DE3832399A1 - Rohrhalter und verfahren zur rohrmontage mittels eines rohrhalters - Google Patents

Rohrhalter und verfahren zur rohrmontage mittels eines rohrhalters

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Rohrhalter zur Montage von Rohren entlang einer Wand gemäß Oberbegriff von Anspruch 1 sowie auf ein Verfahren zur Rohrmontage mittels eines Rohrhalters gemäß Oberbegriff von Anspruch 16.
Derartige Rohrhalter werden unter anderem in der Sanitär- und Heizungstechnik speziell für Ein- und Zweirohrverlegung bei der Altbaumodernisierung, zur Aufputzmontage von Rohren hinter Fuß­ leisten sowie allen anderen Gebieten benötigt, in denen Rohrlei­ tungen entlang von Wänden montiert werden.
Als Rohrhalter sind z.B. sogenannte Rohrschellen bekannt. Diese eignen sich jedoch nur zum Befestigen eines Rohres in geraden oder nur wenig gebogenen Rohrbereichen. Im Bereich von Wandecken ist eine Befestigung des Rohres mit solchen Rohrschellen jedoch nicht möglich. Ferner muß im Bereich von Wandecken ein relativ großer Aufwand getrieben werden, um das Rohr um die Rohrecke zu führen. Bei den meisten Rohren ist es zwar möglich, diese im heißen Zustand zu biegen, jedoch ist diese Vorgehensweise sehr aufwendig und birgt die Gefahr von Querschnittseinschnürungen, sogenannten Weißbrüchen (bei Kunststoffrohren) und dergleichen, insbesondere wenn der gewünschte Biegeradius relativ klein ist. In diesen Fällen ist es erforderlich, zwei gerade Rohrstücke durch ein innen hohles Winkel- oder Bogenstück mittels Verschweißen, Verlöten, Verkleben oder Verschrauben miteinander zu verbinden.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, beim Verlegen von Rohren im Bereich von Wandecken eine derart starke Umlenkungen des Rohres zu ermöglichen, daß es im Endlosverfahren verlegt werden kann, d. h. bogen- oder winkelförmige Rohrver­ bindungsstücke entfallen; insbesondere soll das Rohr hinter einer Fußleiste oder dergleichen verlegbar sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Rohrhalter mit den Merkmalen des Anspruches 1 und ein Montageverfahren mit den Merkmalen des Anspruches 16 vorgeschlagen.
Durch die Erfindung wird unter anderem erreicht, daß
  • - Löt- oder Schweißarbeiten und somit die Gefahr von Beschä­ digungen an der Wohnungseinrichtung, Tapeten oder Teppichen und dergleichen (bei Altbausanierung) entfallen;
  • - Rohre aus Kupfer oder Weichstahl und - wie bevorzugt - Rohre aus Kunststoff ohne den Einsatz von Schweißbögen, verschraubbaren Winkelstücken oder dergleichen in Innen- und Außenecken, insbe­ sondere bei der Aufputzmontage, verwendbar sind;
  • - das Rohr auch im Bereich von Wandecken so dicht an der Wand verlegt werden kann, daß es z.B. hinter einer aufsteckbaren Fußleiste verlaufen kann;
  • - Reparaturarbeiten, insbesondere der Austausch des Rohres auf einfache Weise möglich ist;
  • - weniger Undichtigkeiten auftreten können;
  • - die Montage vereinfacht und schneller ausführbar wird;
  • - die Tragfähigkeit der Wand nicht vermindert wird;
  • - Dehnungen in Rohrlängsrichtung aufgenommen werden können, was allerdings eine entsprechende Fixierung des Rohres an der Wand voraussetzt;
  • - die Geräuschentwicklung durch ein durch das Rohr strömendes Me­ dium vergleichsweise gering ist.
Zweckmäßige Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes, die ins­ besondere ein einfaches Einspannen des Rohres in den Rohrhalter, einen bestmöglichen Schutz des Rohres im Biegebereich, eine be­ sonders einfache Rohrmontage und/oder einen einfachen Aufbau der Rohrhalter gewährleisten, sind in weiteren Ansprüchen enthalten.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Bauteile unterliegen in ihrer Größe, Formgestaltung, Materialauswahl und technischen Konzeption keinen besonderen Ausnahmebedingungen, so daß die in dem jeweiligen Anwendungsgebiet bekannten Auswahlkriterien unein­ geschränkt Anwendung finden können, insbesondere sind sie auch unabhängig voneinander zur Lösung der Aufgabe oder zumindest einer Teilaufgabe vorteilhaft verwendbar.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der bevorzugte Ausführungsformen erfindungsgemäßer Rohrhalter dargestellt worden sind. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1A einen erfindungsgemäßen Rohrhalter (erste Ausfüh­ rungsform) in einem in eine innere Wandecke eingebau­ ten Zustand in Ansicht von oben (Ansicht C gemäß Fig. 1C);
Fig. 1B denselben Rohrhalter ohne Deckelplatte in Ansicht von oben (Ansicht A gemäß Fig. 1C);
Fig. 1C denselben Rohrhalter in Ansicht von vorne (Ansicht B gemäß Fig. 1A);
Fig. 2 einen weiteren erfindungsgemäßen Rohrhalter (zweite und bevorzugte Ausführungsform) in perspektivischer Explosions-Darstellung, ebenfalls für eine innere Wandecke;
Fig. 3A einen anderen erfindungsgemäßen Rohrhalter (dritte Ausführungsform) für eine äußere Wandecke im einge­ bauten Zustand in Ansicht von oben (Ansicht D gemäß Fig. 3B und 3C);
Fig. 3B denselben Rohrhalter in einer stirnseitigen Ansicht (Ansicht E gemäß Fig. 3A und 3C);
Fig. 3C denselben Rohrhalter in Frontansicht (Ansicht F ge­ mäß Fig. 3A und 3B);
Fig. 4 einen weiteren erfindungsgemäßen Rohrhalter (vierte Ausführungsform) zur wandparallelen Montage in Frontansicht sowie
Fig. 5 einen weiteren erfindungsgemäßen Rohrhalter (fünfte Ausführungsform) in drei Varianten in perspektivischer Darstellung.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1A bis 1C besteht der Rohrhal­ ter 1 aus einem Gehäuse, in welchem ein im Querschnitt rechteckiger, insbesondere quadra­ tischer Rohrkanal 2 verläuft. Dieser Rohrkanal 2 hat die Aufgabe, ein z.B. wasserführendes Rohr 3 aus Kunststoffmaterial so zu führen und zu halten, daß das Rohr 3 ohne zu knicken in einer inneren Mauerecke einer Wand 4, z.B. eines Wohngebäudes verlegt zu werden, ohne daß das Rohr 3 in der Ecke weiter von der Oberfläche 4 A der Wand 4 nach innen absteht als in denjenigen Wandbereichen, an denen das Rohr 3 gerade verläuft und mit be­ kannten Befestigungsschellen an der Wand 4 befestigt ist. Zu die­ sem Zweck ist der Rohrkanal 2 derart geformt, daß der auf die Mauerecke zulaufende Rohrbereich 3 A zunächst um etwa 45° in Richtung auf die Oberfläche 4 A umgelenkt wird. An diesen 45°-Bo­ gen schließt sich ein 180°-Bogen mit entgegengesetztem Drehsinn und daran wiederum ein weiterer 45°-Bogen - wiederum mit entgegengesetztem Drehsinn - an. Insgesamt beträgt die Rich­ tungsänderung des Rohres 3 also 90°. Sämtliche Winkel können natürlich frei gewählt werden, insbesondere können die Rohrbiegungen auch unsymmetrisch verlaufen. Ein alternativer Rohr­ verlauf ist in Fig. 1A strichpunktiert dargestellt.
Durch diese - zweifach S-förmige - Form des Rohrkanals 2 ist es in der Regel erforderlich, einen mehr oder minder großen Teil des Rohrhalters 1 in eine entsprechend vorbereitete Vertiefung 4 B der Wand 4 hineinzuschieben. Eine derartige Vertiefung kann mit einem kreisrunden Fräskopf auf einfache Weise hergestellt werden. Sollte die Vertiefung 4 B zunächst größer als zur Aufnahme des entsprechenden Bereiches des Rohrhalters 1 er­ forderlich sein, so kann der zu groß geratene Bereich der Vertie­ fung durch einen Mörtel oder dergleichen ausgefüllt werden, wobei der Mörtel gleichzeitig eine Befestigung des Rohrhalters 1 in der Wand 4 bewirkt.
Ein optisch sauberer Abschluß der Vertiefung 4 B im Bereich der Oberfläche 4 A der Wand 4 kann durch Abdeckleisten 5 erreicht wer­ den, die außen an dem Rohrhalter 1 derart befestigt sind, daß sie im eingebauten Zustand des Rohrhalters an der Oberfläche 4 A der Mauerecke anliegen. In den Abdeckleisten 5 vorgesehene Löcher 6 können für eine Verschraubung des Rohrhalters 1 mit der Wand 4 verwendet werden.
Bei den in allen Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen für eine sogenannte Aufputzmontage der Rohre 3 ragen die Rohrhalter 1 vorzugsweise soweit aus der Oberfläche 4 A heraus, wie das entlang der Wand 4 montierte Rohr 3 von dieser absteht.
Der Rohrkanal 2 weist zwei einander gegenüberliegende, etwa pa­ rallel verlaufende Haltebacken 2 A und 2 B auf. Diese Haltebacken erstrecken sich senkrecht zu den Biegeebenen des Rohres 3. Wegen der jedem verwendbaren Rohrmaterial zu eigenen Biegeelastizität wird das Rohr 3 stets an der die radial innere Seitenfläche des Rohrkanales 2 bildenden Haltebacke des Rohrhalters 1 anliegen, falls der Durchmesser des Rohres kleiner als der Abstand der Haltebacken 2 A und 2 B voneinander ist. Die Haltebacken 2 A und 2 B verlaufen also etwa parallel zueinander und sind jeweils gleichsinnig gebogen, wobei der Biegeradius so gewählt ist, daß das Rohr 3 durch Biegen zwischen beide Haltebacken einspannbar ist.
Grundsätzlich ist es möglich, in dem Rohrhalter 1 einen über sei­ nen gesamten Umfang geschlossenen Rohrkanal vorzusehen, durch den das Rohr 3 von einem Ende her hindurchschiebbar ist. Je biegesteifer das Rohr 3 jedoch ist und je mehr der Biegeradius des Rohrkanals 2 sich dem kleinstmöglichen Biegeradius des Rohres 3 nähert, um so schwieriger gestaltet sich ein solches Durchschieben.
Das Anordnen des Rohres 3 in dem Rohrhalter 1 geht im Vergleich zu der vorerwähnten einfachsten Ausführungsform leichter vonstat­ ten, wenn der Rohrkanal 2 nach oben hin, d.h. im rechten Winkel zu den Flächen der Haltebacken 2 A und 2 B offen oder öffenbar ist. Ein in diesem Sinne öffenbarer Rohrhalter ist in den Fig. la bis lc dargestellt. Das Rohr 3 wird dann von oben im von Hand gebogenen Zustand in den Rohrkanal 2 eingelegt und spannt sich aufgrund der Biegeelastizität des Rohres 3 beim Loslassen des Rohrs selbstätig zwischen den Haltebacken 2 A und 2 B fest. Nachfolgend kann der Rohrkanal 2 von oben mittels einer Deckelplatte 7 verschlossen werden. Zur lagegenauen Fixierung der Deckelplatte 7 sind an deren Unterseite Befestigungsstifte 7 A angeordnet, die in entsprechende Bohrungen 7 B des Rohrhalters 1 einschiebbar sind.
Der bevorzugte Rohrhalter gemäß Fig. 2 entspricht in seiner äuße­ ren Form sowie dem Verlauf des Rohrkanals den Ausführungsformen gemäß Fig. 1a bis 1c. Der Unterschied zu der ersten Ausfüh­ rungsform besteht bei dieser zweiten Ausführungsform nun darin, daß der Rohrhalter 1 zwingendermaßen zweiteilig aufgebaut ist, wobei - in dem dargestellten Ausführungsbeispiel - jedes Teil eine Haltebacke 2 A bzw. 2 B aufweist und die beiden Haltebacken in der Biegeebene des Rohres 3 aufeinander zu- bzw. voneinander fortschiebbar sind. Bei der konkreten Ausführungsform gemäß Fig. 2 besteht der Rohrhalter 1 aus einem ein Gehäuse bildenden Grundkörper 1 A und einem Biegeelement 1 B. Der Grundkörper 1 A weist in seinem von der Wand 4 fortweisenden Bereich eine Öffnung 8 auf, in die das Biegeelement 1 B einschiebbar ist. Miteinander korrespondierende Nuten und Federn 9 und 10 im Grundkörper 1 A bzw. am Biegeelement 1 B gestatten ein richtungsgenaues Hineinschieben des Biegeelementes 1 B in den Grundkörper 1 A. Die Nut/Feder-Anordnung ist vorzugsweise paarweise auf der Ober- und Unterseite des Biegelementes 1 B bzw. Grundkörper 1 A vorgesehen. Gleichzeitig kann die Nut/Feder-Anordnung am hinteren Ende einen Tiefenanschlag bilden, der ein zu weites Einpressen der Biegebacke in den Grundkörper und somit eine zu weit gehende Rohrverformung verhindert.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 wird der Rohrkanal 2 vor­ zugsweise aus zwei Halbschalen 11 und 12 gebildet, die in den Grundkörper 1 A und das Biegeelement 1 B eingearbeitet sind und nach Zusammenfügen dieser beiden Teile einen Rohrkanal mit elliptischem, insbesondere etwa kreisförmigem Querschnitt bilden.
Bei Verwendung von Rohren mit relativ großer Biegefestigkeit kann das Hineinschieben des Biegeelementes 1 B in den Grundkörper 1 A durch Verwendung eines an sich bekannten Spannwerkzeuges er­ leichtert werden, das in entsprechende Vertiefungen 13 und 14 des Grundkörpers 1 A und des Biegeelementes 1 B eingreift.
Die Ausführungsformen gemäß Fig. 1, 2, 4 und 5 haben den Vorteil, daß sie Längsausdehnungen und Längskontraktionen eines Rohres 3 in gewissem Umfang auffangen können. Dies ist z.B. bei dem be­ reits beschriebenen Spielraum zwischen Rohr- und Rohrkanalquerschnitt der Fall, der in gewissen Grenzen eine axiale Verschiebbarkeit des Rohres unter geeigneten Voraussetzun­ gen ermöglicht. Das Rohr kann auch auf verschiedenste Weise an einer vorgegebenen Stelle entlang des Rohrhalters, z.B. durch Verdicken des Rohres oder Verengen des Rohrkanalquerschnittes, punktuell derart fixiert werden, daß ein sogenannter Festpunkt zwischen Rohr und Rohrhalter entsteht, der eine Wärmeausdehnung in die gewünschte Richtung lenkt, ohne sie im übrigen zu behindern.
Der besondere Vorteil bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 be­ steht darin, daß der Grundkörper 1 A auch dann zunächst in eine Vertiefung einer Wand eingesetzt und dort festgelegt werden kann, bevor das Rohr 3 in dem Rohrkanal 2 verlegt ist, selbst wenn das Biegen des Rohres 3 zwecks Verlegens in dem Rohrkanal 2 so große Kräfte erfordert, daß ein Hindurchschieben des Rohres durch den Rohrkanal nicht mehr möglich ist. Außerdem erleichtert die Ausführungsform gemäß Fig. 2 das Verlegen von Endlosrohren beträchtlich.
Im übrigen kann an Stelle des Biegeelementes 1 B auch ein rohr­ förmiges Element gemäß Fig. 5, wie es weiter unten beschrieben wird, in Verbindung mit einem entsprechend formangepaßten Grund­ körper verwendet werden, der dann vor allem eine Schutz- und/oder Wandbefestigungsfunktion ausübt. Ein derart angeordnetes rohrför­ miges Element bzw. das darin eingelegte Rohr kann darüber hinaus mit einem in den Grundkörper einschiebbaren, ggf. mehrfach als Biegewerkzeug verwendbaren, oder an ihm festlegbaren Biege- und/oder Haltestück eingeschoben und/oder lagefixiert werden.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3A bis 3C findet grundsätzlich das gleiche Prinzip Verwendung, wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 - jedoch mit dem Unterschied, daß die Ausführungsform gemäß Fig. 3a bis 3c für das Verlegen von Rohren im Bereich von nach außen ragenden Mauerecken verwendet wird. Gleichwirkende Bauteile sind entsprechend gleich gekennzeichnet.
Die innerhalb der Wand 4 anzuordnenden äußeren Oberflächenberei­ che des Rohrhalters 1 können ganz oder teilweise mit einer die Festigkeit der Verbindung erhöhenden Riffelung 15 versehen sein; in Fig. 3a ist hiervon der Übersichtlichkeit halber nur ein kleiner Ausschnitt dargestellt. Derart formschlüssige Verbin­ dungen zwischen Rohrhalter und Wand sorgen dafür, daß die Fe­ stigkeit der Wand durch den Rohrhalter nicht geschwächt wird.
Die erfindungsgemäßen Rohrhalter können aus den verschiedensten Materialien, insbesondere aus Beton, Gasbeton, Kunststoff, Metall oder ähnlichen Werkstoffen sowie Kombinationen aus diesen Werkstoffen hergestellt werden.
Für den Einbau des Rohrhalters in eine in die Wand gefräste oder gestemmte Öffnung kann ein Schnellbinder, Gips oder dergleichen verwendet werden. Die als Blende dienende Abdeckleiste 5 verhindert ein Austreten des Bindemittels aus der Vertiefung 4 B und dient gleichzeitig als Tiefenanschlag, so daß stets die richtige Einbautiefe des Rohrhalters 1 erreicht wird; schließlich bietet er auch die Möglichkeit zur Befestigung des Rohrhalters mittels Schrauben und dergleichen.
Bei den Ausführungsformen gemäß Fig. 2 bis 3c kann der Rohrhalter auch wieder geöffnet und ein neues Rohr eingelegt werden. Zu die­ sem Zweck sind der Grundkörper 1 A und das Biegeelement 1 B mit­ einander, insbesondere lösbar, verrastbar, oder - wie in Fig. 2 und 3a erkennbar - durch Einschieben von Befestigungsstiften 7 A in Bohrungen 7 B lösbar verriegelbar; dabei kommt den Befestigungsstiften 7 A und den Bohrungen 7 B auch die Funktion einer optimalen Lagefixierung zu.
Bei zwei oder noch mehr parallel zu verlegenden Rohren kann der Rohrhalter entsprechend viele Haltebackenpaare aufweisen.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 4 ist für den Anschluß von Heiz­ körpern oder Wasserverbrauchsstellen an eine unter einer Fußleiste verlaufenden Rohrleitung geeignet. Zu diesem Zweck können der Einfachheit halber zwei Rohrhalter, wie sie im Zusam­ menhang mit Fig. 1B beschrieben worden sind, flach auf die den Heizkörper oder die Wasserverbrauchsstelle aufweisende etwa senkrechte Wand 4 in spiegelbildlicher Anordnung zueinander aufgeschraubt werden, z. B. mittels durchgehenden Löchern. Stattdessen kann auch ein einheitlich geformter, ein- oder mehrteiliger Rohrhalter zu diesem Zweck ver­ wendet werden. Die beiden nach oben aus dem Doppelrohrhalter ra­ genden Rohrenden befinden sich vorzugsweise in demselben seit­ lichen Abstand zueinander, wie die Rohrleitungseingänge der verwendeten Armatur, wie einem Verteilerstück oder einem oder mehreren Ventilen. Es empfiehlt sich auch, die beiden nach oben ragenden Rohrenden mit einer von der Wand 4 fortweisenden Biegung aus dem Rohrhalter 1 austreten zu lassen, um z. B. die Verbindung zur Anschlußarmatur zu erleichtern. Eine in der Zeichnung nicht eigens dargestellte, auf die Rohrhalter 1 aufzusteckende Fußleiste kann gleichzeitig als Deckel für den Rohrhalter dienen.
Gemäß Fig. 5 kann ein erfindungsgemäßer Rohrhalter auch aus einem rohrförmigen Element 17 bestehen oder - wie weiter oben beschrie­ ben - ein derartiges rohrförmiges Element als Bestandteil auf­ weisen. Ein solches rohrförmiges Element weist einen mehr oder minder breiten Rohreinführschlitz 18 auf, der sich über die gesamte Länge des rohrförmigen Elementes erstreckt und so breit ist, daß das zu verlegende, in der Zeichnung der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellte Rohr in den Rohreinführschlitz - gege­ benenfalls unter Überwindung eines bestimmten Wiederstandes - eingelegt oder verrastend eingeschoben werden kann. Je nach Lage und Breite des Rohreinführschlitzes 18 wirken zumindest ein Teil der inneren Wandungsbereiche des rohrförmigen Elementes als Haltebacken. Um ein Halten von biegesteifen und/oder zurück­ federnden Rohren zu ermöglichen, ist ggf., wie oben beschrieben, bei Integration in den Grundkörper ein Halte- oder Biegeelement vorzusehen und/oder das Rohr entsprechend vorzubiegen. Bei der rohrförmigen Ausführung kann das Halteelement z. B. aus einer übergreifenden Steckschelle, einem Spannband oder dergleichen be­ stehen. Eine weitere Möglichkeit, das Herausspringen des Rohres aus dem inneren Bogen zu verhindern, kann in einer nach hinten gerichteten Öffnung liegen, so daß die Biegespannung gegen das rohrförmige Element drückt. - Es versteht sich, daß auch bei dieser Ausführungsform darauf zu achten ist, daß die verwendeten Dimensionierungen, wie z. B. die Rohrbiegeradien, an den jewei­ ligen Anwendungsfall, wie z. B. die Eigenschaften der zu verle­ genden Rohre angepaßt werden müssen.
In Fig. 5 sind der Einfachheit halber drei verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten des rohrförmigen Elementes an dem selben Rohrhalter dargestellt - und zwar links ein in Achsrichtung unun­ terbrochenes Rohr, in der Mitte ein in Achsrichtung geschlitztes Rohr und rechts ein lediglich aus nebeneinander angeordneten Rohrschellen bestehendes rohrförmiges Element.
Gemäß Fig. 5 weist der Rohreinführschlitz 18 am rechten und linken Ende des Rohrhalters 1 in etwa der Richtung der Achse der resultierenden Rohrbiegung, während der Rohreinführschlitz im mittleren Längenbereich des rohrförmigen Elementes 17 etwa zum Zentrum der resultierenden Rohrbiegung hin weist. Das in den Rohrhalter einzulegende Rohr kann auf diese Weise auch dann noch in den Rohreinführschlitz 18 eingeschoben werden, wenn der Rohr­ halter bereits mittels Befestigungslaschen 19 oder dergleichen an der Wand oder dergleichen befestigt worden ist. - Grundsätzlich ist es aber auch möglich, den Rohreinführschlitz in dem mittleren Längenbereich des Rohrhalters vom Zentrum der resultierenden Rohrbiegung weg nach außen oder in Richtung der Biegeachse weisen zu lassen. Dann ist es allerdings erforderlich, erst das Rohr in den Rohrhalter einzuspannen und erst anschließend den Rohrhalter an der Wand oder dergleichen festzulegen - es sei denn, daß der Rohrhalter Verwendung wie in der Ausführungsform gemäß Fig. 4 findet.
Bezugszeichenliste:
 1 Rohrhalter
 1 A Grundkörper
 1 B Biegeelement
 2 Rohrkanal
 2 A Haltebacke
 2 B Haltebacke
 3 Rohr
 3 A Rohrbereich
 4 Wand
 4 A Oberfläche
 4 B Vertiefung
 5 Abdeckleisten
 6 Löcher
 7 Deckelplatte
 7 A Befestigungsstifte
 7 B Bohrungen
 8 Öffnung
 9 Nuten
10 Federn
11 Halbschale
12 Halbschale
13 Vertiefung
14 Vertiefung
15 Riffelung
16 Fußleiste
17 Rohrförmiges Element
18 Rohreinführschlitz
19 Befestigungslaschen
A Ansicht
B Ansicht
C Ansicht
D Ansicht
E Ansicht
F Ansicht

Claims (16)

1. Rohrhalter (1) zur Montage von Rohren (3) entlang einer Wand (4) mit zumindest zwei an gegenüberliegenden Wandungsseiten des Rohres (3) wirksamen, insbesondere einander gegenüberlie­ genden und vorzugsweise etwa parallel zueinander verlaufenden Haltebacken (2 A und 2 B) für das Rohr (3), dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Haltebacken (2 A und 2 B) jeweils in Längsrichtung des Rohres (3) gleichsinnig gebogen und derart angeordnet sind, daß das Rohr (3) durch Biegen zwischen den beiden Haltebacken (2 A und 2 B) einspannbar ist.
2. Rohrhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich innerhalb des Rohrhalters (1) ein die Haltebacken (2 A und 2 B) bildender Rohrkanal (2) erstreckt.
3. Rohrhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltebacken (2 A und 2 B) oder der Rohrkanal zweifach S-förmig gebogen sind/ist.
4. Rohrhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß er aus einem zumindest eine der Haltebacken (2 A oder 2 B) aufweisenden, ein Gehäuse mit einer Öffnung (8) bildenden Grundkörper (1 A) und einem, insbesondere die zweite Haltebacke (2 B oder 2 A) aufweisenden, in die Öffnung (8) des Grundkörpers (1 A) einschiebbaren Biege- oder Halteelement (1 B) besteht.
5. Rohrhalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Biegeelement (1 B) bezüglich des Grundkörpers (1 A) entlang von Führungen (9 und 10) verschiebbar ist.
6. Rohrhalter nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch in Bohrungen (7 B) einsteckbare Befestigungsstifte (7 A) zur Verriegelung des Grundkörpers (1 A) mit dem Biegeelement (1 B).
7. Rohrhalter nach einem der Ansprüche 4 bis 6, gekennzeichnet durch einen zwischen dem Grundkörper (1 A) und dem Biegeelement (1 B) wirksamen Tiefenanschlag.
8. Rohrhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß seine äußere Oberfläche zumindest teilweise mit einer Riffelung (15) versehen ist.
9. Rohrhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch zumindest eine das Einschieben des Rohrhalters (1) in eine Vertiefung (4 B) einer Wand (4) begrenzende Abdeckleiste (5).
10. Rohrhalter nach einem der Ansprüche 4 bis 9, gekennzeichnet durch Fixierungselemente (13, 14) an dem Grundkörper (1 A) und dem Biegeelement (1 B) zur Aufnahme eines Preßwerkzeuges.
11. Rohrhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch einen Festpunkt zwischen dem Rohr (3) und dem Rohrhalter (1) an einer entlang der Haltebacken vorgegebenen Stelle.
12. Rohrhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch ein entlang seiner vollen Länge mit einem Rohreinführ­ schlitz (18) versehenes, in seiner Längserstreckung ununter­ brochenes oder mit radial verlaufenden Einschnitten versehenes oder aus axial beabstandeten relativ kurzen Segmenten sich zusammensetzendes rohrförmiges Element (17), bei dem die Haltebacken (2 A und 2 B) von seinen inneren Wandungsbereichen gebildet werden.
13. Rohrhalter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohreinführschlitz (18) in einem mittleren Längenbereich des rohrförmigen Elementes (17) etwa zum Zentrum der Rohrbiegung und in den Endbereichen des rohrförmigen Elementes (17) etwa in Richtung der Achse der Rohrbiegung weist.
14. Rohrhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß er aus zumindest zwei spiegelbildlich zuein­ ander angeordneten, insbesondere zueinander fest beanstan­ deten Rohrhaltern besteht.
15. Rohrhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rohrbiegung in mindestens zwei Biegeebenen erfolgt.
16. Verfahren zur Montage von Rohren entlang einer Wand unter Verwendung von mindestens einem Rohrhalter mit zumindest zwei an gegenüberliegenden Wandungsseiten des Rohres wirksamen, insbesondere einander gegenüberliegenden und vorzugsweise etwa parallel zueinander verlaufenden Haltebacken für das Rohr, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich einer gewünsch­ ten Rohrbiegung um einen vorgegebenen Winkel das Rohr in zwei in Rohrlängsrichtung voneinander beabstandeten Teilbereichen in die der gewünschten Rohrbiegung entgegengesetzte Richtung und in dem zwischen diesen beiden Teilbereichen liegenden mittleren Bereich in die gewünschte Biegerichtung gebogen wird.
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