DE3831307C2 - Klemmvorrichtung für Folien - Google Patents

Klemmvorrichtung für Folien

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Description

Die Erfindung betrifft eine Klemmvorrichtung für Folien, insbesondere für großformatige Papierfolien, bestehend aus einer vertikal angeordneten Grundplatte, mindestens einem am oberen Ende der Grundplatte angeordneten Halteprofil und mindestens einem Klemmelement, mittels dessen die Folie gegen die Grundplatte andrückbar ist, wobei das Halteprofil im wesentlichen U-förmig ist, in dessen offene Seite die obere Randkante der Grundplatte einschiebbar ist, zwischen dem einen Schenkel des Halteprofils und der Grundplatte die Folie eingeschoben ist und das Klemmelement sich an der der Folie abgewandten Seite der Grundplatte abstützt, das Klemmelement durch ein Element gebildet ist, das auf der der Folie abgewandten Seite der Grundplatte angeordnet ist und am Halteprofil um eine parallel zur oberen Randkante verlaufende Achse schwenkbar gehaltert ist, und wobei an der oberen Randkante der Grundplatte ein Profil gehaltert ist, welches eine die freie Randkante des schwenkbaren Elementes übergreifende Rast aufweist, als Zusatz zu Patent 38 29 997.
Im Hauptpatent sind die Nachteile des Standes der Technik beschrieben.
Durch das DE-GM 76 21 541 ist bei einer transportablen Demonstrationstafel eine Anordnung eines um eine Achse beweglichen Schenkels bekannt, der gegen einen feststehenden Schenkel drückt, um daran hängende Papierbögen oder Vorsatzplatten zu halten. Letztere werden hierbei zwischen dem beweglichen und feststehenden Schenkel in geöffneten Zustand eingeschoben, worauf der bewegliche Schenkel gegen den feststehenden gepreßt wird. Die Papierbahn ist so auf der Unterlage lösbar und schwenkbar befestigt. Dabei bilden die Schenkel einen etwa U-förmigen Dübel.
Ausgehend von einen solchen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Klemmvorrichtung gattungsgemäßer Art zu schaffen, die es ermöglicht, Grundplatten unterschiedlicher Dicke ohne Änderung der Klemmvorrichtung einzuklemmen, wobei darüber hinaus unter beibehalt der Einhandbediengung nicht nur eine klemmende, sondern eine formschlüssige Halterung der Grundplatte erreicht werden soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß das als Klemmelement dienende Element eine Klemmleiste ist, die am oder etwa am freien Ende des rückwärtigen Schenkels des Halteprofils schwenkbeweglich gehaltert ist und zur Basis des Halteprofils hinziehend, mit dem starren rückwärtigen Schenkel einen spitzen Winkel einschließend gerichtet ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Die einzige Zeichnungsfigur zeigt eine erfindungsgemäße Klemmvorrichtung im Querschnitt.
In der Zeichnung ist eine Klemmvorrichtung gezeigt, die in einen Vitrinenschrank oder dergleichen integriert sein kann, der durch ein Metallprofil 1 und ein daran bei 2 schwenkbeweglich gehaltertes Abdeckteil 3 gebildet ist. Die Klemmvorrichtung dient zur Halterung von Folien 4, beispielsweise großformatigen Plakaten, und besteht im wesentlichen aus einer vertikalen Grundplatte 5 sowie einem an deren oberen Ende angeordneten Halteprofil 6 mit einem Klemmelement, mittels dessen die Folie 4 gegen die Grundplatte 5 andruckbar ist. Das Halte­ profil 6 ist im wesentlichen U-förmig, wobei in dessen offene Seite die obere Randkante der Grund­ platte 5 einschiebbar ist. Zwischen dem einen Schenkel 7 (vorderer Schenkel) des Halteprofils 6 und der Grundplatte 5 ist die Folie 4 eingeschoben, während sich das Klemmelement, welches nachstehend noch näher beschrieben wird, an der der Folie 4 gegenüber­ liegenden Seite der Grundplatte 5 abstützt. Das Halte­ profil weist einen weiteren Schenkel 8 (rückwärtiger Schenkel) auf, der auf der der Folie 4 abgewandten Seite der Grundplatte 5 abgeordnet ist.
Als Klemmelement ist eine Klemmleiste 17 vorgesehen, die am freien Ende des rückwärtigen Schenkels 8 des Halteprofils 6 schwenkbeweglich bei 19 gehaltert ist. Die Klemmleiste 17 ist zur Basis des Halteprofils 6 hinzielend mit dem starren rückwärtigen Schenkel 8 einen spitzen Winkel einschließend gerichtet. Die Klemmleiste 17 ist ferner mittels einer Feder 13 gegen die Grundplatte 5 angepreßt, wobei die Klemmleiste 17 auf einem einteilig mit dem Schenkel ausgebildeten Lager schwenkbar ist und eine Schenkelfeder so angeordnet ist, daß sie sich einerseits am starren Schenkel 8 bzw. an einer daran angeformten Leiste und andererseits an der schwenkbeweglichen Klemmleiste 17 abstützt. Die durch die Mitte des Schwenklagers 19 verlaufende Lotrechte 14 verläuft relativ zu einer gedachten lotrechten Ebene 15, die durch die Abstütz­ linie der schwenkbaren Klemmleiste 17 an der Trag­ platte 5 verläuft, in Richtung des rückwärtigen fest­ stehenden Schenkels 8 des Halteprofils 6 parallel versetzt. Durch diese Ausbildung ist sichergestellt, daß die Klemmleiste auch ohne Feder 13 oder bei defekter Feder 13 funktionstüchtig ist, da die Klemmleiste 17 sich allein durch Schwerkraft lage­ richtig in die Klemmposition überführen läßt.
Vorzugsweise entspricht der Versatz etwa der sechs­ fachen Tragplattendicke. Am freien Ende des rück­ wärtigen Schenkels 8 ist ferner ein Anschlag 18 angeformt, der im Schwenkweg der schwenkbeweglichen Klemmleiste 17 liegt und deren Schwenkwinkel begrenzt. Sofern die Grundplatte 5 aus dem Profil entnommen sein sollte, so liegt die Klemmleiste 17 unter der Wirkung der Feder 13 an dem Anschlag 18 an und schließt mit dem rückwärtigen Schenkel 8 des Halteprofils 6 etwa einen rechten Winkel ein. Der Anschlag 18 liegt im übrigen hinter der Einschubfront der Grundplatte 5, so daß diese in der Zeichnung von unten in die Öffnung des Halteprofils eingeschoben werden kann, ohne daß Bestandteile der Grundplatte 5 an dem den Anschlag 18 bildenden Ende des Schenkels 8 anschlagen. Vorzugs­ weise ist der vordere Schenkel 7 des Halteprofils 6 kürzer als der hintere Schenkel 8, wobei in der Klemm­ position die schwenkbewegliche Klemmleiste 17 mit ihrem freien Ende mindestens etwa niveaugleich zur Anlagefläche der Grundplatte 5 an dem vorderen Schenkel 7 ausgerichtet ist. Der vordere Schenkel 7 endet im übrigen in der Anlagefläche. Die bewegliche Klemm­ leiste 17 kann im übrigen frei nach unten bis zum Anschlag 18 verschwenken, sofern die Grundplatte 5 um die Klemmkante des vorderen Schenkels 7 herum verschwenkt wird und zwar aus der lotrechten Lage in eine Schrägstellung relativ zum rückwärtigen Schenkel 8, wobei zwischen der Grundplatte und dem hinteren Schenkel 8 ein spitzer Winkel gebildet ist. In dieser Position kann das freie Ende der Klemm­ leiste 17 an der Grundplatte 5 vorbeischwenken und zwar in die Position, die durch den Anschlag 18 definiert ist, woraufhin die Grundplatte sehr leicht aus der Klemmposition herausgezogen werden kann. Die relative Winkelstellung der Grundplatte 5 ist dabei im Ausführungsbeispiel um 45° nach links verschwenkt.
An der oberen Randkante der Grundplatte 5 ist ein im Querschnitt etwa dreieckig geformtes Profil 10 gehaltert, welches eine die freie Randkante der schwenkbeweglichen Klemmleiste 17 übergreifende Rast 11 aufweist. Die Klemmleiste ist im übrigen gerad­ linig ausgebildet und weist lediglich an ihrem schenkelseitigen Ende eine Lageröse oder dergleichen auf. Die Klemmleiste verläuft über die gesamte Länge des Halteprofils 6. Die Klemmleiste 17 ist mit ihrem freien Ende mittels der Feder 13 gegen die rückwärtige Seite der Grundplatte 5 angepreßt, wobei durch den Anpressdruck eine entsprechende Druckkraft auf die gegenüberliegende Anlagefläche des starren Schenkels 7 ausgeübt wird, so daß die dort zwischengelegte Folie 4 fest eingespannt ist.
Bei der Montage der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird zunächst die Grundplatte 5 von unten in der Zeichnung gesehen in das Hubprofil (Halteprofil 6) eingeschoben, wobei die Klemmleiste 17 entgegen der Federkraft nach relativ rechts verschwenkt wird und nach passieren des Profils 10 hinter die Rast 11 des Profils greifen kann. In dieser Lage kann die Grundplatte 5 losgelassen werden, da nun durch die Klemmleiste 17 und den als Gegenlager wirkenden Schenkel 7 eine Einklemmung und lagerichtige Halterung der Grundplatte gewährleistet ist. Soll nun eine Folie oder ein Plakat auf die Vorderseite der Grundplatte aufgeschoben werden, so wird die Folie 4 zunächst in der Zeichnung von links auf die Tragplatte 5 aufgelegt und die Tragplatte gemeinsam mit der Folie durch leichten Druck nach rechts bewegt, wobei gleich­ zeitig die Feder 13 vorgespannt wird. Anschließend wird die Folie 4 auf der Tragplatte 5 nach oben ver­ schoben, wobei der in der Zeichnung die Tragplatte zur Folie 4 hin überragende Teil des Schenkels des Profils 10 auch bündig in der Grundplattenebene angeordnet sein kann. Sobald die Folie 4 in der entsprechenden Lage angeordnet ist, wird die Grund­ platte 5 entlastet, so daß sie sich mit der Folie 4 an dem starren Schenkel anstützt, wobei gleichzeitig die Feder 13 mindestens teilweise entspannt wird. Diese Stellung ist durch die Anordnung des Profils 10 mit der Rast 11 auch dann noch gesichert, wenn die Feder 13 unwirksam sein sollte oder auch gar nicht vorhanden ist.
Das Entfernen einer Folie 4 aus dieser Klemmverbindung geschieht analog. Sofern die Grundplatte 5 zum Zwecke der Reinigung aus dem Halteprofil 6 entnommen werden soll, so wird die Grundplatte 5 in der Zeichnung nach links verschwenkt, so daß sie mit dem Schenkel 8 einen Winkel von ca. 45° einschließt. In dieser Stellung kann die Klemmleiste 17 an der Hinterseite der Grundplatte 5 vorbeischwenken, bis er auf das Auflager 18 trifft. Die Grundplatte kann dann unter Beibehalt der Winkel­ stellung aus dem Halteprofil 6 herausgenommen werden.

Claims (7)

1. Klemmvorrichtung für Folien, insbesondere für großformatige Papierfolien, bestehend aus einer vertikal angeordneten Grundplatte, mindestens einem am oberen Ende der Grundplatte angeordneten Halteprofil und mindestens einem Klemmelement, mittels dessen die Folie gegen die Grundplatte andrückbar ist, wobei das Halteprofil im wesentlichen U-förmig ist, in dessen offene Seite die obere Randkante der Grundplatte einschiebbar ist, zwischen dem einen Schenkel des Halteprofils und der Grundplatte die Folie eingeschoben ist und das Klemmelement sich an der der Folie abgewandten Seite der Grundplatte abstützt, das Klemmelement durch ein Element gebildet ist, das auf der der Folie abgewandten Seite der Grundplatte angeordnet ist und am Halteprofil um eine parallel zur oberen Randkante verlaufende Achse schwenkbar gehaltert ist, und wobei an der oberen Randkante der Grundplatte ein Profil gehaltert ist, welches eine die freie Randkante des schwenkbaren Elementes übergreifende Rast aufweist, als Zusatz zu Patent 38 29 997, dadurch gekennzeichnet, daß das als Klemmelement dienende Element eine Klemmleiste (17) ist, die am oder etwa am freien Ende des rückwärtigen Schenkels (8) des Halteprofils (6) schwenkbeweglich gehaltert ist und zur Basis des Halteprofils (6) hinzielend, mit dem starren rückwärtigen Schenkel (8) einen spitzen Winkel einschließend, gerichtet ist.
2. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmleiste (17) mit ihrem freien Ende mittels einer Feder (13) gegen die Grundplatte (5) angepreßt ist.
3. Klemmvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Schwenklager der Klemmleiste (17) eine Schenkelfeder (z. B. 13) angeordnet ist, die sich einerseits am starren Schenkel (8) und andererseits an der schwenkbeweglichen Klemmleiste (17) abstützt.
4. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Mitte des Schwenklagers (19) verlaufende Lotrechte (14) relativ zu einer gedachten lotrechten Ebene (15), die durch die Abstützlinie der schwenkbaren Klemmleiste (17) an der Tragplatte (5) verläuft, in Richtung des rückwärtigen feststehenden Schenkels (8) des Halteprofils (6) parallel versetzt angeordnet ist.
5. Klemmvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Versatz etwa dem 6-fachen Dicke der Tragplatte (5) entspricht.
6. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des rückwärtigen Schenkels (8) ein Anschlag (18) angeformt ist, der im Schwenkweg der schwenkbeweglichen Klemmleiste (17) liegt und dessen Schwenkwinkel begrenzt, wobei die Klemmleiste (17) in der am Anschlag (18) anliegenden Stellung einen Winkel von etwa 90° mit dem starren rückwärtigen Schenkel (8) des Halteprofils (6) einschließt.
7. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Schenkel (7) kürzer als der hintere Schenkel (8) ist, wobei in der Klemmposition die schwenkbewegliche Klemmleiste (17) mit ihrem freien Ende mindestens etwa niveaugleich zur Anlagefläche der Grundplatte (5) an dem vorderen Schenkel (7) ausgerichtet ist und der vordere Schenkel (7) in der Anlagefläche endet, wobei die bewegliche Klemmleiste (17) bei um die Klemmkante des vorderen Schenkels (7) aus der lotrechten Lage in eine Schrägstellung vom rückwärtigen Schenkel (8) verschwenkter Grundplatte (5) an der Grundplatte (5) vorbeischwenkend an den Anschlag (18) anlegbar ist.
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