DE3827267A1 - Begasungseinrichtung fuer waermebehandlungsanlagen mit schutz- oder reaktionsgasbetrieb - Google Patents
Begasungseinrichtung fuer waermebehandlungsanlagen mit schutz- oder reaktionsgasbetriebInfo
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- C21D1/00—General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
- C21D1/74—Methods of treatment in inert gas, controlled atmosphere, vacuum or pulverulent material
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung und ein Verfahren
zur Begasung von Wärmebehandlungsanlagen mit Schutz- oder
Reaktionsgasbetrieb, insbesondere bei der thermischen und
thermochemischen Bearbeitung von metallischen Werkstücken
unter Zufuhr von Schutz- oder Reaktionsgas.
Für das Glühen, Anlassen, Aufkohlen, Nitrieren, Carbonitrieren
und andere Wärmebehandlungsmethoden für Werkstücke aus Eisen-
und Nichteisenmetallen ist neben der Temperaturführung die
Zusammensetzung der Ofenatmosphäre von entscheidender
Bedeutung.
Heute werden für derartige Gasbehandlungsverfahren
Chargenöfen und kontinuierliche Anlagen verwendet,
die in der Regel als Muffelöfen ausgeführt sind.
Häufig kommen dabei Muffelöfen mit offener Beschickung
zum Einsatz. Sie können zum Beispiel als Schüttelherdöfen,
Banddurchlauföfen oder Rollenherdöfen ausgeführt sein.
Kritisch ist bei diesen Wärmebehandlungsanlagen die
Erzeugung und Aufrechterhaltung der erforderlichen
Arbeitsatmosphäre im Ofeninnenraum.
Konventionell werden bei Durchlaufanlagen Schutzgase,
Trägergase oder Reaktionsgase an der der Beschickung
entgegengesetzten Seite der Muffel, durch ein oder
mehrere in die Muffelwand eingelassene Zuleitungsrohre
oder -düsen in den Ofenraum geblasen.
Bei herkömmlicher Ofenbegasung müssen verschiedene
technische und wirtschaftliche Nachteile in Kauf
genommen werden:
- a) Die Strömungsverhältnisse sind bei dieser Art der Begasung ungünstig.
- Fremdatmosphäre (Raumluft) kann bei offener Beschickung nur dann zuverlässig ausgeschlossen werden, wenn im Warmbereich des Muffelofens hoher Gasdurchsatz aufrechterhalten wird. Hoher Gasverbrauch und damit Kostennachteile sind die Folge.
- b) Beim Eindüsen der erforderlichen großen Durchsatzmengen von kalten Gasen oder Gasgemischen kühlt das Behandlungsgut im Muffelofen erheblich ab.
- Dadurch werden die Energiekosten erhöht.
- c) Beim konventionellen Gastransport, auch bei geregelt gemischten Gasen, kommt es in den Zuleitungen zu Entmischungsvorgängen, die sich negativ auf die Werkstück qualität auswirken kann.
- d) Wenn mit Endogas/CO/H2 gearbeitet wird, muß zunächst mittels eines Generators in einem katalytischen Hochtemperatur prozeß das Gas aufbereitet werden. Das Endogas wird dann zur Vermeidung von Rückreaktionen in besonderen Kühl einrichtungen abgeschreckt, gegebenenfalls getrocknet und kann erst dann allein oder gemischt mit weiteren Gasen in den Ofen eingeleitet werden. Dabei sind neben dem apparativen Aufwand auch die Energiekosten zu berücksichtigen.
- e) konventionelle Gaszuleitungen durch die Muffelwand sind wenig wartungsfreundlich und machen die Anlage unflexibel. Im Betriebszustand des Ofens ist ein Austausch der fest installierten Gaszuführrohre oder -düsen kaum möglich. Dies erschwert unter anderem die Umstellung des Ofens auf neue Gaszusammensetzungen, die bei kleinen Losgrößen häufig erforderlich sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine
Begasungseinrichtung zur Verfügung zu stellen, die auf
einfache Weise bei Kälteeinleitung ohne unerwünschte
Abkühleffekte bei geringem Gasverbrauch die gewünschte
synthetische Ofenatmosphäre sicherstellt,
Gasgemische mit optimaler Durchmischung in den Ofenraum bringt,
die Gasaufbereitung vereinfacht oder unnötig macht, leicht zu installieren und zu warten ist und problemlos auf verschiedene Schutz- oder Reaktions arten, Drücke und Durchsatzmengen eingestellt werden kann.
Gasgemische mit optimaler Durchmischung in den Ofenraum bringt,
die Gasaufbereitung vereinfacht oder unnötig macht, leicht zu installieren und zu warten ist und problemlos auf verschiedene Schutz- oder Reaktions arten, Drücke und Durchsatzmengen eingestellt werden kann.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß mit Hilfe der
Begasungseinrichtung nach Ansprüchen 1-11 und dem
Verfahren nach Anspruch 12 dieses Gesamtziel erreicht
werden kann.
Die erfindungsgemäße Begasungseinrichtung zeichnet sich vor
allem dadurch aus, daß sie mit einer oder mehreren teilweise
als Doppelrohrsystem ausgebildeten Gaseinleitungslanze(n)
ausgerüstet ist, die mit über ihre Gesamtlänge verteilten
Gasdurchtrittsbohrungen versehen ist (sind).
Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Zeichnungen
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Begasungsvorrichtung
an einer Schüttelherdanlage in schematischer Aufsicht,
wobei zwei Begasungslanzen (1) parallel zur Schüttel
herdplatte (16) für das Behandlungsgut in der Nähe der
Muffelwand (4) angebracht sind und über die ganze Länge
des Muffelinnenraumes (3) reichen.
Fig. 2 zeigt den schematischen Längsschnitt einer
Begasungslanze (1) in koaxialer Doppelrohrausführung
mit integrierter Verwirbelzone (9) im Bereich des
Innenrohres (10) und getrennten Zuleitungen (8) für
verschiedene Gase.
Fig. 1 ist die schematische Darstellung einer erfindungs
gemäßen Begasungseinrichtung mit in Reihe angeordneten
Gasaustrittsbohrungen (2) der Begasungslanze (1) Fig. 1,
Zuleitung (11) Mischstation (5) und konventioneller
Begasungsstation (15) mit an sich bekannten Meß- und Regel
geräten für das jeweilige Gas oder Gasgemisch.
Fig. 1 zeigt eine Mischstation (5) zur Verwendung in der
erfindungsgemäßen Begasungseinrichtung in schematischer
Längsschnitt-Darstellung mit rohrförmigen Gehäuse (6)
und Lamellen (7).
Die in Fig. 1 gezeigte Begasungseinrichtung ermöglicht
beim Betrieb mit beliebigen Gasen (Endogas, Stickstoff/
Methanol, Erdgas/Luft usw.) die direkte Kaltgas-Einleitung
ohne daß ein Kaltblasen des Behandlungsguts erfolgt.
Durch die besondere Anordnung und Ausführung der
erfindungsgemäßen Begasungslanze (1) Fig. 1 wird eine
sehr gleichmäßige Temperatur- und Gasverteilung im
Wärmebehandlungsbereich erzielt.
Lokale Abkühlungen treten nicht auf.
Ebenso wie für Durchlaufanlagen läßt sich die erfindungs
gemäße Begasunseinrichtung (1) Fig. 2 auch für geschlossene
Wärmebehandlungsanlagen mit Gasumwälzung einsetzen.
Beim Betrieb der erfindungsgemäßen Begasungseinrichtung (1) Fig. 1
mit oxidierbaren Gasen in Kombination mit einem Sauerstoff
träger wird ein zusätzlicher Heizeffekt beobachtet.
Er mag auf einen Zündvorgang des Gasgemischs am Rand der
Gasaustrittsbohrungen (2) zurückgehen. Daß bei üblichen
Ofentemperaturen 750°C bis 900° im Bereich der Gasdurch
trittsbohrungen (2) bei geeigneter Gasmischung in der Tat
chemische Umsetzungen wahrscheinlich sind, zeigt folgende
überraschende Beobachtung:
Mit der erfindungsgemäßen Begasungsanlage ist es möglich,
ohne vorgeschaltete katalytische Erzeugung von Endogas
bereits bei direkter Einleitung von Erdgas/Luft-Gemischen
z. B. beim Schutzgashärten Ergebnisse zu erhalten, wie sie
sonst nur mit Endogas erzielt werden.
Der Erfolg ist abhängig von:
Druck und Strömungsgeschwindigkeit der einzelnen Gase Durchmesser und Abstand der Gasdurchtrittsbohrungen (2) Fig. 1 Zündtemperatur an den Gasdurchtrittsbohrungen (gemessen bei einer Ofentemperatur von 880°C weit über 1200°C.) Als Spaltkatalysator wirkt das Begasungsrohr aus hitzebeständigem Stahl bis 1200°C. mit mindestens 20% Nickelgehalt, bevorzugt 1.4841.
Gaszusammensetzung Ergas-Luft.
Druck und Strömungsgeschwindigkeit der einzelnen Gase Durchmesser und Abstand der Gasdurchtrittsbohrungen (2) Fig. 1 Zündtemperatur an den Gasdurchtrittsbohrungen (gemessen bei einer Ofentemperatur von 880°C weit über 1200°C.) Als Spaltkatalysator wirkt das Begasungsrohr aus hitzebeständigem Stahl bis 1200°C. mit mindestens 20% Nickelgehalt, bevorzugt 1.4841.
Gaszusammensetzung Ergas-Luft.
Optimale Bedingungen für die jeweilige thermochemische
Behandlung können leicht durch Wahl einer Begasungslanze (1)
mit Gasdurchtrittsbohrungen (2) geeigneter Größe und
Anordnung und deren einfache Montage und Demontage erreicht
werden. Die Begasungslanzen (1) können in einfacher Weise
an die jeweiligen Gasleitungen (11) über Flanschverbindungen
(14) angeschlossen werden.
Bei Durchlauföfen wird durch die gleichmäßige Verteilung
des einströmenden Gases bevorzugt über die Gesamtlänge
des Muffelinnenraumes (3) wie in Fig. 1 gezeigt, die
eingesetzte Gasmenge gegenüber der konventionellen
Einleitung auf ca. ein Drittel gesenkt werden.
Die erfindungsgemäße Begasungseinrichtung kann bei einem
Minimaldruck von ungefähr 0,2 bar betrieben werden,
wenn Endogas oder Erdgas verwendet wird. Die übrigen Gase
werden zweckmäßig mit etwas höherem Druck über eine
Mischstation (5) eingeleitet.
Gegenüber den Drücken die bei konventioneller Gaszuführung
erforderlich sind und die zwischen 0,5 bar und 10 bar liegen,
erlaubt die Erfindung einen erheblich geringeren Aufwand
hinsichtlich der Drucksicherheit der Zuleitung und der
Druckerzeugung.
Eine erfindungsgemäße Begasungslanze (1) in Doppelrohr
ausführung, die insbesondere für die Direkteinleitung
von kaltem Propan, Erdgas, Methanol o. ä. als Co-Träger
(Innenrohr 10) in Kombination mit Luft, Stickstoff oder
anderen Gasen (Außenrohr 8) geeignet ist, wird in Fig. 2
dargestellt.
Das Innenrohr (10) derartiger erfindungsgemäßer Begasungs
lanzen (1) wird zweckmäßig aus hitzebeständigem Stahl,
mit mind. 20% Nickelgehalt, gefertigt.
Das Innenrohr (10) kann entweder fest oder austauschbar
montiert werden und weist in einer bevorzugten Ausführungsform
eine gelochte Verwirbelzone (9) auf.
Zweckmäßig reicht das Innenrohr (10) über 1/3 bis 9/10 der
Länge des Außenrohres. Sein Außendurchmesser beträgt üblicher
weise 1/3 bis 3/4 des Innendurchmessers des Außenrohres (8).
Die Wandstärke des Innenrohres (10) kann wesentlich geringer
sein als die des Außenrohres (8).
Die Verwirbelzone (9) wird zweckmäßig so angeordnet, daß sie
im Betriebszustand der Begasungslanze (1) Fig. 2 zumindest im
Warmbereich liegt. Die Durchmischung wird durch eng aneinander
liegende Lochungen im Innenrohrmantel bewirkt, deren Durch
messer entsprechend den Strömungsverhältnissen gewählt wird.
Die in Fig. 2 gezeigte Begasungslanze (1) ist eine Ausführungs
form für eine geschlossene Wärmebehandlungsanlage mit Gas
umwälzung. Die Gaszuleitung ins Außenrohr (8) der
Begasungslanze (1) erfolgt über eine Flanschverbindung (14).
Zusätzlich zur Verwirbelzone (9) im Innenrohr (10) einer
erfindungsgemäßen Begasungslanze (1) oder anstelle dieser
integrierten Verwirbelzone (9) etwa bei Begasungslanzen (1)
ohne Innenrohr (10) kann in der erfindungsgemäßen Begasungs
anlage eine Mischstation (5) vorgesehen sein, die zwischen
Begasungsstation (15) und Begasungslanze (1) angeordnet ist.
Diese, in Fig. 1 beispielhaft gezeigte Mischstation (5) ist für
die erfindungsgemäße Begasungsanlage zweckmäßig so ausgestaltet,
daß in einem rohr- oder quaderförmigen Gehäuse (6) Lamellen (7)
angebracht sind, die zweckmäßig in Strömungsrichtung des Gases
oder Gasgemischs geneigt sind und bei rohrförmigen Gehäusen
jeweils die Form eines Kegelstumpfmantels haben.
Vorteilhaft ist eine schneckenförmige Anordnung der Lamellen
(7).
Gehäuse (6) und Lamellen bestehen vorzugsweise aus ein und
demselben Material, nämlich St. 37/2. Der Neigungswinkel der
Lamellen zur Strömungsrichtung liegt zwischen 60° und 65°,
bevorzugt 63°. Diese Mischstation (5) ist hocheffizient und
läßt sich leicht herstellen und montieren.
Neben der erheblichen Gas- und Energieeinsparung und der
Möglichkeit, Erdgas/Luft-Gemische ohne katalytische Aufbereitung
einzusetzen, liegt der Vorteil der erfindungsgemäßen Begasungs
anlage in der Ausführung mit Mischstation (5) und Begasungslanze
(1) wiederum in der Möglichkeit, die gesamte Begasungs
einrichtung sehr einfach für sich ändernde Produktionsaufträge
umzurüsten. Ebenso wie die Begasungslanze (1) läßt sich die
Mischstation (5) bezüglich Abmessungen, Material usw. an die
verschiedenen chemischen und mengenmäßigen Änderungen beim
Schutz- oder Reaktionsgas anpassen.
Claims (11)
1. Begasungseinrichtung für Wärmebehandlungsanlagen,
insbesondere für die thermische und thermochemische
Behandlung metallischer Werkstücke, enthaltend zwei
in die Ofenmuffel hineinreichende Gaseinleitungsrohre,
die gegebenenfalls über eine Mischstation mit einer
Begasungsstation in Verbindung stehen,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Gaseinleitungsrohre als Begasungslanzen (1) Fig. 1
mit über die Lanzenlänge verteilten Gasdurchtrittsbohrungen (2)
ausgebildet sind.
2. Begasungseinrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Begasungslanze (1) Fig. 2 als koaxiales Doppelrohrsystem aus
Außenrohr (8) und Innenrohr (10) ausgebildet ist.
3. Begasungseinrichtung nach Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Gasdurchtrittsbohrungen (2) einen Durchmesser von
4 mm bis 6 mm, bevorzugt 5 mm haben.
4. Begasungseinrichtung nach Ansprüchen 1 bis 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Gasaustrittsbohrungen (2) gleichmäßige Abstände
voneinander haben.
5. Begasungseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
20 bis 25 Gasdurchtrittsbohrungen (2), vorzugsweise
24 bis 25 pro m Länge der Begasungslanze (1)
vorhanden sind.
6. Begasungseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Gasaustrittsbohrungen (2) in einer Reihe angeordnet sind.
7. Begasungseinrichtung nach Ansprüchen 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Gasaustrittsbohrungen (4) im Innenrohr (10)
der Begasungslanze (1) Fig. 2 gegeneinander versetzt
angeordnet sind.
8. Begasungseinrichtung nach Ansprüchen 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Gasführungslanzen (1) Fig. 1, Fig. 2 aus einem
bis wenigstens 1200°C. hitzebeständigem Material,
bevorzugt hitzebeständiger Stahl mit mindestens
20% Nickel, besonders bevorzugt 1.4841 besteht.
9. Begasungseinrichtung nach Ansprüchen 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Gaszuführungslanzen (1) Fig. 1 mit einer
Mischstation (5) verbunden ist, die aus einem,
vorzugsweise rohrförmigen, Gehäuse (6) besteht,
in dessen Innenraum, zweckmäßig in Strömungsrichtung
des Gases geneigte Lamellen (7) ragen.
10. Begasungseinrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Lamellen (7) ein Schneckensystem bilden.
11. Begasungseinrichtung nach Ansprüchen 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Mischstation (5) eine Wandstärke von 2 mm bis 4 mm,
bevorzugt 3 mm hat und aus St/Stahl, bevorzugt St 37/2
besteht, wobei die Lamellen (7) eine Dicke von 8 mm
bis 10 mm, bevorzugt 8 mm und eine Länge von mindestens
200 mm, bevorzugt 250 mm aufweisen und in Strömungsrichtung
um 60° bis 65°, bevorzugt 63° geneigt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883827267 DE3827267A1 (de) | 1988-08-31 | 1988-08-31 | Begasungseinrichtung fuer waermebehandlungsanlagen mit schutz- oder reaktionsgasbetrieb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883827267 DE3827267A1 (de) | 1988-08-31 | 1988-08-31 | Begasungseinrichtung fuer waermebehandlungsanlagen mit schutz- oder reaktionsgasbetrieb |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3827267A1 true DE3827267A1 (de) | 1990-03-08 |
Family
ID=6360644
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883827267 Withdrawn DE3827267A1 (de) | 1988-08-31 | 1988-08-31 | Begasungseinrichtung fuer waermebehandlungsanlagen mit schutz- oder reaktionsgasbetrieb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3827267A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2832735A1 (fr) * | 2001-11-24 | 2003-05-30 | Bosch Gmbh Robert | Dispositif et procede de cementation en depression |
DE10312650B3 (de) * | 2003-03-21 | 2004-09-30 | Ald Vacuum Technologies Ag | Wärmebehandlungsofen insbesondere Drucksinterofen |
DE102014106135A1 (de) * | 2014-04-30 | 2015-11-05 | Thyssenkrupp Ag | Düseneinrichtung und Verfahren zur Behandlung eines Stahlflachproduktes |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1286986A (en) * | 1968-11-13 | 1972-08-31 | Midland Ross Corp | Controlled atmospheric furnace |
-
1988
- 1988-08-31 DE DE19883827267 patent/DE3827267A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
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