DE3827004A1 - Verfahren und vorrichtung zum ausgleich von senkungen der bebauung an der oberflaeche, vorzugsweise von gebaeudeschiefstellungen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum ausgleich von senkungen der bebauung an der oberflaeche, vorzugsweise von gebaeudeschiefstellungen

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D35/00Straightening, lifting, or lowering of foundation structures or of constructions erected on foundations

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  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ausgleich von Sen­ kungen der Bebauung an der Oberfläche, vorzugsweise von Ge­ bäudeschiefstellungen, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung betrifft außerdem eine zur Durchführung dieses Verfahrens vorgesehene Vorrichtung gemäß dem Oberbe­ griff des Anspruchs 8.
In der deutschen Patentanmeldung P 38 18 506.7 der Anmelde­ rin werden bereits ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Schutz von Bauanlagen und dgl. vor solchen im Boden auftre­ tenden Verformungen und Spannnungen beschrieben, die bei der Ausführung von unterirdischen Hohlraumbauten und dgl. durch hierbei erzeugte Kräfte, wie Druck-, Zug-, Hebungs-, Senkungs-, Spreizkräfte usw. entstehen. Zu diesem Zweck wird im Boden im Abstand unterhalb der zu schützenden Be­ bauung ein Bodenschlitz hergestellt, in den eine untere Gleitschicht sowie eine hierauf gleitende obere Deckschicht eingebracht werden. Hierbei wird die Gleitschicht durch ein kissenförmiges Ausgleichselement gebildet, das als Reak­ tionsmasse in den Bodenschlitz eingebracht wird. Die Her­ stellung des Bodenschlitzes ist grundsätzlich durch die DE- PS 33 30 897 sowie durch die DE-OS 34 39 858, die beide ebenfalls von der Anmelderin stammen, als bekannt anzuse­ hen.
Das Wesen dieses bekannten Verfahrens zum Schutz von Bau­ anlagen besteht darin, von vornherein die durch Baumaß­ nahmen im Boden entstandenen Kräfte aufzufangen und wir­ kungslos zu machen, so daß im Boden ein ausgeglichener Spannungszustand eingehalten werden kann, der die Bebauung vor Schaden schützt. Es handelt sich somit grundsätzlich um eine vorsorgliche Schutzmaßnahme gegen sog. Bergschäden.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zu schaffen, mittels denen nachträglich die durch Baumaßnahmen im Boden bereits ent­ standenen Senkungen von Baugrundbereichen oder Bebauungen, insbesondere Gebäudeschiefstellungen, wirkungsvoll besei­ tigt werden können, wobei die Bebauung auch während der Durchführung des Verfahrens nutzbar sein soll. Die zu schaffende Vorrichtung soll einfach bedienbar sein und zu­ verlässig sowie kostengünstig arbeiten.
Diese Aufgabe wird bei dem Verfahren gemäß der Erfindung durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen hiervon sind in den Ansprüchen 2 bis 7 an­ gegeben.
Die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ge­ schaffene Vorrichtung ist durch die Merkmale des Anspruchs 8 gekennzeichnet.
Dem erfindungsgemäßen Verfahren liegt der wesentliche Ge­ danke zugrunde, die durch Baumaßnahmen oder ungleichmäßige Senkungen im Boden entstandene Schiefstellung von Gebäuden und dgl. dadurch zu beseitigen, daß unterhalb der Bebauung im abzusenkenden Bodenbereich ein gezielter Bodenentzug und/oder eine gezielte Bodenverdrängung erfolgt. Dies wird mit Hilfe einer Schneid-, Räum- oder Verdrängungseinrich­ tung durchgeführt, und zwar derart, daß je nach dem erfor­ derlichen oder gewünschten Absenkungsmaß unterschiedliche Teilabschnitte bzw. Teilschnitte ausgeführt werden. Dies erfolgt so lange, bis die Schiefstellung der Gebäude oder der Baugrundbereiche aufgehoben ist.
Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens be­ steht hierbei darin, daß der Absenkungsvorgang aufgrund der einzelnen definierten Teilschnitte bauwerkschonend durchge­ führt werden kann. Hierbei sind die einzelnen Teilschnitte zwecksmäßigerweise in ihrer Dicke, Breite, Tiefe und Rich­ tung im Baugrund einstellbar.
Von Vorteil ist weiterhin, wenn der Senkungsvorgang, wie erfindungsgemäß vorgesehen, durch eine Meß- und Steuerein­ richtung erfaßt und gesteuert wird.
Ein wichtiger Vorteil ist die Möglichkeit der Nutzung von elektronischen, zentral erfaßten Meßgebern an allen wichti­ gen Gebäudeteilen in Verbindung mit der unmittelbaren (on- line) Auswertung und quasi dreidimensionalen Darstellung der Absenkungserfolge an den Gebäuden sowie die Kopplung der Auswerteinheiten mit den Steuereinrichtungen für Schnitt-, Räum- und Verdrängungsbreiten und -geschwindig­ keiten.
Erfindungsgemäß kann weiterhin der abzusenkende Bodenbe­ reich durch Bildung entsprechender vertikaler Gräben von der Nachbarbebauung abgetrennt werden. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß der Einflußbereich des Senkungsvor­ gangs auf den eigentlichen abzusenkenden Bodenbereich be­ grenzt werden kann, so daß die Nachbarbebauung unbeeinflußt bleibt.
Aufgrund der Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist schließlich gewährleistet, daß die Gebäudenutzung wäh­ rend des Absenkvorganges nicht verhindert wird, sondern auch in der Bauzeit, d.h. während der Durchführung des er­ findungsgemäßen Verfahrens, aufrechterhalten bleiben kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 schematisch perspektivisch teilweise im Schnitt die zur Durchführung des Verfahrens vorgesehene Vorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2a bis 2f verschiedene Abschnitte des Absenkverfahrens und
Fig. 3 vergrößert perspektivisch die Schneid-, Räum- oder Verdrängungseinrichtung.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist unterhalb einer Bebauung 1, die in der in Fig. 2a schematisch angedeuteten Weise eine Schiefstellung aufweist, der abzusenkende Bodenbereich 3 in Form eines Bodenblockes vorgesehen. Dieser ist durch verti­ kale Gräben 2 von der Nachbarbebauung abgetrennt, so daß der Einfluß des Absenkvorgangs auf den abzusenkenden Boden­ bereich 3 begrenzt bleibt.
An zwei gegenüberliegenden Sohlen 4 der Trenngräben 2 sind, wie aus Fig. 1 ersichtlich, Führungsschienen 5 angeordnet. Auf diesen Führungsschienen 5 ist ein Wagen 6 verfahrbar, auf dem eine durch einen elektrischen Antrieb 9 antreibbare Schneid-, Räum- oder Verdrängungseinrichtung 7 vorgesehen ist. Diese weist eine Schrämkette oder ein Räum- bzw. Schrämseil oder ein Verdrängungsseil 7 auf, das, wie deut­ licher aus Fig. 3 ersichtlich, umlaufend angeordnet ist, so daß mit dessen Hilfe gestaffelte Teilschnitte 8 durchge­ führt werden können. Hierdurch findet ein gezielter Boden­ entzug oder eine gezielte Bodenverdrängung 10 statt. Dies bewirkt den erwünschten Absenkungsvorgang, der solange wie­ derholt wird, bis das erforderliche Absenkungsmaß 11 zur Geradestellung des Gebäudes bzw. der Bebauung 1 erreicht ist. Wie erkennbar, kommt es hierbei auf eine gezielte Bo­ denentnahme oder eine gezielte Bodenverdrängung an.
Es ist weiterhin eine Meß- und Steuereinrichtung 12 vorge­ sehen, durch welche der Absenkungsvorgang bzw. das Absen­ kungsmaß 11 erfaßt und gesteuert wird. Durch diese Meß- und Steuereinrichtung 12 werden auch die Dicke, Breite, Tiefe und Richtung der Teilschnitte 8 vorgegeben.
Wie besonders deutlich aus Fig. 3 ersichtlich, weist der Wagen 6, auf dem die Schneid-, Räum- oder Verdrängungsein­ richtung 7 angeordnet ist, unterseitig Führungsrollen 13 auf, mittels denen er auf den Führungsschienen 5 verfahrbar ist. Außerdem ist der Wagen 6 mit seitlichen Andrückrollen 14 versehen, an denen er abgestützt ist.
Aus Fig. 2 ist der Absenkungsvorgang in den aufeinanderfol­ genden Teilabschnitten 8 deutlich mit den einzelnen Teil­ senkungsbeträgen a bis f ersichtlich. Der Absenkungsvorgang ist dann abgeschlossen, wenn das endgültige Absenkungsmaß 11 erreicht ist und damit die Geradestellung des Gebäudes oder der Bebauung 1 vollzogen wurde. Hierbei ist jeweils in Fig. 2a, c und e die Ausführung der nach Dicke, Breite, Tiefe und Richtung gestaffelten Teilschnitte 8 dargestellt, während aus Fig. 2b, d und f die sich jeweils daraufhin er­ gebende Absenkung ersichtlich ist.
Die Meß- und Steuereinrichtung 12 kann, obwohl nicht näher dargestellt, in Form automatischer Schlauchwaagensysteme mit on-line-Auswertung vorgesehen sein, die dann vorteil­ hafterweise in Kopplung mit der Breitensteuerung und/oder Geschwindigkeitssteuerung der Schneid-, Räum- oder Verdrän­ gungseinrichtung 7 arbeiten.
Hinsichtlich vorstehend nicht im einzelnen erläuterter wei­ terer Merkmale der beschriebenen Erfindung sowie der Vor­ richtung wird im übrigen ausdrücklich auf die Zeichnung so­ wie auf die Ansprüche verwiesen.

Claims (8)

1. Verfahren zum Ausgleich von Senkungen der Bebauung an der Oberfläche, vorzugsweise von Gebäudeschiefstellun­ gen oder Schiefstellungen von Gebäudebereichen, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Bebauung (1), vorzugsweise unterhalb der höherliegenden Gebäudebereiche, im abzusenkenden Bodenbereich (3) ein gezielter Bodenentzug und/oder eine gezielte Bodenverdrängung (10) mit Hilfe einer Schneid-, Räum- oder Verdrängungseinrichtung (7) er­ folgt und daß die dadurch bewirkte bereichsweise Sen­ kung der höherliegenden Gebäudebereiche in definierten Teilabschnitten bzw. Teilschritten (8, 10) sowie in meßbarer, steuerbarer und wiederholbarer Weise so weit und so oft ausgeführt wird, bis das erforderliche Ab­ senkungsmaß (11) erreicht und die Schiefstellung der Gebäude oder der Baugrundbereiche aufgehoben ist, d.h. durch die aufeinanderfolgenden Teilabsenkungsvorgänge wieder eine horizontale Lage aller Gebäudebereiche er­ reicht ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Senkungsvorgang durch eine Meß- und Steuerein­ richtung (12) erfaßt und gesteuert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Meß- und Steuereinrichtung (12), die vorzugs­ weise als automatische Schlauchwaageeinrichtung mit on- line-Auswertung ausgebildet ist, in Kopplung mit der Schneid-, Räum- oder Verdrängungsbreitensteuerung und/oder -geschwindigkeitssteuerung arbeitet.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittdicke, -breite, -tiefe und -richtung der Schneideinrichtung (7) durch die Meß- und Steuerein­ richtung (12) eingestellt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Einflußbereich des Senkungsvorgangs auf die Nachbarbebauung durch vertikales Abtrennen des abzusen­ kenden Bodenbereichs (3) bzw. durch Bildung entspre­ chender Gräben (2) begrenzt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneid-, Räum- oder Verdrängungseinrichtung (7) mit Hilfe der Meß- und Steuereinrichtung (12) so einge­ stellt wird, daß der Bodenentzug (10) an die unter­ schiedlichen Eigenschaften des Bodens angepaßt ist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Senkungsvorgang unter weitestgehender Erhaltung des Nutzungswertes der Nachbarbebauung und der Ver­ kehrswege ausgeführt wird.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7, mit einer Schneid-, Räum- oder Verdrängungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneid-, Räum- oder Verdrängungseinrichtung eine Schrämkette oder ein Räum- oder Verdrängungsseil (7) mit Antrieb (9) aufweist, die auf einem Wagen (6) angeordnet sind, der mittels Führungsrollen (13) auf Führungsschienen (5) verfahrbar und mittels Andrückrol­ len (14) abstützbar ist.
DE19883827004 1988-08-09 1988-08-09 Verfahren und vorrichtung zum ausgleich von senkungen der bebauung an der oberflaeche, vorzugsweise von gebaeudeschiefstellungen Ceased DE3827004A1 (de)

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