DE3832422C2 - - Google Patents

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DE3832422C2 DE19883832422 DE3832422A DE3832422C2 DE 3832422 C2 DE3832422 C2 DE 3832422C2 DE 19883832422 DE19883832422 DE 19883832422 DE 3832422 A DE3832422 A DE 3832422A DE 3832422 C2 DE3832422 C2 DE 3832422C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/26Moulds

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  • Manufacturing & Machinery (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Spritzgießwerkzeug nach dem Ober­ begriff des Anspruches 1.
Bekanntermaßen werden mit einem Spritzgießwerkzeug Kunststoffteile beispielsweise aus thermo- oder duroplasti­ schen Materialien hergestellt. Diese können als Granulate oder Pulver in die Spritzgießmaschine eingegeben werden, wonach sie in einer Plastifiziereinheit in einen verspritzbaren Zustand gebracht werden. Bei hohem Druck erfolgt dann das Einspritzen in eine Hohlform zur Formgebung.
Nach dem Erhärten wird das aus zwei Hälften be­ stehende Spritzgießwerkzeug senkrecht zur Teilungsebene unter Freigabe des Formteiles mit Anguß auseinanderbewegt.
Sollen beispielsweise Körper mit zumindest weitgehend glatten Oberflächen gegossen werden, beispielsweise ein Würfel- oder quaderförmiges Polyeder, so treten beim Entformen große Probleme auf, wenn nämlich z. B. die Trennebene des Werkzeuges in eine der ebenen Seitenflächen des Würfels oder Quaders gelegt wird. Der Würfel oder Polyeder würde dann in der anderen Werkzeug-Hälfte weitgehend haften und müßte über einen Stempel aus dieser Werkzeughälfte ausgedrückt werden, wobei die zur Trennebene senkrechten Seitenwände in der in Rede stehen­ den Werkzeugformhälfte unter Überwindung der Gleitkräfte an den Formwänden reiben werden. Hierdurch würden aber die Kunststoff-Seitenwände erkennbar in Mitleidenschaft ge­ zogen werden, weshalb ein derartiger Kunststoffkörper ent­ sprechend nachbearbeitet werden müßte.
Würde die Trennungsebene der Werkzeughälften beispielsweise durch den Würfel oder Quader parallel zu einer Seitenfläche hindurchgelegt werden, so würde das Problem an beiden Werkzeughalbschalen auftreten, denn das Formteil würde dann beispielsweise mit halber Höhe in jeweils einer Werkzeugform­ hälfte in den entsprechenden Hohlraum eintauchen und dort gehalten werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Spritzgießwerkzeug zu schaffen, bei dem beispielsweise Form­ teile mit gegenüberliegend ebenen oder zumindest glatten Seitenflächen gegossen werden können, die problemlos und ohne Beschädigung der Oberflächen aus dem Spritzgießwerkzeug entfernbar sind und deren Oberflächen nicht oder weitgehend nicht nachbearbeitet werden müssen.
Die Aufgabe wird durch ein Spritzgießwerkzeug mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Durch die vorliegende Erfindung können beispielsweise Poly­ eder auch in Form eines Würfels oder eines Quaders ohne weite­ res gegossen werden, ohne daß Probleme beim Entformen auf­ treten. Auch ansonsten übliche im Bereich der Trennungsli­ nien der beiden zusammenwirkenden Werkzeughälften auftre­ tende Graterhebungen selbst im mikroskopischen Be­ reich werden erfindungsgemäß vermieden, weshalb mit hoher Güte Kunststoffteile hergestellt werden können, die gegen­ über dem Stand der Technik bei weitem weniger Nachbear­ beitungsschritte für die Oberflächenbehandlung erfordern. Lediglich an zumindest einer Seite, an der der Anguß aus­ gebildet ist, ist gleichwohl noch eine Nachbearbeitung notwen­ dig.
Bei dem erfindungsgemäßen Spritzgießwerkzeug ist das Formteil bzw. der Formhohlraum gegenüber den beiden Werkzeug- Hälften in bezug auf die Richtung der Öffnungs- und Schließbewegung so ausgerichtet, daß die um den Formhohlraum umlaufende Trennungslinie, längs derer der Formhohlraum geteilt ist, über winklig zueinander ausgerichtete und in keine gemeinsame Schnittebene fallende, durch das Formteil festgelegte Kantenabschnitte verläuft. Dabei sind die Begrenzungsflächen des entsprechend ausgerichteten Formhohlraumes von ihrer Trennungslinie ausgehend zu der Öffnungs- und Schließrichtung der Werkzeug-Hälften stets so geneigt, daß sich die Begrenzungsflächen des Formteils beim Öffnungs- bzw. Auswerfvorgang sofort von den Begrenzungsflächen des Formhohlraums abheben.
Beispielsweise bei einem Quader oder Würfel würden insge­ samt sechs zusammenhängend umlaufende Kantenabschnitte die Trennungslinie zwischen den beiden Spritzgießwerkzeug­ hälften darstellen.
Formteile mit besonders hoher Güte werden dann hergestellt, wenn die Spritzgießwerkzeuge nicht nur eine entsprechend bearbeitete Innenkontur aufweisen, sondern beispielsweise entsprechende Plättchen in den Hohlraum so eingelegt wer­ den, daß erst durch diese Plättchen der eigentliche, dem her­ zustellenden Formteil entsprechende Hohlraum erzeugt wird. Dadurch lassen sich besonders scharfe Kanten erzielen, weil die Plättchen jeweils stirnseitig aufeinander liegend zusam­ mengefügt werden und eine derartige 90°-Negativkante an­ sonsten mit entsprechender Schärfe nicht herstellbar ist.
Bei besonders komplexen Raumstrukturen können erfindungsgemäß noch vor dem Öffnen des Spritzgießwerkzeuges verfahrbare Formschieber angeordnet sein, durch die ein entsprechendes Formteil mit komplexer Raumstruktur herstellbar ist. Diese Formschieber können praktisch alle von einer Seite, d.h. in einer Spritzgießwerkzeughälfte sitzend, verstellbar angeordnet sein.
Vor allem aber können sie über parallel zueinander ausgerichtete Schieberstifte von einer gemeinsamen Betäti­ gungsplatte aus in unterschiedlichen Raumrichtungen verstellt werden, und zwar über in den einzelnen Formschie­ bern winklig ausgebildete Bohrungen, in die entsprechend winklig zu den eigentlichen Schieberstiften ausgerichtete Be­ tätigungsabschnitte eingreifen. Da die Schieberstifte zu den Betätigungsstiften nicht axial ausgerichtet sind, werden durch Axiallagenverschiebungen der Schieberstifte und über die darauf sitzenden geneigten Betätigungsschieber die Formschieber in ihrer Axiallage jeweils auf den Formspritzgießhohlraum zu oder nach Durchführung des Spritzgießvorganges vom Spritz­ gußteil wegbewegt.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Dabei zeigen im einzel­ nen:
Fig. 1 einen Kunststoff-Würfel in perspektivischer An­ sicht als Beispiel eines zu gießenden Formteiles mit an den Ecken ausgebildeten kleinflächigen dreieckförmigen Abflachungen;
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine der Werkzeughälften zur Herstellung des in Fig. 1 gezeigten Wür­ fels, und zwar in Diagonaldraufsicht parallel zur Öffnungs- und Schließrichtung der Werkzeughälften mit drei eingelegten Plättchen;
Fig. 3 eine Abwandlung zu Fig. 2, bei der mittels weiterer drei ineinander greifender Begrenzungs­ Plättchen ein dem Würfel in Fig. 1 entspre­ chender Formhohlraum geschlossen ist;
Fig. 4 eine Seitenansicht auf die beiden zusammenge­ fügten Werkzeughälften längs des Pfeiles Pf1 in Fig. 2;
Fig. 5 eine Draufsicht auf die untere Werkzeughälfte längs des Pfeiles Pf2 in Fig. 2;
Fig. 6 eine Draufsicht auf die untere Werkzeughälfte entsprechend der Pfeildarstellung Pf3 in Fig. 2;
Fig. 7 eine Querschnittsdarstellung längs der Linie VII-VII in Fig. 3 in vereinfachter Darstellung.
In Fig. 1 ist als ein Beispiel für ein zu gießendes Form­ teil 1 ein Würfel in perspektivischer Darstellung gezeigt, an dem nachfolgend ein entsprechendes Spritzgießwerkzeug näher erläutert wird. Der in Fig. 1 gezeigte Würfel besteht aus Kunststoff, weist bekanntermaßen sechs gleiche Seiten 3 und insgesamt zwölf Kantenabschnitte 5 auf, an denen die Seitenflächen 3 senkrecht zueinander stehen.
Im gezeigten Sonderfall sollen vor allem die Ecken 7 noch mit einer Abflachung 9 versehen sein, die als geringflächig dimensioniertes gleichseitiges Dreieck ausgebildet ist. Im Be­ reich der Ecken, d.h. im konkreten Fall senkrecht zur Ab­ flachung 9, ist noch eine Sackbohrung 11 in dem würfelför­ migen Formteil 1 entsprechend gegossen.
Dies soll nur als Beispiel dafür dienen, wie mit dem nach­ folgend noch erläuterten komplexeren Spritzgießwerkzeug ein derartiges Formteil 1 aus Kunststoff gegossen werden kann.
In den nachfolgenden Figuren ist das Spritzgießwerkzeug 13 und davon wiederum vor allem die untere Werkzeug- Hälfte 13′ aus verschiedenen Blickwinkeln und in Schnittdar­ stellungen gezeigt.
Fig. 2 zeigt eine senkrechte Draufsicht auf die untere Werkzeug-Hälfte 13′, die im wesentlichen einen quadratischen Umriß hat. Die Grundfläche, d.h. die Unter­ seite der unteren Werkzeug-Hälfte 13′ ist bei der Darstellung gemäß Fig. 2 nicht sichtbar, liest aber in der Darstellung parallel zur Papierebene, also senkrecht zur Dar­ stellungsrichtung auf die Papierebene zu. Eine hierzu parallele Schnittfläche zwischen den beiden Werk­ zeug-Hälften 13′ und 13′′ ist bei dieser Ausführungsform nicht gegeben.
Bei der Darstellung gemäß Fig. 2 sind drei senkrecht auf­ einander stehende Formwände 19 dargestellt, die in der Mitte an ihrem tiefsten Punkt 21 zusammenlaufen. Die drei senk­ recht zueinander stehenden Formwände entsprechen im Prinzip den Wänden, durch die beispielsweise die an dem in Fig. 1 ge­ zeigten Würfel hinten bzw. unten liegenden drei, am Würfel nicht sichtbaren Seitenflächen 3 beim Gießen des Formteiles hergestellt werden.
Da aber die Kanten 5′ zwischen den Formwänden 19 nicht entsprechend exakt scharfwinkelig ausgearbeitet oder nur mit größten Schwierigkeiten scharfwinkelig ausgearbeitet werden können, kann der in Fig. 1 gezeigte zu gießende würfelförmige Polyeder unter Verwendung von sechs verschach­ telt zusammenfügbaren Formplättchen 23 gegossen werden. Dabei sind in Fig. 2 bereits die ersten drei jeweils versetzt zueinander liegenden Formplättchen 23 jeweils in Parallel­ lage zu den benachbarten Formwänden 19 auf diesen ruhend eingelegt. Dabei ist ersichtlich, daß jeweils eine Stirnwand 25 eines Formplätt­ chens auf einer Seitenwand 27 am Randbereich eines benach­ barten Formplättchens aufliegt. Mit anderen Worten müssen diese Formplättchen 23 nur exakt plan bearbeitet werden, so daß sie beim Zusammenfügen entsprechend Fig. 2 jeweils exakte Berührungskanten 5′′ zwischen den jeweils senkrecht auf­ einander stehenden Seitenwänden 27 ergeben, worüber letzt­ lich die Güte der Kantenabschnitte 5 an dem zu gießenden Spritzobjekt bestimmt ist.
Fig. 3 unterscheidet sich von Fig. 2 dadurch, daß bereits die noch weiteren fehlenden drei Formplättchen 23 zur Bildung eines geschlossenen Formhohlraumes ergänzend zu den in Fig. 2 bereits gezeigten eingefügten ersten drei Formplätt­ chen zusammengefügt sind. In Fig. 3 ist also bei abgenom­ mener oberer Spritzgießwerkzeug-Hälfte 13′′ der eigentliche Formhohlraum zum Gießen des in Fig. 1 gezeigten Würfels völlig geschlossen. Nur der Vollständigkeit halber wird er­ wähnt, daß in Fig. 2 und 3 insoweit eine Vereinfachung vorgenommen worden ist, also hier noch eine zumindest ein Formplättchen 23 durchsetzende Angußöffnung zeichnerisch nicht dargestellt ist, durch die letztlich durch die obere oder untere Spritzgießwerkzeug-Hälfte 13′ bzw. 13′′ und zu­ mindest eine Seitenwand 27 eines Formplättchens 23 das plastifizierte Kunststoffmaterial einströmen kann.
Wie aus den Fig. 2 bis 5 ersichtlich ist, stehen die Kanten 5′ in der unteren Spritzgießwerkzeug-Hälfte 13′ senkrecht aufeinander und bilden ein rechtwinkeliges Koordinatensystem mit den Raumachsen X, Y und Z entspre­ chend den Kantenabschnitten 5 des zu gießenden würfelför­ migen Formteiles 1. Lediglich die in Fig. 2 und 3 gezeigten am oberen Rand links und rechts gegenüberliegenden drei­ eckförmigen Eckbereiche 29 verlaufen in der gezeigten Darstellung parallel zur Papierebene und bilden einen Teil der oberen ebenfalls parallelen Begrenzungsfläche der oberen Werkzeug-Hälfte 13′, deren Begrenzung in den Fig. 4 und 5 ebenfalls mitan­ gedeutet ist. Die obere Werkzeug-Hälfte 13′′ entspricht vom Aufbau her im Prinzip der unteren Werkzeug- Hälfte 13′ mit ebenfalls drei senkrecht zueinander verlaufen­ den Formwänden 19, die die anderen drei in Fig. 3 gezeig­ ten Formplättchen 23 mitumgreifen und den ansonsten verblei­ benden Hohlraum zur unteren Spritzgießwerkzeug-Hälfte 13′ ausfüllen, also insoweit paßgenau sitzen. Die Innenkonturen des geschlossenen Spritzgießwerkzeuges bilden dann insgesamt eine Art Würfelform.
Zum besseren Verständnis der geometrischen Gestalt ist in Fig. 4 eine Seitendarstellung gemäß der Pfeilrichtung Pf1 in Fig. 2 gezeigt, wobei links liegend die Z-Achse und dazu rechtwinkelig die XY-Ebene dargestellt ist.
Fig. 5 zeigt eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 entsprechend der räumlichen Pfeildarstellung Pf2 in Fig. 2, also in einer Betrachtungsweise exakt in Richtung der Raumachse X.
Dabei ergibt sich eine perspektivische Darstellung der unte­ ren Spritzgießwerkzeug-Hälfte 13′, bei der entsprechend der Betrachtungsweise längs der X-Raumachse der Blick auf die senkrecht dazu verlaufende hintere Formwand 19, also auf die YZ-Ebene, senkrecht fällt. Bei dieser Betrachtungsweise sieht man auf das in Fig. 2 links und unten liegende Form­ plättchen 23 jeweils auf deren Stirnwände 25, wobei man das in Fig. 2 in der YZ-Ebene liegende dritte Formplättchen 23 in der Darstellung gemäß Fig. 5 nur von seiner Seitenwand 27 her sieht, die exakt rechtwinkelig zur Betrachtungsrich­ tung ausgerichtet ist.
Fig. 6 zeigt eine weitere Darstellung entsprechend des Pfei­ les Pf3, also in einer Betrachtungsrichtung exakt längs der hinteren Raumachse Z, in der die Formwände 19 in der XZ- Ebene und in der YZ-Ebene nur in der rechtwinkeligen Schnittdarstellung erkennbar sind und die gegenüberliegende XY-Ebene rechtwinkelig zur Betrachtungsrichtung liegt.
Die erwähnten Eckbereiche 29, die Teil der oberen Begren­ zungsebene bei aufgesetzter oberer Werkzeug-Hälfte 13′′ sind, sind in den zuletzt genannten Figuren ebenfalls dargestellt.
Aus den Figuren wird ersichtlich, daß der zu gießende Würfel, d.h. das würfelförmige Formteil 1 mit seiner in Fig. 1 senkrecht zur Pa­ pierebene verlaufenden Raumdiagonalen 31 parallel zur Öffnungs- und Schließbewegung der beiden Werkzeug-Hälften 13′ und 13′′ ausgerichtet ist. Die eigentliche Trennungsebene zwischen den beiden Werkzeug-Hälften verläuft nicht in einer gemeinsamen Schnittebene, sondern ist durch die in Fig. 1 gezeigten sechs umlaufenden, eine geschlossene Trennungs­ linie 35 ergebenden Kantenabschnitte 5 gebildet, die jeweils abschnittweise rechtwinkelig zueinander stehen und die oberen in Fig. 1 gezeigten drei senkrecht zueinander stehenden sichtbaren Seiten 3 des Würfels, die durch die obere Werkzeug-Hälfte 13′′ bzw. durch die dort ein­ gelegten Formplättchen 23 geformt werden von den in Fig. 1 nicht sichtbaren hinteren bzw. unteren drei Seiten 3 trennt, die durch die untere Werkzeug-Hälfte 13′ bzw. die dort eingelegten drei Formplättchen 23 geformt werden.
Aufgrund dieser in keiner gemeinsamen Schnittebene liegen­ den Trennungslinie 35 wird gewährleistet, daß diese Trennungs­ linie zwischen den beiden Werkzeugen-Hälften nicht quer über eine Seitenfläche des zu gießenden Formteiles 1 verläuft, was immer zu sichtbaren Graterhebungen führen würde, die nachbearbeitet werden müßten. Demgegenüber wird durch die vorstehend erläuterte Trennung erreicht, daß die Trennungslinie immer nur in den Kantenabschnitten 5 des zu gießenden Formteiles verläuft und damit zu keiner optisch unschönen Beeinträchtigung bei dem zu gießenden Formteil 1 führen kann.
Durch die entsprechende Ausrichtung des zu gießenden Form­ teiles wird gewährleistet, daß bei beliebig quer zur Öffnungs­ und Schließbewegung 33 durch den Formhohlraum gelegten Schnittebenen eine jeweils in Öffnungsrichtung weiter außen liegende Schnittebene völlig in einer in Schließrichtung weiter nach innenliegenden Schnittebene liegt, ohne über deren äuße­ ren Begrenzungslinie hinauszuragen.
Dadurch wird gewährleistet, daß keine Begrenzungsflächen des Formteiles 1 parallel zur Öffnungs- bzw. Schließbewegung der Werkzeug-Hälften liegen und auch insoweit keine Scher- und Gleitbewegungen zwischen den Begrenzungs­ wänden des Hohlraumes und dem beim Auswerfen des gegos­ senen und wieder erhärteten Kunststofformteils stattfinden, die zu einer Oberflächenbeschädigung bzw. Beeinträchtigung führen könnten.
Mit dem vorstehend erläuterten Spritzgießwerkzeug kann ein in Fig. 1 geschilderter Würfel oder bei entsprechender Anpassung ein Quader oder andere Polyeder problemlos mit hoher Güte und scharfen Kanten gegossen werden.
Sollen beispielsweise bei dem in Fig. 1 dargestellten Form­ teil auch noch die Ecken spezifisch bearbeitet und sogar mit Sackvertiefungen, die nachfolgend als Sackbohrungen 11 bezeichnet werden, versehen sein, so kann dies mittels sepa­ rat betätigbaren Formschiebern 37 erfolgen. Dies wird nach­ folgend vom Prinzip her anhand von Fig. 7 näher erläutert.
In Fig. 7 ist eine Querschnittdarstellung längs der Linie VII-VII in Fig. 3 gezeigt, bei der allerdings die Formplätt­ chen 23 in ihrer Schnittdarstellung nicht näher dargestellt sind. Jeweils in den Eckbereichen des gebildeten Formhohlraumes im Spritz­ gießwerkzeug sind beispielsweise in Bewegungsrichtung zylin­ drische Formschieber 37 in entsprechenden Bohrungen in der unteren Werkzeug-Hälfte 13′ sitzend angeordnet, die soweit in den Formhohlraum vorgeschoben werden können, daß sie mit ihrer vorderen beispielsweise kreisförmigen Form­ fläche 39 in den Formhohlraum um ein bestimmtes geringes Maß so eindringen, daß eine den Formhohlraum mitbegrenzende Teilfläche 9′ entsteht, so daß beim Gießen des in Fig. 1 gezeig­ ten Formteiles 1 die in Fig. 1 dargestellten dreieckförmigen Abflachungen 9 am Gußobjekt entstehen. Soll darüber hinaus beispielsweise eine Sackbohrung bzw. Sackvertiefung 11 in bestimmter Tiefe senkrecht zu der als gleichsei­ tiges Dreieck ausgebildeten Abflachung 9 noch miteingebracht sein, so können senkrecht zur Formfläche 39 stehend an den Formschiebern 37 noch Stifte 41 sitzen, die in den Formhohlraum entspre­ chend hineinragen.
Bei der Gestaltung des Spritzgießwerkzeuges kann ein unterer Formschieber 37 bei entsprechend zur Öff­ nungs- und Schließbewegung 33 parallel ausgerichteter Raum­ diagonale 31 exakt parallel zu dieser Raumdiagonalen in der unteren Werkzeug-Hälfte 13′ in einer entsprechenden Bohrung axial verschieblich sitzen. Die in Fig. 1 an dem dort dargestellten Würfel ausgebildeten weiteren Abflachungen 9 mit Ausnahme der oberen Abflachung 9 können durch insgesamt sechs entsprechend angeordnete Formschieber 37 hergestellt werden, die allesamt in korrek­ ter Winkelausrichtung in der unteren Werkzeug- Hälfte 13′ axial verschieblich sitzen. Lediglich die noch obere, in Fig. 1 in der Mitte liegende Abflachung 9 muß durch einen in der oberen Werkzeug-Hälfte 13′′ sitzen­ den, ebenfalls wieder im gezeigten Ausführungsbeispiel paral­ lel zur Öffnungs- und Schließbewegung 33 der beiden Spritz­ gießwerkzeuge ausgerichteten Formschieber 37 hergestellt wer­ den.
Mit anderen Worten sind also im gezeigten Ausführungsbei­ spiel bis auf den in der oberen und gegebenenfalls in der unteren Werkzeug-Hälfte sitzenden festen Formschieber 37 alle weiteren Formschieber 37 in der unte­ ren Werkzeug-Hälfte 13′ axial verschieblich untergebracht.
Zur Betätigung dieser Formschieber 37 sind in diesen jeweils zur Verschiebungsrichtung winkelig verlaufende Betätigungs­ bohrungen 43 eingebracht, in die entsprechend winkelig aus­ gerichtete Betätigungsfinger 45 eingreifen, die am oberen Ende von Betätigungsschiebern 47 sitzen, die in der unteren Werkzeug-Hälfte 13′ parallel zur Öffnungs- bzw. Schließbewegung 33 verlaufen und zu einer unterhalb der unteren Werkzeug-Hälfte 13′ angeordneten Betäti­ gungsplatte 49 führen.
Hierdurch wird gewährleistet, daß ein an das Schließen der beiden Werkzeug-Hälften anschließendes Verfahren der Betätigungsplatte 49 auf die Unterseite der un­ teren Werkzeug-Hälfte 13′ zu über die entsprechen­ den Betätigungsfinger 45 die in der unteren Werk­ zeug-Hälfte untergebrachten sieben Formschieber 37 jeweils in den Formhohlraum bis in ihre Endlage vorgeschoben wer­ den, in der ihre Teilflächen 9′ ihrer vorderen Formflächen 39 bei entsprechend bearbeiteten Formwänden 19 bzw. Formplättchen 23 später die Abflachungen 9 bei dem zu gießenden Formteil 1 bilden. Nach Abschluß des Spritzvorganges und Erkaltung und Erstarrung des Kunststoffmaterials wird beim Öffnen der Werkzeug-Hälften unter Freigabe des gegossenen Formteiles 1 vorab die untere Betätigungsplatte 49 zuerst zurückgeschoben, worüber über die Betätigungs­ schieber 47 und die Betätigungsfinger 45 die unteren sieben Formschieber 37 aus den Formhohlraum zurückgeschoben wer­ den, so daß das gegossene Formteil 1 problemlos freigegeben werden kann.
Mit dem vorstehend erläuterten Spritzgießwerkzeug 13 können die unterschiedlichsten räumlichen Kunststoffgebilde gegossen werden, wobei nicht zwangsläufig nur Polyeder mit planparal­ lelen Begrenzungsebenen in Frage kommen können, sondern auch andere räumliche Gebilde mit beispielsweise konkav oder konvex, also gekrümmten Begrenzungsflächen, wobei die Trennungslinie vor allem in entsprechend ausgerichtet liegen­ den Kantenbereichen des zu gießenden Formteiles verlaufen soll. Durch die zuletzt erwähnten Betätigungsschieber können entsprechend komplexere Hohlräume geschaffen werden, wo­ rüber komplexer gestaltete Spritzgußteile herstellbar sind. Dabei muß nicht immer ein derartig regelmäßiger geometri­ scher Körper, wie im erläuterten Ausführungsbeispiel, gegos­ sen werden, sondern die Vorrichtung kann auch zur Herstel­ lung nicht regelmäßig räumlicher Körper herangezogen wer­ den, wobei selbst die Formfläche 39 der verschiedenen mög­ lichen Formschieber 37 mit nicht planparallelen Form­ flächen versehen sein kann. Darüber hinaus können die Formflächen 39 an den gegebenenfalls vorgesehenen mehreren Formschiebern 37 sogar unterschiedlich groß und unterschiedlich räumlich gestaltet sein.
Beim Gießen von Polyedern bzw. polyederförmigen oder poly­ ederähnlichen Körpern, beispielsweise beim Gießen von Schmuck­ steinen, Diamantennachbildungen etc. kann eine Vielzahl von einlegbaren Plättchen oder Formschiebern eingesetzt werden, um dabei in bisher nicht möglicher Weise einen Diamantschliff mit scharfen scheinbar geschliffenen Kanten etc. nachzuahmen. Durch zusätzlichen Einsatz der Formschieber lassen sich der­ artige Effekte mit einem scheinbar facettenartigen Schliff noch beliebig steigern und verfeinern. Weitere Einsatzbereiche sind denkbar.

Claims (12)

1. Spritzgießwerkzeug mit zwei Werkzeug-Hälften, die längs einer Öffnungs- und Schließbewegung relativ zueinander bewegbar sind und mit einem zwischen den Werkzeug-Hälften ausgebildeten Formhohlraum mit mindestens einem Zuführkanal zum Gießen eines Formteils, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil 1 bzw. der Formhohlraum gegenüber den beiden Werkzeug-Hälften (13′, 13″) in bezug auf die Richtung der Öffnungs- und Schließbewegung (33) so ausgerichtet ist, daß die um den Formhohlraum umlaufende Trennungslinie (35), längs derer der Formhohlraum geteilt ist, über winkelig zueinander ausgerichtete und in keine gemeinsame Schnittebene fallende, durch das Formteil (1) festgelegte Kantenabschnitte verläuft, wobei die Begrenzungsflächen (19, 23) des entsprechend ausgerichteten Formhohlraumes von ihrer Trennungslinie (35) aus gegenüber der Öffnungs- und Schließrichtung (33) der Werkzeug-Hälften (13′, 13″) stets so geneigt sind, daß die Begrenzungsflächen (19, 23) des Formteils (1) beim Öffnungs- bzw. Auswertvorgang sofort von den Begrenzungsflächen (19, 23) des Formhohlraumes abheben.
2. Spritzgießwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem quader- oder würfelförmig zu gießenden Formteil (1) die Trennungslinie (35) durch sechs zusammenhängende Kantenabschnitte (5, 5′) umlaufend so gebildet ist, daß jeweils drei senkrecht zueinander stehende Seitenflächen (3) an der jeweiligen Werkzeug-Hälfte (13′, 13″) zur anteilsmäßigen Begrenzung des Formhohlraumes ausgebildet sind.
3. Spritzgießwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenneichnet, daß der eigentliche Formhohlraum zum Spritzen des Formteiles (1) durch einlegbare Formplättchen (23) begrenzbar ist.
4. Spritzgießwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim Spritzgießen eines polyederförmigen oder poylederähnlichen Körpers in jeder Werkzeug-Hälfte (13′, 13″) jeweils mehrere Formplättchen (23) einlegbar sind, wobei zur Bildung scharfer Kanten jeweils mindestens eine Stirnfläche eines Formplättchens auf der Begrenzungsfläche eines benachbarten Formplättchens aufliegt.
5. Spritzgießwerkzeug insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Formschieber (37) zur Ausbildung zumindest einer Teilfläche (9′) des Formhohlraumes vorgesehen ist.
6. Spritzgießwerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auch bei mehreren Formschiebern (37) diese überwiegend in einer Werkzeug-Hälfte (13″) sitzend und axial verschiebbar montiert sind.
7. Spritzgießwerkzeug nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Formschieber (37) mit einer zu deren axialen Verstelleinrichtung winkeligen Betätigungsbohrung (43) versehen sind, in welche ein Betätigungsfinger (45) eingreift, der auf einem winkelig zu ihm sitzenden in dessen Längsrichtung verschiebbaren Betätigungsschieber (47) sitzt.
8. Spritzgießwerkzeug nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der vorderen, um jeweiligen Formschieber (37) ausgebildeten Formfläche (39) weitere Formgebungsteile (Stifte 41) ausgebildet sind.
9. Spritzgießwerkzeug nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere bei Ausbildung von Abflachungen (9) in den Eckbereichen (29) eines quader- bzw. würfelförmigen Polyeders in der einen Werkzeug-Hälfte (13′) sieben und in der zweiten Werkzeug-Hälfte (13″) lediglich ein Formschieber (37) sitzt.
10. Spritzgießwerkzeug nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die in einer Werkzeug-Hälfte (13″) sitzenden Betätigungsschieber alle zu einer gemeinsamen Betätigungsplatte (49) führen und mit dieser verbunden sind.
11. Spritzgießwerkzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils mehreren Betätigungsschieber (47), die mit der Betätigungsplatte (49) in Wirkverbindung stehen, parallel ausgerichtet sind, vorzugsweise parallel zur Richtung der Öffnungs- und Schließbewegung (33) der beiden Werkzeug- Hälften (13′, 13″).
12. Spritzgießwerkzeug nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abflachungen (9) am Formteil (1) und damit die Teilflächen (9′) an den vorderen Stirnseiten der Formschieber (37) rechtwinkelig zu den entsprechenden Raumdiagonalen durch das zu gießende polyederförmige Formteil (1) ausgerichtet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102005013635A1 (de) * 2005-03-24 2006-09-28 Volkswagen Ag Verstärkungsrippen für Träger, insbesondere für Frontendmontageträger von Kraftfahrzeugen, sowie Spritzgießwerkzeug zur Herstellung der Verstärkungsrippen

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DE102005013635A1 (de) * 2005-03-24 2006-09-28 Volkswagen Ag Verstärkungsrippen für Träger, insbesondere für Frontendmontageträger von Kraftfahrzeugen, sowie Spritzgießwerkzeug zur Herstellung der Verstärkungsrippen
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