DE3834239C2 - Verfahren zur Herstellung von p-Benzochinon - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von p-Benzochinon

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    • C07C46/02Preparation of quinones by oxidation giving rise to quinoid structures
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von p- Benzochinon durch Umsetzung von p-Dihydroxybenzol (nachste­ hend auch als Hydrochinon bezeichnet) mit Wasserstoffperoxid. p-Benzochinon ist eine Verbindung, die sehr wertvoll als Zwischenprodukt ist, beispielsweise für Polymerisationsinhi­ bitoren, Stabilisatoren ungesättigter Polyester, monomeres Ausgangsmaterial für aromatische Polyester, für Arzneimittel, landwirtschaftliche Chemikalien und Farbstoffe.
Es sind bereits verschiedene übliche Methoden zur Herstellung von p-Benzochinon durch Oxidation von Hydrochinon bekannt. Typische dieser Verfahren sind
  • 1. ein Verfahren, bei dem Hydrochinon bei 40°C mit Natrium­ chlorat unter Verwendung einer 2%igen wässerigen Schwefel­ säure als Medium und von Vanadiumpentoxid als Katalysator oxi­ diert wird (Organic Syntheses, Col. Vol. II, 553 (1943));
  • 2. ein Verfahren, bei dem Hydrochinon mit Sauerstoff in einem Essigsäuremedium unter Verwendung von 5% Ruthenium auf Kohle als Katalysator oxidiert wird (FR-PS 1 338 462) und
  • 3. ein Verfahren, bei dem Hydrochinon mit Natriumdichromat unter Verwendung von mit Schwefelsäure angesäuertem Wasser als Medium oxidiert wird (Organic Syntheses, Col. Vol. I, 482 (1956)).
Im Hinblick auf die industrielle Durchführung erfordern diese Verfahren jedoch weitere Verbesserungen, weil die verwendeten Katalysatoren und Oxidationsmittel aufwendig und teuer sind, die Verfahren im Hinblick auf die Sicherheit und gesundheit­ liche Unbedenklichkeit mit Problemen behaftet sind und Schwie­ rigkeiten bei der Abwasseraufbereitung auftreten. Ferner ist es erforderlich, daß die Ausbeute und Qualität des angestreb­ ten Produkts weiter verbessert werden.
Die prioritätsältere, nicht vorveröffentlichte EP-A-0 249 289 betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Chinonen durch Oxidation von Mono- oder Diphenolen mit Wasserstoffperoxid in Gegenwart von Brom, Iod, Bromwasserstoff oder Iodwasserstoff als Katalysator.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein industriell vorteilhaftes Verfahren zur Verfügung zu stellen, welches frei von den vorstehend angegebenen Schwierigkeiten ist.
Verfahren zur Herstellung von p-Benzochinon, durch Umsetzen von p- Dihydroxybenzol und Wasserstoffperoxid in Gegenwart eines Katalysators, daß gekennzeichnet, ist, die Umsetzung unter Verwendung eines unter Iodverbindungen von Metallen ausgewählten Katalysators in Wasser, einer wässerigen Lösung einer anorganischen Säure, einen inerten organischen polaren Lösungsmittel oder einen Gemisch aus Wasser mit einen inerten organischen polaren Lösungsmittel durchgeführt wird.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens kann p-Benzochinon hoher Qualität in hoher Ausbeute aus Hydrochinon erhalten werden, ohne daß spezielle Einrichtungen, Vorrichtungen und Verfahrensschritte erforderlich sind und ohne daß irgend­ welche besonderen Maßnahmen für die Arbeitssicherheit und zur Vermeidung von gesundheitlichen Problemen und zur Verhütung von Unfällen erforderlich sind. Das erfindungsgemäße Verfahren kann daher in vorteilhafter Weise industriell angewendet werden.
Die Erfindung wird nachstehend ausführlicher beschrieben. Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung von p- Benzochinon zugänglich, bei dem ein Katalysator für die Oxida­ tionsreaktion von Hydrochinon mit Wasserstoffperoxid in flüssiger Phase eingesetzt wird.
Als Katalysator werden Natriumiodid, Kaliumiodid, Lithiumiodid, Zinkiodid, Magnesiumiodid und Iodate von Alkalimetallen eingesetzt.
Im allgemeinen liegt die Menge der zu verwendenden Kataly­ satoren im Bereich von 0,01 bis 20 Gew.-% (alle nachstehend angegebenen Prozentsätze beziehen sich auf das Gewicht), vor­ zugsweise 0,5 bis 5 Gew.-%, bezogen auf Hydrochinon.
Die Konzentration der erfindungsgemäß angewendeten Wasser­ stoffperoxid-Lösung beträgt im allgemeinen 20 bis 70 Gew.-% und vorzugsweise 35 Gew.-%, eine Konzentration, die groß­ technisch am leichtesten zugänglich ist. Die Menge des zu verwendenden Wasserstoffperoxids beträgt vorzugsweise das 0,8- bis 2,0-fache der Menge des Hydrochinons, ausgedrückt in Mol.
Als zur Durchführung der Reaktion zu verwendendes Medium eignen sich Wasser oder eine wässerige Lösung einer anorga­ nischen Säure, wie eine 0,5 bis 10%ige wässerige Lösung von Schwefelsäure oder Chlorwasserstoffsäure, oder eines der inerten polaren organischen Lösungsmittel Methylalkohol, Ethyl­ alkohol, Isopropylalkohol oder Ethylenglycol oder ein Gemisch aus Wasser mit einem der vorstehend genannten polaren orga­ nischen Lösungsmittel, wobei ein Gemisch von Wasser mit Iso­ propylalkohol bevorzugt ist.
Die Menge des zu verwendenden Reaktionsmediums hängt von der Löslichkeit von Hydrochinon ab, es wird jedoch im allgemeinen bevorzugt, daß die Menge das 2- bis 3-fache der Gewichtsmenge an Hydrochinon beträgt. Es ist nicht erforderlich, daß das gesamte Hydrochinon in dem Medium gelöst ist.
Die Reaktionstemperatur beträgt im allgemeinen 10 bis 80°C, vorzugsweise 25 bis 50°C. Gemäß einer bevorzugten Ausführungs­ form der Erfindung werden Hydrochinon und ein Reaktionsmedium bei Raumtemperatur zugeführt, wonach der Katalysator bei 25°C zugefügt wird, eine Wasserstoffperoxid-Lösung tropfenweise zugesetzt wird, wonach die Temperatur auf 45 bis 50°C erhöht wird. Diese Temperatur wird dann mehrere Stunden aufrechterhalten, um die Reaktion zu vervollständigen.
Da das nach Beendigung der Reaktion in der vorstehend erwähn­ ten Ausführungsform erhaltene Reaktionsprodukt eine ziemlich geringe Löslichkeit im Reaktionsmedium hat, können in einfacher Weise gelbe Kristalle von p-Benzochinon erhalten werden, wenn das Medium in der Gegend von Raumtemperatur ab­ filtriert wird.
Das so erhaltene p-Benzochinon hat hohe Qualität und Reinheit.
Außerdem kann das für die Reaktion eingesetzte organische polare Lösungsmittel durch einfache Destillation wiederge­ wonnen werden und selbst wenn das wiedergewonnene Lösungsmit­ tel Wasser enthält, kann dieses Lösungsmittel wie es ist wieder in die Reaktion eingesetzt werden.
Die Erfindung wird anhand des nachstehenden Beispiels be­ schrieben.
Beispiel
55 g Hydrochinon, 115 g Isopropylalkohol als Reaktionsmedium und eine Lösung von 2 g Kaliumiodid in 5 g Wasser als Katalysator wurden in ein 300 ml-Vierhals- Reaktionsgefäß aus Glas gegeben, das mit einem Rührer, einem Tropftrichter und einem Thermometer ausgestattet war. Das Rühren wurde dann begonnen und anschließend wurden 58 g einer 35%igen Wasserstoffperoxidlösung während etwa 3 Stunden zuge­ setzt, während die Temperatur bei 30 bis 35°C gehalten wurde. Die Temperatur wurde dann auf etwa 45°C erhöht und bei diesem Wert etwa 3 Stunden lang gehalten, um die Reaktion zu vervoll­ ständigen.
Nach Vervollständigung der Reaktion wurde das Reaktionsge­ misch allmählich auf etwa 15°C abgekühlt und das Reaktions­ produkt wurde abgesaugt. Das Reaktionsprodukt wurde mit einer kleinen Menge an Isopropylalkohol gewaschen und unter vermin­ dertem Druck getrocknet, wobei 47,3 g p-Benzochinon erhalten wurden. Die Ausbeute betrug 87,5%, bezogen auf das einge­ setzte Hydrochinon. Der Schmelzpunkt betrug 111 bis 112°C und die durch Hochgeschwindigkeits-Flüssigkeits-Chromatographie bestimmte Reinheit betrug 98,8%.
Die nach dem Absaugen des Reaktionsprodukts erhaltene Mutter­ lauge aus der Filtration, die Isopropylalkohol enthielt, wurde unter normalem Druck oder vermindertem Druck in üblicher Weise destilliert, um wässerigen Isopropylalkohol mit einem Wasser­ gehalt von etwa 12% zu gewinnen. Der wiedergewonnene Isopro­ pylalkohol kann wieder als Reaktionsmedium für die nächste Reaktion eingesetzt werden.

Claims (4)

1. Verfahren zur Herstellung von p-Benzochinon, durch Umsetzen von p-Dihydroxybenzol und Wasserstoffperoxid in Gegenwart eines Katalysators, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung unter Verwendung eines unter Natriumiodid, Kaliumiodid, Lithiumiodid, Zinkiodid und Magnesiumiodid und Jodaten von Alkalimetallen ausgewählten Katalysators in Wasser, einer wässerigen Lösung einer anorganischen Säure, einem unter Methanol, Ethanol, Isopropylalkohol und Ethylen­ glycol ausgewählten inerten organischen polaren Lösungsmittel oder einem Gemisch aus Wasser mit einem der inerten organischen polaren Lösungsmittel durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Katalysator in einer Menge von 0,01 bis 20 Gew.-%, bezogen auf das p-Dihydroxybenzol, eingesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasserstoffperoxid in Form einer wässerigen Wasser­ stoffperoxid-Lösung mit einer Konzentration von 20 bis 70 Gew.-% eingesetzt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Molverhältnis von Wasserstoffperoxid zu p-Dihydroxybenzol im Bereich von 0,8 bis 2,0 eingehalten wird.
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