DE3828011C2 - - Google Patents

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DE3828011C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Lüftungsvorrichtung zum gleichen Be- und Entlüften von Räumen und zur Wärmerückgewinnung aus dem Entlüftungs- Medienstrom, mit einem quaderförmigen Gehäuse, das - beispielsweise rauminnenseitig - an oder in einer Gebäudewand anzuordnen sowie an je einen zur Außenluft führenden Kanal für den Be- und Entlüftungs-Medienstrom anschließbar ist, wobei innerhalb des Gehäuses zwei voneinander getrennte Strömungswege ausgebildet sind, die je eine Einlaßöffnung und eine Auslaßöffnung sowie zwischen diesen einen Wärmeübertrager für den Belüftungs- und den Entlüftungs-Medienstrom aufweisen, wobei weiterhin die Einlaßöffnungen beider Strömungswege in sich gegenüberliegenden Wänden, z. B. in der Frontwand und in der Rückwand, des Gehäuses angeordnet sind, wobei ferner zur zwangsläufigen Medienförderung in beiden Strömungswegen inner­ halb des Gehäuses ein Radialgebläse mit einem durch eine radiale Trennwand in zwei unabhängig voneinander fördernde Hälften aufgeteilten Gebläserad vorgesehen ist, das mit je einer Hälfte in beide Strömungswege an einer Stelle hineinragt, die den Einlaßöffnungen zumindest teilweise benachbart ist, und wobei die Einlaßöffnung in einer der Raumseite zugewendeten Wand, z. B. der Frontwand, die Abluftöffnung bildet, während die Zuluftöffnung für den Belüftungs-Medienstrom im Abstand von dieser Abluftöffnung ebenfalls in einer der Raumseite zugewendeten Wand, beispielsweise der Frontwand, vorgesehen ist.
Eine Lüftungsvorrichtung dieser Bauart und Wirkungsweise gehört bereits durch die CH-PS 6 57 693 zum Stand der Technik.
Bei den bekannten Lüftungsvorrichtungen wird die hohe Effektivität der Wärmerückgewinnung dadurch erreicht, daß das Radialgebläse aus dem mit seinen beiden Hälften in einer für beide Strömungswege gemeinsamen Kammer gelagerten Gebläserad besteht,
daß die Kammer für beide Strömungswege von einem den Umfang des Gebläserades mit Abstand spiralig umfassenden Einsatzkörper im Gehäuse begrenzt ist,
daß ferner die beiden Strömungswege in einem an die Kammer anschließenden Längenbereich des Gehäuses ausschließlich durch den in Kreuzstrom-Bauart ausgeführten Wärmeübertrager zu einer ungeraden Anzahl von in Durchströmrichtung zickzackförmig aufeinanderfolgenden Längenabschnitten geformt sind, die jeweils zwischen zwei im rechten Winkel aufeinanderfolgenden, von Lamellen- bzw. Plattenstapeln gebildeten Übertragerbereichen einen lamellen- bzw. plattenfreien Bereich aufweisen,
daß dabei der dem Gebläserad benachbarte Lamellen- bzw. Plattenstapel mit einer die Anfangstrennung der beiden Strömwege bewirkenden Scheitelkante auf gleicher Ebene mit der Trennwand des Gebläserades liegt,
daß der die beiden Endkammern gegeneinander abgrenzende Einbaukörper aus einer ebenen Längstrennwand besteht, die auf gleicher Ebene mit einer die Endtrennung der beiden Strömungswege bewirkenden Scheitelkante des vom Radialgebläse entfernten Lamellen- bzw. Plattenstapels liegt, und daß alle sowohl mit dem Entlüftungs- Medienstrom als auch dem Belüftungs-Medienstrom kontaktierenden Wände der Funktionsteile aus gut wärmeleitendem Schichtwerkstoff bestehen.
Eine Unzulänglichkeit dieser bekannten Lüftungsvorrichtung liegt jedoch noch darin, daß die beiden Medienströme, also einerseits der Belüftungs-Medienstrom und andererseits der Entlüftungs-Medienstrom, über eine relativ lange Wegstrecke an den Kontaktflächen von Wärmeübertragern vorbeigeführt werden müssen, um die angestrebte hohe Effektivität der Wärmerückgewinnung auf rekuperativem Wege zu erhalten.
Hieraus resultiert dann eine verhältnismäßig große Baulänge des die Lüftungsvorrichtung enthaltenden, quaderförmigen Gehäuses, weil nämlich die Einlaßöffnung und die Auslaßöffnung sowohl für den Belüftungs- als auch für den Entlüftungs-Medienstrom einen entsprechend großen Abstand voneinander aufweisen. Erforderlich sind auch zwei Wanddurchbrüche für die Luftführung.
Nach JP 58-190 640 A. in: Patents Abstr. of Japan, Sect. M. Vol. 8 (1984). Nr. 35 (M-276) ist auch schon eine Lüftungsvorrichtung bekannt, die sich von derjenigen nach der CH-PS 6 57 693 im wesentlichen dadurch unterscheidet, daß sie zur zwangsläufigen Medienförderung mit zwei baulich getrennt voneinander angeordneten, aber von einem gemeinsamen Elektromotor angetriebenen Gebläserädern ausgestattet ist und ihr mit beiden Strömungswegen korrespondierender Wärmeübertrager mit lediglich einem Lamellen- bzw. Plattenstapel arbeitet. Auch hier sind aber zwei Wanddurchbrüche zur Luftführung unumgänglich.
Die Lüftungsvorrichtung nach diesem Stand der Technik baut zwar kürzer als diejenige nach der CH-PS 6 57 693. Sie erreicht aber nicht die hohe Effektitivät der Wärmerückgewinnung derselben.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Lüftungsvorrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß die Effektivität der Wärmerückgewinnung bei einfacherem und wartungsfreundlicherem Aufbau verbessert werden kann, wobei eine wesentlich verminderte Baulänge ohne Vergrößerung der Bautiefe erreichbar sein soll.
Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung grundsätzlich dadurch, daß der Strömungsweg für den Entlüftungs-Medienstrom länger bemessen ist, als der Strömungsweg für den Belüftungs- Medienstrom, daß der Durchströmquerschnitt des Strömungsweges für den Entlüftungs-Medienstrom strömungsabwärts des Wärmeübertragers und der Strömungsumlenkung wenigstens bereichsweise kleiner bemessen ist, als der Querschnitt des Durchströmkanals des Wärmeübertragers und einer dessen Eintrittsseite vorgelagerten Kammer,
und daß dabei im Strömungsweg für den Entlüftungs-Medienstrom an der Austrittseite des Wärmeübertragers eine Strömungsumlenkung von mindestens 90° vorgesehen ist.
Eine gattungsgemäße Lüftungsvorrichtung kann nach der Erfindung aber auch eine Ausbildung erhalten, welche auf den in den Ansprüchen 28 bis 30 angegebenen Merkmalen basiert.
Besonders günstige Ergebnisse wurden dabei mit einer Lüftungsvorrichtung erzielt, bei der die Strömungsumlenkung einen Winkel zwischen 120° und 180°, vorzugsweise von 150°, einschließt.
Bei einer solchen Lüftungsvorrichtung konnte eine Rückwärmezahl ε zwischen 0,7 und 0,8 erreicht werden, was einem Wirkungsgrad von 70% bis 80% entspricht.
Eine andere zweckmäßige Weiterbildung wird erfindungsgemäß aber auch darin gesehen, daß die Durchtrittsfläche der Abluftöffnung für den Entlüftungs-Medienstrom größer bemessen ist, als die Durchtrittfläche der Auslaßöffnung hierfür.
Es ist nach einem erfindungsgemäßen Weiterbildungsmerkmal auch vorgesehen, daß die beiden Strömungswege von den Einlaßöffnungen aus zumindest bis zum Wärmeübertrager hin in aufsteigender Richtung durch das Gehäuse geführt sind,
daß der Wärmeübertrager in beiden Strömungswegen oberhalb des Radialgebläses angeordnet ist,
und daß zumindest im Strömungsweg für den Entlüftungs-Medienstrom der Wärmeübertrager dessen geodätisch höchste Stelle bildet.
Vorteilhaft ist es aber auch, wenn der Strömungsweg für den Belüftungs-Medienstrom von der Austrittseite des Wärmeübertragers zur Zuluftöffnung einen Umlenkbogen von weniger als 90°, vorzugsweise zwischen 0 und 60°, aufweist.
In baulicher Hinsicht können im einfachsten Falle die Ebenen der Einlaßöffnung und der Abluftöffnung des Gehäuses zu den Ebenen der Einlaßseiten der Gebläserad-Hälften parallel liegen. Es hat sich jedoch als besonders zweckmäßig erwiesen, wenn die Ebenen der Einlaßöffnung und der Abluftöffnung des Gehäuses zu den Ebenen der Einlaßseiten der Gebläserad-Hälften spitzwinklig geneigt verlaufen und wenn dabei zumindest die die Gebläserad-Hälften enthaltenden Kammern der Strömungswege sich jeweils parallel zur Rotationsebene der Gebläserad-Hälften erstrecken.
Nach einer anderen baulichen Ausgestaltungsmaßnahme der Erfindung befindet sich die Einlaßseite der dem Entlüftungs-Medienstrom zugeordneten Gebläserad- Hälfte im wesentlichen vollständig mit der zugehörigen Abluftöffnung des Gehäuses in Deckungslage, während die Einlaßseite der dem Belüftungs- Medienstrom zugeordneten Gebläserad-Hälfte nur teilweise von der zugehörigen Einlaßöffnung des Gehäuses überdeckt ist.
Die Einlaßöffnung für den Belüftungs-Medienstrom und die Auslaßöffnung für den Entlüftungs-Medienstrom können nach dem Erfindungsvorschlag in der Rückwand des Gehäuses unmittelbar übereinanderliegen und lediglich durch einen Quersteg voneinander getrennt sein, wobei jede dieser Öffnungen gegenüber dem Quersteg vorzugsweise durch eine Halbkreisfläche begrenzt und an ein durch eine Trennwand längs geteiltes Kanalrohr, Wandfutter oder dgl. anschließbar sind.
Alle diese Maßnahmen tragen dazu bei, daß der hohe Wärmerückgewinnungseffekt mit einer Lüftungsvorrichtung erzielt werden kann, die innerhalb des Gehäuses mit minimalen Einbaumaßen von beispielsweise 230 × 180 × 130 mm auskommt, und zwar auf der Basis eines Luftwechsels zwischen 30 und 40 m³/h. Auch wird zur Luftführung nur ein Wanddurchbruch benötigt.
Um eine Minderung des Wirkungsgrades der Lüftungsvorrichtung bei der Wärmerückgewinnung zu vermeiden kann es sich auch als vorteilhaft erweisen, wenn erfindungsgemäß, zumindest zwischen der Einlaßöffnung für den Belüftungs-Medienstrom und der Einlaßseite der zugehörigen Gebläserad-Hälfte ein Filter angeordnet ist.
Auch zwischen der Abluftöffnung für den Entlüftungs-Medienstrom und der Einlaßseite der zugehörigen Gebläserad-Hälfte kann zum gleichen Zweck ein Filter vorgesehen werden.
Beide Filter können dabei von einer vorzugsweise einstückigen Filtermatte gebildet werden, die zwischen drei sich jeweils im Winkel zueinander erstreckenden Gehäusewänden um den das Gebläserad mit seinen beiden Hälften einschließenden Abschnitt eines die beiden Kammern enthaltenden Luftführungs-Baukörpers herumlegbar ist. Eine einfache Handhabung des Filters bei einem in gewissen Zeitabständen notwendig werdenden Austausch bzw. Wechsel ist hierdurch gewährleistet.
Besonders vorteilhaft kann es in diesem Zusammenhang sein, wenn erfindungsgemäß für die Filter von der Frontwand entlang einer Querwand zur Rückwand des Gehäuses ein Freiraum verläuft und dieser dabei mindestens von der Querwand zur Rückwand hin mit bogenförmig verlaufenden Führungselementen versehen ist.
Die Einbaulage der Filter läßt sich darüberhinaus durch Klemmflächen und/oder Dorne bzw. Zähne fixieren, die zumindest zwischen der Frontwand des Gehäuses und den benachbarten Begrenzungswänden des die Kammer umschließenden Luftführungs-Baukörpers ausgebildet sind.
Für die Lüftungsvorrichtung ist auch ein unterschiedlicher Grundaufbau möglich. So kann bei einer erfindungsgemäßen Ausführungsform die Rückwand des Gehäuses den die Kammern begrenzenden Luftführungs-Baukörper, das Radialgebläse und den Wärmeübertrager tragen und mit ihr kann eine aus mehreren, z. B. vier, Querwänden und der Frontwand gebildete Abdeckhaube lösbar verbunden werden.
Bei einer anderen, besonders vorteilhaften, Bauart der Lüftungsvorrichtung können hingegen die Rückwand und die, z. B. vier, Querwände des Gehäuses ein einstückiges Formteil, beispielsweise aus Kunststoff-Spritzguß, bilden, das durch eine abnehmbare Frontwand verschließbar ist, sowie den die Kammern bildenden Luftführungs-Baukörper, das Radialgebläse und den Wärmeübertrager aufnimmt.
Bevorzugt wird nach der Erfindung ein Wärmeübertrager der Kreuzstrom- Bauart benutzt, der von einem einzelnen Platten- bzw. Lamellenpacket, z. B. aus dünnem, wärmeleitenden Schichtwerkstoff, wie Leichtmetall- oder Kupferblech, gebildet ist und - vorzugsweise - auch die Wände des die Kammmern eingrenzenden Luftführungs-Baukörpers aus einem solchen wärmeleitenden Schichtwerkstoff bestehen. Es hat sich dabei bewährt, wenn die Platten bzw. Lamellen mit einer Kantenlänge von etwa 70 mm, also einem Diagonalmaß von etwa 100 mm, zum Einsatz gelangen, um bei geringen baulichen Abmessungen den wünschenswert hohen Wirkungsgrad zu erzielen.
Von Vorteil ist es erfindungsgemäß aber auch, daß zwei sich diagonal gegenüberliegende Ecken des Platten- bzw. Lamellenpaketes des Wärmeübertragers zwischen zwei Winkelzargen des die beiden Kammern eingrenzenden Luftführungs- Baukörpers einspannbar, z. B. verrastbar, sind, während die beiden anderen, sich diagonal gegenüberliegenden Ecken desselben an Stütz- und/oder Ausrechtanschlägen des Luftführungs-Baukörpers bzw. des Gehäuses anliegen. Es wird auf diese Art und Weise ein besonders einfacher Zusammenbau der Lüftungsvorrichtung ermöglicht.
Nach der Erfindung ist es aber weiterhin bedeutsam, daß der die beiden Kammern eingrenzenden Luftführungs-Baukörper an seinem dem Wärmübertrager abgewendeten Ende mit einer Hohlkammer versehen ist bzw. in Verbindung steht, in der elektrische und/oder elektronische Schalt- und/oder Steuerglieder z. B. Thermoschalter und/oder Hygroschalter, unterbringbar sind, wobei in der Hohlkammer auch mindestens ein elektrischer Hauptschalter sitzen kann, der mittels eines Druckknopfes betätigbar ist.
Eine Lüftungsvorrichtung, bei der das Radialgebläse durch eine elektrische Relaissteuervorrichtung selbstätig an- und abschaltbar ist, deren Schaltglied aus einer Thermometerfeder und/oder Hygrometerfeder besteht, kann diese Thermometerfeder und/oder Hygrometerfeder einen Dauermagneten tragen, dem als Schaltkontakt für die Relaissteuervorrichtung ein Reedkontakt zugeordnet ist.
Da die Funktionsteile eines solchen Reedkontaktes gegen atmosphärische Einflüsse völlig abgeschirmt sind, unterliegen sie keiner Korrosion oder der Ausbildung klebender Schmutzschichten und sie sind daher dauerhaft funktionsfähig, sichern also die ständig selbsttätige Betriebssteuerung für die Lüftungsvorrichtung.
Wenn bei einer Lüftungsvorrichtung die Einlaßöffnung in der Frontwand die Abluftöffnung bildet, während die Zuluftöffnung für den Belüftungs-Medienstrom im Abstand von dieser Abluftöffnung ebenfalls in der Frontwand vorgesehen ist, hat es sich erfindungsgemäß für eine günstige Luftführung innerhalb des Raumes als besonders wichtig erwiesen, daß die Frontwand eine Verrippung aufweist, die schräg zu ihren Begrenzungskanten verläuft, wobei diese Verrippung jeweils mindestens im Bereich der Abluftöffnung und der Zuluftöffnung durchbrochen ist.
Sowohl der Belüftungs-Medienstrom als auch der Entlüftungs-Medienstrom bewegt sich nämlich in diesem Falle etwa in Diagonalrichtung zur - im wesentlichen rechteckigen - Umrißform des Gehäuses der Lüftungsvorrichtung. Er wird also bei üblicher Einbaulage der Lüftungsvorrichtung stumpfwinklig gegen die Raumbegrenzungsflächen gerichtet, so daß sich ein zugfreier Luftverteilungs- Effekt einstellt.
In weiterer Ausgestaltung dieser Lösungsmerkmale der Erfindung weist jede Rippe der Verrippung einen zur Hauptebene der Frontwand parallel liegenden Profilabschnitt, einen zur Hauptebene im wesentlichen normal verlaufenden Profilabschnitt sowie einen gegenüber dieser Hauptebene geneigt verlaufenden Übergangsabschnitt auf, wobei sich die Durchbrechungen der Verrippung lediglich in den im wesentlichen normal zur Hauptebene der Frontwand verlaufenden Profilabschnitten befinden.
Auf diese Art und Weise tritt der Belüftungs-Medienstrom aus der Zuluftöffnung des Gehäuses im wesentlichen unter einen spitzen Winkel zu dessen Hauptebene aus, während der Entlüftungs-Medienstrom ebenfalls unter einem spitzen Winkel zur Hauptebene des Gehäuse in die Abluftöffnung eingesaugt wird.
Hierdurch werden innerhalb des Raumes günstige Strömungsverhältnisse herbeigeführt, weil die Luftrichtung unter einem stumpfen Winkel zu den bereits erwähnten Raumbegrenzungsflächen verläuft.
Damit sich Belüftungs-Medienstrom und Entlüftungs-Medienstrom nicht gegenseitig beeinträchtigen, ist nach der Erfindung weiterhin vorgesehen, daß die Neigungsrichtung der Übergangsprofilabschnitte im Bereich der Abluftöffnung spiegelbildlich zur Neigungsrichtung der Übergangsprofilabschnitte im Bereich der Zuluftöffnung vorgesehen ist, wobei die Übergangsprofilabschnitte im Bereich der Abluftöffnung eine schräg nach abwärts und vorne gerichtete Lage haben, whrend die Übergangsprofilabschnitte im Bereich der Zuluftöffnung schräg nach aufwärts und vorne gerichtet sind.
Aus Gründen der Formstabilität empfiehlt es sich, an der Rückseite der Frontwand zumindest im Bereich der Abluftöffnung und Zuluftöffnung Versteifungsstege anzuformen, die sich im wesentlichen quer zum Richtungsverlauf der Verrippung erstrecken und deren Rippen im Bereich der Durchbrechung untereinander verbinden.
Bewährt hat es sich erfindungsgemäß aber auch, daß das Radialgebläse mit gegenüber der Horizontalen geneigt angeordneter Drehachse in dem die Kammern enthaltenden Luftführungs-Baukörper und/oder im Gehäuse gehalten ist. Ohne daß die Welle des Gebläserades und des Antriebsmotors die Benutzung teurer Wälzlager erforderlich macht, kann auf diese Art und Weise ein vibrationsfreier und damit ruhiger Lauf des Radialgebläses sichergestellt werden.
Ist die Lüftungsvorrichtung mit einem Radialgebläse ausgestattet, dessen Gebläserad aus schlecht wärmeleitendem Material, beispielsweise Kunststoff, gefertigt ist, dann erweist es sich als vorteilhaft, eine im wesentlichen radiale Trennwand zwischen den beiden Gebläserad-Hälften im Bereich zwischen ihrer Lagernabe und dem Schaufelkranz mit Durchbrechungen zu versehen, die mindestens zum größten Teil von einem dünnen Schichtkörper aus gut wärmeleitendem Werkstoff, beispielsweise Metallfolie, überdeckt sind.
Es wird hierdurch der wünschenswerte Wärmeübergang zwischen dem Entlüftungs- Medienstrom und dem Belüftungs-Medienstrom bereits im Wirkbereich des Gebläserades eingeleitet und damit optimiert.
Bei geeigneter Ausgestaltung der innerhalb des Gebläserades vorgesehenen Folienabdeckung ist es auch möglich, einen in seiner Größe variierbaren Bypaß zwischen dem Entlüftungs-Medienstrom und dem Belüftungs-Medienstrom innerhalb des Radialgebläses zu schaffen, der einen Luftfeuchte-Austausch zuläßt und damit den Wärmeübertragungseffekt begünstigt. Der Schichtkörper ist zu diesem Zweck relativ zu den Durchbrechungen auf der Lagernabe zur Freigabe und zum Verschließen von Durchlaßspalten zwischen den beiden Gebläserad-Hälften begrenzt axial verschiebbar gehalten.
Im Gehäuse der Lüftungsvorrichtung läßt sich oberhalb des Wärmeübertragers im Bedarfsfalle auch eine Kammer ausbilden, die den elektrischen Hauptanschluß für die Lüftungsvorrichtung aufnimmt und in der ein elektrisches Haupt- Anschlußkabel größerer Länge untergebracht werden kann.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 im Längsschnitt entlang der Linie I-I in Fig. 3 eine bevorzugte Bauform einer auch als Wärmerückgewinnungsgerät wirksamen Lüftungsvorrichtung,
Fig. 2 die Frontansicht der Lüftungsvorrichtung nach Fig. 1 in Pfeilrichtung II,
Fig. 3 das Gehäuse der Lüftungsvorrichtung nach den Fig. 1 und 2 bei abgenommener Frontplatte sowie ausgebautem Luftführungs- und Wärmerückgewinnungssystem, ebenfalls in Pfeilrichtung II gesehen,
Fig. 4 eine Ansicht in Pfeilrichtung IV-IV der Fig. 1 gesehen,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 eine Ansicht der Lüftungsvorrichtung in Pfeilrichtung VI der Fig. 2 gesehen und
Fig. 7 eine andere als Wärmerückgewinnungsgerät arbeitende Lüftungsvorrichtung mit einem Zuluft-Strömungsweg und einem Abluft- Strömungsweg, denen zur zwangsweisen mechanischen Luftförderung ein elektrisch antreibbares Radial-Doppelgebläse zugeordnet ist.
Fig. 1 der Zeichnung zeigt eine Lüftungsvorrichtung 51 zum gleichzeitigen Be- und Entlüften von Räumen, die in einem, beispielsweise quaderförmigen, Gehäuse 52 untergebracht ist.
Diese Lüftungsvorrichtung 51 läßt sich, vorzugsweise rauminnenseitig, an oder in einer Gebäudewand 53 befestigen, die einen Durchbruch 54 nach außen aufweist, in den sich ein Kanalrohr 55 einsetzen läßt.
Dieses Kanalrohr 55 hat dabei eine Trennwand 56, die zwei längsverlaufende Strömungskanäle 57 und 58 von etwa gleichem Querschnitt gegeneinander abgrenzt.
Bevorzugt wird dabei ein Kanalrohr 55 von rundem Querschnitt, in dem durch die Trennwand 56 die beiden Strömungskanäle 57 und 58 jeweils mit halbkreisförmigem Querschnitt vorgesehen sind.
In der Rückwand 59 des Gehäuses 52 sind eine Auslaßöffnung 60 und eine Einlaßöffnung 61 ausgespart, deren Querschnittsform auf die Querschnittsform der Strömungskanäle 57 und 58 abgestimmt ist, so daß diese sich hieran unmittelbar anschließen können.
Die Auslaßöffnung 60 mündet innerhalb des Gehäuses 52 in eine Kammer 62, während die Einlaßöffnung 61, ebenfalls innerhalb des Gehäuses 52, mit einer Kammer 63 in Verbindung steht.
Innerhalb des Gehäuses 52 ist ferner ein Wärmeübertrager 64 untergebracht, der rekuperativ arbeitet und vorzugsweise eine Kreuzstrom-Bauart aufweist. Er besteht aus einem einzelnen Lamellen- bzw. Plattenstapel, der wiederum aus einer größeren Anzahl baulicher Einzellamellen bzw. -platten 65 a und 65 b zusammengesetzt ist, von denen jede einen etwa C-förmigen Querschnitt aufweisen kann und einen etwa quadratischen Grundriß hat.
Diese Einzellamellen bzw. -platten 65 a bzw. 65 b des Wärmeübertragers 64 sind dabei aus verhältnismäßig dünnem, gut wärmeleitendem Werkstoff, beispielsweise Aluminium- oder Kupferfolie, gefertigt, und zur Bildung des Lamellen- bzw. Plattenstapels in gleicher Schichtungslage unmittelbar aufeinandergesetzt, wie das deutlich die Fig. 4 erkennen läßt.
Die Einzellamellen bzw. -platten 65 a und 65 b sind dabei wechselseitig um eine normal zu ihrer Ebene gerichtete Achse jeweils um 90° gegeneinander verdreht aufeinander gelegt, so daß zwischen ihnen Durchströmkanäle 66 a und 66 b eingeschlossen werden, die abwechselnd eine zueinander um 90° verdrehte Lage haben, damit die durch sie hindurchgeführten Medienströme 67 a und 67 b sich in den in Schichtlage aufeinanderfolgenden Durchströmkanälen 66 a und 66 b jeweils kreuzen.
Die Kammer 62 ist im Gehäuse 52 von der Kammer 63 durch eine relativ dünne Wand 68 abgetrennt, welche unter mehrfacher Abwinkelung von einem mit der Trennwand 56 des Kanalrohres 55 Deckungslage aufweisenden Ebene innerhalb des Gehäuses 52 bis zu einer Scheitelkante des Wärmeübertragers 64 hochgeführt ist.
Nach oben wird die Kammer 62 im Gehäuse 52 durch eine Strömungsumlenkung 69 begrenzt, die sich ebenfalls an eine andere, höher gelegene Scheitelkante des Wärmeübertragers 64 anschließt und dadurch eine Verbindung der Kammer 62 mit den Durchströmkanälen 66 a des Wärmeübertragers 64 herstellt.
In der Kammer 63 ist ein plattenförmiges Filter 70 angeordnet, welches in einem Freiraum 71 innerhalb des Gehäuses 52 liegt, der zur Rückwand 59 des Gehäuses 52 hin durch Querstege 72 und zur anderen Seite hin durch eine Wand 73 eines Luftführungs-Baukörpers 74 begrenzt wird. Der Luftführungs- Baukörper 74 ist in das Gehäuse 52 der Lüftungsvorrichtung 51 eingesetzt und umschließt zwei Kammern 75 und 76, die durch eine Wand 77 gegeneinander abgegrenzt sind. Die Wand 77 erstreckt sich dabei im wesentlichen parallel zur Wand 73 und ebenfalls im wesentlichen parallel zu einer dritten Wand 78 des Luftführungs-Baukörpers 74.
Sämtliche Wände 73, 77 und 78 des Luftführungs-Baukörpers 74 sind, ebenso wie dessen aus Fig. 4 ersichtlichen Wände 79 und 80 von dünnen Schichtkörpern aus gut wärmeleitendem Werkstoff, beispielsweise aus Blech, gebildet, wobei der Luftführungs-Baukörper 74 insgesamt in das Gehäuse 52 eingesetzt ist.
Nach unten sind die beiden Kammern 75 und 76 des Luftführungs-Baukörpers 74 durch eine Wand 81 begrenzt, die entweder Teil des Luftführungs-Baukörpers 74 ist, oder aber zu einer Hohlkammer 120 im Gehäuse 52 der Lüftungsvorrichtung 51 gehört, welche später noch beschrieben wird.
Oben schließt sich an den Luftführungs-Baukörper 74 der Wärmeübertrager 64 an, und zwar in der Weise, daß die Kammer 75 mit den von den Einzellamellen 65 b eingegrenzten Durchströmkanälen 66 b Verbindung hat, während die Kammer 76 an die Durchströmkanäle 66 a angeschlossen ist, welche von den Einzellamellen bzw. -Platten 65 a eingegrenzt sind.
Der Wärmeübertrager 64 bzw. dessen zu einem einzigen Lamellen-Plattenstapel vereinigten Einzellamellen bzw. -platten 65 a und 65 b wird bzw. werden an zwei sich diametral gegenüberliegenden Ecken durch Winkelzargen 82 und 83 relativ zueinander ausgerichtet sowie rastend innerhalb des Gehäuses 52 der Lüftungsvorrichtung 51 festgehalten, wie das deutlich in Fig. 1 zu sehen ist. Die Winkelzarge 82 ist dabei einstückig an das obere Ende der Wand 68 angeformt, deren abgewinkeltes, unteres Ende in einem Schlitz eines Steges 84 fixiert wird, welcher die Auslaßöffnung 60 und die Einlaßöffnung 61 in der Rückwand 59 des Gehäuses 52 gegeneinander abgrenzt und durch eine Vielzahl von Rippen 85 stabilisiert ist, die - gitterartig - über den Öffnungsquerschnitt von Auslaßöffnung 60 und Einlaßöffnung 61 hinwegführen.
In der Nähe der Winkelzarge 82 ist dabei die Wand 68 durch stiftartige Stützen 86 gegenüber der Rückwand 59 des Gehäuses 52 abstandsfixiert.
Die Winkelzarge 83 ist an das obere Ende der abgewinkelten Wand 78 des Luftführungs-Baukörpers 74 einstückig angeformt.
Das obere Ende der Wand 77 des Luftführungs-Baukörpers 74 legt sich an die abwärts gerichtete Ecke des Wärmeübertragers 64 bzw. seiner Einzellamellen bzw. Platten 65 a und 65 b an, während die diagonal dazu angeordnete, obere Ecke desselben Stützanlage an der Strömungsumlenkung 69 des Gehäuses 52 hat. Ein im Querschnitt winkelförmiges Sicherungselement 87, beispielsweise in Form einer Schiene, wird in einen Schlitz 88 der Gehäusewand 69 eingeschoben und greift mit seinem nach unten abgewinkelten Abschnitt vor die freie Seite der oberen Ecke des Wärmeübertragers 64, so daß diese auch an der Strömungsumlenkung 69 des Gehäuses 52 fixiert ist.
Die Wand 73 des Luftführungs-Baukörpers 74 weist einen kreisförmigen Durchbruch 89 auf und die Wand 78 desselben ist mit einem entsprechenden, kreisförmigen Durchbruch 90 versehen. Die die beiden Kammern 75 und 76 im Luftführungs-Baukörper 74 gegeneinander abgrenzende Wand 77 ist darüber hinaus mit einem kreisförmigen Durchbruch 91 versehen. Letzterer ist dabei jedoch in seinem Durchmesser vorzugsweise größer ausgeführt, als die Durchbrüche 89 und 90 in den Wänden 73 und 78.
Die Durchbrüche 89, 90 und 91 sind in Achsfluchtlage zueinander angeordnet und koaxial zu ihnen ist im Luftführungs-Baukörper 74 das Gebläserad 92 eines elektrisch antreibbaren Radialgebläses 93 gelagert.
Durch eine radiale Trennwand 94 ist dabei dieses Gebläserad 92 in zwei Gebläserad-Hälften 95 a und 95 b unterteilt.
Das Radialgebläse 93 bzw. dessen Gebläserad 92 ist im Luftführungs- Baukörper 74 so aufgenommen, daß seine radiale Trennwand 94 wenigstens annähernd auf gleicher Ebene mit der die beiden Kammern 75 und 76 gegeneinander abgrenzenden Wand 77 lilegt. Die Einlaßseite der Gebläserad-Hälfte 95 a befindet sich dabei in Parallellage zum Durchbruch 90 in der Wand 78, während die Einlaßseite der Gebläserad-Hälfte 95 b in entsprechender Weise Parallellage zum Durchbruch 89 in der Wand 73 des Luftführungs-Baukörpers 74 hat.
Der Luftführungs-Baukörper 74 und das Radialgebläse 93 sind so in das Gehäuse 52 der Lüftungsvorrichtung 51 eingesetzt, daß die Drehachse 96 des Gebläserades 92 und damit auch des als Antrieb dienenden Elektromotors eine gegenüber der Horizontalen geneigte Lage hat.
Es ist auf diese Art und Weise möglich, einen geräuscharmen und vibrationsfreien Lauf des Elektromotors und des Gebläserades 92 auch dann sicherzustellen, wenn dessen Welle nicht in aufwendigen und teuren Wälzlagern läuft, sondern von für Dauerschmierung ausgelegten Gleitlagern gehalten ist.
Die Einlaßseite der Gebläserad-Hälfte 95 b kommuniziert über den Durchbruch 89 in der Wand 73 sowie das plattenförmige Filter 70 mit der in der Rückwand 59 des Gehäuses 52 vorhandenen Einlaßöffnung 61, die wiederum an den Strömungskanal 58 angeschlossen ist. Andererseits steht die Einlaßseite der Gebläserad-Hälfte 95 a über den Durchbruch 90 in der Wand 78 mit einer Abluftöffnung 97 in ständiger Verbindung, welche in der der Rückwand 59 gegenüberliegenden Frontwand 98 des Gehäuses 52 ausgebildet ist.
Oberhalb der Abluftöffnung 97 befindet sich in der Frontwand 98 darüber hinaus noch eine Zuluftöffnung 99, an die sich innerhalb des Gehäuses 52 der Wärmeübertrager 64 mit den durch die Einzellamellen bzw. -platten 65 b eingegrenzten Durchströmkanälen 66 b anschließt.
Zwischen der Abluftöffnung 97, der Frontwand 98 und dem Durchlaß 90 in der Wand 78 des Luftführungs-Baukörpers 74 ist ein plattenförmiges Filter 100 vorgesehen.
Die plattenförmigen Filter 70 und 100 werden vorzugsweise von einer Matte aus biegsamem Filtermaterial, beispielsweise einem Filtervlies, gebildet, die im einfachsten Falle einstückig hergestellt ist. Sie kann dabei um das untere Ende des Luftführungs-Baukörpers 74 herumgeführt werden, wie das deutlich in Fig. 1 zu sehen ist.
Bei abgenommener Frontwand 98 des Gehäuses 52 läßt sich der das Filter 70 bildende Längenabschnitt der Filtermatte entlang den teilweise bogenförmig gekrümmten Stirnkanten der Querstege 72 einfach und sicher in die Kammer 63 einschieben, bis sie im Freiraum 71 gegen die Wand 68 anstößt. Der dabei außerhalb des Gehäuses 52 freibleibende Längenabschnitt der Filtermatte wird sodann an der Öffnungsseite des Gehäuses 52 vor den Luftführungs- Baukörper 74 hochgeklappt, wobei ihr oberes Ende in den Bereich der Winkelzarge 83 zu liegen kommt. Wird nunmehr die Frontwand 98 wieder auf das Gehäuse 52 aufgesetzt, dann ist das plattenförmige Filter 100 zwischen der Abluftöffnung 97 und dem Durchbruch 90 im Luftführungs-Baukörper 74 lagenfixiert.
Im Bereich der Winkelzarge 83 kann die Wand 78 des Luftführungs-Baukörpers 74 noch vorstehende Dorne oder Zähne 131 tragen, welche in das Material der Filtermatte eindringen und diese zusätzlich festlegen.
Es ist offensichtlich, daß sich die von einer einzigen Filtermatte gebildeten beiden Filter 70 und 100 im Bedarfsfalle sehr einfach handhaben lassen, wenn dies für eine Reinigung oder einen Austausch notwendig ist.
Wenn das Radialgebläse 93 in Betrieb geht, dann saugt die Gebläserad-Hälfte 95 b des Gebläserades 93 durch den Strömungskanal 58 des Kanalrohres 55 Außenluft an und führt diese als Belüftungs-Medienstrom 67 b nacheinander durch die Kammern 63 und 75 sowie die Durchströmkanäle 66 b des Wärmeübertragers 64 zur Zuluftöffnung 99 hin, durch welche sie in den Raum gelangt.
Der Strömungsweg für den Belüftungs-Medienstrom 67 b verläuft also im wesentlichen in der durch die strichpunktierte Linie angedeuteten, aufsteigenden Richtung von der Einlaßöffnung 61 in der Rückwand 59 des Gehäuses 52 zur Zuluftöffnung 99 in der Frontwand 98 hin. Dabei ist erkennbar, daß die Einlaßseite der den Belüftungs-Medienstrom 67 b fördernden Gebläserad-Hälfte 95 b nur teilweise, nämlich etwa in ihrer oberen Hälfte von der Einlaßöffnung 61 der Rückwand 59 des Gehäuses 52 überdeckt ist, daß aber der Durchlaß 89 in der Wand 73 des Luftführungs-Baukörpers 74 mit seinem Gesamtquerschnitt unter Zwischenschaltung des Filters 70 mit der der Einlaßöffnung 61 nachgeschalteten Kammer 63 korrespondiert.
Bei dem aus Fig. 1 ersichtlichen Ausführungsbeispiel der Lüftungsvorrichtung 51 ergibt sich für den Belüftungs-Medienstrom 67 b ein Strömungsweg, der von der Einlaßöffnung 61 aus zur Zuluftöffnung 99 hin zwei Strömungsumlenkungen enthält, deren Umlenkbogen jeweils ein Bogenmaß hat, das von 90° abweicht.
Der erste Umlenkbogen führt dabei von der Einlaßöffnung 61 aus durch die Gebläserad- Hälfte 95 b in die Kammer 75 des Luftführungs-Baukörpers 74 hinein, während sich der zweite Umlenkbogen - mit entgegengesetzter Krümmungsrichtung - aus der Kammer 75 in den Wärmeübertrager 64 hinein erstreckt. Von der Austrittsseite des Wärmeübertragers 64, deren Unterkante auf dem Niveau 130 liegt, gelangt der Belüftungs-Medienstrom 67 b im wesentlichen ohne weitere Umlenkung zur Zuluftöffnung 99 in der Frontwand 98 und von dort aus dann in den Raum.
Der Entlüftungs-Medienstrom 67 a wird von der Gebläserad-Hälfte 95 a des Gebläserades 92 über den Durchlaß 90 in der Wand 78 des Luftführungs-Baukörpers 74 durch die Abluftöffnung 97 in der Frontwand 98 des Gehäuses 52 angesaugt, und zwar durch das Filter 100. Dabei gelangt der Entlüftungs- Medienstrom 67 a zunächst in die die Gebläserad-Hälfte 95 a enthaltende Kammer 76 des Luftführungs-Baukörpers 74 und wird von dort in aufsteigender Richtung dem Wärmeübertrager 64 zugeführt. Er gelangt dabei durch die von den Einzellamellen 65 a des Lamellen- bzw. Plattenstapels umschlossenen Durchströmkanäle 66 a, deren Austrittsseite unter einem spitzen Winkel zur Strömungsumlenkung 69 des Gehäuses 52 verläuft.
Von der Strömungsumlenkung 69 wird dabei der Entlüftungs-Medienstrom 67 a zunächst in Richtung zur Rückwand 59 des Gehäuses 52 hin und dann entlang dieser in die von der Wand 68 eingegrenzte Kammer 62 umgelenket, wobei die Kammer 62 wiederum mit der Auslaßöffnung 60 in der Rückwand 59 des Gehäuses 52 in Strömungsverbindung steht.
Von der Auslaßöffnung 60 gelangt daher der Entlüftungs-Medienstrom 67 a in den Strömungskanal 57 des Kanalrohres 55 und wird dann von dort aus durch die Wand 53 nach außen geführt.
Wesentlich ist, daß der Strömungsweg für den Entlüftungs-Medienstrom 67 a von der Abluftöffnung 97 aus bis zur Auslaßöffnung 60 hin länger bemessen ist als der Strömungsweg für den Belüftungs-Medienstrom 67 b von der Einlaßöffnung 60 aus zur Zuluftöffnung 99 hin.
Dabei ist es darüber hinaus bedeutsam, daß im Strömungsweg für den Entlüftungs- Medienstrom 67 a an der Austrittsseite des Wärmeübertragers 64 eine Strömungsumlenkung vorgesehen ist, die ein Bogenmaß von mindestens 90° einschließt. Besonders vorteilhaft ist es aber, wenn der Umlenkbogen ein Bogenmaß zwischen 120° und 180°, vorzugsweise von 150°, einschließt, wie das die strichpunktierte Linie für den Strömungsweg des Entlüftungs- Medienstromes 67 a in Fig. 1 verdeutlicht.
Das Bogenmaß der Strömungsumlenkung aus der Kammer 62 in den Strömungskanal 57 hinein kann vorzugsweise bei etwa 90° liegen.
Der Wärmerückgewinnungseffekt aus dem Entlüftungs-Medienstrom 67 a läßt sich auch verbessern, wenn der Durchströmquerschnitt seines Strömungsweges strömungsabwärts des Wärmeübertragers 64 und auch strömungsabwärts der an dessen Austrittsseite anschließenden Strömungsumlenkung wenigstens bereichsweise, z. B. in der Kammer 62, kleiner bemessen ist, als der Durchströmquerschnitt der Durchströmkanäle 66 a des Wärmeübertragers 64. Er kann dabei aber auch kleiner sein, als der Durchströmquerschnitt der der Eintrittsseite des Wärmeübertragers 64 vorgelagerten Kammer 76.
Als vorteilhaft für eine günstige Wirkungsweise der Lüftungsvorrichtung 51 erweist es sich auch, wenn die Durchtrittsfläche der Abluftöffnung 97 für den Entlüftungs-Medienstrom 67 a größer bemessen ist, als die Durchtrittsfläche der Auslaßöffnung 60 in den Strömungskanal 57.
Alle diese Ausbildungskriterien tragen dazu bei, daß dem Entlüftungs- Medienstrom 67 a ein größtmöglicher Anteil von Wärmeenergie entzogen und diese auf den Belüftungs-Medienstrom 67 b übertragen wird, bevor dieser durch die Zuluftöffnung 99 in den Raum eintritt.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 3 der Zeichnung sind die Rückwand 59 sowie die vier Querwände 101 a, 101 b und 102 a, 102 b des Gehäuses 52 als ein einstückiges Formteil, beispielsweise aus Kunststoff-Spritzguß, ausgeführt und auch die Frontwand 98 wird vorzugsweise von einem solchen, einstückigen Formteil aus Kunststoff-Spritzguß gebildet. Dabei können nicht nur die Querstege 72 und Rippen 85, sondern auch der Quersteg 84 und die Distanzstifte 86 unmittelbar einstückig ausgeformt werden, so daß sich insgesamt eine hohe Stabilität für das Gehäuse 52 der Lüftungsvorrichtung 51 einstellt, obwohl dieses nur ein relativ geringes Konstruktionsgewicht aufweist.
Die Querstege 72 sind dabei so gestaltet, daß sie von der Querwand 102 b in Richtung zur Rückwand 59 hin bogenförmig gekrümmt verlaufen und dadurch ein ordnungsgemäßes Einschieben des Filters 70 in die Kammer 63 begünstigen, indem sie nämlich zumindest für den Anfangsabschnitt des Filters 70 als eine Umlenkführung in der Kammer 63 wirksam werden.
Es sei hier noch erwähnt, daß der Wärmeübertrager 64 innerhalb des Gehäuses 52 der Lüftungsvorrichtung 51 sowohl im Entlüftungs-Medienstrom 67 a als auch im Belüftungs-Medienstrom 67 b jeweils oberhalb des Radialgebläses 93 angeordnet ist und daß dabei zumindest im Strömungsweg für den Entlüftungs- Luftstrom 67 a der Wärmeübertrager 64 mit seiner Austrittsseite auf dem Niveau 129 etwa dessen geodätisch höchste Stelle bildet, an die sich in Abwärtsrichtung erst die Kammer 62 anschließt, die zur Auslaßöffnung 60 Verbindung hat.
Besonders aus den Fig. 1 und 2 der Zeichnung ergibt sich, daß die Frontwand 98 des Gehäuses 52 mit einer Verrippung 103 versehen ist, die schräg zu ihren Umfangs-Begrenzungskanten 104 a, 104 b und 105 a, 105 b verläuft. Dabei macht Fig. 1 deutlich, daß die Profilierung der Rippen 103 a im Bereich der Abluftöffnung 97 einen anderen Richtungsverlauf hat, als diejenige der Rippen 103 b im Bereich der Zuluftöffnung 99.
Jede Rippe 103 a und 103 b weist dabei einen zur Hauptebene der Frontwand 98 parallel liegenden Profilabschnitt 106 a bzw. 106 b, einen hierzu im wesentlichen normal verlaufenden Profilabschnitt 107 a bzw. 107 b sowie einen gegenüber dieser Hauptebene geneigt verlaufenden Übergangsabschnitt 108 a bzw. 108 b auf.
Während die Verrippung 103 bzw. deren unterschiedlich ausgerichteten Rippen 103 a und 103 b sich gemäß Fig. 2 so entlang der Stirnfläche der Frontwand 98 erstrecken, daß deren zur Hauptebene parallel liegende Profilabschnitte 106 a und 106 b sich ohne Unterbrechung geradlinig aneinanderschließen, haben die gegenüber dieser Hauptebene geneigt verlaufenden Übergangsabschnitte 108 a eine Neigungsrichtung, die zur Neigungsrichtung der Übergangsabschnitte 108 b entgegengesetzt verläuft, wie das deutlich aus Fig. 1 ersichtlich ist.
Der Wechsel der Neigungsrichtung für die Übergangsabschnitte 108 a und 108 b wird dabei von einer Rippe 109 bestimmt, welche den Bereich der Abluftöffnung 97 gegen den Bereich der Zuluftöffnung 99 in einer zu den Begrenzungskanten 105 a und 105 b parallel verlaufenden Richtung abgrenzt.
Die die eigentliche Abluftöffnung 97 und die eigentliche Zuluftöffnung 99 bildenden Durchbrechungen der Verrippung 103 bzw. der Rippen 103 a und 103 b werden dadurch geschaffen, daß dort die normal zur Hauptebene der Frontwand 98 verlaufenden Profilabschnitte 107 a und 107 b nur jeweils über einen Teilabschnitt der Rippen 103 a und 103 b ausgeformt sind, wie das durch die gestrichelten Linien in Fig. 2 angedeutet ist.
Die Öffnungsspalte zwischen den einzelnen Rippen 103 a im Bereich der Abluftöffnung 97 haben dabei eine schräg nach abwärts und nach vorne gerichtete Lage, während die Öffnungsspalte im Bereich der Zuluftöffnung 99 mit einer entsprechend schräg nach aufwärts und vorne gerichteten Lage vorgesehen sind.
Durch Versteifungsstege 110, welche an die Rückseite der Frontwand 98 angeformt sind, und die sich im wesentlichen quer zum Richtungsverlauf der Verrippung 103 erstrecken, wird die Frontwand 98 insgesamt, besonders aber im Bereich der weggelassenen Profilabschnitte 107 a und 107 b wirksam stabilisiert.
Wenn man einerseits die Fig. 3 und andererseits die Fig. 4 der Zeichnung betrachtet, dann wird deutlich, daß der Luftführungs-Baukörper 74 sich mit Hilfe seiner beiden Wände 79 und 80 auf einfache Art und Weise exakt zwischen den Stegen 111 und 112 ausrichten läßt, die einstückig an die Innenfläche der Rückwand 59 in einer zu den Querstegen 72 parallelen Erstreckung angeformt sind. Während sich aber die Querstege 72 nur von der unteren Gehäusequerwand 102 b bis zum Steg 84 hin erstrecken, sind die Stege 111 und 112 nach oben über den Steg 84 hinausgeführt, und zwar durchgehend bis zur Strömungsumlenkung 69 hin.
Den Fig. 4 und 5 der Zeichnung kann auch noch eine bessere Ausbildungsmöglichkeit für das Gebläserad 92 des durch den Motor 132 angetriebenen Radialgebläses 93 entnommen werden. Diese ist besonders dann empfehlenswert, wenn das Gebläserad 92 insgesamt, also mit seinen beiden Gebläserad-Hälften 95 a und 95 b, der radialen Trennwand 94 und dem Schaufelkranz 113, als einstückiges Formteil aus schlecht wärmeleitendem Material, beispielsweise Kunststoff, hergestellt ist.
Insbesondere in einem solchen Falle wird nämlich die radiale Trennwand 94 mit in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilt angeordneten Durchbrechungen 114 im Bereich zwischen dem Schaufelkreanz 113 und der Nabe 115 versehen, die jeweils durch einen Radialsteg 116 gegeneinander abgegrenzt sind.
Den, beispielsweise ringsegmentförmig verlaufenden, Durchbrechungen 114 ist dann ein Schichtkörper 117 aus gut wärmeleitendem Werkstoff, beispielsweise dünner Metallfolie, zugeordnet, mit dem sowohl der Entlüftungs- Medienstrom 67 a als auch der Belüftungs-Medienstrom 67 b zumindest im Bereich der Durchbrechungen 114 kontaktieren kann. Schon dort stellt sich dann ein Wärmefluß vom Entlüftungs-Medienstrom 67 a zum Belüftungs-Medienstrom 67 b ein.
Wenn dann zusätzlich der Schichtkörper 117 in begrenztem Umfang axial verschieblich auf der Lagernabe 115 festgeklemmt ist, kann zwischen diesem und der radialen Trennwand 94 auch ein Spaltabstand eingestellt werden (siehe Fig. 5) der einen Bypass zwischen beiden Medienströmen schafft, durch den auch ein Luftfeuchte-Austausch ermöglicht wird.
Es läßt sich hierdurch die Effektivität der Wärmerückgewinnung weiter verbessern.
Der Elektromotor des Radialgebläses 93 sollte - gemäß Fig. 5 - vorzugsweise so eingebaut werden, daß er dem Belüftungs-Medienstrom 67 b ausgesetzt ist, so daß seine Verlustwärme von diesem Belüftungs-Medienstrom 67 b aufgenommen werden kann.
Oberhalb der Strömungsumlenkung 69 kann das Gehäuse 52 noch eine Kammer 118 einschließen, die einerseits zur Rückwand 59 mindestens teilweise offen, andererseits jedoch zur Raumseite hin mittels der Frontwand 98 abschließbar ist (Fig. 1). Diese Kammer 118 ist dabei geeignet, einen größeren Längenabschnitt eines Hauptanschlußkabels aufzunehmen, das dort ggf. auch mit einer Hauptanschlußklemme für die Lüftungsvorrichtung 51 verbindbar ist. Von dieser Kammer 118 aus lassen sich Verbindungsleitungen durch ein an der Innenseite der Rückwand 59 einerseits längs der Strömungsumlenkung 69 sowie andererseits zwischen der Querwand 101 b und dem Steg 112 verlaufenden Rinnensystem 119 zum unteren Ende des Gehäuses 52 führen. Dort kann sich unmittelbar unterhalb des Luftführungs-Baukörpers 74 eine Hohlkammer 120 befinden, in welcher sich wiederum elektrische und/oder elektronische Schalt- und/oder Steuerelemente 121, 122 unterbringen lassen. Diese Hohlkammer 120 läßt sich im einfachsten Falle unmittelbar zwischen die Querwände 79 und 80 des Luftführungs- Baukörpers 74 einsetzen.
Zumindest das Schaltelement 122 kann dabei ein Hauptschalter 122 sein, über den die elektrische Netzverbindung wahlweise herzustellen oder zu unterbrechen ist.
Der Hauptschalter 122 ist dabei so hinter einem elastisch verformbaren, beispielsweise zungenartig gestalteten Profilabschnitt 123 der Frontwand 98 gelegen, daß er sich mit dessen Hilfe problemlos betätigen läßt. Der Druckknopf des Hauptschalters 122 läßt sich hier ohne weiteres auch unter Zwischenschaltung eines Teilstücks des Filters 100 mittels des zungenförmigen Teils 123 bedienen.
In der Hohlkammer 120 kann auch noch eine elektrische Steuervorrichtung für das Radialgebläse 93 untergebracht werden, die durch einen Thermoschalter und/oder Hygroschalter beeinflußbar ist, um ein selbsttätiges An- und Abschalten des Gebläses 93 zu ermöglichen.
Der Thermoschalter läßt sich dabei durch eine Thermometerfeder und der Hygroschalter in entsprechender Weise durch eine Hygrometerfeder betätigen.
Sowohl die Thermometerfeder als auch die Hygrometerfeder kann die Form einer Spirale haben, die mit ihrem inneren Ende an einer Halteachse fixiert ist und deren äußeres Ende - in Abhängigkeit von der Temperatur bzw. der Luftfeuchte - einen voreinstellbaren Schaltweg durchläuft und dabei zugeordnete Kontakte selbsttätig beeinflußt.
Ist die Schaltkraft der Spirale genügend groß, dann kann diese unmittelbar zur Betätigung eines Microschalters benutzt werden, welcher die Energiezufuhr zum Antriebsmotor des Radialgebläses 93 herstellt und auch unterbricht.
Thermometerfeder und/oder Hygrometerfeder können aber auch mit einer elektrischen Relaissteuervorrichtung für das Radialgebläse 93 zusammenarbeiten, beispielsweise dadurch, daß sie jeweils einen Dauermagneten tragen, dem als Schaltkontakt für die Relaissteuervorrichtung ein sogenannter Reedkontakt zugeordnet ist.
Eine optimale Wirkungsweise der selbsttätigen Steuervorrichtung für das Radialgebläse 93 wird dann erreicht, wenn die als Schaltglied dienende Hygrometerfeder vom Entlüftungs-Medienstrom 67 a, somit also von Luft aus der Kammer 76 des Luftführungs-Baukörpers 74 beeinflußt wird, während die Thermometerfeder dem Belüftungs-Medienstrom 67 b ausgesetzt ist, also mit Luft aus der Kammer 75 des Luftführungs-Baukörpers 74 korrespondiert.
Bei der Lüftungsvorrichtung 51 nach Fig. 1 greift die Frontwand 98 mit einem angeformten Umfangsrand 124 zentrierend in den Bereich der Randkanten der Querwände 101 a, 101 b und 102 a, 102 b ein, wie das oben in Fig. 1 deutlich zu sehen ist.
Ein Kragen 125 umfaßt andererseits auch die Außenflächen dieser Querwände 101 a, 101 b und 102 a, 102 b, wie das ebenfalls aus Fig. 1 ersichtlich ist.
Festgelegt wird die Frontwand 98 relativ zu den Querwänden 101 a, 101 b und 102 a, 102 b des Gehäuses 52 durch Rastzungen 126 (Fig. 1) die jeweils mit einer Warze oder Noppe 127 in passende Löcher 128 einrücken, welche sich gemäß Fig. 6 zumindest in den aufrechten Querwänden 101 a und 101 b befinden.
Eine ihrer Bauart nach vom Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 6 abweichende Lüftungsvorrichtung 1 mit Wärmerückgewinnung ist noch in Fig. 7 der Zeichnung gezeigt. Diese weist jedoch nicht ganz die der Bauart nach den Fig. 1 bis 6 eigentümliche, besonders hohe Effektivität bezüglich der erzielbaren Wärmerückgewinnung auf.
Für viele Einsatzzwecke ist jedoch die Lüftungsvorrichtung 1 nach Fig. 7 ohne weiteres brauchbar.
Fig. 7 der Zeichnung zeigt eine Lüftungsvorrichtung 1 zum gleichzeitigen Be- und Entlüften von Räumen, die in einem beispielsweise quaderförmigen Gehäuse 2 untergebracht ist.
Auch diese Lüftungsvorrichtung 1 wird beispielsweise rauminnenseitig an oder in einer Gebäudewand 3 angeordnet, die einen Wanddurchbruch 4 nach außen aufweist, in den sich ein Kanalrohr 5 einsetzen läßt. Das Kanalrohr 5 hat dabei eine Trennwand 6, die zwei Strömungskanäle 7 und 8 von etwa gleichem Querschnitt gegeneinander abgrenzt.
In der Rückwand 9 des Gehäuses 2, sind eine Auslaßöffnung 10 und eine Einlaßöffnung 11 ausgespart, deren Querschnittsform jeweils auf die Strömungskanäle 7 und 8 abgestimmt ist und die sich an diese Strömungskanäle 7 und 8 anschließt.
Die Auslaßöffnung 10 mündet innerhalb des Gehäuses 2 in einer Kammer 12, während die Einlaßöffnung 11, ebenfalls innerhalb des Gehäuses 2 mit einer Kammer 13 verbunden ist.
Innerhalb des Gehäuses 2 ist ferner ein Wärmeübertrager 14 untergebracht, der rekuperativ arbeitet und beispielsweise eine Kreuzstrom-Bauart aufweist. Er besteht aus mindestens einem Lamellen- bzw. Plattenstempel, der aus einer größeren Anzahl von Einzellamellen bzw. -platten 15 a und 15 b zusammengesetzt ist, von denen jede einen etwa C-förmigen Querschnitt aufweisen kann und einen etwa quadratischen Grundriß hat. Diese Einzellamellen bzw. -platten 15 a und 15 b des Wärmeübertragers 14 sind dabei aus verhältnismäßig dünnem, gut wärmeleitendem Werkstoff, beispielsweise Aluminium- oder Kupferfolie, gefertigt und zur Bildung des Lamellen- bzw. Plattenstapels in gleicher Schichtungslage unmittelbar aufeinandergesetzt.
Die Einzellamellen bzw. -platten 15 a und 15 b sind wechselseitig um eine normal zu ihrer Ebene gerichtete Achse jeweils um 90° gegeneinander verdreht aufeinandergelegt, so daß zwischen ihnen Durchströmkanäle 16 a und 16 b eingeschlossen werden, die abwechselnd eine zueinander um 90° verdrehte Lage haben, damit die durch sie hindurchgeführten Luftströme 17 a und 17 b sich in den in Schichtlage aufeinanderfolgenden Strömungskanälen jeweils kreuzen.
Die Kammer 12 ist im Gehäuse 2 von der Kammer 13 durch eine relativ dünne Blechwand 18 abgetrennt, welche unter mehrfacher Abwinklung von einer mit der Trennwand 6 des Kanalrohres 5 Deckungslage aufweisenden Ebene innerhalb des Gehäuses 2 bis zu einer Scheitelkante des Wärmeübertragers 14 hochgeführt ist.
Nach oben wird die Kammer 12 im Gehäuse 2 durch eine Abschlußwand 19 begrenzt, die sich ebenfalls an eine Scheitelkante des Wärmeübertragers 14 anschließt und dadurch eine Verbindung der Kammer 12 mit den Durchströmkanälen 16 a des Wärmeübertragers 14 herstellt.
An die Kammer 13 schließt sich ein plattenförmiges Filter 20 an, das zwischen zwei Gruppen von stabförmigen Haltegliedern 21 a und 21 b ausgerichtet gehalten wird und im Bedarfsfalle durch eine Wandöffnung 22 des Gehäuses 2 aus- und eingebaut werden kann.
An das Filter 20 schließt sich innerhalb des Gehäuses eine Kammer 23 an, die wiederum durch eine von einem dünnen Schichtkörper, beispielsweise Blech, gebildete Wand 24 gegen eine Kammer 25 abgegrenzt ist.
Die Wand 24 ist dabei mit einem kreisförmigen Durchbruch 26 versehen, der axial von einem Gebläserad 27 eines elektrisch antreibbaren Radialgebläses 28 durchsetzt wird. Das Gebläserad 27 weist dabei eine radiale Trennwand 29 auf, die etwa in gleicher Ebene mit der Wand 24 liegt und damit das Gebläserad 27 in zwei etwa gleiche Hälften 30 a und 30 b unterteilt. Die Hälfte 30 a desselben rotiert dabei innerhalb der Kammer 23, während seine Hälfte 30 b in der Kammer 25 umläuft.
Das Gebläserad 27 des Radialgebläses 28 ist in Fluchtlage mit einer beispielsweise loch- bzw. schlitzgitterartig gestalteten Abluftöffnung 31 in der raumseitigen Frontwand 32 des Gehäuses 2 angeordnet. Die Hälfte 30 b des Gebläserades 27 saugt dabei Abluft aus dem Rauminneren in die Kammer 25, welche wiederum mit Durchströmkanälen 16 a des Wärmeübertragers 14 in Dauerverbindung steht. Die in der Abluft, also im Entlüftungs-Medienstrom 17 a, enthaltene Wärmeenergie wird dann zum größten Teil vom Wärmeübertrager 14 aufgenommen, bevor diese Abluft durch die Kammer 12, die Auslaßöffnung 10 und den Strömungskanal 7 als Fortluft nach außen gelangt.
Außenluft wird durch den Strömungskanal 8 des Kanalrohres 5, die Kammer 13 und das Filter 20 von der Gebläseradhälfte 30 a des Gebläserades 27 in die Kammer 23 als Belüftungs-Medienstrom 17 b eingesaugt und von dort aus in die Durchströmkanäle 16 b des Wärmeübertragers 14 transportiert. Dabei geht die vom Wärmeübertrager 14 aus dem Entlüftungs-Medienstrom 17 a aufgenommene Transmissionswärme auf den Medienstrom 17 b über, bevor dieser dann durch die Kammer 33 und die Zuluftöffnung 34 in der Frontwand 32 des Gehäuses 2 als Zuluft in den Raum gefördert wird.
Auch die Zuluftöffnung 34 in der Frontwand 32 des Gehäuses 2 kann in ähnlicher Weise wie die Abluftöffnung 31 mit einem Loch- bzw. Schlitzgitter ausgestattet sein.
Damit die Lüftungsvorrichtung 1 auch eine schalldämmende Wirkung erreicht, ist es zweckmäßig, die Innenflächen des Gehäuses 2 mit Schallschluckwerkstoff 35, beispielsweise Schaumkunststoff, zu belegen, sowie auch zwischen Rückwand 9 des Gehäuses 2 und Gebäudewand 3 eine Dämmschicht 36 einzubringen.
Als besonders vorteilhaft erweist sich für die selbsttätige Betriebssteuerung der Lüftungsvorrichtung 1 nach Fig. 7 eine elektrische Relaissteuervorrichtung mit zwei in Reihe liegenden Schaltkontakten, von denen der eine Schaltkontakt als Schaltglied eine Thermometerfeder 43 und der andere Schaltkontakt als Schaltglied eine Hygrometerfeder 46 aufweist. Wird in diesem Falle die Thermometerfeder 43 der Kammer 23 und die Hygrometerfeder 46 der Kammer 25 der Lüftungsvorrichtung 1 nach Fig. 7 zugeordnet, wie dies dort schematisch vereinfacht dargestellt ist, dann geht das Radialgebläse 28 der Lüftungsvorrichtung 1 nur in Betrieb, sofern und solange sowohl die an der Thermometerfeder 43 einjustierten Temperaturparameter als auch die an der Hygrometerfeder 46 einjustierten Luftfeuchteparameter vorliegen.
Ist beispielsweise die Thermometerfeder 43 so eingestellt, daß sie bei einer Außenluft-Temperatur schließt deren obere Grenze bei etwa 15° C liegt, und hat die Hygrometerfeder 46 eine Einstellung, nach der sie erst bei Überschreiten einer relativen Raumluftfeuchte von 50% in die Schließlage gelangt, dann geht das Radialgebläse 28 nur bei gleichzeitigem Vorliegen beider Parameter tatsächlich in Betrieb.
Während beim Ausführungsbeispiel der Lüftungsvorrichtung 51 nach Fig. 1 das Niveau 129 der Austrittsseite des Wärmeübertragers 64 für den Entlüftungs-Medienstrom 67 a geodätisch höher gelegen ist, als das Niveau 130 der Austrittsseite desselben für den Belüftungs-Medienstrom 67 b, ist dies beim Ausführungsbeispiel der Lüftungsvorrichtung 1 nach Fig. 7 umgekehrt. Dort liegt nämlich das Niveau 50 der Austrittsseite des Wärmeübertragers 14 für den Belüftungs-Medienstrom 17 b oberhalb des Niveaus 49 der Austrittsseite des Wärmeübertragers 14 für den Entlüftungs-Medienstrom 17 a.

Claims (30)

1. Lüftungsvorrichtung zum gleichzeitigen Be- und Entlüften von Räumen und zur Wärmerückgewinnung aus dem Entlüftungs- Medienstrom, mit einem quaderförmigen Gehäuse, das - beispielsweise rauminnenseitig - an oder in einer Gebäudewand anzuordnen sowie an je einen zur Außenluft führenden Kanal für den Be- und den Entlüftungs-Medienstrom anschließbar ist, wobei innerhalb des Gehäuses zwei voneinander getrennte Strömungswege ausgebildet sind, die je eine Einlaßöffnung und eine Auslaßöffnung sowie zwischen diesen einen Wärmeübertrager für den Belüftungs- und den Entlüftungs- Medienstrom aufweisen, wobei weiterhin die Einlaßöffnungen beider Strömungswege in sich gegenüberliegenden Wänden, z. B. in der Frontwand und in der Rückwand, des Gehäuses angeordnet sind, wobei ferner zur zwangsläufigen Medienförderung in beiden Strömungswegen innerhalb des Gehäuses ein Radialgebläse mit einem durch eine radiale Trennwand in zwei unabhängig voneinander fördernde Hälften aufgeteilten Gebläserad vorgesehen ist, das mit je einer Hälfte in beide Strömungswege an einer Stelle hineinragt, die den Einlaßöffnungen zumindest teilweise benachbart ist, und wobei die Einlaßöffnung in einer der Raumseite zugewendeten Wand, z. B. der Frontwand, die Abluftöffnung bildet, während die Zuluftöffnung für den Belüftungs- Medienstrom im Abstand von dieser Abluftöffnung ebenfalls in einer der Raumseite zugewendeten Wand, beispielsweise der Frontwand, vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Strömungsweg für den Entlüftungs-Medienstrom (67 a) länger bemessen ist, als der Strömungsweg für den Belüftungs-Medienstrom (67 b),
daß der Durchströmquerschnitt des Strömungsweges für den Entlüftungs- Medienstrom (67 a) strömungsabwärts des Wärmeübertragers (64) und der Strömungsumlenkung (69) wenigstens bereichsweise kleiner bemessen ist als der Querschnitt des Durchströmkanals (66 a) des Wärmeübertragers (64) und einer dessen Eintrittsseite vorgelagerten Kammer (76),
und daß dabei im Strömungsweg für den Entlüftungs-Medienstrom (67 a) an der Austrittsseite des Wärmeübertragers (64) eine Strömungsumlenkung (69) von mindestens 90° vorgesehen ist.
2. Lüftungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Strömungsumlenkung (69) einen Winkel zwischen 120° und 180°, vorzugsweise von 150°, einschließt.
3. Lüftungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchtrittsfläche der Abluftöffnung (97) für den Entlüftungs- Medienstrom (67 a) größer bemessen ist als die Durchtrittsfläche der Auslaßöffnung (60) hierfür.
4. Lüftungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Strömungswege (67 a, 67 b) von den Einlaßöffnungen (Abluftöffnung 97 bzw. Einlaßöffnung 61) aus zumindest bis zum Wärmeübertrager (64) hin in aufsteigender Richtung durch das Gehäuse (52) geführt sind,
daß der Wärmeübertrager (64) in beiden Strömungswegen oberhalb des Radialgebläses (93) angeordnet ist,
und daß zumindest im Strömungsweg für den Entlüftungs-Medienstrom (67 a) der Wärmeübertrager (64) dessen geodätisch höchste Stelle (bei 129) bildet.
5. Lüftungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Strömungsweg für den Belüftungs-Medienstrom (67 b) von der Austrittsseite des Wärmeübertragers (64) zur Zuluftöffnung (99) einen Umlenkbogen von weniger als 90°, vorzugsweise zwischen 0° und 60° aufweist.
6. Lüftungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ebenen der Einlaßöffnung (61) und der Abluftöffnung (97) des Gehäuses (52) zu den Ebenen der Einlaßseiten der Gebläserad-Hälften (95 a und 95 b) spitzwinklig geneigt verlaufen
und daß dabei zumindest die die Gebläserad-Hälften (95 a und 95 b) enthaltenden Kammern (75 und 76) der Strömungswege (67 a, 67 b) sich jeweils parallel zur Rotationsebene der Gebläserad-Hälften (95 a und 95 b) erstrecken.
7. Lüftungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einlaßseite der dem Entlüftungs-Medienstrom (67 a) zugeordneten Gebläserad-Hälfte (95 a) sich im wesentlichen vollständig mit der zugehörigen Abluftöffnung (97) des Gehäuses (52) in Deckungslage befindet, während die Einlaßseite der dem Belüftungs-Medienstrom (67 b) zugeordneten Gebläserad-Hälfte (95 b) nur teilweise von der zugehörigen Einlaßöffnung (61) des Gehäuses (52) überdeckt ist.
8. Lüftungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einlaßöffnung (61) für den Belüftungs-Medienstrom (67 b) und die Außlaßöffnung (60) für den Entlüftungs-Medienstrom (67 a) in der Rückwand (59) des Gehäuses (52) unmittelbar übereinanderliegen und lediglich durch einen Quersteg (84) voneinander getrennt sind, wobei jede dieser Öffnungen (60 und 61) gegenüber dem Quersteg (84) vorzugsweise durch eine Halbkreisfläche begrenzt und an ein durch eine Trennwand (56) längsgeteiltes Kanalrohr (55), Wandfutter od. dgl. anschließbar sind.
9. Lüftungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest zwischen der Einlaßöffnung (61) für den Belüftungs-Medienstrom (67 b) und der Einlaßseite der zugehörigen Gebläserad-Hälfte (95 b) ein Filter (70) angeordnet ist.
10. Lüftungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Abluftöffnung (97) für den Entlüftungs-Medienstrom (67 a) und der Einlaßseite der zugehörigen Gebläserad-Hälfte (95 a) ein Filter (100) vorgesehen ist.
11. Lüftungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 und 10, dadurch gekennzeichnet,
daß beide Filter (70 und 100) von einer vorzugsweise einstückigen Filtermatte gebildet sind, die zwischen drei sich jeweils im Winkel zueinander erstreckendenden Gehäusewänden (Rückwand 59, Querwand 102 b, Frontwand 98) um den das Gebläserad (92) mit seinen beiden Hälften (95 a, 95 b) einschließenden Abschnitt eines die beiden Kammern (75, 76) enthaltenden Luftführungs-Baukörpers (74) herumlegbar ist.
12. Lüftungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß für die Filter (70, 100) von der Frontwand (98) entlang einer Querwand (102 b) zur Rückwand (59) des Gehäuses (52) ein Freiraum (71) verläuft und dieser dabei mindestens von der Querwand (102 b) zur Rückwand (59) hin mit bogenförmig verlaufenden Führungselementen (Querstege 72) versehen ist.
13. Lüftungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einbaulage der Filter (70, 100) durch Klemmflächen und/oder Dorne bzw. Zähne (131) fixierbar ist, die zumindest zwischen der Frontwand (98) des Gehäuses (52) und den benachbarten Begrenzungswänden (78) des die Kammer (75, 76) umschließenden Luftführungs- Baukörpers (74) ausgebildet sind.
14. Lüftungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückwand (59) des Gehäuses (52) den die Kammern (75, 76) begrenzenden Luftführungs-Baukörper (74), das Radialgebläse (93) und den Wärmeübertrager (74) trägt und mit ihr eine aus mehreren, z. B. vier, Querwänden und der Frontwand gebildete Abdeckhaube lösbar verbindbar ist.
15. Lüftungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückwand (59) und die, z. B. vier, Querwände (101 a, 101 b, 102 a, 102 b) des Gehäuses (52) ein einstückiges Formteil, beispielsweise aus Kunststoff-Spritzguß, bilden, das durch eine abnehmbare Frontwand (98) verschießbar ist, sowie den die Kammern (75, 76) bildenden Luftführungs-Baukörper (74), das Radialgebläse (93) und den Wärmeübertrager (64) aufnimmt.
16. Lüftungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wärmeübertrager (64) Kreuzstrom-Bauart aufweist und von einem einzelnen Platten- bzw. Lamellenpaket, z. B. aus dünnem, wärmeleitendem Schichtwerkstoff, wie Leichtmetall- oder Kupferblech, gebildet ist und - vorzugsweise - auch die Wände (68, 73, 77, 78, 79, 80) des die Kammern (75, 76) eingrenzenden Luftführungs-Baukörpers (74) aus einem solchen wärmeleitenden Schichtwerkstoff bestehen.
17. Lüftungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei sich diagonal gegenüberliegende Ecken des Platten bzw. Lamellenpaketes des Wärmeübertragers (64) zwischen zwei Winkelzargen (82, 83) des die beiden Kammern (75, 76) eingrenzenden Luftführungs- Baukörpers (74) einspannbar, z. B. verrastbar, sind, während die beiden anderen, sich diagonal gegenüberliegenden Ecken desselben an Stütz- und/oder Ausrichtanschlägen des Luftführungs-Baukörpers (74) bzw. des Gehäuses (52) anliegen.
18. Lüftungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet,
daß der die beiden Kammern (75, 76) eingrenzende Luftführungs- Baukörper (74) an seinem dem Wärmeübertrager (64) abgewendeten Ende mit einer Hohlkammer (120) versehen ist bzw. in Verbindung steht, in der elektrische und/oder elektronische Schalt- und/oder Steuerglieder, z. B. Thermoschalter und/oder Hygroschalter, unterbringbar sind, wobei in der Hohlkammer (120) auch mindestens ein elektrischer Hauptschalter (122) sitzt, der mittels eines Druckknopfes betätigbar ist.
19. Lüftungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, bei der das Radialgebläse durch eine elektrische Relaissteuervorrichtung selbsttätig an- und abschaltbar ist, deren Schaltglied aus einer Thermometerfeder und/oder Hygrometerfeder besteht, dadurch gekennzeichnet,
daß die Thermometerfeder (43) und/oder Hygrometerfeder (46) einen Dauermagneten trägt, dem als Schaltkontakt für die Relaissteuervorrichtung ein Reedkontakt zugeordnet ist (Fig. 7).
20. Lüftungsvorrichtung insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 18, wobei die Einlaßöffnung in der Frontwand die Abluftöffnung bildet, während die Zuluftöffnung für den Belüftungs-Medienstrom im Abstand von dieser Abluftöffnung ebenfalls in der Frontwand vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Frontwand (98) eine Verrippung (103) aufweist, die schräg zu ihren Begrenzungskanten (104 a, 104 b, 105 a, 105 b) verläuft, und daß dabei die Verrippung (103) jeweils mindestens im Bereich der Abluftöffnung (97) und der Zuluftöffnung (99) durchbrochen ist.
21. Lüftungsvorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Rippe (103 a, 103 b) der Verrippung (103) einen zur Hauptebene der Frontwand (98) parallel liegenden Profilabschnitt (106 a, 106 b), einen zur Hauptebene im wesentlichen normal verlaufenden Profilabschnitt (107 a, 107 b) sowie einen gegenüber dieser Hauptebene geneigt verlaufenden Übergangs-Abschnitt (108 a, 108 b) aufweist, und daß die Durchbrechungen der Verrippung (103) sich lediglich in den im wesentlichen normal zur Hauptebene der Frontwand (98) verlaufenden Profilabschnitten (107 a, 107 b) befinden.
22. Lüftungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 21, dadurch gekennzeichnet,
daß die Neigungsrichtung der Übergangs-Profilabschnitte (108 a) im Bereich der Abluftöffnung (97) spiegelbildlich zur Neigungsrichtung der Übergangs-Profilabschnitte (108 b) im Bereich der Zuluftöffnung (99) vorgesehen ist, wobei die Übergangs-Profilabschnitte (108 a) im Bereich der Abluftöffnung (97) eine schräg nach abwärts und vorne gerichtete Lage haben, während die Übergangs-Profilabschnitte (108 b) im Bereich der Zuluftöffnung (99) schräg nach aufwärts und vorne gerichtet sind.
23. Lüftungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 20 und 21, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Rückseite der Frontwand (98) zumindest im Bereich von Abluftöffnung (97) und Zuluftöffnung (99) Versteifungsstege (110) angeformt sind, die sich im wesentlichen quer zum Richtungsverlauf der Verrippung (103) erstrecken und deren Rippen (103 a, 103 b) im Bereich der Durchbrechungen untereinander verbinden.
24. Lüftungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet,
daß das Radialgebläse (937 mit gegenüber der Horizontalen geneigt angeordneter Drehachse (96) in dem die Kammern (75, 76) enthaltenden Luftführungs-Baukörper (74) und/oder im Gehäuse (52) gehalten ist.
25. Lüftungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, mit einem Radialgebläse, dessen Gebläserad aus schlecht wärmeleitendem Material, beispielsweise Kunststoff, gefertigt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß eine im wesentlichen radiale Trennwand (94) zwischen den beiden Gebläserad-Hälften (95 a, 95 b) im Bereich zwischen ihrer Lagernabe (115) und dem Schaufelkranz (113) mit Durchbrechungen (114) versehen ist, die mindestens zum größten Teil von einem dünnen Schichtkörper (117) aus gut wärmeleitendem Werkstoff, beispielsweise Metallfolie, überdeckt sind.
26. Lüftungsvorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schichtkörper (117) relativ zu den Durchbrechungen (114) auf der Lagernabe (115) zur Freigabe und zum Verschließen von Durchlaßspalten zwischen den beiden Gebläserad-Hälften (95 a und 95) begrenzt axial verschiebbar gehalten ist.
27. Lüftungsvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß im Gehäuse (52) oberhalb des Wärmeübertragers (64) eine Kammer 118 ausgebildet ist, die den elektrischen Hauptanschluß für die Lüftungsvorrichtung (51) aufnimmt und in der ein elektrisches Haupt- Anschlußkabel größerer Länge unterbringbar ist.
28. Lüftungsvorrichtung zum gleichzeitigen Be- und Entlüften von Räumen, und zur Wärmerückgewinnung aus dem Entlüftungs- Medienstrom, mit einem quaderförmigen Gehäuse, das - beispielsweise rauminnenseitig - an oder in einer Gebäudewand anzuordnen sowie an je einen zur Außenluft führenden Kanal für den Be- und den Entlüftungs-Medienstrom anschließbar ist, wobei innerhalb des Gehäuses zwei voneinander getrennte Strömungswege ausgebildet sind, die je eine Einlaßöffnung und eine Auslaßöffnung sowie zwischen diesen einen Wärmeübertrager für den Belüftungs- und den Entlüftungs- Medienstrom aufweisen, wobei weiterhin die Einlaßöffnungen beider Strömungswege in sich gegenüberliegenden Wänden, z. B. in der Frontwand und in der Rückwand, des Gehäuses angeordnet sind, wobei ferner zur zwangsläufigen Medienförderung in beiden Strömungswegen innerhalb des Gehäuses ein Radialgebläse mit einem durch eine radiale Trennwand in zwei unabhängig voneinander fördernde Hälften aufgeteilten Gebläserad vorgesehen ist, das mit je einer Hälfte in beide Strömungswege an einer Stelle hineinragt, die den Einlaßöffnungen zumindest teilweise benachbart ist, und wobei die Einlaßöffnung in einer der Raumseite zugewendeten Wand, z. B. der Frontwand, die Abluftöffnung bildet, während die Zuluftöffnung für den Belüftungs- Medienstrom im Abstand von dieser Abluftöffnung ebenfalls in einer der Raumseite zugewendeten Wand, beispielsweise der Frontwand, vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß einem Strömungskanal (8) für den Belüftungs-Medienstrom (17 b) im Gehäuse (2) eine Kammer (13) und dem Strömungskanal (7) für den Entlüftungs-Medienstrom (17 a) im Gehäuse (2) eine Kammer (12) zugeordnet sind, wobei die Kammern (12, 13) durch eine dünne Blechwand (18) voneinander getrennt sind, die im Gehäuse (2) von einer Trennwand (6) zwischen den Strömungskanälen (7, 8) in einem Kanalrohr (5) bis zu einer Scheitelkante des Wärmeübertragers (14) hochgeführt ist,
daß die Kammer (12) nach oben durch eine Abschlußwand (19) begrenzt ist, die sich an eine andere Scheitelkante des Wärmeübertragers (14) anschließt,
daß die Kammer (12) mittels der Wände (18 und 19) Verbindung mit ersten Durchströmkanälen (16 a) des Wärmeübertragers (14) hat, an die wiederum eine Kammer (25) anschließt, in welcher sich die Abluftöffnung (31) zum Raum befindet,
daß die Kammer (25) durch eine Blechwand (24) von einer weiteren Kammer (23) abgetrennt ist, die durch einen Filter (20) mit der am Strömungskanal (8) anliegenden Kammer (13) korrespondiert, daß an die Kammer (23) der Wärmeübertrager (14) mit seinen zweiten Durchströmkanälen (16 b) anschließt, welche über eine weitere Kammer (33) mit der raumseitigen Zuluftöffnung (34) in der Frontwand (32) in Verbindung stehen,
und daß das Gebläserad (27) des Radialgebläse (28) einen Durchbruch (26) in der Blechwand (24) durchsetzt sowie Fluchtlage mit der Abluftöffnung (31) der Frontwand (32) hat, wobei es mit einer Gebläserad-Hälfte (30 a) in der dem Filter (20) benachbarten Kammer (23) aufgenommen ist, während seine andere Gebläserad-Hälfte (30 b) in der mit der Abluftöffnung (31) versehenen Kammer (25) liegt, wobei die Strömungskanäle (7 und 8) im Kanalrohr (5) eines Wanddurchbruchs (4) durch die Trennwand (6) mit etwa gleichem Querschnitt gegeneinander abgegrenzt sind
und wobei an diese Strömungskanäle (7 und 8) die Auslaßöffnung (10) der Kammer (12) und eine Einlaßöffnung (11) der Kammer (13) in der Rückwand (9) des Gehäuses (2) anschließbar sind.
29. Lüftungsvorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wärmeübertrager (14) ein rekuperativ arbeitender Wärmeübertrager der Kreuzstrom-Bauart ist und einen Stapel aus einer größeren Anzahl Einzellamellen bzw. -platten (15 a und 15 b) aufweist.
30. Lüftungsvorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet,
daß als Filter (20) ein plattenförmiger Filtereinsatz vorgesehen und zwischen zwei Gruppen von stabförmigen Haltegliedern (21 a und 21 b) ausgerichtet ist, wobei der Filtereinsatz (20) durch eine Wandöffnung (22) des Gehäuses (2) aus- und einbaubar ist.
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