DE3831659A1 - Einschaltung zum eichen eines ohmmeters - Google Patents
Einschaltung zum eichen eines ohmmetersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft den Geräteabgleich, insbesondere die
Zuleitungswiderstands-Kompensation von Ohmmeter-Eichgeräten.
Zum Messen des Widerstands einer Last schickt ein Ohmmeter einen
Strom bekannter Größe über ein Paar Ausgangsleitungen zur Last.
Der infolge des durch die Last fließenden Ohmmeterstroms
auftretende Spannungsabfall wird zur Ansteuerung eines
Ausgangsinstruments gemessen, das so geeicht ist, daß die
Anzeige des Widerstands in Ω erfolgt. Da jedoch der
Ohmmeterstrom sowohl durch die Zuleitungen, die mit den
Ohmmeterklemmen verbunden sind, als auch durch die Last fließt,
führt der Zuleitungswiderstand, der in der Größenordnung von
0,05-0,1 Ω liegt, zu einem Ablesefehler.
Präzisions-Ohmmeter für Laboratorien vermeiden diese
Fehlerquelle, indem eine Ausgangskonfiguration mit vier
Leitungen verwendet wird, die ein Paar mit "HI OUT"
(hochpegeliger Ausgang) bzw. "LO OUT" (niederpegeliger Ausgang)
bezeichnete Leitungen für die Zufuhr des Ohmmeterstroms zur Last
und ein anderes Paar Leitungen aufweist, das direkt an der Last
zum Messen der Spannung angeschlossen ist. Das zweite Paar
Leitungen, die als "Meßleitungen" bezeichnet werden, ermöglicht
es, daß die Spannung, die über die Ohmmeteranschlüsse überwacht
wird, nicht vom Spannungsabfall an den Ohmmeterleitungen selbst
beeinflußt wird. Andere Ohmmetertypen weisen jedoch aus zwei
Leitungen bestehende Ausgangskonfigurationen auf, die keine
Schaltung zur Beseitigung eines Fehlers infolge des
Zuleitungswiderstands einschließen.
Ohmmeter für Laboratorien und andere Instrumente werden nach der
Herstellung und danach von Zeit zu Zeit geeicht, indem ein
Standard- bzw. Bezugswiderstand, von dem der Widerstandswert mit
hoher Genauigkeit bekannt ist, mit den Ausgangsleitungen des
Ohmmeters verbunden und der Anzeigewert auf der Ohmmeteranzeige
in Übereinstimmung mit dem Widerstandswert des Bezugswiderstands
gebracht wird. Ohmmeter mit vier Leitungen können leicht geeicht
werden, da die Meßleitungen des Ohmmeters den zwischen den
Ohmmeteranschlüssen und dem Bezugswiderstand vorliegenden
Leitungswiderstand kompensieren. Das Abgleichen von Ohmmetern
mit zwei Leitungen ist jedoch problematischer, da keine Mittel
zur Kompensation oder Beseitigung der Wirkung des
Leitungswiderstands für Ohmmeter mit zwei Leitungen bekannt
sind.
Es ist somit Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren sowie eine
Schaltung zum Eichen eines Ohmmeters mit zwei Leitungen
vorzuschlagen, mit deren Hilfe der Einfluß des
Leitungswiderstands auf die Ohmmetereichung kompensiert bzw.
beseitigt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale der
Patentansprüche 1, 11 und 12 gelöst. Vorteilhafte
Ausgestaltungen hiervon sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens sowie der
erfindungsgemäßen Schaltung wird ein Ohmmeterstrom verringert
bzw. unwirksam gemacht, der in den Leitungen fließt, die die
Anschlußklemmen eines Ohmmeters mit Enden eines Bezugs- bzw.
Eichwiderstands verbinden, der in einem Ohmmeter-Eichgerät
enthalten ist. Die Erfindung findet speziell bei einem Ohmmeter
Anwendung, das Ausgangsklemmen sowie eine erste und zweite
Leitung, die mit ihren einen Enden an die Ausgangsklemmen
angeschlossen sind und mit ihren anderen Enden mit einer Last
verbunden werden, aufweist. Ein im Ohmmeter vorgesehener
Stromgenerator bewirkt, daß ein Ohmmeterstrom von vorbestimmter
Größe in den Leitungen fließt. Eine zwischen den Leitungen
auftretende Spannungsdifferenz infolge des durch die Leitungen
fließenden Stromes wird gemessen, um einen Anzeigewert für den
elektrischen Widerstand der Last zu erhalten. Eine Eichschaltung
zum Eichen des Ohmmeters weist gemäß der Erfindung
Eingangsklemmen, die mit der ersten bzw. zweiten Leitung
verbunden werden, einen Bezugswiderstand mit einem bekannten
Widerstandswert und Mittel zum Zuführen des Ohmmeterstromes zum
Bezugswiderstand auf, um für das Ohmmeter einen Eichanzeigewert
vorzusehen, der dem Widerstandswert des Bezugswiderstands
entspricht. Irgendein Spannungsabfall an den Ohmmeterleitungen
infolge eines verteilten Leitungswiderstandes, der einen Fehler
in bezug auf den Eichanzeigewert hervorrufen würde, wird zur
Beseitigung dieses Eichfehlers kompensiert.
Gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird eine
Eichfehlerkompensation mittels einer Schaltung durchgeführt, die
den Ohmmeterstrom zwischen den Ohmmeterklemmen und dem
Bezugswiderstand so leitet, daß dieser die Ohmmeterleitungen
elektrisch überbrückt bzw. umgeht. Vorzugsweise weist die
Schaltung einen rückgekoppelten Verstärker auf, dem seitens
einer erdfreien Stromversorgungsquelle eine Vorspannung angelegt
wird und dessen Eingänge mit dem Ohmmeter bzw. dem
Eichwiderstand verbunden sind, um dem Eichwiderstand den
Ohmmeterstrom zuzuführen.
Gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel wird eine Kompensation
mittels einer Schaltung vorgesehen, die den Ohmmeterleitungen
einen Kompensationsstrom zuführt, dessen Größe dem Ohmmeterstrom
entspricht und dessen Richtung entgegengesetzt zum Ohmmeterstrom
ist. Diese Schaltung weist vorzugsweise einer Einrichtung zur
Errichtung einer Stromschleife, die eine der den Ohmmeterstrom
führenden Ohmmeterleitungen einschließt, eine Einrichtung zum
Messen des Ohmmeterstroms und eine auf die Meßeinrichtung
ansprechende Einrichtung zum Erzeugen des Kompensationsstroms
auf.
Gemäß einem speziellen Aspekt des zweiten Ausführungsbeispiels
überwacht ein in Reihe mit dem Eichwiderstand liegender
Meßwiderstand den Ohmmeterstrom und eine Verstärkereinrichtung
wird in Erwiderung dessen zur Erzeugung eines
Kompensationsstroms gesteuert. Diese Verstärkereinrichtung weist
gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung einen ersten und
zweiten Operationsverstärker auf, deren nicht-invertierende
Eingänge entsprechend mit den gegenüberliegenden Enden des
Meßwiderstands verbunden sind, wobei der invertierende Eingang
des zweiten Operationsverstärkers mit dem Ausgang des ersten
Operationsverstärkers verbunden ist. Der invertierende Eingang
des ersten Operationsverstärkers ist mit Nullpotential bzw. Erde
gekoppelt. Die beiden Operationsverstärker führen den
Ohmmeterleitungen einen Kompensationsstrom zu, dessen Größe dem
mittels des Meßwiderstands gemessenen Ohmmeterstrom entspricht
und dessen Richtung entgegengesetzt zum Ohmmeterstrom ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Ohmmeter und ein zwei Leitungen aufweisendes
Eichgerät, die für den Eichvorgang miteinander
verbunden sind;
Fig. 2 ein Schaltdiagramm, das den über die Leitungen des
Ohmmeters verteilten Widerstand darstellt, wobei das
Ohmmeter mit einem bekannten Ohmmeter-Eichgerät mit
zwei Leitungen verbunden ist;
Fig. 3 ein schematisches Schaltdiagramm, das zwei
Ausführungsbeispiele einer Schaltung zur Durchführung
einer Eichfehlerkompensation widergibt;
Fig. 4 ein schematisches Schaltdiagramm, das die
Eichfehlerkompensation entsprechend dem ersten
Ausführungsbeispiel im Detail verdeutlicht;
Fig. 5 ein schematisches Schaltdiagramm, das die
Eichfehlerkompensation entsprechend dem zweiten
Ausführungsbeispiel im Detail verdeutlicht.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, weist ein digitales
Universalmeßgerät 10 ein Paar Anschlüsse 12 auf, die über
Leitungen 14 mit einem Eichgerät 16 verbunden sind, das an den
Anschlüssen 18 einen Präzisionswiderstand mit bekanntem Wert
vorsieht. Dieser Präzessionswiderstand wird dem
Universalmeßgerät 10 zur Ohm-Eichung dargeboten. Das
Universalmeßgerät 10 stellt irgendein bekanntes
Universalmeßgerät für Laboratorien dar (z.B. das digitale
Universalmeßgerät Modell 8500 A der Fa. John Fluke Mfg. Co.,
Everett, Washington), das busstrukturiert und
mikroprozessorgesteuert ist. Das Eichgerät 16 enthält eine neue
Leitungskompensationsschaltung, die einen Eichfehler beseitigt,
der auf das Universalmeßgerät 10 infolge eines den Leitungen 14
eigenen Widerstands einwirkt. Die Leitungen 14 verbinden die
Anschlüsse 12 und 18 der beiden Geräte.
Die Auswirkungen des Leitungswiderstands auf den Eichfehler läßt
sich am besten mit Bezug auf Fig. 2 verdeutlichen, bei der ein
Universalmeßgerät 10 über Leitungen 14 mit einem konventionellen
Ohm-Eichgerät 16 a verbunden ist. Diese Leitungen 14 stehen mit
den Anschlüssen 12 bzw. 18 der beiden Geräte in Verbindung. Bei
der konventionellen Ohm-Eichung des Universalmeßgeräts 10, die
über zwei Leitungen vorgenommen wird, wird ein mit den
Anschlüssen 18 des Eichgeräts 16 a in Verbindung stehender
Präzisionseichwiderstand R L dem Universalmeßgerät 10 als
Bezugswiderstand dargeboten, auf den das Universalmeßgerät 10
abgeglichen werden soll. Wird das Universalmeßgerät 10 auf den
Ohmmeter-Betriebsmodus eingestellt, so wird ein Strom von einer
internen Konstantstromquelle 10 a über die Leitungen 14 dem
Bezugswiderstand R L zugeführt. Die an den Anschlüssen 12 sich
ergebende Spannung wird mit Hilfe eines internen Voltmeters 10 b
gemessen. Theoretisch entspricht der Spannungswert an den
Anschlüssen 12 dem Spannungswert an den Anschlüssen 18, der
wiederum dem Wert des Bezugswiderstands R L entspricht, auf den
die Universalmeßgeräteanzeige nun geeicht wird.
In der Praxis besteht jedoch zwischen der Spannung an den
Anschlüssen 18, die der Spannung am Bezugswiderstand R L
entspricht, und der Spannung an den Anschlüssen 12 eine geringe
Differenz. Diese Spannungsdifferenz, die den Eichfehler
hervorruft, wird infolge eines Ohmmeterstroms erzeugt, der
durch einen Widerstand fließt, der den Leitungen 14 eigen ist
und in Fig. 2 anhand der Widerstände R 1,1 ... R 1,m und R 2,1
.... R 2,n in den Leitungen 14 a und 14 b symbolisiert ist. Dieser
Eichfehler stellt, obwohl er gering ist, bei der Eichung von
Präzisionsgeräten für Laboratorien einen beachtlichen Fehler
dar. Beim ersten Ausführungsbeispiel wird der Eichfehler dadurch
beseitigt, daß die Leitungen 14 umgangen werden, so daß durch
diese kein Ohmmeterstrom I m fließt, und beim zweiten
Ausführungsbeispiel dadurch, daß in den Leitungen 14 ein
Kompensationsstrom I c fließt, dessen Größe dem Ohmmeterstrom I m
entspricht, dessen Richtung jedoch entgegengesetzt zur Richtung
des Ohmmeterstroms I m verläuft.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, weist das Eichgerät 16 die vier
Anschlüsse 20, 22, 24 und 26 auf, wobei die Anschlüsse 20 und 22
über Leitungen 28 und 30 mit den Anschlüssen 12 a des
Universalmeßgeräts 10 und die Anschlüsse 24 und 26 des
Eichgeräts 16 über Leitungen 32 und 34 mit dem Anschluß 12 b des
Universalmeßgeräts 10 verbunden sind. Obwohl, wie aus Fig. 3
ersichtlich, das Eichgerät 16 und das Universalmeßgerät 10 über
vier Leitungen 28, 30, 32 und 34 miteinander verbunden sind,
wird die Eichung des Universalmeßgeräts 10 nur an zwei
Anschlüssen 12 a, 12 b des Universalmeßgeräts 10 durchgeführt; mit
anderen Worten, die Erfindung findet bei einer Ohmmetereichung
Anwendung, die üblicherweise zwei Leitungen verwendet und nicht
bei einer Ohmmetereichung, die vier Leitungen verwendet, die
sowohl mit Ausgangsanschlüssen als auch mit Meßanschlüssen des
Universalmeßgeräts in Verbindung stehen.
In dem Eichgerät 16 ist ein Operationsverstärker 36 vorgesehen,
der eine sehr geringe Verschiebespannung, einen niedrigen
Temperaturkoeffizienten und einen hohen Verstärkungsfaktor
aufweist. Der nicht-invertierende Eingang 38 ist über eine
Leitung 39 mit dem Anschluß 22 ("hochpegeliger Meßanschluß")
verbunden. Der invertierende Eingang 54 des Verstärkers 36 steht
über die Leitung 52 mit einem Ende 50 eines Eich- bzw.
Bezugswiderstands 48 in Verbindung. Der Verstärker 36 wird über
eine erdfreie Stromversorgung 40 mit Energie versorgt, die über
den Anschluß 20 ("hochpegeliger Ausgang") und die Leitung 28 auf
den Anschluß 12 a des Universalmeßgeräts 10 bezogen ist, der
einen erdfreien Masseanschluß (durch "S" gekennzeichnet) bildet.
Der Ausgang der Stromversorgung 40 steht über eine Leitung 44
mit der Stromversorgungs-Eingangsklemme 42 des Verstärkers 36 in
Verbindung.
Der Ausgang des Verstärkers 36 ist über einen Meßwiderstand 46
mit dem Eichwiderstand 48 verbunden. Am Ende 50 des
Eichwiderstands 48 ist eine Meßleitung 52 angeschlossen, die mit
der invertierenden Eingangsklemme 54 des Verstärkers 36
verbunden ist, wie vorstehend erwähnt. Das andere
gegenüberliegende Ende 80 des Eichwiderstands 48 steht mit dem
Nullpotential bzw. Erde (G) und über eine Leitung 82 mit der
Klemme 26 ("niederpegeliger Meßanschluß") in Verbindung. Die
Klemme 26 ist wiederum über die Leitung 34 mit der Klemme 12 b
des Universalmeßgeräts 10 verbunden. Die Eichklemme 24
("niederpegeliger Ausgang"), die nachfolgend beschrieben wird,
steht über die Leitung 32 mit der Klemme 12 b des
Universalmeßgeräts 10 in Verbindung.
Die soweit beschriebene Schaltung beseitigt den Eichfehler, der
sich auf Grund eines Spannungsabfalls in der das Eichgerät 16
mit dem Universalmeßgerät 10 verbindenden Leitung 30 ergibt,
indem diese Leitung 30 elektrisch überbrückt bzw. umgangen wird,
so daß der Ohmmeterstrom I m in dieser Leitung 30 nicht fließt
und sich somit kein damit in Zusammenhang stehender
Spannungsabfall ergibt. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, fließt der
Ohmmeterstrom I m nur über die Leitung 28 und die erdfreie
Stromversorgung 40 zum Verstärker 36, wobei die Klemme 22
("hochpegeliger Meßanschluß") umgangen wird. Die Spannung V m am
Eichwiderstand 48, die sich auf Grund des durch den
Eichwiderstand 48 fließenden Ohmmeterstroms I m ergibt, wird über
die Meßleitung 52 an den invertierenden Eingang 54 des
Verstärkers 36 angelegt. Die hohe Schleifenverstärkung des
Verstärkers 36 bewirkt, daß die Spannung am invertierenden
Eingang 54 der Spannung an der Klemme 50 des Eichwiderstands 48
folgt. Somit wird die Spannung an der Klemme 12 a mittels der
Leitung 30 auf der Spannung V m gehalten.
Da der Ohmmeterstrom I m die Leitung 30 umgeht, indem er über die
Leitung 28 und die erdfreie Stromversorgung 40 geführt wird,
tritt in der Leitung 30 kein Spannungsabfall auf. Demzufolge
liegt kein vom Voltmeter 10 b des Universalmeßgeräts 10
gemessener Spannungsfehler vor, der mit dem Widerstand in der
Leitung in Zusammenhang steht. Wie aus Fig. 5 ersichtlich,
fließt der Ohmmeterstrom I m , der über die Klemme 20
("hochpegeliger Ausgang") zur erdfreien Stromversorgung 40 und
zum Verstärker 36 gelangt, durch den Meßwiderstand 46 und den
Eichwiderstand 48 und anschließend über die Klemme 26
("niederpegeliger Meßanschluß") und die Leitung 34 zum
Universalmeßgerät 10 zurück. Demzufolge wird irgendein
Eichfehler auf Grund eines Spannungsabfalls in der Leitung 30,
die die Klemme 12 a des Universalmeßgeräts 10 mit der Klemme 22
des Eichgeräts 16 verbindet, beseitigt.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, wird der Ohmmeterstrom I m als
Funktion des Spannungsabfalls am Widerstand 46 mit Hilfe der
Operationsverstärker 56 und 58 gemessen. Der Verstärker 56 weist
einen nicht-invertierenden Eingang 60 auf, der über eine Leitung
62 mit einem Ende des Meßwiderstands 46 verbunden ist. Der
nicht-invertierende Eingang 64 des Verstärkers 58 steht mit dem
anderen Ende des Meßwiderstands 46 über die Leitung 66 in
Verbindung. Der invertierende Eingang 68 des Verstärkers 56 ist
über einen Widerstand 70 mit Nullpotential G verbunden, wobei
der Ausgang des Verstärkers 56 über einen
Rückkopplungswiderstand 72 mit dem invertierenden Eingang 68 des
Verstärkers 56 in Verbindung steht.
Der nicht-invertierende Eingang 64 des Verstärkers 58 steht mit
dem Ausgang des Verstärkers 36 und der invertierende Eingang 74
des Verstärkers 58 über einen Widerstand 76 mit dem Ausgang des
Verstärkers 56 in Verbindung. Ein Rückkopplungswiderstand 78
verbindet den Ausgang des Verstärkers 58 mit dem invertierenden
Eingang 74 des Verstärkers 58. Ein Widerstand 80 verbindet den
Ausgang des Verstärkers 58 schließlich mit der Klemme 24
("niederpegeliger Ausgang") des Eichgeräts 16. Die Widerstände
46 und 80 weisen den gleichen Widerstandswert R und die
Widerstände 70, 72, 76 und 78 den gleichen Widerstandswert 2R
auf.
Wie aus Fig. 3 und 5 ersichtlich, liefert die beschriebene
Schaltung an die Leitung 32, die das Eichgerät 16 mit dem
Universalmeßgerät 10 verbindet, einen Kompensationsstrom I c der
in Bezug auf den Ohmmeterstrom I m die gleiche Größe aufweist,
jedoch in entgegengesetzter Richtung fließt, so daß in der
Leitung kein Spannungsabfall und somit kein entsprechender
Eichfehler auftritt.
Die Verstärker 56 und 58 verdoppeln den Spannungsabfall am
Meßwiderstand 46, der sich auf Grund des durch den Meßwiderstand
fließenden Ohmmeterstroms I m ergibt, und legen diese verdoppelte
Spannung an den Widerstand 80 an, um den Kompensationsstrom I c
zu erzeugen, der in bezug auf den durch den Meßwiderstand 46
fließenden Ohmmeterstrom I m die gleiche Größe aufweist, jedoch
in entgegengesetzter Richtung fließt. Die Verstärker 56 und 58
sind im einzelnen so aufgebaut, daß sie differentielle
Verstärkungsfaktoren von 2 aufweisen (vgl. Graeme and Tobey,
Operational Amplifiers Design and Amplification, MacGraw Hill
Book Company (1971), Seiten 430 bis 432). Bei exakter
Übereinstimmung der Widerstände 70, 72, 76 und 78 weist die
Ausgangsspannung des Verstärkers 58 demzufolge die gleiche
Größe, jedoch eine entgegengesetzte Richtung wie die am
Meßwiderstand 46 anliegende Spannung auf, so daß der durch den
Widerstand 80 und die Leitungen 32, 34 und 82 fließende
Kompensationsstrom I c den darin fließenden Ohmmeterstrom I m
aufhebt bzw. kompensiert. Demzufolge wird in der Leitung 32, die
die Klemme 12 b des Universalmeßgeräts 10 mit der Klemme 24
(niederpegeliger Ausgang) des Eichgeräts 16 verbindet, kein
Spannungsabfall erzeugt.
Da gemäß der Erfindung irgendein Spannungsabfall an der Leitung
30, die das Eichgerät 16 mit einer Klemme 12 a des
Universalmeßgeräts 10 verbindet, ausgeschlossen wird, indem der
Strom diese Leitung umgeht, und da der Ohmmeterstrom in der
Leitung 32, die das Eichgerät 16 mit der anderen Klemme 12 b des
Universalmeßgeräts 10 verbindet, aufgehoben bzw. kompensiert
wird, entspricht die Spannung am Eichwiderstand 48 der Spannung
an den Anschlüssen 12 a und 12 b des Universalmeßgeräts 10, die
vom Voltmeter 10 b des Universalmeßgeräts 10 gemessen wird, so
daß kein Eichfehler vorliegt.
Obwohl, wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt, zwei verschiedene
Kompensationsschaltungen kombiniert werden, um eine Kompensation
des den Ohmmeterleitungen 30 und 32 eigenen Widerstands
vorzunehmen, ist verständlich, daß jede Schaltung auch zur
Kompensation beider Leitungen Anwendung finden kann.
Claims (13)
1. Eichschaltung zum Eichen eines Ohmmeters, das eine erste
und zweite Ausgangsklemme (12 a, 12 b), eine erste und zweite
Leitung (28, 30; 32, 34), die die Ausgangsklemmen (12 a,
12 b) des Ohmmeters (10) mit einer Last verbinden, eine
Stromerzeugungseinrichtung (10 a), die einen Ohmmeterstrom
(I m ) mit vorbestimmter Größe in den Leitungen fließen läßt,
und eine Einrichtung (10 b) zum Messen einer
Spannungsdifferenz zwischen den Leitungen als Folge des
Stromflußes einschließt, um den Anzeigewert des
elektrischen Widerstands der Last zu erhalten, mit
- - Eingangsklemmen (20, 22; 24, 26), die mit den Leitungen (28, 30, 32, 34) verbunden werden,
- - einem Bezugswiderstand (48) mit bekanntem Widerstandswert und
- - einer Einrichtung zum Zuführen des Ohmmeterstroms (I m ) zum Bezugswiderstand (48), um am Ohmmeter (10) eine Eichanzeige vorzusehen, die dem Widerstandswert des Bezugswiderstands (48) entspricht, wobei ein Spannungsabfall in den Ohmmeterleitungen als Folge eines darin verteilten Widerstands einen Fehler bei der Eichanzeige hervorruft,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Kompensationseinrichtung (28, 36, 40; 34, 46, 56,
58) zum Kompensieren des Spannungsabfalls in der
Eichschaltung zur Beseitigung des Eichanzeigefehlers
vorgesehen ist.
2. Eichschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kompensationseinrichtung eine Schaltung (28, 34, 36,
40) aufweist, die den Ohmmeterstrom (I m ) zwischen den
Ohmmeterklemmen (12 a, 12 b) und dem Bezugswiderstand (48) so
führt, daß dieser die Ohmmeterleitungen (30, 32) elektrisch
umgeht.
3. Eichschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kompensationseinrichtung eine Schaltung (28, 34, 46,
56, 58) aufweist, die den Ohmmeterleitungen (30, 32) einen
Kompensationsstrom (I c ) zuführt, der im Vergleich zum
Ohmmeterstrom (I m ) eine gleiche Größe aufweist, jedoch in
entgegengesetzter Richtung fließt.
4. Eichschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kompensationseinrichtung aufweist:
eine erste Schaltung (28, 36, 40), die den Ohmmeterstrom (Im) zwischen einer (12 a, 12 b) der Ohmmeterklemmen (12 a, 12 b) und dem Bezugswiderstand (48) so führt, daß dieser eine (30) der Ohmmeterleitungen (30, 32) elektrisch umgeht, und
eine zweite Schaltung (34, 56, 58), die der anderen Ohmmeterleitung (32) einen Kompensationsstrom (I c) zuführt, der im Vergleich zum Ohmmeterstrom (I m ) eine gleiche Größe aufweist, jedoch in entgegengesetzter Richtung fließt.
eine erste Schaltung (28, 36, 40), die den Ohmmeterstrom (Im) zwischen einer (12 a, 12 b) der Ohmmeterklemmen (12 a, 12 b) und dem Bezugswiderstand (48) so führt, daß dieser eine (30) der Ohmmeterleitungen (30, 32) elektrisch umgeht, und
eine zweite Schaltung (34, 56, 58), die der anderen Ohmmeterleitung (32) einen Kompensationsstrom (I c) zuführt, der im Vergleich zum Ohmmeterstrom (I m ) eine gleiche Größe aufweist, jedoch in entgegengesetzter Richtung fließt.
5. Eichschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kompensationseinrichtung einen rückgekoppelten
Verstärker (36) aufweist, dessen Eingänge (38, 54) mit dem
Ohmmeter (10) und dem Eichwiderstand (48) verbunden sind,
um den Ohmmeterstrom (I m ) dem Eichwiderstand (48)
zuzuführen.
6. Eichschaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Verstärker (36) eine Stromversorgungs-Eingangsklemme
(42) zur Aufnahme des Betriebsstroms aufweist und daß eine
erdfreie Stromversorgung (40) mit einer (12 a) der Klemmen
(12 a, 12 b) des Ohmmeters (10) zur Zufuhr des Ohmmeterstroms
(I m ) zur Stromversorgungs-Eingangsklemme (42) verbunden
ist.
7. Eichschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kompensationseinrichtung eine Einrichtung (32, 34, 62,
82) zum Herstellen einer Stromschleife, die eine (32) der
den Ohmmeterstrom (I m ) führenden Ohmmeterleitungen (30, 32)
einschließt, eine Einrichtung (46, 56, 58) zum Messen des
Ohmmeterstroms (I m ) und eine auf die Meßeinrichtung
ansprechende Einrichtung (56, 58, 80) zum Erzeugen des
Kompensationsstroms (I c ) aufweist.
8. Eichschaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kompensationseinrichtung einen Meßwiderstand (46), der
in Reihe mit dem Eichwiderstand (48) geschaltet ist, eine
Einrichtung (56, 58) zum Überwachen des Spannungsabfalls am
Meßwiderstand (46) und eine auf die Überwachungseinrichtung
ansprechende Verstärkereinrichtung (56, 58) zum Erzeugen
des Kompensationsstromes (I c ) aufweist.
9. Eichschaltung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verstärkereinrichtung (56, 58) eine
Operationsverstärkereinrichtung aufweist, deren erste und
zweite Eingangsklemme (60, 64) entsprechend mit den
gegenüberliegenden Enden des Meßwiderstands (46) verbunden
ist.
10. Eichschaltung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Operationsverstärkereinrichtung einen ersten und einen
zweiten Operationsverstärker (56 bzw. 58) aufweist, deren
nicht-invertierende Eingänge (60, 64) entsprechend mit den
gegenüberliegenden Enden des Meßwiderstands (46) verbunden
sind, wobei der invertierende Eingang (74) des zweiten
Operationsverstärkers (58) mit dem Ausgang des ersten
Operationsverstärkers (56) und der invertierende Eingang
(68) des ersten Operationsverstärkers (56) mit
Nullpotential bzw. Erde (G) verbunden ist.
11. Verfahren zum Kompensieren eines in den Ohmmeterleitungen
eines Ohmmeters infolge eines über die Leitungen
verteilten Widerstands auftretenden Spannungsabfalls in der
Schaltung eines Eichgeräts, wobei das Ohmmeter eine erste
und zweite Ausgangsklemme, eine erste und zweite Leitung,
die die Ausgangsklemmen des Ohmmeters mit einer Last
verbinden, eine Stromerzeugungseinrichtung, die einen
Ohmmeterstrom mit vorbestimmter Größe in den Leitungen
fließen läßt, und eine Einrichtung zum Messen einer
Spannungsdifferenz zwischen den Leitungen als Folge des
Stromflußes einfließt, um den Anzeigewert des elektrischen
Widerstands der Last zu erhalten, und wobei das Eichgerät
Eingangsklemmen, die mit den Leitungen verbunden werden,
einen Bezugswiderstand mit bekanntem Widerstandswert und
eine Einrichtung zum Zuführen des Ohmmeterstroms zum
Bezugswiderstand einschließt, um am Ohmmeter eine
Eichanzeige vorzusehen, die dem Widerstandswert des
Bezugswiderstands entspricht,
dadurch gekennzeichnet,
daß man den Ohmmeterstrom zwischen den Ohmmeterklemmen und
dem Bezugswiderstand so zuführt, daß dieser die
Ohmmeterleitungen auf elektrischem Wege umgeht.
12. Verfahren zum Kompensieren eines in den Ohmmeterleitungen
eines Ohmmeters infolge eines über die Leitungen
verteilten Widerstands auftretenden Spannungsabfalls in der
Schaltung eines Eichgeräts, wobei das Ohmmeter eine erste
und zweite Ausgangsklemme, eine erste und zweite Leitung,
die die Ausgangsklemmen des Ohmmeters mit einer Last
verbinden, eine Stromerzeugungseinrichtung, die einen
Ohmmeterstrom mit vorbestimmter Größe in den Leitungen
fließen läßt, und eine Einrichtung zum Messen einer
Spannungsdifferenz zwischen den Leitungen als Folge des
Stromflußes einfließt, um den Anzeigewert des elektrischen
Widerstands der Last zu erhalten, und wobei das Eichgerät
Eingangsklemmen, die mit den Leitungen verbunden werden,
einen Bezugswiderstand mit bekanntem Widerstandswert und
eine Einrichtung zum Zuführen des Ohmmeterstroms zum
Bezugswiderstand einschließt, um am Ohmmeter eine
Eichanzeige vorzusehen, die dem Widerstandswert des
Bezugswiderstands entspricht,
dadurch gekennzeichnet,
daß man den Ohmmeterleitungen einen Kompensationsstrom
zuführt, der eine gleiche Größe wie der Ohmmeterstrom
aufweist, jedoch in entgegengesetzter Richtung fließt.
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