DE3837724A1 - Kohlenstoffmaterial und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents
Kohlenstoffmaterial und verfahren zu seiner herstellungInfo
- Publication number
- DE3837724A1 DE3837724A1 DE3837724A DE3837724A DE3837724A1 DE 3837724 A1 DE3837724 A1 DE 3837724A1 DE 3837724 A DE3837724 A DE 3837724A DE 3837724 A DE3837724 A DE 3837724A DE 3837724 A1 DE3837724 A1 DE 3837724A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- temperature
- carbon material
- carbon
- preheated
- pressure
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B35/00—Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products
- C04B35/515—Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on non-oxide ceramics
- C04B35/52—Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on non-oxide ceramics based on carbon, e.g. graphite
- C04B35/528—Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on non-oxide ceramics based on carbon, e.g. graphite obtained from carbonaceous particles with or without other non-organic components
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B32/00—Carbon; Compounds thereof
- C01B32/05—Preparation or purification of carbon not covered by groups C01B32/15, C01B32/20, C01B32/25, C01B32/30
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
- G11B5/62—Record carriers characterised by the selection of the material
- G11B5/73—Base layers, i.e. all non-magnetic layers lying under a lowermost magnetic recording layer, e.g. including any non-magnetic layer in between a first magnetic recording layer and either an underlying substrate or a soft magnetic underlayer
- G11B5/739—Magnetic recording media substrates
- G11B5/73923—Organic polymer substrates
Description
Die Erfindung betrifft ein Kohlenstoffmaterial, das für
Magnetscheibensubstrate geeignet ist, die für Magnetschei
ben für Aufnahmen mit hoher Aufzeichnungsdichte verwandt
werden. Das Kohlenstoffmaterial ist ferner für Formen für
optische Linsen und für künstliche Herzklappen geeignet.
Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstel
lung dieses Kohlenstoffmaterials.
Wegen des schnell voranschreitenden Fortschritts auf dem
Gebiet der Magnetscheibengeräte und der Aufnahme mit hoher
Aufzeichnungsdichte bei als magnetischen Aufnahmemedien ver
wandten Magnetscheiben werden seit einiger Zeit verbesserte
Eigenschaften für die Magnetscheibensubstrate verlangt, wie
unter (1) bis (5) aufgezeigt:
- (1) Zunächst soll hinsichtlich der Oberflächeneigenschaften der Substrate die Oberfläche über eine sehr große Ge nauigkeit und über eine geringe Zahl von Oberflächenfeh lern verfügen, um die Aufnahme mit hoher Aufzeichnungs dichte durch Magnetscheiben zu ermöglichen.
- (2) Um die Nachführbarkeit des Magnetkopfes zu begünstigen, sollten Wellungen mit geringem Abstand, die die Glätte der Oberfläche und die Gleichförmigkeit der Oberfläche des Substrats der magnetischen Aufzeichnungsplatte stö ren, klein sein und die Zusammensetzung der Oberfläche frei von feinen Vorsprüngen sein.
- (3) Da das Substrat ein magnetisches Medium trägt, sollten die chemischen Eigenschaften so sein, daß die Oberflä chenbehandlung einfach durchzuführen ist, und das Sub strat sollte nicht magnetisch sein.
- (4) Das Substrat sollte eine ausgezeichnete Korrosions beständigkeit, Wetterbeständigkeit, eine hohe Festig keit und Härte aufweisen.
- (5) Das Substrat sollte gute Schwebeeigenschaften haben und zur Verbesserung der CSS-Festigkeit (Contact/Start/ Stop) leichtgewichtig sein.
Angesichts dessen wurden kürzlich, anstelle von herkömmli
chen Magnetscheibensubstraten auf Aluminiumlegierungsbasis,
Magnetscheibensubstrate für die Aufnahme mit hoher Aufzeich
nungsdichte aus einer mit einem Glas beschichteten Keramik
sowie ein aus einer Glasplatte bestehendes Magnetplattensub
strat für die Aufnahme mit hoher Aufzeichnungsdichte ent
wickelt. Diese Substrate weisen eine ausgezeichnete Wärme-
und Korrosionsbeständigkeit auf, und da durch Abtragen der
Oberfläche eine ausgezeichnete Oberflächengenauigkeit er
zielt werden kann, wird auch eine Aufnahme mit hoher Auf
zeichnungsdichte möglich.
Gleichwohl haben diese Materialien den Nachteil, daß sie
zum Zerbrechen neigen. Die Materialien neigen beispiels
weise bei Rotation, Schlag, Ankratzen und unter Hitzeschock
zum Zerbrechen und sind deshalb wenig verläßlich.
Es wurde versucht, die Bruchfestigkeit mit Hilfe von Maß
nahmen zur Ausbildung einer Stabilisierungsschicht an der
Kristallgrenze zu erhöhen, jedoch kann die Brüchigkeit nicht
vollständig vermieden werden.
Da keramische Materialien im Vergleich zu Substraten auf
Aluminiumlegierungsbasis höhere spezifische Dichten haben,
bilden sie für das Scheibenantriebssystem eine große Bela
stung, welche die Miniaturisierung des Antriebs erschwert.
Im Gegensatz dazu ist das spezifische Gewicht von Kohlen
stoffmaterialien niedrig bis hinunter zu 1,5 bis 2,0, und
da der thermische Ausdehnungskoeffizient klein ist, besteht
eine ausgezeichnete Hitzefestigkeit. Deshalb wäre die prak
tische Anwendung von Kohlenstoffmaterialien anstelle der
oben erwähnten keramischen Materialien oder solcher auf Ba
sis von Aluminiumlegierungen für Magnetscheibensubstrate
für die Aufnahme mit hoher Aufzeichnungsdichte zu erwarten.
Weiterhin hat von den Kohlenstoffmaterialien amorpher Koh
lenstoff die Eigenschaft, daß er relativ dicht ist und Gase
kaum permeieren läßt. Amorphes Kohlenstoffmaterial wird her
kömmlicherweise durch Formen, Trocknen und Härten eines hitze
härtbaren Harzes sowie Carbonisieren bei hohen Temperaturen
hergestellt.
Gleichwohl ist es, obwohl amorpher Kohlenstoff eine lokal
ausgezeichnete Oberflächengenauigkeit durch Abschleifen der
Oberfläche geben kann, in der Praxis in den Herstellungs
stufen schwer zu vermeiden, daß eine Oberfläche mit Mikro
poren gebildet wird.
Dies beruht darauf, daß, obwohl herkömmliches amorphes Koh
lenstoffmaterial eine sphärische Kristallstruktur aufweist,
der Hohlraum-Durchmesser im Kristallit bis zu 100 Å beträgt
und daher beim Abschleifen der Oberfläche Rücksprünge mit
einem Durchmesser von 100 Å oder mehr auftreten, so daß die
Oberfläche nach der Abtragung grob wird. Wenn aber die Ober
flächengenauigkeit schlecht ist, kann eine Verbesserung der
Aufzeichnungsdichte einer Magnetscheibe nicht erwartet wer
den.
Ein weiterer Grund, warum die Oberflächengenauigkeit her
kömmlichen amorphen Kohlenstoffs schlecht ist, wie oben er
wähnt, ist, daß eine Vielzahl von geschlossenen Poren beim
Herstellungsverfahren gebildet wird. Das bedeutet, daß
es nach dem Formen eines hitzehärtbaren Harzes im Ver
lauf des Trocknens, Härtens und Carbonisierens bei hohen
Temperaturen unvermeidlich ist, das Auftreten von geschlos
senen Poren aufgrund von verflüchtigter Feuchtigkeit und
flüchtigen Bestandteilen sowie Luft zu vermeiden, was zur
Bildung von feinen Rücksprüngen auf der Oberfläche zu dem
Zeitpunkt führt, zu dem die Oberfläche abgeschliffen wird.
Daher wurden zur Verminderung des Auftretens von geschlos
senen Poren die folgenden Verfahren vorgeschlagen:
- (1) Nach dem Formen eines Rohmaterials aus einem hitzehärt baren Harz wird es durch Erwärmen mit einer Heizge schwindigkeit von 1°C/h oder weniger gehärtet und da nach carbonisiert.
- (2) Materialien mit niedrigem Siedepunkt, die Nebenprodukte zum Zeitpunkt des Härtens sind, werden in der Harzma trix dispergiert und vollständig gelöst und dieser Dis persionszustand wird beibehalten, wenn das Harz gehärtet wird (JP-A-1 71 208/1985).
- (3) Nach der Wärmebehandlung einer wärmehärtbaren Harzver bindung bei 300 bis 750°C wird diese unter solchen Be dingungen wärmebehandelt, daß der Druck 1000 Å oder mehr beträgt und die Temperatur 800°C (JP-A-36 011/1987).
Gleichwohl ist der für das Verfahren (1) verlangte Zeitraum
zum Aushärten und Brennen, der 2 bis 3 Monate beträgt, zu
lang. Aus diesem Grund ist die Herstellungseffizienz ziemlich
gering, sind die Kosten hoch und ist es schwierig, das Ver
fahren industriell und praktisch anzuwenden.
Das Verfahren (2) hat weiterhin den Nachteil, daß wegen der
komplizierten Einstellung, beispielsweise der Entgasung unter
vermindertem Druck, des hitzehärtbaren Harzrohmaterials die
Behandlungszeit lang ist und zusätzlich die gebildeten
Hohlräume nicht zum Verschwinden gebracht werden können.
Daher ist die Ausbeute nach jedem dieser Verfahren unver
meidlich gering, und obwohl amorpher Kohlenstoff grund
sätzlich ausgezeichnete Eigenschaften aufweisen kann, sind
die Produktionskosten hoch, so daß amorpher Kohlenstoff
industriell bisher noch nicht als allgemeines Material ver
wandt worden ist.
Zudem wird in Verfahren (3) nach der vorläufigen Hitzebe
handlung bei 300 bis 750°C unter stark erhöhtem Druck er
hitzt. Jedoch verbleiben, wenn die Temperatur der vorläufi
gen Hitzebehandlung höchstens 750°C ist, große Mengen H,
N, O, etc. im Material, so daß Gase von H2, N2, O2, etc. im
nachfolgenden Hitzebehandlungsschritt unter stark erhöhtem
Druck gebildet werden. Bei industrieller Herstellung ist
es, um die Kosten zu senken, im Falle einer chargen-weisen
Produktion erforderlich, eine Vorrichtung mit großen Abmes
sungen zu verwenden, um die Zahl der behandelten Produkt
stücke zu erhöhen. Wenn jedoch solch ein Material in großen
Mengen behandelt wird, werden große Mengen an Gasen von H2,
O2, N2, etc. gebildet, was zu Problemen führt, unter Ein
schluß des Risikos der Explosion der gebildeten Gase, der
Unmöglichkeit der Wiederverwendung des zur Druckerzeugung
verwandten Gasmediums und der Korrosion des verwandten Ge
rätes durch die erzeugten Gase.
Weiterhin werden, falls hitzehärtbare Harze hitzebehandelt
werden und große Mengen an H2O, CO und CH4 bei 400 bis 800°C
gebildet werden, Poren von mehreren Millimikron in großen
Mengen gebildet. Diese Poren verschwinden nahezu, wenn das
hitzehärtbare Harz einfach auf 800°C oder mehr erhitzt wird,
wegen der Schrumpfung des hitzehärtbaren Harzes als Folge
der H2 Bildung (siehe Carbon. 7 (1969), S. 643-648). Das
bedeutet, daß diese Poren selbst dann leicht zum Verschwin
den gebracht werden können, wenn kein Druck angewandt wird.
Jedoch sind Poren ein Problem, die mit Luft oder dergleichen
gefüllt sind, die beim Formen des hitzehärtbaren Harzes ein
geschlossen wird und welche auch dann nicht zum Verschwin
den gebracht werden, wenn im oben genannten Temperaturbe
reich erhitzt wird.
Ziel dieser Erfindung ist die Bereitstellung eines Kohlen
stoffmaterials, bei dem im Verlaufe des Herstellungsver
fahrens, das Härtungs- und Carbonisierungsstufen einschließt,
gebildete Poren zum Verschwinden gebracht werden können, wo
bei das Kohlenstoffmaterial eine hohe Dichte aufweist und
die Oberfläche nach dem Abschleifen eine ausgezeichnete Ober
flächengenauigkeit, sowie ein Herstellungsverfahren, mit dem
solches Kohlenstoffmaterial schnell hergestellt werden kann.
Das erfindungsgemäße Kohlenstoffmaterial ist dadurch gekenn
zeichnet, daß es amorphen Kohlenstoff mit sphärischen Kri
stallen mit einem Hohlraum-Durchmesser im Kristallit von 30 Å
oder weniger umfaßt.
Das Herstellungsverfahren für das erfindungsgemäße Kohlen
stoffmaterial ist dadurch gekennzeichnet, daß ein hitzehärt
bares Harz, das nach dem Erhitzen in amorphen Kohlenstoff um
gewandelt wird, zur Carbonisierung geformt und das geformte
hitzehärtbare Harz auf eine Temperatur von 1000 bis 1900°C
vorerhitzt sowie auf den vorerhitzten Körper bei einer Tem
peratur von 2050°C oder mehr ein Druck von 1000 Atmosphären
oder mehr angewandt wird.
Da im erfindungsgemäßen Kohlenstoffmaterial der Hohlraum-
Durchmesser im Kristallit auf 30 Å begrenzt ist, können die
Rücksprünge nach dem Abschleifen auf 30 Å oder weniger zu
rückgeführt werden. Daher kann die Oberflächenrauhigkeit R a
auf einem Wert von 10 bis 35 gehalten werden, der für Mag
netscheiben für Aufnahmen mit hoher Aufzeichnungsdichte
benötigt wird. Da außerdem der Hohlraum-Durchmesser 30 Å
oder weniger beträgt, liegt der Hohlraumgehalt bei 0,2%
oder weniger, die Kristallitgröße Lc (002) bei 100 Å oder
weniger und die scheinbare Dichte bei 1,80 oder mehr, so
daß ein amorphes Kohlenstoffmaterial mit relativ hoher Dich
te erhalten wird.
Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren wird nach dem For
men eines hitzehärtbaren Harzes der geformte Körper auf
eine Temperatur von 1000 bis 1900°C zur Eliminierung von
gasförmigen Bestandteilen, wie im geformten Körper verblie
benem H, N und O, vorerhitzt. Danach wird der vorerhitzte
Körper auf eine Temperatur im Bereich von 2050 bis 2600°C
erhitzt, wobei ein Druck von 1000 Atmosphären oder mehr iso
trop auf den vorerhitzten Körper angewandt wird. Auf diese
Weise kann amorpher Kohlenstoff erhalten werden, worin die
noch im vorerhitzten Körper vorhandenen geschlossenen Kör
per zum Verschwinden gebracht werden, und der eine hohe Dichte
aufweist und nach dem Abschleifen eine hohe Oberflächengenau
igkeit besitzt.
Als hitzehärtbare Harze, die in amorphen Kohlenstoff umge
wandelt werden können, nachdem sie bis zur Carbonisierung
erhitzt worden sind, können phenolische Harze, Furanharze,
Xylolharze, Melaminharze und Anilinharze in Pulverform so
wie Phenolformaldehydharze vom Resol- und Novolacktyp, Furan
harze, Xylolharze, Melaminharze und Anilinharze in flüssiger
Form auf Wasserbasis oder Ölbasis genannt werden.
Unter Verwendung von hitzehärtbaren Harzen kann das erfin
dungsgemäße Kohlenstoffmaterial auf die folgende Weise her
gestellt werden.
Zuerst wird das hitzehärtbare Harz auf bekannte Weise in
eine vorgeschriebene Form gebracht. Beispielsweise gibt
es eine Methode, wonach ein flüssiges hitzehärtbares Harz
in einen Formrahmen gegossen wird. Es gibt weiterhin ein
Verfahren, wonach ein granulares hitzehärtbares Harz unter
Verwendung einer Form kalt oder heiß gepreßt wird. Weiter
hin gibt es ein Verfahren, in dem zur Erhöhung der Bruch
festigkeit Kohlenstoffpartikel, beispielsweise künstlicher
Graphit, natürlicher Graphit oder Ruß, zum hitzehärtbaren
Harz zugefügt werden und das hitzehärtbare Harz mit einem
organischen Verdickungsmittel geknetet und danach extrudiert
und gewalzt wird.
Es ist festzuhalten, daß durch heißes isotropes Pressen
(HIP) bei ultrahohen Temperaturen geschlossene Poren zum
Verschwinden gebracht werden, jedoch offene Poren sich
nicht ändern. Daher ist es wirkungsvoll, die Oberflächen
schicht des Formkörpers durch Heißpressen zu schmelzen und
dadurch die Oberflächenschicht dicht zu machen.
Nach dem Trocknen des Formkörpers aus dem hitzehärtbaren
Harz wird er auf eine Temperatur von 1000 bis 1900°C un
ter der Atmosphäre eines inerten Gases, wie N2 oder Ar, vor
erhitzt.
Der Grund dafür, daß das hitzehärtbare Harz auf eine Tem
peratur von 1000 bis 1900°C vorerhitzt wird, ist, daß bei
einer Temperatur von 1000°C oder mehr die im Formkörper ver
bliebenen Gaskomponenten, wie H, N und O, beträchtlich ver
mindert werden können.
Fig. 1 zeigt eine Auftragung, in der die Temperatur bei
der Hitzebehandlung eines Phenolformaldehydharzes als Abs
zisse gegen die verbliebenen Wasserstoffmengen als Ordinate
aufgetragen ist, so daß die zwischen den beiden bestehende
Beziehung gezeigt werden kann. Wie Fig. 1 deutlich zeigt,
ist bei einer Behandlungstemperatur von etwa 700°C die
verbliebene Wasserstoffmenge 104 bis 103 ppm, was recht
hoch ist, jedoch bei einer Behandlungstemperatur von 1000°C
oder mehr der verbliebene Wasserstoffgehalt bemerkenswerter
weise auf 100 ppm oder weniger reduziert. Was andere gas
förmige Komponenten, wie Stickstoff und Sauerstoff, anbe
trifft, ist die Situation ähnlich, wie oben geschildert.
Wenn dagegen die Hitzebehandlung des Formkörpers eine Tem
peratur von 2000°C überschreitet, schreitet die Kristalli
sation fort, so daß selbst dann, wenn im nachfolgenden
Schritt auf den Formkörper ein isotroper Druck ausgeübt
wird, das Material nicht verdichtet wird. Aus diesem Grund
liegt die Temperatur des Vorerhitzungsschrittes bei 1000 bis
1900°C.
Nach dem Vorerhitzen wird das Material auf eine Tempera
tur im Bereich von 2050 bis 2600°C erhitzt, wobei ein iso
troper Druck von 1000 Atmosphären oder mehr angewandt wird,
um das Material zu verdichten. Diese isotrope Druckbehand
lung kann in einer Vorrichtung für heißes isotropes Pressen
(HIP) bei ultrahohen Temperaturen durchgeführt werden.
Durch Pressen des vorerhitzten Materials bei einer Tempera
tur von 2050°C verschwinden die im vorerhitzten Körper vor
handenen geschlossenen Poren. Auf diese Weise wird das Ma
terial verdichtet, jedoch würden die geschlossenen Poren
nicht verschwinden, auch nicht bei Anwendung eines höheren
Drucks, wenn die Temperatur weniger als 2050°C beträgt.
Falls die Temperatur bei 2500 bis 2600°C liegt, erreicht
die Verdichtungswirkung eine Sättigung, so daß es nutzlos
ist, auf eine diese Temperaturen übersteigende Temperatur
zu erhitzen.
Wenn dagegen der angewandte Druck weniger als 1000 Atmosphä
ren beträgt, verschwinden die geschlossenen Poren nicht in
ausreichendem Maße, so daß die Verdichtung nicht fortschrei
ten kann. Daher ist es notwendig, daß der Druck 1000 Atmosphä
ren oder mehr beträgt.
Fig. 2 ist eine Auftragung, bei der die Temperatur als Abs
zisse gegen den Gehalt an geschlossenen Poren als Ordinate
aufgetragen ist und die die Veränderungen im Gehalt an ge
schlossenen Poren zeigt, die durch Vorerhitzen eines Phenol
formaldehydharzes auf 1200°C und anschließende Hitzebehand
lung unter einem isotropen Druck von 2000 Atmosphären unter
HIP-Bedingungen erhalten wurden. Wenn die Temperatur 2050°C
oder mehr beträgt, erniedrigt sich der Gehalt an geschlosse
nen Poren unter Verdichtung, und bei einer Temperatur von
2500°C wird der Gehalt an geschlossenen Poren im wesentlichen
Null. Um die Verdichtung zu erzielen, ist es demnach erfor
derlich, auf den vorerhitzten Körper einen isotropen Druck
anzuwenden. Unter isotropem Druck wird das Kristallwachstum
der Graphitkristalle unterdrückt, wobei unter Beibehaltung
des amorphen Zustandes im oben genannten Temperaturbereich
eine plastische Deformation stattfindet und die Verdichtung
fortschreitet. Wird beim Heißpressen auf eine Temperatur von
2000°C oder mehr unter atmosphärischem Druck oder einem an
isotropen Druck durch eindimensionales Pressen erhitzt, fin
det Kristallwachstum von Graphitkristallen und Schrumpfung
in einer Richtung statt, was zu einer Zunahme der Hohlräume
führt.
Fig. 3 zeigt Röntgenbeugungsmuster, die durch Vorerhitzen
eines Phenolformaldehydharzes auf 1200°C und anschließende
Hitzebehandlung bei 2600°C unter atmosphärischem Druck und
isotropem Druck erhalten wurden. In der Figur werden die
von Gakujutsu Shinkokai-ho (gegründet von Nihon Gakujutsu
Shinkokai 117 Iinkai; s. Carbon 36 (1963), S. 25) bestimm
ten Kristallitparameter Lc (002) ebenfalls gezeigt. Fig. 3
zeigt weiterhin ein Röntgenbeugungsmuster einer Probe, die
auf 1200°C vorerhitzt wurde, nicht jedoch der HIP-Behand
lung unterworfen wurde. Durch Erhitzen auf 2600°C unter
atmosphärischem Druck schreitet die Graphitisierung fort,
wodurch die 002- und 004-Beugungslinien stark hervortreten
und Lc (002) auf etwa 200 Å anwächst. Unter isotropem Druck
ist jedoch die Beugungslinie sehr schwach und breit und die
Graphitisierung gehemmt, so daß der amorphe Zustand beibe
halten wird. Aus diesem Grunde wird erfindungsgemäß der
vorerhitzte Körper auf eine Temperatur von 2050°C erhitzt,
wobei ein isotroper Druck von 1000 Atmosphären oder mehr
angewandt wird.
Erfindungsgemäß wird ein hitzehärtbares Harz geformt, der
Formkörper auf eine Temperatur von 1000 bis 1900°C erhitzt
und vorgebrannt und dann bei einer Temperatur von 2050 bis
2600°C einem isotrop angewandten Druck von 1000 Atmosphären
oder mehr unterworfen, um ihn dichter zu machen. In der Folge
hat das erhaltene amorphe Kohlenstoffmaterial hoher Dichte
einen Hohlraum-Durchmesser im Kristallit von 30 Å oder weni
ger, ein scheinbares spezifisches Gewicht von 1,8 oder mehr,
ein spezifisches Schüttgewicht von 1,7 oder mehr, einen Ge
halt an geschlossenen Poren von im wesentlichen 0% und eine
Biegefestigkeit von 900 kg/cm2 oder mehr, was relativ hoch
ist. Dies bedeutet, daß das amorphe Kohlenstoffmaterial hoher
Dichte die für Magnetscheibensubstrate für Aufnahmen mit hoher
Aufzeichnungsdichte benötigten Eigenschaften aufweist.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren verschwinden die im
Inneren vorhandenen geschlossenen Poren, wenn die Hitzebe
handlung zur Carbonisierung bei hohen Temperaturen und hohen
Drücken vorgenommen wird, wie vorstehend beschrieben, wobei
ein Kohlenstoffmaterial hoher Dichte und hoher Festigkeit er
halten wird. Deshalb kann ein Kohlenstoffmaterial erzielt wer
den, dessen Oberfläche durch Abschleifen eine ausgezeichnete
Gleichmäßigkeit erhält, wodurch im Falle, daß dieses Koh
lenstoffmaterial für eine Magnetscheibe verwandt wird,
ein Magnetkopf in stabiler Weise hinübergleiten kann, so
daß stabile Aufzeichnungseigenschaften gesichert sind. Da
weiterhin die Substratoberfläche frei von Vorsprüngen und
Rücksprüngen ist, die Fehler im magnetischen Dünnfilm verur
sachen, sind die magnetischen Eigenschaften stabil, und da
das Kohlenstoffmaterial leichtgewichtig ist, ist die Bela
stung des Antriebssystems klein.
Weiterhin zeigt das erfindungsgemäße Kohlenstoffmaterial
eine hinreichende mechanische Festigkeit während seiner Pro
duktions- und Verarbeitungsschritte, einschließlich der Be
arbeitungs- und Schleifschritte, und auch, wenn in einer
Magnetscheibe unter Rotation bei hoher Geschwindigkeit ver
wandt. Wenn also das erfindungsgemäße Kohlenstoffmaterial
als Magnetscheibensubstrat verwandt wird, besitzt dieses Sub
strat die für ein Substrat für Magnetscheiben für Aufnahmen
mit hoher Aufzeichnungsdichte geforderten Eigenschaften.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren kann, obwohl während der
Vorheizzeit Poren gebildet werden, die Heizgeschwindigkeit
während der Vorheizzeit erhöht werden, da das Material durch
die Carbonisierungsbehandlung bei hohen Temperaturen und
hohen Drücken nach dem oben erwähnten HIP-Verfahren oder
dergleichen dicht gemacht wird, und eine große Menge an Roh
material unter Bildung des Kohlenstoffmaterials verarbeitet
werden, da Gase, wie H2, O2 und N2, zur Zeit der HIP-Behand
lung nur in geringem Maße gebildet werden, was die Produk
tionskosten signifikant erniedrigt.
Die Erfindung wird durch die nachstehenden Beispiele näher
erläutert, in denen die Herstellung der erfindungsgemäßen
Kohlenstoffmaterialien beschrieben ist. Ferner werden nach
stehend die Ergebnisse der Messungen der Produkteigenschaf
ten wiedergegeben.
Ein wasserlösliches Phenolformaldehydharz wurde in eine
scheibenförmige Form mit einem Durchmesser von 120 mm und
einer Dicke von 4 mm gegossen, 10 Stunden bei 50°C gehal
ten, dann 5 Stunden bei 80°C und schließlich 5 Stunden bei
100°C, um auszuhärten. Danach wurde die Temperatur mit
einer Heizgeschwindigkeit von 5°C/h auf 1200°C unter einer
Stickstoffgasatmosphäre zur Durchführung des Vorheizschrit
tes erhöht. Unter Verwendung einer Vorrichtung für heißes
statisches Pressen wurde dann ein isotroper Druck von 2000
Atmosphären auf die durch Vorheizen erhaltene Probe unter
Erhitzen auf 2500°C angewandt, wodurch diese verdichtet
wurde. Die physikalischen Eigenschaften vor der Verdichtungs
behandlung (nach dem Vorheizen) und nach der Verdichtungsbe
handlung (nach der HIP-Behandlung) sind in Tabelle 1 unten
wiedergegeben.
Ein Phenolformaldehydharzpulver mit einem durchschnittli
chen Teilchendurchmesser von 30 µm wurde unter Verwendung
einer Form in eine Scheibe mit einem Durchmesser von 120 mm
und einer Dicke von 3 mm heißgepreßt. Das Heißpressen wurde
über 20 Min. unter solchen Bedingungen durchgeführt, daß die
Temperatur 120°C betrug und der Oberflächendruck 20 kg/cm2.
Die gepreßte Probe wurde auf die gleiche Weise, wie in Bei
spiel 1, vorerhitzt und verdichtet.
Die physikalischen Eigenschaften vor und nach der Verdich
tungsbehandlung sind ebenfalls in Tabelle 1 unten gezeigt.
Aus Tabelle 1 ist zu ersehen, daß in jedem Fall in Beispiel
1 und 2 nach der HIP-Behandlung der Gehalt an geschlossenen
Poren 0% ist, die spezifische Schüttdichte 1,7 oder mehr
und die Biegefestigkeit 900 kg/cm2 oder mehr.
Die Oberflächen der in den Beispielen 1 und 2 erhaltenen
Formkörper wurden mit Hilfe einer Feinschleifmaschine unter
Bildung von Substraten für Magnetscheiben mit einer Dicke
von 1,3 mm und einem Durchmesser von 90 mm abgeschliffen.
Tabelle 2 unten zeigt die gemessenen Werte der Eigenschaf
ten der Magnetscheibensubstrate im Vergleich zu den Eigen
schaften eines herkömmlichen Beispiels (kommerziell erhält
liches Aluminiumsubstrat).
In Tabelle 2 zeigt die Parallelität die Glätte in diametra
ler Richtung des Substrats an, die Konzentrizität die Ab
weichung zwischen dem Zentrum des äußeren Kreises des Sub
strats und dem Zentrum des inneren Kreises, TIR die Gesamt
wellung und ACC den Feindefektzustand der Substratoberfläche.
Die Oberflächenrauhheit (durchschnittliche Rauhheit Ra) zeigt
die Glätte der Substratoberfläche an.
Aus Tabelle 2 wird deutlich, daß die Substrate der Beispiele
1 und 2 im Vergleich zu dem Al-Substrat des herkömmlichen
Beispiels ausgezeichnete Eigenschaften als Substrate für Mag
netscheiben haben.
Erfindungsgemäß wird ein Kohlenstoffmaterial erhalten, das
eine ausgezeichnete Oberflächengenauigkeit aufweist, leicht
gewichtig ist, einen niedrigen thermischen Ausdehnungskoeffi
zienten hat und ausgezeichnete Hitze- und Korrosionsbeständig
keit aufweist. Weiterhin kann erfindungsgemäß ein Kohlenstoff
material mit solch ausgezeichneten Eigenschaften schnell her
gestellt werden.
Das erfindungsgemäße Kohlenstoffmaterial hoher Dichte ist
als Substrat für Magnetscheiben für Aufnahmen mit hoher
Aufzeichnungsdichte geeignet und weiterhin für Bauteile,
bei denen es auf eine hohe Oberflächengenauigkeit und
Dichte ankommt, wie Formen für optische Linsen und künst
liche Herzklappen.
Claims (2)
1. Kohlenstoffmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß es
sphärische Kristalle amorphen Kohlenstoffs mit einem
Hohlraum-Durchmesser im Kristallit von 30 Å oder weni
ger und einem scheinbaren spezifischen Gewicht von 1,80
oder mehr umfaßt.
2. Verfahren zur Herstellung eines Kohlenstoffmaterials,
dadurch gekennzeichnet, daß ein hitzehärtbares Harz,
das nach dem Erhitzen in amorphen Kohlenstoff umgewan
delt ist, zur Carbonisierung geformt wird, das geformte
hitzehärtbare Harz auf eine Temperatur von 1000 bis 1900°C
vorerhitzt wird und ein isotroper Druck von 1000 Atmosphä
ren oder mehr bei einer Temperatur von 2050°C oder mehr
auf den vorerhitzten Körper angewandt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP62281668A JPH01122966A (ja) | 1987-11-07 | 1987-11-07 | 炭素材の製造方法 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3837724A1 true DE3837724A1 (de) | 1989-06-01 |
DE3837724C2 DE3837724C2 (de) | 1992-03-05 |
Family
ID=17642310
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3837724A Granted DE3837724A1 (de) | 1987-11-07 | 1988-11-07 | Kohlenstoffmaterial und verfahren zu seiner herstellung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPH01122966A (de) |
DE (1) | DE3837724A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4091977T (de) * | 1989-10-27 | 1991-10-10 | ||
DE4109939A1 (de) * | 1990-03-29 | 1991-11-07 | Kobe Steel Ltd | Amorphes kohlenstoffsubstrat fuer eine magnetplatte und verfahren zur herstellung desselben |
US6787029B2 (en) | 2001-08-31 | 2004-09-07 | Cabot Corporation | Material for chromatography |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH05282668A (ja) * | 1992-04-01 | 1993-10-29 | Kobe Steel Ltd | 垂直磁気記録用サブストレート、磁気ディスク及びその製造方法 |
CN109412775B (zh) * | 2012-06-27 | 2021-08-03 | 北京三星通信技术研究有限公司 | 一种发送harq-ack反馈信息的方法 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2826114A1 (de) * | 1977-06-14 | 1979-01-04 | Kanebo Ltd | Kohlenstoff-kohlenstoff-verbundmaterialien und verfahren zu deren herstellung |
DE3034359C2 (de) * | 1979-02-09 | 1986-02-27 | Maruzen Petrochemical Co., Ltd., Tokio/Tokyo | Verfahren zur Herstellung von Kohlenstoffmaterialien hoher Dichte und hoher Festigkeit |
-
1987
- 1987-11-07 JP JP62281668A patent/JPH01122966A/ja active Pending
-
1988
- 1988-11-07 DE DE3837724A patent/DE3837724A1/de active Granted
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2826114A1 (de) * | 1977-06-14 | 1979-01-04 | Kanebo Ltd | Kohlenstoff-kohlenstoff-verbundmaterialien und verfahren zu deren herstellung |
DE3034359C2 (de) * | 1979-02-09 | 1986-02-27 | Maruzen Petrochemical Co., Ltd., Tokio/Tokyo | Verfahren zur Herstellung von Kohlenstoffmaterialien hoher Dichte und hoher Festigkeit |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Chem.-Ing.-Techn. 42. Jg. 1970/Nr. 19, S. 1197-1202 * |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4091977T (de) * | 1989-10-27 | 1991-10-10 | ||
DE4109939A1 (de) * | 1990-03-29 | 1991-11-07 | Kobe Steel Ltd | Amorphes kohlenstoffsubstrat fuer eine magnetplatte und verfahren zur herstellung desselben |
US6787029B2 (en) | 2001-08-31 | 2004-09-07 | Cabot Corporation | Material for chromatography |
US7008534B2 (en) | 2001-08-31 | 2006-03-07 | Cabot Corporation | Material for chromatography |
US7195713B2 (en) | 2001-08-31 | 2007-03-27 | Cabot Corporation | Material for chromatography |
US7951297B2 (en) | 2001-08-31 | 2011-05-31 | Cabot Corporation | Material for chromatography |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3837724C2 (de) | 1992-03-05 |
JPH01122966A (ja) | 1989-05-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2535791C3 (de) | Verfahren zum Herstellen von Formkörpern aus Graphit hoher Dichte | |
DE3005587A1 (de) | Verfahren zur herstellung von formkoerpern | |
DE2751827A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines siliciumcarbid-sinterproduktes | |
DE1918834A1 (de) | Isotropes Graphit grosser Dichte | |
DE3002971C2 (de) | ||
US5045298A (en) | Carbon material and process for production thereof | |
DE3543258A1 (de) | Keramikkoerper und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2157845A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von feuer festen Gegenstanden und feuerfeste Matenalmischung | |
DE3305529A1 (de) | Verfahren zur herstellung poroeser, durchstroembarer formkoerper aus siliziumkarbid | |
DE3837724A1 (de) | Kohlenstoffmaterial und verfahren zu seiner herstellung | |
DE19749462C1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines mit Kohlenstoff-Fasern verstärkten, keramisierten Formkörpers und Verwendung eines solchen Formkörpers | |
DE2856593A1 (de) | Sinterfaehiges pulver und verfahren zur herstellung von sinterkoerpern daraus | |
US3198714A (en) | Process for making carbon articles from carbon particles and furane derivatives | |
GB1597938A (en) | Method of manufacturing vitreous carbon | |
DE19948389A1 (de) | Sputtertarget und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE3833611C2 (de) | ||
DE3905531C2 (de) | Verfahren zum Herstellen eines imprägnierten keramischen Materials, nach dem Verfahren hergestelltes kohlenstoffhaltiges Material und dessen Verwendung | |
DE2916817A1 (de) | Sinterkeramischer koerper aus hochdichtem siliciumcarbid und verfahren zu seiner herstellung | |
EP0028670B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von hochradioaktive Abfallstoffe enthaltenden Formkörpern | |
DE3610274A1 (de) | Keramischer formkoerper und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2505886A1 (de) | Verfahren zur herstellung von gegenstaenden aus festem karbon-material | |
DE4026127C2 (de) | Verfahren zum Herstellen eines drucklos gesinterten Produktes | |
EP0206989A1 (de) | Asbestfreies Material mit anorganischen Fasern sowie ein Verfahren zur Herstellung des Materials | |
DE2154622A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Kernbrennstoffpreßlingen | |
JPS64321B2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |