DE3829870A1 - Farbstoffloesungen fuer die haarfaerbung - Google Patents

Farbstoffloesungen fuer die haarfaerbung

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DE3829870A1 DE19883829870 DE3829870A DE3829870A1 DE 3829870 A1 DE3829870 A1 DE 3829870A1 DE 19883829870 DE19883829870 DE 19883829870 DE 3829870 A DE3829870 A DE 3829870A DE 3829870 A1 DE3829870 A1 DE 3829870A1
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    • A61Q5/00Preparations for care of the hair
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    • A61Q5/065Preparations for temporary colouring the hair, e.g. direct dyes
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Gegenstand der Erfindung sind Farbstofflösungen zur Verwendung in Färbekämmen und Färbebürsten.
Bei den üblichen Färbeverfahren wird das Färbemittel in Form einer Creme oder eines Gels mit einem Pinsel auf das Haar aufgetragen. Diese Haarbehandlung ist mit einem verhältnismäßig großen Aufwand verbunden und beeinflußt häufig auch in ungewünschter Weise die Kopfhaut. Desweiteren ist es entsprechend der zeitgemäßen Mode häufig erwünscht, einzelne Haarsträhnen auf einfache Weise einzu­ färben, ohne das übrige Haar oder die Kopfhaut zu beeinträchtigen.
Um das gesamte Haar oder einzelne Haarsträhnen mit einem geringen Aufwand und ohne Beeinträchtigung der Kopfhaut in einem gewünschten Farbton einzufärben, wurde vorgeschlagen, Spender, die beispielsweise in Form eines Haarkammes oder einer Haarbürste ausgebildet sind, zu verwenden, die beim Kämmen oder Bürsten der Haare gleichzeitig ein Haarfärbemittel abgeben. Solche Spender sind beispielsweise in den deutschen Offenlegungsschriften 27 49 074 und 36 22 234 und der deutschen Gebrauchsmusteranmeldung 79 32 856 beschrieben.
Ein Problem stellt jedoch die Formulierung der für diese Spender geeigneten Haarfärbemittel dar. So muß die Viskosität der Haar­ färbemittel sehr niedrig sein, um die Abgabe einer ausreichenden Menge bei der Anwendung sicherzustellen. Desweiteren dürfen die in den Mitteln verwendeten Komponenten keinen zu großen Dampfdruck aufweisen, um bei einer längeren Lagerung einer merklichen Verarmung der Mischung an einer Komponenten mit den unerwünschten Folgen beispielsweise im rheologischen Verhalten vorzubeugen. Schließlich müssen die Farbstoffe in den gewählten Lösungsmitteln ausreichend löslich sein, um die gewünschte Verfärbung der Haare zu erzielen.
Es wurde nun gefunden, daß sich wäßrige Lösungen bestimmter Farbstoffe, die gewünschtenfalls noch relativ geringe Mengen weiterer Komponenten enthalten, in hervorragender Weise für den beschriebenen Zweck eignen.
Gegenstand der Anmeldung ist somit die Verwendung von Farbstoff­ lösungen zum Färben von Haaren mit Hilfe eines Spenders in Form eines Färbekammes oder einer Färbebürste, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbstofflösungen
  • a) 0,1-10 Gew.-% mindestens eines Farbstoffes mit einer Löslichkeit von mehr als 0,1 g/l, bevorzugt mehr als 10 g/l, in Wasser und
  • b) 80-99,9 Gew.-% Wasser
enthalten.
Als Farbstoffe werden bevorzugt direktziehende Farbstoffe verwendet.
Entsprechend den Extinktionskoeffizienten der verwendeten Farbstoffe werden bevorzugt Gesamtfarbstoffkonzentrationen von ca. 1-6 Gew.-%, insbesondere von 2-5 Gew.-%, verwendet.
Wenngleich es prinzipiell möglich ist, Farbstofflösungen zu verwenden, die lediglich einen Farbstoff enthalten, wird der Fachmann üblicherweise Farbstoffmischungen einsetzen, die hinsichtlich des gewünschten Farbtones optimiert sind. Der Farbton wird dann bevorzugt mit Hilfe von einem oder zwei Farbstoffen, die in vergleichsweise hohen Konzentrationen eingesetzt werden, grob festgelegt und dann mit relativ geringen Mengen eines oder mehrerer weiterer Farbstoffe nuanciert.
Bei den verwendeten Farbstoffen muß es sich nicht um reine Ver­ bindungen handeln. Vielmehr werden bevorzugt handelsübliche Farbstoffe eingesetzt, bei denen es sich häufig um Mischungen z. B. aus Konstitutionsisomeren oder unterschiedlich starb substituierten Verbindungen handelt.
Als geeignete Farbstoffe haben sich die sogenannten "basischen Farbstoffe" erwiesen. Besonders geeignete Substanzen sind die im Colour Index, herausgegeben von der Society of Dyers and Colourists, Lund Humphries, Bradford und London, 3. Auflage, 1971, mit den folgenden generischen Namen bezeichneten Farbstoffe:
Basic Red 14,
Basic Red 22 (CI 11 055 (S)),
Basic Red 80(S),
Basic Blue 41 (CI 11 154(S)),
Basic Blue 51,
Basic Blue 95,
Basic Yellow 13,
Basic Yellow 28.
Diese Farbstoffe sind im Handel beispielsweise unter den Bezeichnungen "Remacryl®" (Farbwerke Hoechst), "Maxilon®" (Ciba-Geigy), "Basacryl®" (BASF), "Astra®" und "Astrazon®" (Bayer) erhältlich.
Besonders geeignet ist auch der unter der Bezeichnung Remacrylschwarz TN von der Fa. Hoechst erhältliche Farbstoff.
Neben Farbstoffen und Wasser können die Farbstofflösungen gewünschtenfalls 0,01-3 Gew.-% einer oberflächenaktiven Verbindung enthalten. Bevorzugt werden Kationtenside vom Typ der quartären Ammoniumverbindungen wie beispielsweise Dimethyldistearylammonium­ chlorid.
Weiterhin können die erfindungsgemäßen Farbstofflösungen 0,1-10 Gew.-% an organischen Lösungsmitteln, insbesondere an niederen Alkoholen mit 1-4 Kohlenstoffatomen, enthalten. Ethanol und Isopropanol sind bevorzugte organische Lösungsmittel.
Als weitere Komponenten in den erfindungsgemäßen Farbstofflösungen können gewünschtenfalls Quellmittel wie Harnstoff oder Guanidin, Mittel zur Erhöhung des Spreitvermögens, wie beispielsweise 2-Phenoxy­ ethanol, sowie Substanzen zur Einstellung des pH-Wertes verwendet werden.
Der pH-Wert der erfindungsgemäßen Farbstofflösungen liegt zwischen 2 und 10. Bevorzugt ist ein pH-Wert von 5-8, insbesondere von 5-7. Zur Einstellung des gewünschten pH-Wertes können organische Säuren wie beispielsweise Zitronensäure, oder Ammoniak verwendet werden. Es kann bevorzugt sein, durch Zugabe entsprechender Salze, z. B. Natriumcitrat, Ammoniumchlorid, Ammoniumsulfat oder Ammoniumcarbonat, bezüglich des pH-Wertes gepufferte Farbstofflösungen einzustellen.
Um eine ausreichende Abgabemenge der Farbstofflösung aus dem Spender sicherzustellen, ist es vorteilhaft, wenn niedrigviskose Lösungen vorliegen.
Die Verwendung von Farbstofflösungen mit Oberflächenspannungen von 20-70 dyn/cm, insbesondere von 30-40 dyn/cm, ist bevorzugt.
Die Verwendung der erfindungsgemäßen Farbstofflösungen in Verbindung mit Spendern gemäß der deutschen Patentanmeldung 36 22 234 ist bevorzugt.
Durch Verwendung der erfindungsgemäßen Farbstofflösungen in Verbindung mit entsprechenden Spendern sind sowohl temporäre, d. h. durch Haarwäschen mit üblichen Shampoos auswaschbare, als auch dauerhafte Färbungen der Haare möglich.
Für temporäre Färbungen wird die Farbstofflösung auf das trockene Haar aufgebracht. In vielen Fällen ist bereits die Verwendung wäßriger Farbstofflösungen, die keine weiteren Komponenten enthalten, ausreichend.
Um dauerhafte Färbungen zu erhalten, wird das feuchte Haar mit der Farbstofflösung behandelt. Wird das Haar an der Luft getrocknet, so ist die Farbe in der Regel nach etwa 1 Stunde fixiert. Das Haar kann aber auch direkt nach der Behandlung mit Hilfe eines Föns getrocknet werden. Durch Zugabe von Quellhilfsmitteln zur Farb­ stofflösung kann die Penetration des Farbstoffes in das Haar beschleunigt werden. Ein anschließendes Shampoonieren des Haares nach der Behandlung ist nicht notwendig.
Ein entscheidender Vorteil der erfindungsgemäßen Lehre ist, daß sowohl bei temporären, als auch bei dauerhaften Färbungen die Kopfhaut nicht oder nur in äußerst geringem Maße belastet wird.
Die nachfolgenden Beispiele sollen den Erfindungsgegenstand näher erläutern ohne ihn jedoch hierauf zu beschränken.
Beispiele Rezepturen für Farbstofflösungen
Alle Mengenangaben für die Rezepturen erfolgen in Gewichts-%. Gewünschtenfalls können die beschriebenen Lösungen mit Hilfe von Ammoniak oder Zitronensäure auf einen bevorzugten pH-Wert im Bereich von 5-7 eingestellt werden. Die Oberflächenspannungen der Farbstofflösungen liegen zwischen 30 und 40 dyn/cm.
1) Farbstofflösung zur Erzeugung einer dunkelblauen Haarfarbe:
Remacryl® Marineblau R1)
1,0
Remacryl® Rot 4G2) 0,1
Remacryl® Goldgelb RL3) 0,2
2-Phenoxyethanol 1,0
Präpagen WK4) 0,1
Isopropanol 4,0
Wasser ad 100
2) Farbstofflösung zur Erzeugung einer rotvioletten Haarfarbe:
Remacryl® Goldgelb RL3)
2,0
Remacryl® Rot 3BL5) 2,0
Remacryl® Blau B6) 1,0
Remacryl® Blau BRL7) 0,15
2-Phenoxyethanol 1,0
Präpagen WK4) 0,1
Isopropanol 4,0
Wasser ad 100
3) Farbstofflösung zur Erzeugung einer rotblonden Haarfarbe:
Remacryl® Goldgelb RL3)
3,0
Remacryl® Rot 3BL5) 0,05
2-Phenoxyethanol 1,0
Präpagen WK4) 0,1
Isopropanol 4,0
Wasser ad 100
4) Farbstofflösung zur Erzeugung einer braunen Haarfarbe:
Remacryl® Goldgelb RL3)
2,0
Remacryl® Rot 3BL5) 0,3
Remacryl® Blau B6) 0,3
2-Phenoxyethanol 1,0
Präpagen WK4) 0,1
Isopropanol 4,0
Wasser ad 100
5) Farbstofflösung zur Erzeugung einer bordeaux-farbenen Haarfarbe:
Remacryl® Schwarz TN8)
2,0
Remacryl® Rot 3BL5) 2,0
2-Phenoxyethanol 1,0
Präpagen WK4) 0,1
Isopropanol 4,0
Wasser ad 100
1) Basic Blue 51 (Fa. Hoechst)
2) Basic Red 14 (Fa. Hoechst)
3) Basic Yellow 28 (Fa. Hoechst)
4) Dimethyldistearylammoniumchlorid (Fa. Hoechst)
5) Basic Red 22 (CI 11 055(S)) (Fa. Hoechst)
6) Basic Blue 95 (Fa. Hoechst)
7) Basic Blue 41 (CI 11 154(S)) (Fa. Hoechst)
8) (Fa. Hoechst)

Claims (10)

1. Verwendung von Farbstofflösungen zum Färben von Haaren mit Hilfe eines Spenders in Form eines Färbekammes oder einer Färbebürste, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbstofflösungen
  • a) 0,1-10 Gew.-% mindestens eines Farbstoffes mit einer Löslichkeit von mehr als 0,1 g/l, bevorzugt mehr als 10 g/l, in Wasser und
  • b) 80-99,9 Gew.-% Wasser
enthalten.
2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbstoffe direktziehende Farbstoffe sind.
3. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbstofflösungen 0,1-6 Gew.-% mindestens eines Farbstoffes mit einer Löslichkeit von mehr als 0,1 g/l in Wasser enthalten.
4. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbstofflösungen 0,01-3 Gew.-% einer oberflächenaktiven Verbindung enthalten.
5. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbstofflösungen 0,1-10 Gew.-% eines organischen Lösungsmittels, insbesondere eines Alkohols mit 1-4 Kohlenstoffatomen, enthalten.
6. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbstofflösungen einen pH-Wert von 2-10, insbesondere von 5-8 aufweisen.
7. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbstofflösungen Oberflächenspannungen von 20-70 dyn/cm, insbesondere von 30-40 dyn/cm aufweisen.
8. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbstofflösung zum Erzielen einer nicht dauerhaften Anfärbung auf das trockene Haar aufgetragen wird.
9. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbstofflösung zum Erzielen einer dauerhaften Anfärbung auf das trockene Haar aufgetragen wird.
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