gezeigt ist, wobei die Riemen um eine Antriebsriemenscheibe Dr, eine angetriebene Riemenscheibe Dn und eine Spannriemenscheibe T geführt werden. Wie in Fig. 6 gezeigt ist, war der Ver­ schleiß bei dem Riemen nach Fig. 8 wesentlich größer als bei den drei Beispielen des Riemens 10, welche als Riemen A, A 1 und A 2 bezeichnet sind. Die so geprüften Riemen waren als Riemen ausgelegt, die eine Breite von 3,6 mm, eine Dicke von 5,0 mm und eine Länge von 900 mm hatten. Das innere Teil des Riemens hatte eine Höhe von 0,8 mm. Die Antriebsriemenscheibe hatte einen Durchmesser von 120 mm, die angetriebene Riemenscheibe einen Durchmesser von 120 mm und die Spannriemenscheibe einen Durchmesser von 45 mm. Die Antriebsriemenscheibe wurde mit einer Dreh­ zahl von 4900 1/min mit einer Belastung von 12 Ps gedreht, die auf den angetriebenen Riemen aufgebracht wurde. Die Oberflächenrauhigkeit jeder Riemenscheibe belief sich auf S 12.5 (JIS) und die Prüfungen wurden bei einer Tem­ peratur von 18°C durchgeführt. Wie gezeigt ist, weisen die Riemen nach der Erfindung einen beträchtlich höheren Verschleiß auf, so daß man eine verlängerte Lebensdauer erhielt.
Zusätzliche Prüfungen zur Verdeutlichung der verbesserten Eigenschaften der Riemen nach der Erfindung sind in den Fig. 10 bis 13 verdeutlicht. Wie in Fig. 10 gezeigt ist, wurden die Riemen in einem Antriebssystem geprüft, das eine Antriebsriemenscheibe Dr, eine angetriebene Riemenscheibe Dn, eine Spannriemenscheibe T und eine rück­ wärtige Scheibe B aufweist. Vier Riemen 210 wurden ge­ testet, die jeweils kreisförmige Seitenflächen des inneren Teils des Kompressionsteils mit einem Radius von 0,5, 0,7, 0,9 und 1,1 mm hatten. Wiederum hatte der Riemen eine obere Weite von 3,6 mm und eine Dicke von 5,0 mm, wobei die Länge des Riemens 1270 mm betrug. Die Antriebsriemen­ scheibe hatte einen Durchmesser von 120 mm, die angetrie­ bene Riemenscheibe einen Durchmesser von 120 mm, die Spann­ riemenscheibe einen Durchmesser von 45 mm und die rück­ seitige, leerlaufende Riemenscheibe einen Durchmesser von 75 mm. Die Antriebsriemenscheibe wurde mit einer Dreh­ zahl von 4900 1/min angetrieben und es wurde eine Be­ lastung von 14 Ps auf die Antriebsriemenscheibe aufge­ bracht, wobei der Kontaktwinkel der Riemen an der Spann­ riemenscheibe und der leerlaufenden Riemenscheibe 190° betrug. Die Prüfungen wurden bei einer Temperatur von 80°C vorgenommen. Die anfängliche Bandspannung belief sich jeweils auf 10 kg und 30 kg. Die Schlupfrate des Riemens belief sich auf 2%.
Wie in Fig. 11 gezeigt ist, nimmt das Lebensdauerverhält­ nis mit dem Größerwerden des Radius der Seitenflächen zu. Wie in Fig. 11 gezeigt ist, wird es bevorzugt, daß die Seitenflächen einen relativ großen Radius haben, um eine verbesserte und verlängerte Gebrauchsdauer zu erreichen.
Der Zusammenhang des Gleitkoeffizienten bzw. der Schlupf­ zahl Lt und der anfänglichen Bandspannung ist in Fig. 13 bezüglich der Kraftübertragungsriemen verdeutlicht, die nach der Erfindung ausgelegt sind und die jeweils Radien von 0,5, 0,7, 0,9 und 1,1 mm haben. Zum Erhalten der Daten im Schaubild nach Fig. 13 wurde der Riemen in einer Prüf­ vorrichtung nach Fig. 12 angetrieben, wobei die Antriebs­ riemenscheibe Dr einen Durchmesser von 80 mm und die an­ getriebene Riemenscheibe Dn einen Durchmesser von 110 mm hatte, und die Antriebsriemenscheibe mit einer Drehzahl von 2000 1/min umlief. Die obere Breite des Riemens be­ lief sich auf 3,6 mm und die Dicke auf 5,0 mm, wobei er eine Umfangslänge des Riemens von 975 mm hatte. Die Höhe der Rippen belief sich auf 2,5 mm. Der Kontaktwinkel des Riemens auf der Antriebsriemenscheibe betrug 178°, die Anfangsbandspannung belief sich auf 10 kg, 20 kg und 30 kg beim Prüfen des jeweiligen Riemens und die Schlupf­ rate des Riemens belief sich auf 2%. Das Schlupfriemen­ verhältnis Lt wurde durch die folgende Gleichung bestimmt:
Die Prüfergebnisse sind in Fig. 13 verdeutlicht, woraus zu ersehen ist, daß eine Zunahme des Radius der Seitenflächen des inneren Teils des Kompressionsteils des Riemens einer verlängerten Gebrauchsdauer und zu einem Vermögen führt, größere Belastungen zu übertragen.
Die Erfindung stellt somit einen verbesserten Kraftüber­ tragungsriemen mit einer Vielzahl von Rippen bereit, bei dem ein inneres Teil des Kompressionsteils von einem Kautschuk gebildet wird, der weicher als der Kautschuk ist, aus dem das äußere Teil ausgebildet ist. Die Seiten­ flächen des inneren Teils sind gewölbt und verlaufen konvergierend nach innen. Bei einer Ausführungsform sind die Seitenflächen kreisförmig. Die Seitenflächen des äußeren Teils des Kompressionsteils sind planar und ver­ laufen konvergierend nach innen, und bei einer Ausführungs­ form nach der Erfindung sind sie tangentiel zu den ge­ wölbten Seitenflächen des inneren Teils. Bei einer alternativen Ausführungsform schneiden die planaren Seitenflächen des äußeren Teils die gekrümmten Seiten­ flächen des inneren Teils.
Das distale innere Kopfteil des inneren Teils ist bei einer Ausführungsform kreisförmig und kann konzentrisch zu den kreisförmigen Seitenflächen hiervon ausgebildet sein. Bei einer anderen Ausführungsform ist die distale Kopffläche quer zur Rippe planar ausgebildet.
Die Riemen nach der Erfindung haben eine verbesserte, verlängerte Standzeit ohne jegliche Störungen und einen minimalen Verschleiß der Seitenflächen des Kompressions­ teils, wobei die Gefahr der Bildung von Rissen an den Rippen weitgehend herabgesetzt ist.
Das Vorsehen der gekrümmten, nach innen konvergierend verlaufenden Flächen des inneren Teils des Kompressions­ teils verhindern einen Kontakt derselben mit den Riemen­ scheibenflächen, so daß die Belastung in den Rippen gleichförmig verteilt werden, um eine verbesserte Riß­ widerstandsfähigkeit und günstigere Abriebeigenschaften zu erhalten.
Zusammenfassend gibt die Erfindung einen Kraftüber­ tragungsriemen mit einer Mehrzahl von Rippen an, der ein inneres Teil des Kompressionsteils hat, das von ge­ wölbten Seitenflächen gebildet wird, die nach innen konvergierend verlaufen. Bei einer Ausführungsform sind die Seitenflächen kreisförmig. Der äußere Abschnitt des Kompressionsteils wird von planaren Seitenflächen gebildet, die konvergierend nach innen verlaufen. Bei einer Aus­ führungsform verlaufen die Seitenflächen des äußeren Abschnittes tangential zu den gewölbten Flächen des inneren Abschnitts, und bei einer anderen Ausführungsform schneiden die planaren Seitenflächen des äußeren Teils die gewölbten Seitenflächen des inneren Teils des Kompressionsteils. Der distale Kopf der Rippen ist bei einer Ausführungsform kreisförmig konzentrisch zu den Seitenflächen des inneren Teils ausgebildet. Bei einer alternativen Ausführungsform ist die Kopffläche quer zur Rippe planar ausgebildet.

Claims (16)

1. Kraftübertragungsriemen mit einer Vielzahl von Rippen, gekennzeichnet durch:
ein äußeres Teil (11) das eine Mehrzahl von in Quer­ richtung im Abstand angeordneten und in Längsrichtung ver­ laufenden Zugsträngen (12) hat, die darin eingebettet sind,
eine Gewebeabdeckung (13) auf einer äußeren Fläche des äußeren Teils (11) des Riemens (10, 110, 210), und
ein Kompressionsteil (14), das von dem äußeren Teil (11) nach innen verläuft und eine Mehrzahl von in Querrichtung im Abstand angeordnete und in Längsrichtung verlaufende Rippen (15) bildet, wobei jede Rippe (15) ein inneres Teil (11) hat, das aus einem ersten Kautschuk­ material ausgebildet ist und nach innen konvergierend verlaufende planare gegenüberliegende Seitenflächen (19, 20) bildet, die mit komplementären Seitenflächen der Riemenscheibennut zusammenarbeiten, und einen inneren Teil (17) hat, der aus einem zweiten Kautschuk ausge­ bildet ist, der eine Härte hat, die geringer als die Härte des äußeren Teils (11) ist und nach innen konver­ gierend verlaufende, kreisförmige und gegenüberliegende Seitenflächen (21, 22) und ein inneres Kopfteil (23) bildet, wobei die planaren Seitenflächen (19, 20) des äußeren Teils (11) tangential zu den kreisförmigen Seiten­ flächen (21, 22) des inneren Teils (17) jeweils an einer Verbindungsstelle (25) der äußeren und inneren Teile (11, 17) der Rippen (15) des Kompressionsteils (14) ver­ laufen.
2. Kraftübertragungsriemen mit einer Vielzahl von Rippen, gekennzeichnet durch:
ein äußeres Teil (11), das eine Mehrzahl von in Quer­ richtung im Abstand angeordneten und in Längsrichtung ver­ laufenden Zugsträngen (12) hat, die darin eingebettet sind,
eine Gewebeabdeckung (13) auf einer äußeren Fläche des äußeren Teils (11) des Riemens (10, 110, 210), und
ein Kompressionsteil (14), der von dem äußeren Teil (11) nach innen verläuft und eine Mehrzahl von in Querrichtung im Abstand angeordnete und in Längsrichtung verlaufende Rippen (15) bildet, wobei jede Rippe (15) ein äußeres Teil (11) hat, das aus einem ersten Kautschuk­ material ausgebildet ist und nach innen konvergierend verlaufende, planare und gegenüberliegende Seitenflächen (19, 20) bildet, die mit den komplementären Seitenflächen der Riemenscheibennut zusammenarbeiten, und ein inneres Teil (17) hat, das aus einem zweiten Kautschuk ausgebildet ist, der eine Härte hat, die niedriger als die Härte des äußeren Teils (11) ist und nach innen konvergierend ver­ laufende, kreisförmige, gegenüberliegende Seitenflächen (21 und 22) und ein inneres Kopfteil (23) bildet, wobei die planaren Seitenflächen (19, 20) des äußeren Teils (11) die kreisförmigen Seitenflächen (21, 22) des inneren Teils (17) jeweils an einer Verbindungsstelle (25) der äußeren und inneren Teile (11, 17) der Rippen (15) des Kompres­ sionsteils (14) schneiden.
3. Kraftübertragungsriemen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gegen­ überliegenden, kreisförmigen Seitenflächen (21, 22) jeder Rippe (15) am inneren Teil (17) des Kompressionsteils (14) konzentrisch sind.
4. Kraftübertragungsriemen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gegen­ überliegenden, kreisförmigen Seitenflächen (21, 22) jeder Rippe (15) des inneren Teils (17) des Kompressionsteils (14) konzentrisch ausgebildet sind und die Fläche des inneren Kopfteils (23) hierzu konzentrisch kreisförmig ausgelegt ist.
5. Kraftübertragungsriemen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopf­ teil (23) eine gekrümmte innere Fläche bildet.
6. Kraftübertragungsriemen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopf­ teil (23) eine planare innere Fläche bildet.
7. Kraftübertragungsriemen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmun­ gen, die die kreisförmigen Seitenflächen (21, 22) des inneren Teils (17) des Kompressionsteils (14) begrenzen, sich von dem Kopfteil (23) desselben nach innen schneiden.
8. Kraftübertragungsriemen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ferner eine Mehrzahl von in Querrichtung verlaufenden kurzen Fasern (18) vorgesehen ist, die im äußeren Teil des Kompressions­ teils (14) verteilt sind.
9. Kraftübertragungsriemen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Teil (17) des Kompressionsteils (14) eine Höhe in dem Bereich von etwa 5 bis 80% der Höhe der Rippe (15) hat.
10. Kraftübertragungsriemen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Teil (17) des Kompressionsteils (14) eine Härte hat, die um mehr als 5° (Shore A) kleiner als jene des äußeren Teils hiervon ist.
11. Kraftübertragungsriemen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kreis­ förmigen Seitenflächen (21, 22) des inneren Teils (17) des Kompressionsteils (14) einen Radius von wenigstens etwa 0,5 mm haben.
12. Kraftübertragungsriemen mit einer Vielzahl von Rippen, gekennzeichnet durch:
ein äußeres Teil (11), das eine Mehrzahl von in Querrichtung im Abstand angeordnete und in Längsrichtung verlaufende Zugstränge (12) hat, die darin eingebettet sind,
eine Gewebeabdeckung (13) auf der äußeren Fläche des äußeren Teils (11) des Riemens (10, 110, 210), und
ein Kompressionsteil (14), das von dem äußeren Teil (11) des Riemens (10) nach innen verläuft und eine Mehrzahl von in Querrichtung im Abstand angeordneter und in Längsrichtung verlaufender Rippen (15) bildet, wobei jede Rippe ein äußeres Teil (11) hat, das aus einem ersten Kautschukmaterial ausgebildet ist und nach innen konver­ gierend verlaufende, planare gegenüberliegende Seiten­ flächen bildet, die mit den komplementär ausgebildeten Seitenflächen der Riemenscheibennut zusammenarbeiten, und ein inneres Teil (17) hat, das aus einem zweiten Kautschuk ausgebildet ist, der eine Härte hat, die ge­ ringer als die Härte des äußeren Teils (11) ist und das nach innen konvergierend verlaufende, gewölbte, gegenüber­ liegende Seitenflächen (21, 22) und ein inneres Kopfteil (23) bilden, wobei die planaren Seitenflächen (19, 20) des äußeren Teils (11) jeweils an den gekrümmten Seitenflächen (21, 22) des inneren Teils (17) enden.
13. Kraftübertragungsriemen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil eine gekrümmte innere Fläche bildet, die als Fortsetzung der gekrümmten Seitenflächen (19, 20) des äußeren Teils (11) des Kompressionsteils (14) ausgebildet ist.
14. Kraftübertragungsriemen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil (23) eine innere Fläche bildet, die die gekrümmten Seitenflächen (21, 22) des Kompressionsteils (14) schneidet.
15. Kraftübertragungsriemen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil (23) eine planare innere Fläche bildet, die die gekrümmten Seiten­ flächen (21, 22) des Kompressionsteils (14) schneidet.
16. Kraftübertragungsriemen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (21, 22) und das Kopfteil (23) des inneren Teils (17) des Kompressionsteils (14) einen Kreis bilden, dessen Mitte in dem äußeren Teil (11) desselben liegt.
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