DE3831688C2 - - Google Patents

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DE3831688C2
DE3831688C2 DE19883831688 DE3831688A DE3831688C2 DE 3831688 C2 DE3831688 C2 DE 3831688C2 DE 19883831688 DE19883831688 DE 19883831688 DE 3831688 A DE3831688 A DE 3831688A DE 3831688 C2 DE3831688 C2 DE 3831688C2
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lines
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halftone
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DE19883831688
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Folker 8857 Wertingen De Jung
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Bayropa Jung 8857 Wertingen De GmbH
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Bayropa Jung 8857 Wertingen De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M3/00Printing processes to produce particular kinds of printed work, e.g. patterns
    • B41M3/14Security printing
    • B41M3/146Security printing using a non human-readable pattern which becomes visible on reproduction, e.g. a void mark

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • Image Processing (AREA)
  • Printing Methods (AREA)
  • Facsimile Image Signal Circuits (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Meßverfahren zum Herstellen eines Sicherheitsaufdrucks nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 sowie ein Druckerzeugnis mit einem nach dem Verfahren hergestellten Sicherheitsaufdruck.
Die US 46 68 597 beschreibt ein gattungsgemäßes Verfahren, bei dem sowohl der Hintergrund als auch der Sicherheitsaufdruck gleichen mittleren Rastertonwert aufweisen und demzufolge mit dem bloßen Auge nicht voneinander unterscheidbar sind. Lediglich an den Grenzen zwischen Sicherheitsaufdruck und Hintergrund treten Abberationen, wie beispielsweise Überlappen oder Fehlen, der Rasterpunkte auf. Im Bereich der Grenzlinien ist deshalb der Rastertonwert heller oder dunkler und der Sicherheitsaufdruck wird durch den Verlauf dieser Grenzlinien erkennbar. Um dem abzuhelfen, beschreibt die US 46 68 597 eine Prozedur, bei welcher im Bereich der Grenzlinien überschüssige Punkte entfernt bzw. neue Punkte hinzugefügt werden. Dies geschieht rein manuell und unter ständiger visueller Kontrolle des erzielten Rastertonwerts im Bereich der Grenzlinien.
Das in der US 46 68 597 beschriebene Verfahren ist sehr zeitaufwendig und umständlich durchzuführen. Da im vergrößerten Zustand, wenn also die Einzelpunkte sichtbar sind, oft keine Aussage über den mittleren Rastertonwert im Bereich der Grenzlinien getroffen werden kann, muß verkleinert, gegutachtet und zur weiteren Korrektur wieder vergrößert werden. Das Verfahren ist äußerst subjektiv und verschiedene Korrekteure erzielen unterschiedliche Korrekturergebnisse.
Es besteht daher die Aufgabe, die Korrektur der Rasterwertabweichungen im Bereich der Grenzlinien zu objektivieren.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merk­ malen des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend anhand der Zeich­ nungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Sicherheitsaufdruck in vergrößertem Maß­ stab, der demjenigen nach der DE-PS 34 24 156 entspricht;
Fig. 2 der Sicherheitsaufdruck nach Fig. 1, jedoch nach dem Verfahren korrigiert;
Fig. 3 ein vergrößerter Ausschnitt des Sicherheitsauf­ drucks nach Fig. 1;
Fig. 4 ein vergrößerter Ausschnitt des Sicherheitsauf­ drucks nach Fig. 2 und
Fig. 5 ein weiterer Sicherheitsaufdruck, rechts im nicht­ korrigierten, links im korrigierten Zustand.
Bei dem Sicherheitsaufdruck nach Fig. 1 weisen das Grund­ raster A und das Raster B, das als Sternsymbol in das Grundraster A eingefügt ist, jeweils gleichen Rasterton­ wert auf. Dies bedeutet also, daß die von den Raster­ punkten eingenommene Fläche jedes Rasters in bezug auf eine Flächeneinheit bei beiden Rastern etwa gleich ist. Im Original weist das Grundraster beispielsweise zweiund­ sechzig Linien pro Zentimeter und einen Rastertonwert von 30% auf. Die Rasterlinien verlaufen unter 14° zur Horizontalen. Das das Symbol bildende Raster weist im Original beispielsweise zweiunddreißig Linien pro Zentimeter und einen Rastertonwert von 35% auf. Die Linien dieses Rasters verlaufen horizontal, so daß zwischen den Linien der Raster A und B ein Winkel von 14° besteht.
In Originalgröße der Rasterabbildung nach Fig. 1 erscheint die Grenzlinie im eingekreisten Bereich 1 zwischen den Rastern A und B etwas dunkler als die Raster A und B. Je mehr Linien pro Zentimeter die Raster aufweisen, um so deutlicher tritt diese Grenzlinie optisch in Erscheinung. Im Bereich 2 dagegen sind drei Teilbereiche vorhanden, die heller erscheinen als die Raster A und B wobei dieser Helligkeitsunterschied um so deutlicher wird, je mehr Linien pro Zentimeter die Raster A und B aufweisen.
Wird nach dem nachfolgend beschriebenen Verfahren kor­ rigiert, dann ergibt sich das Rasterbild nach Fig. 2, bei welchem auch die Grenzlinienbereiche den gleichen Rastertonwert aufweisen, wie die Raster A und B selbst. Es sind selbst bei einer großen Linienanzahl pro Zentimeter der Raster A und B keinerlei Übergänge zwischen den beiden Rastern erkennbar.
Gemäß Fig. 4 kann das Raster B in Rasterfelder 10 aufge­ teilt werden, also die kleinste, einen Punkt und das zuge­ hörige Feld umfassende Fläche. Dieses Feld wird also de­ finiert durch zwei sich kreuzende Linienpaare, wobei die Linienpaare einander benachbarte Linien umfassen.
In Fig. 4 ist eine der Grenzlinien zwischen den beiden Rastern A und B eingezeichnet und mit 9 bezeichnet. Ein Rasterfeld 10 wird zur Deckung mit dieser Grenzlinie 9 gebracht, längs dieser verfahren und bei jeder Stellung der Rastertonwert gemessen. Das Rasterfeld 10 ist hierbei ausschließlich nach dem Verlauf der Grenzlinie 9 unabhängig vom Verlauf der Linien der Raster A und B orientiert. Der jeweils sich ergebende Rastertonwert wird bestimmt durch das Verhältnis der vom Rasterfeld 10 erfaßten kleinen und großen Rasterpunkten im Verhält­ nis zur nichtbedruckten Fläche.
Der jeweils erfaßte Rastertonwert wird nunmehr je­ weils so korrigiert, daß er dem Rastertonwert der Raster A bzw. B entspricht, im vorerwähnten Ausführungs­ beispiel also im Bereich zwischen 30 und 35% liegt.
Im einzelnen wird wie folgt vorgegangen:
Im Bereich 1 gemäß Fig. 3 gehen die kleinen Rasterpunkte des Rasters A teilweise über in die Teilrasterpunkte des Rasters B. Längs dieser Grenzlinie liegt also ein zu hoher Rastertonwert vor. Um diesen zu korrigieren, werden die kleinen Rasterpunkte von den großen Rasterpunkten getrennt, was beispielsweise durch Ziehen einer hellen Linie längs der dortigen Grenzlinie erfolgt. Dies ist beispielsweise bei den Teilpunkten 3 und 4 deutlich erkennbar.
An den Stellen, wo ein zu niedriger Rastertonwert herrscht, werden Punkte des Rasters A eingefügt, wie die Punkte 7 in Fig. 4. Diese Punkte 7 brauchen mit dem Verlauf des Rasters A nicht übereinzustimmen. Im Bereich des Teil­ punktes 8 lag ebenfalls ein zu niedriger Rastertonwert vor, der durch Ergänzen dieses Teilpunktes 8 nach oben korrigiert wurde.
Im Bereich des Pfeiles 5 war ein Teilpunkt des Rasters B mit einem Rasterpunkt des Rasters A verschmolzen. Beide Punkte wurden, wie die Fig. 4 zeigt, voneinander getrennt. Dieses Trennen führte jedoch zu einem zu niedrigen Raster­ tonwert an dieser Stelle, der korrigiert wurde durch Hinzu­ fügen eines Rasterpunktes 6 des Rasters A in diesem Bereich.
Die Fig. 5 zeigt den Rasteraufdruck eines F, bestehend aus einem Grundraster, einem Textraster und einem zwischen Grundraster und Textraster eingefügten Textrahmen. Im Original wies das Grundraster zweiundsechzig Linien pro Zentimeter und einen Tonwert von 30% auf. Es verläuft unter 14° zur Horizontalen. Das Textraster weist im Original zweiunddreißig Linien pro Zentimeter und einen Tonwert von 35% auf. Die Linien verlaufen in der Horizontalen. Der das Textraster umgebende Textrahmen weist achtundvier­ zig Linien pro Zentimeter und einen Tonwert von 30% auf. Die Linien verlaufen unter 30° zur Horizontalen. Die rechte Darstellung in Fig. 5 ist das nichtkorrigierte Rasterbild. Die zur Korrektur verwendeten Rasterpunkte bestehen bevor­ zugt aus den Rasterpunkten des Grundrasters, da hierdurch die feinste Stufung für die Korrektur in Bereichen zu niedrigen Rastertonwerts erreicht werden kann. Die vorer­ wähnten Korrekturen werden durchgeführt sowohl an den Grenzlinien zwischen dem Grundraster und dem Textrahmen, als auch zwischen Textraster und Textrahmen.
Druckerzeugnisse, die mit einem solchen Sicherheitsauf­ druck versehen sind, lassen die Symbole des Textrasters mit dem bloßen Auge nicht erkennen. Wird jedoch ein solches Druckerzeugnis kopiert, dann werden die Rasterpunkte des Textrasters, und damit das Symbol innerhalb des Grund­ rasters deutlich wiedergegeben, während das Grundraster als einheitlich gefärbte Fläche auf der Kopie erscheint.
Von besonderer Bedeutung ist dies bei modernen Vierfarben­ kopierern, bei denen die Abtastung des Originals mittels eines Laser-Strahls erfolgt und die eine sehr hohe Auf­ lösung aufweisen. Hier muß die Linienanzahl gegenüber den oben angegebenen Werten erheblich erhöht werden. Je höher jedoch die Linienanzahl ist, um so deutlicher treten bei den bekannten Rasteraufdrucken die Unregelmäßigkeiten im Rastertonwert an den Grenzlinien optisch in Erscheinung. Dies wird vermieden, wenn eine Korrektur entsprechend dem vorbeschriebenen Verfahren vorgenommen wird. Werden beispielsweise Banknoten mit einem Rasteraufdruck gemäß Fig. 2 versehen, ist der Rasteraufdruck selbst für das menschliche Auge nicht erkennbar. Wird eine solche Bank­ note auf dem vorerwähnten Vierfarbenkopiergerät kopiert, dann erscheint auf der Kopie das Sternsymbol, umgeben von einem einheitlich gefärbten Untergrund.

Claims (4)

1. Meßverfahren zum Herstellen eines Sicherheitsaufdrucks, bestehend aus zwei in der Linienanzahl unterschiedlichen gleichfarbigen Rastern etwa gleichen Rastertonwerts, von denen das eine Raster ein Grundraster bildet, das andere eine dazu geringere Linienanzahl aufweisende Raster als Symbol in das Grundraster eingefügt ist, bei dem die Linien der Raster im Winkel zueinander verlaufen und bei dem Tonwertunregelmäßigkeiten an der Grenzlinie zwischen den beiden Rastern durch Retuschieren korrigiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Grenzlinie (9) zwischen den beiden Rastern (A, B) mit einem einer Rasterzelle des anderen Rasters (B) gleich großen Meßfenster (10) abgetastet wird, das zur Deckung mit dieser Grenzlinie (9) gebracht und längs dieser verfahren wird und dabei jeweils Rastertonwertabweichungen ermittelt und korrigiert werden.
2. Meßverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Grundraster (A) und dem anderen Raster (B) ein dritter Raster eingefügt ist, dessen Linienanzahl zwischen denen der ersten beiden Raster (A, B) liegt und die Korrektur an der Grenzlinie zwischen dem Grundraster (A) und dem dritten Raster unter Verwendung eines Meßfensters der Größe eines Rasterfeldes des dritten Rasters und an der Grenzlinie zwischen dem dritten Raster und dem anderen Raster (B) unter Verwendung eines Meßfensters der Größe eines Rasterfelds des anderen Rasters (B) erfolgt.
3. Meßverfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Korrektur an beiden Grenzlinien Rasterpunkte des anderen und des dritten Rasters mitverwendet werden.
4. Druckerzeugnis, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einem Sicherheitsaufdruck versehen ist, der nach einem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3 hergestellt wurde.
DE19883831688 1988-09-17 1988-09-17 Verfahren zum herstellen eines sicherheitsaufdrucks Granted DE3831688A1 (de)

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