DE3836194A1 - Verbinder fuer stabfoermige bewehrungsstaehle - Google Patents

Verbinder fuer stabfoermige bewehrungsstaehle

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DE3836194A1
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Hans Oskar Dipl Ing Maier
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Alfred Kunz and Co
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Alfred Kunz and Co
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/16Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
    • E04C5/162Connectors or means for connecting parts for reinforcements
    • E04C5/163Connectors or means for connecting parts for reinforcements the reinforcements running in one single direction
    • E04C5/165Coaxial connection by means of sleeves
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
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Description

Die Erfindung betrifft einen Verbinder für stabförmige Bewehrungsstähle, bestehend aus einer die miteinander zu verbindenden Enden der Bewehrungsstahlstäbe in fluchtender Form einfassenden Muffe, in der diese festlegbar sind.
Bei der Herstellung von Stahlbetonbauten ist es erforderlich, die Enden von Bewehrungsstahlstäben miteinander zu verbinden, damit diese die erforderlichen Zugkräfte übertragen können.
Bei dem sogenannten Übergreifungsstoß, der als die Normalstoß­ verbindung angesehen werden kann, überlappen die Enden der miteinander zu verbindenden Bewehrungsstahlstäbe einander um eine so große Länge, daß die Zugkräfte über den die Enden einbindenden Beton übertragen werden können. Zur Herstellung derartiger Übergreifungsstöße ist es ausreichend, die Bewehrungsstahlstäbe nur lose miteinander zu verbinden, beispielsweise durch Draht. Um einen ausreichenden sicheren Übergreifungsstoß herzustellen, muß eine Mindestüberlappungs­ länge der Stabenden vorhanden sein, deren Einrichtung problematisch sein kann. Als Faustregel gilt für die Überlappungslänge, daß diese 33 1/3 mal Stabdurchmesser beträgt. Selbst bei dünneren Stäben kann somit die Überlappungslänge schon einen halben Meter betragen. Da sich die erforderliche Übergreifungslänge nicht immer vorsehen läßt und da der Übergreifungsstoß keine unmittelbare Zugkräfte übertragende Stoßverbindung der Bewehrungsstahlstäbe schafft, ist es in vielen Fällen erforderlich, besondere die Zugkräfte übertragende Stoßverbindungen für die aneinander anzuschließenden Enden der Bewehrungsstahlstäbe zu schaffen.
Eine bekannte Verbindung besteht aus einer auf die miteinander zu verbindenden Enden der Bewehrungsstahlstäbe aufgeschraubte Buchse oder Muffe. Um eine derartige Schraubverbindung herzustellen, müssen die Verbindungen grundsätzlich bereits werksseitig dadurch vorbereitet werden, daß auf die Bewehrungsstahlstäbe Gewinde aufgeschnitten werden, wenn nicht an der Baustelle selbst Spezialgewindeschneidemaschinen vorgesehen werden sollen. Um die Muffen aufschrauben zu können, müssen die miteinander zu verbindenden Stabenden mit Links- und Rechtsgewinden und die Muffen mit entsprechenden Innengewinden versehen sein. Diese Art der Gewindemuffen-Schraubverbindung ist daher außerordentlich teuer und aufwendig und weiterhin läßt sie sich nur bei Stählen mit Durchmessern größer 20 Millimetern ausführen.
Unter der Bezeichnung Gewi-Stoß ist eine Schraubmuffenverbindung bekannt, für die die Bewehrungsstahlstäbe bereits bei ihrer Herstellung mit einem aufgewalzten Gewindeprofil versehen werden. Bei diesem Gewinde handelt es sich aber um ein außerordentlich grobes Gewinde, so daß es nur durch zusätzliche Maßnahmen möglich ist, eine spielfreie Stoßverbindung herzustelllen. Dies geschieht in der Weise, daß auf die Enden der mit den Gewindeprofilen versehenen Stäben eine Muffe mit entsprechend grobem Innengewinde aufgeschraubt wird, die aber für sich allein wegen des Spiels keine spielfreie zugfeste Verbindung zu gewährleisten vermag. Aus diesem Grunde sind zusätzlich noch auf die Bewehrungsstahlstäbe aufgeschraubte Kontermuttern vorgesehen, die derart spannend an die Muffen geschraubt werden, daß sie das Spiel aus der Verbindung herausnehmen. Die mit den Gewinden profilierten Bewehrungs­ stahlstäbe sind aufgrund ihrer besonderen Herstellung um etwa 10 Prozent teurer als übliche Bewehrungsstähle. Zu diesen zusätzlichen Kosten der besonders profilierten Bewehrungsstahl­ stäbe kommt noch die zusätzliche und schwierige Schraubarbeit. Ein zusätzlicher Aufwand bei der Montage entsteht dadurch, daß diese Gewi-Bewehrungsstahlstäbe nicht mit einer Schlagschere geschnitten werden können, sondern gesägt werden müssen, damit die Gewindegänge nicht in einer Weise verformt werden, daß ein Aufschrauben der Schraubmuffen nicht mehr möglich ist. Schließlich lassen sich Gewi-Stähle auch nur für Stabdurchmesser größer 20 Millimeter verwenden.
Bekannt ist weiterhin die sogenannte Preß-Muffen-Stoß- Verbindung, bei der die miteinander zu verbindenden Enden der Bewehrungsstahlstäbe in eine Preßmuffe eingeschoben werden, die anschließend durch ein spezielles Klemmgerät derart verformt wird, daß die Enden der miteinander zu verbindenden Stäbe derart in dieser gehaltert sind, daß die erforderlichen Zugkräfte übertragen werden können. Nachteilig bei diesem Preßmuffen-Stoß ist, daß ein aufwendiges Gerät zum Verpressen der Preßmuffen vorgesehen werden muß, was insbesondere unter schwierigen Montagebedingungen mit einem erheblichen zusätzlichen Aufwand verbunden ist.
Schließlich ist es bekannt, Bewehrungsstahlstäbe durch Schweißen oder andere thermische Verfahren miteinander zu verbinden, was jedoch wiederum sehr aufwendig ist und außerdem Fachpersonal erfordert.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Verbinder der eingangs angegebenen Art zu schaffen, der unter allen üblichen Montagebedingungen in wirtschaftlicher Weise einfach und schnell die Herstellung einer Stoßverbindung von Bewehrungsstahlstäben gestattet, ohne daß besonders geschulte Fachkräfte zur Herstellung der Verbindungen eingesetzt werden müßten.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Verbinder der gattungsgemäßen Art dadurch gelöst, daß die Muffe aus einem Rohrstück mit einem in deren mittleren Bereich angeordneten Begrenzungsanschlag für die Enden der Bewehrungsstäbe besteht und daß die durch den Begrenzungsanschlag voneinander getrennten, endseitig offenen Kammern mit einem aushärtenden oder erstarrenden Material zur zugfesten Halterung der Enden der Bewehrungsstahlstäbe in den Kammern versehen sind. Die erfindungsgemäße Verbindungsmuffe läßt sich in einfacher Weise nur durch Aufschlagen oder Aufstecken montieren. Das die Stöße der Stäbe in den Muffen festlegende Material kann aus Klebern, Metallen und allen geeigneten Materialien bestehen, die durch Aushärten oder Erstarren die gewünschte feste Verankerung der Stabenden in den beiden Kammern der Muffe gewährleisten.
Zweckmäßigerweise besteht der Begrenzungsanschlag, der die richtige Einschubtiefe sichert, aus einer durchgehenden Wand, so daß aushärtendes oder erstarrendes Material nicht von einer Kammmer in die andere verdrängt werden kann.
Nach einer besonderen erfinderischen Ausgestaltung ist vorgesehen, daß in jeder der beiden Kammern die beiden Komponenten eines Zwei-Komponenten-Klebers durch leicht zerstörbare Hüllen oder leicht zerstörbare Wände voneinander getrennt angeordnet sind. Wird die Klebemuffe auf ein Stabende aufgeschlagen oder aufgesteckt, werden die leicht zerstörbaren Hüllen oder Wände von dem Stabende durchdrungen und die beiden Komponenten durchmischt, so daß der Zwei-Komponenten-Kleber aktiviert wird. Die Kammern der Klebemuffe werden mit den beiden Komponenten fabrikseitig gefüllt, wobei es möglich ist, zwei Kammer-Klebstoffpatronen vorzusehen und in die Kammern der Klebemuffe einzuschieben. Um zu verhindern, daß der Kleber endseitig aus dem Ringraum zwischen den eingestoßenen Stabenden und den Kammern ausdringt, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Kammern endseitig durch Dichtungen aus flexiblem und/oder elastomerem Material mit einer zentralen Durchtrittsöffnung oder einem zentralen durchstoßbaren Bereich versehen sind, deren oder dessen Ränder sich nach dem Einschlagen oder Einschieben der Stabenden der Bewehrungsstahlstäbe als Dichtmanschetten nach Art von Lippendichtungen dichtend an die Mäntel der Stabenden anlegen.
Da sich das Volumen des Zwei-Komponenten-Klebers nicht immer genau auf das Volumen der eingestoßenen Stabenden abstimmen läßt, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die beiden Kammern mit Radialbohrungen versehen sind, die der Entlüftung und dem Austritt überschüssiger Klebstoffmengen dienen. Zweckmäßigerweise sind die Radialbohrungen durch Überdruckventile geschlossen, so daß ein Entweichen überschüssigen Klebstoffs nur unter Druck möglich und dadurch eine gute Füllung des Ringraums zwischen den Bewehrungsstäben und den Kammerwänden mit Kleber gewährleistet ist.
In einfachster Form können die Überdruckventile aus elastischen Folien bestehen. Beulen diese sich lediglich nach außen aus, ist dies ein sichtbares Zeichen dafür, daß der Ringraum und der eventuell nicht von den Stabenden durchsetzte Raum der Kammern gut mit Kleber gefüllt ist.
Zweckmäßigerweise sind die Innenwandungen der Kammern mit einer Profilierung versehen. Da auch die Armierungsstähle üblicherweise profiliert sind, tritt neben dem Klebeeffekt ein zusätzlicher Verklammerungseffekt ein.
Die endseitigen Dichtungen der Kammern der Klebemuffe können aus Folienmaterial bestehen, das zweckmäßigerweise in seinem mittleren Bereich sternförmig oder in anderer Weise vorgeschlitzt ist, so daß die Folien unter Ausbildung von Lippendichtungen bildenden Rändern durch die Stabenden durchstoßen werden.
Die erfindungsgemäßen Klebemuffen lassen sich preisgünstig herstellen und in einfacher Weise ohne besondere Zusatzgeräte montieren. Zur Montage sind keine besonderen Fachkräfte erforderlich, weil die Klebemuffen lediglich lagerichtig aufgesetzt und aufgeschlagen werden müssen. Beziehungsweise sind die Stabenden bei einseitig montierter Klebemuffe in diese einzustoßen.
Bei Durchmessern der Armierungsstahlstäbe von 8-28 Millimetern können die erfindungsgemäßen Muffen beispielsweise in einer Abstufung ihrer Durchmesser von 2 Millimetern vorgesehen werden. Die Innendurchmesser der Klebemuffen sind auf die Durchmesser der Bewehrungsstäbe entsprechend der Wahl der Kleber oder Haft- und Verbindungsstoffe so zu wählen, daß eine ausreichend zugfeste Verbindung gewährleistet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung, in deren einziger Figur ein Längsschnitt durch eine Schlagklebemuffe dargestellt ist, näher erläutert.
Die Klebemuffe 1 besteht aus einem Rohrstück, das in seinem mittleren Bereich mit einer durchgehenden Trennwand 2 versehen ist, die einen Anschlag für die eingeschobenen Enden 3 der Bewehrungsstahlstäbe bildet und das Lumen des Rohrstücks 1 in 2 Kammern 4, 5 unterteilt. Die Kammern 4, 5 sind endseitig durch aufgesetzte Kappen 6 aus Folienmaterial geschlossen. In den Kammern sind zwei durch Folien 7, 8 voneinander getrennte Räume 9, 10 gebildet, in denen voneinander getrennt die beiden Komponenten eines Zwei-Komponenten-Kunststoff-Klebers bevorratet sind. Die Kammern 4, 5 sind mit Radialbohrungen 11, 12 versehen, die in nicht dargestellter Weise durch Überdruckventile bildende Folien verschlossen sind. Die Innenwandungen der beiden Kammern 4, 5 sind mit einem gewellten Profil 13 versehen. Die Bewehrungsstahlstäbe sind in üblicher Weise ebenfalls mit einem Profil 14 versehen.
Beim Aufschlagen der Klebemuffe 1 auf ein Ende eines Bewehrungsstahlstabes oder beim Einstoßen eines Endes in eine Kammer der Klebemuffe werden die endseitigen Kappen 6 aus einem geeigneten flexiblem und/oder elastischem Kunststoffmaterial in der dargestellten Weise durchstoßen, so daß sich die Ränder 15 der Durchstoßöffnung nach Art von Lippendichtungen gegen die Mäntel der eingeschobenen oder eingestoßenen Stabenden anlegen. Verdrängter durchmischter Zwei-Komponenten-Klebstoff kann durch die Radialbohrungen 11, 12 unter Ausbeulung oder Zerstörung der vorzugsweise aus Kunststoffolien bestehenden Überdruckventile entweichen.

Claims (8)

1. Verbinder für stabförmige Bewehrungsstähle, bestehend aus einer die miteinander zu verbindenden Enden der Bewehrungsstahlstäbe in fluchtender Form einfassenden Muffe, in der diese Enden festlegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (1) aus einem Rohrstück mit einem in deren mittleren Bereich angeordneten Begrenzungsanschlag (2) für die Enden (3) der Bewehrungstahlstäbe besteht und daß die durch den Begrenzungsanschlag (2) voneinander getrennten, endseitig offenen Kammern (4, 5) mit einem aushärtendem oder erstarrendem Material zur zugfesten Halterung der Enden (3) der Bewehrungsstahlstäbe in den Kammern (4, 5) versehen sind.
2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Begrenzungsanschlag (2) aus einer durchgehenden Wand besteht.
3. Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Kammern (4, 5) die beiden Komponenten eines Zwei-Komponenten-Kunststoff-Klebers durch leicht zerstörbare Hüllen oder Wände (7, 8) voneinander getrennt angeordnet sind.
4. Verbinder nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (4, 5) endseitig durch Dichtungen (6) aus flexiblem und/oder elastomerem Material mit einer zentralen Durchtrittsöffnung oder einem zentralen durchstoßbaren Bereich versehen sind, deren oder dessen Ränder sich nach dem Einschieben oder Einschlagen der Stabenden (3) der Bewehrungsstähle als Dichtmanschetten (15) nach Art von Lippendichtungen dichtend an die Mäntel der Stabenden (3) anlegen.
5. Verbinder nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (4, 5) mit Radialbohrungen (11, 12) versehen sind.
6. Verbinder nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (11, 12) durch Überdruckventile geschlossen sind.
7. Verbinder nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Überdruckventile aus elastischen Folien bestehen.
8. Verbinder nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwandungen der Kammern (4, 5) mit einer Profilierung (13) versehen sind.
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