DE3825702A1 - Goniochromatische pigmente, verfahren zu deren herstellung und deren verwendung zur herstellung von sicherheits- und effektfarben - Google Patents
Goniochromatische pigmente, verfahren zu deren herstellung und deren verwendung zur herstellung von sicherheits- und effektfarbenInfo
- Publication number
- DE3825702A1 DE3825702A1 DE3825702A DE3825702A DE3825702A1 DE 3825702 A1 DE3825702 A1 DE 3825702A1 DE 3825702 A DE3825702 A DE 3825702A DE 3825702 A DE3825702 A DE 3825702A DE 3825702 A1 DE3825702 A1 DE 3825702A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- metal
- mica
- layer
- silver
- combination
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09D—COATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
- C09D11/00—Inks
- C09D11/02—Printing inks
- C09D11/03—Printing inks characterised by features other than the chemical nature of the binder
- C09D11/037—Printing inks characterised by features other than the chemical nature of the binder characterised by the pigment
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41M—PRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
- B41M3/00—Printing processes to produce particular kinds of printed work, e.g. patterns
- B41M3/14—Security printing
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09C—TREATMENT OF INORGANIC MATERIALS, OTHER THAN FIBROUS FILLERS, TO ENHANCE THEIR PIGMENTING OR FILLING PROPERTIES ; PREPARATION OF CARBON BLACK ; PREPARATION OF INORGANIC MATERIALS WHICH ARE NO SINGLE CHEMICAL COMPOUNDS AND WHICH ARE MAINLY USED AS PIGMENTS OR FILLERS
- C09C1/00—Treatment of specific inorganic materials other than fibrous fillers; Preparation of carbon black
- C09C1/0078—Pigments consisting of flaky, non-metallic substrates, characterised by a surface-region containing free metal
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Pigments, Carbon Blacks, Or Wood Stains (AREA)
- Inks, Pencil-Leads, Or Crayons (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft goniochromatische Pigmente, die
besonders zur Herstellung von Sicherheitsfarben, z.B. für
Banknoten, und Effektfarben geeignet sind.
Perlglanz- und Interferenzpigmente auf Basis von mit
Metalloxiden, vorzugsweise Titandioxid, beschichteten
Glimmerschuppen sind bekannt (W. Bäumer, farbe + lack, 79
(1973), 530-536, 638-645, 747-755). Aufgrund von Reflexion
und Interferenz wird bei diesen transparenten,
plättchenförmigen Pigmenten ein Teil des einfallenden
Lichtes reflektiert und der übrige Teil transmittiert.
Durch entsprechende Steuerung der Dicke des
Titandioxidüberzugs auf den Glimmerschuppen werden
Pigmente mit unterschiedlichen optischen Eigenschaften
hergestellt. Bei sogenannten Perlglanzpigmenten beträgt
die Dicke der auf beiden Seiten der Glimmerplättchen
aufgebrachten Titandioxidschicht 30 bis 100 nm. Diese
Pigmente reflektieren einfallendes Licht sehr stark, das
reflektierte Licht ist aber fast farblos (Perlmutteffekt).
Bei größeren Schichtdicken des Titandioxids (ca. 100 bis
200 nm) werden durch Interferenz an den Grenzflächen der
Schichten Farben im Bereich von blau über grün und gelb
bis rot reflektiert und die jeweiligen Komplementärfarben
transmittiert. Werden diese Pigmente in einem Bindemittel
dispergiert und dergestalt auf einem hellen, vorzugsweise
weißen, Untergrund appliziert, daß die Plättchen
überwiegend parallel zur Oberfläche der Beschichtung
angeordnet sind, erscheint in Abhängigkeit vom
Beleuchtungs- und Betrachtungswinkel die reflektierte oder
die transmittierte Farbe, d.h. es liegt eine
Goniochromazität vor.
Aber auch die mit dickeren Titandioxidschichten
überzogenen Glimmerschuppen weisen nur eine geringe
Körperfarbe auf, die Farberscheinungen sind deshalb
relativ schwach.
Zur Erhöhung der Körperfarbe hat man bereits eine
TiO2-Interferenzschicht auf Glimmerschuppen mit einem
zusätzlichen Überzug eines absorbierenden Metalloxids,
z.B. Fe2O3 oder Cr2O3, kombiniert, wodurch
gleichzeitig Interferenz- und Absorptionsfarben erzeugt
werden. Das Absorptionspigment verändert dabei sowohl die
in Reflexion betrachtete Farbe als auch die
Durchlaßfarbe, was durch die Eigenfarbe bedingt ist,
wodurch insgesamt eine Abnahme des Perlglanzeffektes und
eine Veränderung und Schwächung der Goniochromatizität
bewirkt werden.
Weiterhin ist es bekannt, auf mit Metalloxiden überzogenen
Glimmerschuppen Farbpigmente oder Farbstoffe, wie z.B.
Eisenblau, abzuscheiden. Durch die Zugabe dieser selektiv
lichtabsorbierenden Farbmittel werden die Farben der
Interferenzpigmente modifiziert und viele neue und
manigfaltige Effekte ermöglicht.
Gemäß EP-O 2 27 423 werden auf einer mit einer löslichen
Lackschicht versehenen Trägerfolie nacheinander mehrere
dünne Schichten eines Metalls und eines dielektrischen
Materials im Vakuum durch Bedampfen oder Sputtern in der
Weise aufgetragen, daß jeweils die erste und letzte
Schicht aus Metall besteht. Anschließend wird durch
Auflösen der Lackschicht mit einem geeigneten Lösemittel
das aufgebrachte Schichtpaket, bestehend aus
alternierenden Schichten von Metall und dielektrischem
Material, von der Trägerfolie abgelöst und durch Mahlen
bis zu einer gewünschten Teilchenfeinheit zerkleinert.
Dieses Verfahren ist außerordentlich aufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es, neue goniochromatische
Pigmente auf Basis von mit Metalloxid überzogenem Glimmer
zur Verfügung zu stellen, die eine deutlich stärkere
Körperfarbe aufweisen, eine ausgeprägte Goniochromatizität
zeigen und gleichzeitig in der Lage sind, stark
reflektierende und/oder streuende Untergründe wirksam
abzudecken und somit zu einem verminderten
Streulichtanteil durch den Untergrund der Beschichtung
führen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Entdeckung zugrunde,
daß man den gewünschten Effekt durch eine
Metallbeschichtung von mit Metalloxiden belegten
Glimmerschuppen erzielen kann.
Die Erfindung betrifft goniochromatische
Glimmer-Kombinationspigmente auf Basis von mit
Metalloxiden belegten Glimmerschuppen und einer
zusätzlichen Schicht und ist dadurch gekennzeichnet, daß
die zusätzliche Schicht ein Metall aus der Gruppe Gold,
Silber, Chrom, Indium, Zinn, Nickel, Kupfer, Germanium und
Aluminium ist.
Als Glimmerschuppen kommen vorzugsweise Kaliglimmer
(Muskowit) der ungefähren Zusammensetzung
3Al2O3.K2O.6SiO2.2H2O in Frage, dessen Plättchen
einen Durchmesser von vorzugsweise 5 bis 150µm bei
einer Dicke von 100 bis 500 nm haben.
Diese Glimmerschuppen sind beidseitig mit einer
transparenten Metalloxidschicht belegt. Die Dicke der
Metalloxidschicht liegt im Bereich von 30 bis 200 nm,
vorzugsweise im Bereich von 100 bis 200 nm. Je nach
gewünschtem Farbeffekt beträgt die Menge an Metalloxid,
bezogen auf das Gesamtpigment, 25 bis 70%, vorzugsweise
30 bis 60%.
Solche mit einer transparenten Metalloxidschicht belegten
Glimmerschuppen sind beispielsweise unter der Bezeichenung
IriodinR-Pigmente im Handel.
Auf diese mit Metalloxid belegten Glimmerschuppen sind
erfindungsgemäß Metalle in dünner Schicht abgeschieden.
Je nach Art des abgeschiedenen Metalls beträgt dessen
Anteil am Gesamtpigment 0,1 bis 10 Gew.%, vorzugsweise 0,5
bis 5 Gew.%.
Das Metall ist auf den mit Metalloxiden überzogenen
Glimmerschuppen im wesentlichen so abgeschieden, daß die
Schicht zumindest partiell optisch halbdurchlässig ist.
Dabei ist es nicht erforderlich, dass diese zumindest
partiell halbdurchlässige Schicht das Grundsubstrat (mit
Metalloxiden belegte Glimmerschuppen) vollständig bedeckt.
Das Metall ist auf den mit Metalloxid überzogenen
Glimmerschuppen im wesentlichen in einer sehr dünnen
Schicht, bestehend aus einer oder mehreren Atomlagen, in
der Form abgeschieden, dass einfallendes Licht die
Metallschicht durchdringen kann. Mit steigenden Mengen an
Metall, bezogen auf den mit Metalloxid überzogenen
Glimmer, werden einzelne Teilchen stärker mit einer
Metallschicht überzogen, so daß einfallendes Licht diese
Teilchen nicht mehr durchstrahlt. Hierdurch kann der
Farbeffekt noch verstärkt werden; insgesamt erscheint dann
die Farbe dunkler aber weniger gesättigt.
Auch eine Abscheidung von Metallgemischen, z.B. von Silber
und Chrom und/oder Aluminium ist möglich.
Die Beschichtung der mit Metallid belegten Glimmerschuppen
mit Metall geschieht vorzugsweise auf dem Wege der
chemischen und/oder der physikalischen Metallabscheidung.
Zur chemischen Metallabscheidung werden die
Glimmerschuppen in einer wäßrigen oder organischen,
silberhaltigen Lösung mechanisch in Schwebe gehalten. Die
gelösten, solvatisierten Metallionen werden dann durch ein
Reduktionsmittel in den atomaren Zustand überführt und
überziehen dabei die Glimmerschuppen mit einer dünnen
Metallhaut. Als Reduktionsmittel können beispielsweise
reduzierende Carbonylverbindungen, wie Aldehyde
(Formaldehyd, Acetaldehyd, Benzaldehyd), Ketone (Aceton),
Carbonsäuren und deren Salze (Weinsäure, Ascorbinsäure),
Reductone (Isoascorbinsäure, Triosereducton,
Reduktinsäure) und reduzierende Zucker (Glucose)
eingesetzt werden. Aber auch reduzierende Alkohole
(Allylalkohol), Polyole und Polyphenole, Sulfite,
Hydrogensulfite, Dithionite, Hypophosphite, Hydrazin,
Borstickstoffverbindungen, Metallhydride und komplexe
Hydride von Aluminium und Bor können verwendet werden.
Außer der chemischen Abscheidung des Metalls ist auch
eine physikalische Abscheidung, und zwar insbesondere eine
Vakuumaufdampfung, möglich. Weiterhin ist auch eine
Kombination von unterschiedlichen Metallabscheidungen
möglich, z.B. indem man zunächst eine chemische
Abscheidung eines Metalles vornimmt und im Anschluß daran
ein weiteres Metall im Vakuum aufdampft. Dabei ist es auch
möglich, die Art des Metalls zu verändern, d.h. daß man
ein anderes Metall durch Vakuumabscheidung aufträgt als
das zuvor durch chemische Abscheidung aufgetragene Metall.
Die erfindungsgemäßen Pigmente können in üblicher Weise
zu Druckfarben formuliert werden. Solche Druckfarben sind
ganz besonders als Sicherheitsfarben für Dokumente oder
Banknoten oder als Effektfarben geeignet.
Wenn nicht anders angegeben, sind die in den Beispielen
genannten Teile und Verhältnisse auf die Masse bezogen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Abscheidung von
metallischem Silber auf mit Titandioxid überzogenen
Glimmerschuppen beschrieben, wobei aber Silber durch
andere Metalle, wie Gold oder Kupfer, ganz oder teilweise
ersetzt werden kann.
(A) Für eine Beschichtung von 100 g Glimmerschuppen
mit 1 Gew.% Silber werden folgende Silber- und
Reduktionslösungen hergestellt:
1,5 g Silbernitrat werden in 500 ml vollentsalzten Wasser
gelöst. Dann gibt man 3 ml konzentrierten Ammoniak hinzu
und löst in dieser Lösung 0,6 g NaOH auf.
2 g Glucose werden in 300 ml vollentsalztem Wasser gelöst,
1 ml verdünnte Salpetersäure zugegeben und mit
vollentsalztem Wasser wird auf 500 ml aufgefüllt.
(B) Beschichtung: 100 g Glimmerschuppen werden in
1,5 l vollentsalztem Wasser aufgeschlemmt. Dann gibt man
unter Rühren die Silberlösung zu und tropft jetzt die
Reduktionslösung rasch zu. Nach kurzer Reaktionszeit (15
Minuten) wird das versilberte Material abgesaugt, mit
Wasser und Ethanol gewaschen und bei 60°C getrocknet.
Eine Beschichtung von 100 g Glimmerschuppen mit 5 Masse-%
Silber gelingt nach folgendem Verfahren.
100 g Glimmerschuppen werden mit 150 ml einer
Aktivierungslösung etwa eine halbe Stunde bei
Raumtemperatur behandelt. Die Aktivierungslösung enthält
in 150 ml Lösung ca. 1,7 g SnCl2.2H2O und 10 ml
konzentrierte Salzsäure. Danach wird das Material
abgesaugt und mit Wasser gewaschen.
Zur Beschichtung werden zunächst eine Silberlösung und
eine Reduktionslösung hergestellt.
In 100 ml vollentsalztem Wasser werden 12 g Silbernitrat
gelöst und mit 15 ml konzentriertem Ammoniak versetzt.
In 100 ml vollentsalztem Wasser werden ca. 9 g
Kaliumnatriumtartrat aufgelöst. Jetzt werden die 100 g
aktivierten Glimmerschuppen in 100 ml vollentsalztem
Wasser aufgeschlemmt. Silberlösung und Reduktionslösung
werden nacheinander zugegeben und die Reaktionsmischung
wird unter Rühren auf 50°C erwärmt. Nach etwa 1 Stunde
Reaktionszeit läßt man das Material absitzen und
filtriert dann ab. Nach dem Waschen mit Wasser und Alkohol
werden die silberbeschichteten Glimmerschuppen bei 100°C
getrocknet.
In 250 ml vollentsalztem Wasser werden 2,5 g Silbernitrat
aufgelöst und solange mit Ammoniaklösung versetzt bis eine
klare, farblose Lösung entsteht.
In 250 ml vollentsalztem Wasser werden 0,5 g Silbernitrat
und 0,4 g Kaliumnatriumtartrat unter Erwärmen bis zur
Bildung eines grauen Niederschlages gelöst. Nach
Abfiltrieren des Niederschlages wird eine klare, farblose
Lösung erhalten. Zur Versilberung werden in einer Lösung
aus 50 ml der Silberlösung und 200 ml vollentsalztem
Wasser 10 g mit Titandioxid belegte Glimmerschuppen bei 60
bis 70°C suspendiert. Dann wird der pH-Wert der
Reaktionsmischung auf 10 mit verdünnter Ammoniaklösung
eingestellt. Die Reaktionsmischung wird mit 50 ml der
Reduktionslösung versetzt und anschließend wird das
Reaktionsgemisch 15 Minuten bei 60 bis 70°C gerührt. Das
Reaktionsgemisch wird filtriert, der Filterrückstand mit
Wasser, Ethanol und Aceton in der genannten Reihenfolge
gewaschen und an der Luft getrocknet.
In einer Hochfrequenzzerstäubungsanlage mit
Magnetronkathode werden 20 g mit Titandioxid beschichtete
Glimmerteilchen auf den Substratteller geschichtet. Die
vom Pulver bedeckte Fläche hat einen Durchmesser von
100 mm. Nach dem Abpumpen der Beschichtungskammer auf
einen Enddruck von 10-4 Pa läßt man Argon bis zu einem
Druck von 7 · 10-1 Pa einströmen. Zunächst wird für 10
Minuten die Oberfläche des Al-Targets (Reinheit 99,9%;
Durchmesser 150 mm; Dicke 6 mm) durch Ionenbeschuß
gereinigt, wobei eine Blende das Pulver abdeckt.
Anschließend findet bei herausgeschwenkter Blende die
Beschichtung des Pulvers statt und zwar unter folgenden
Bedingungen: Arbeitsdruck 7 · 10-1 Pa; Leistungsdichte am
Target: 9 W/cm2; Abstand Target-Substratteller: 55 mm;
Dauer: 10 Minuten, in Abhängigkeit von der gewünschten
Schichtdicke.
In einer Zerstäubungseinrichtung für kleine Proben wurden
0,2 g mit Titandioxid belegte Glimmerteilchen von einer
Seite bei einem Vakuum von 0,01 bis 0,001 Torr (1 Torr=
133,3 Pa) mit einem der in der Beschreibung vorgenannten
Metalle besputtert. Durch mehrmaliges Wenden der mit
Titandioxid beschichteten Glimmerteilchen auf dem
Probenträger (Durchmesser 20 mm) wurden die mit
Titandioxid belegten Glimmerteilchen gleichmäßig mit
einer Metallschicht belegt. Das so hergestellte Pigment
weist eine deutliche Goniochromatizität auf.
In 200 ml einer wäßrigen, 10%igen Glucoselösung wurden
10 g IriodinR-Pigment suspendiert. Anschließend wurde
die Lösung mit konzentriertem Ammoniak auf den pH-Wert 10
bis 12 eingestellt und auf 60 bis 70°C erwärmt. Die
Reaktionsmischung wurde mit 140 ml Gold(III) chloridlösung
(800 mg Goldchlorid) versetzt. Nach 30 Minuten wurde eine
deutliche Farbvertiefung beobachtet. Das Pigment wurde
filtriert und mit Wasser, Ethanol und Aceton nacheinander
gewaschen und an der Luft getrocknet.
Claims (9)
1. Goniochromatische Glimmer-Kombinationspigmente auf
Basis von mit Metalloxiden belegten Glimmerschuppen
und einer zusätzlichen Schicht auf der
Metalloxidschicht, dadurch
gekennzeichnet, daß die zusätzliche
Schicht ein Metall aus der Gruppe Gold, Silber, Chrom,
Indium, Zinn, Nickel, Kupfer, Germanium und Aluminium
ist.
2. Kombinationspigment gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Metallschicht
chemisch auf der Metalloxidschicht abgeschieden ist.
3. Kombinationspigment gemäß Ansprüchen 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
metallische Schicht zumindest partiell optisch
halbdurchlässig ist.
4. Kombinationspigment gemäß einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das abgeschiedene Metall einen Anteil am
Gesamtpigment von 0,1 bis 10 Masse-% hat.
5. Kombinationspigment gemäß Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anteil des
Metalls am Gesamtpigment 0,5 bis 5 Masse-% beträgt.
6. Verfahren zur Herstellung eines Kombinationspigmentes
gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß man auf mit
Metalloxid belegten Glimmerteilchen ein Metall aus der
Gruppe Gold, Silber, Chrom, Indium, Zinn, Nickel,
Kupfer, Germanium und Aluminium abscheidet.
7. Verfahren gemäß Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abscheidung
des Metalls chemisch vorgenommen wird.
8. Verfahren gemäß Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abscheidung
des Metalls durch Vakuumbeschichtung erfolgt.
9. Verwendung von Glimmer-Kombinationspigmenten gemäß
Ansprüchen 1 bis 5 zur Herstellung von
Sicherheits- und Effektfarben.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3825702A DE3825702A1 (de) | 1988-07-28 | 1988-07-28 | Goniochromatische pigmente, verfahren zu deren herstellung und deren verwendung zur herstellung von sicherheits- und effektfarben |
EP89113242A EP0353544A1 (de) | 1988-07-28 | 1989-07-19 | Goniochromatische Pigmente, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung zur Herstellung von Druckfarben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3825702A DE3825702A1 (de) | 1988-07-28 | 1988-07-28 | Goniochromatische pigmente, verfahren zu deren herstellung und deren verwendung zur herstellung von sicherheits- und effektfarben |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3825702A1 true DE3825702A1 (de) | 1990-02-01 |
Family
ID=6359782
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3825702A Withdrawn DE3825702A1 (de) | 1988-07-28 | 1988-07-28 | Goniochromatische pigmente, verfahren zu deren herstellung und deren verwendung zur herstellung von sicherheits- und effektfarben |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0353544A1 (de) |
DE (1) | DE3825702A1 (de) |
Cited By (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4008575A1 (de) * | 1990-03-14 | 1990-07-26 | Manfred Bocian | Hochdruckdampfkesselanlage |
EP0756945A1 (de) | 1995-07-31 | 1997-02-05 | National Bank Of Belgium | Farbkopierschutz für Sicherheitsdokumente |
US5626661A (en) * | 1991-12-13 | 1997-05-06 | Basf Aktiengesellschaft | Luster pigments based on multiply coated plateletlike silicatic substrates |
US6599353B2 (en) | 2000-04-20 | 2003-07-29 | Berol Corporation | Shear-thinning writing compositions, writing instruments, and methods |
US6663704B2 (en) | 2000-07-03 | 2003-12-16 | Berol Corporation | Pearlescent inks, writing instruments, and methods |
US6749676B2 (en) | 2000-07-03 | 2004-06-15 | Berol Corporation | Erasable inks, writing instruments, and methods |
WO2004055119A1 (de) | 2002-12-17 | 2004-07-01 | Merck Patent Gmbh | Silberweisse interferenzpigmente mit hohem glanz aud der basis von transparenten substratplättchen |
USRE42940E1 (en) | 1995-01-17 | 2011-11-22 | Hitachi, Ltd. | Air flow rate control apparatus |
EP2799397A2 (de) | 2013-04-30 | 2014-11-05 | Merck Patent GmbH | Alumina-Flocken |
EP2799398A2 (de) | 2013-04-30 | 2014-11-05 | Merck Patent GmbH | alpha-Aluminaplattchen |
EP3211043A1 (de) | 2016-02-23 | 2017-08-30 | Merck Patent GmbH | Effektpigmente mit al2o3-substraten |
Families Citing this family (32)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5278590A (en) * | 1989-04-26 | 1994-01-11 | Flex Products, Inc. | Transparent optically variable device |
WO1991011331A1 (en) * | 1990-02-02 | 1991-08-08 | Wicker Ralph C | Anti-photographic/photocopy imaging process and product made by same |
DE4241753A1 (de) * | 1992-12-11 | 1994-06-16 | Basf Ag | Verwendung von Interferenzpigmenten zur Herstellung von fälschungssicheren Wertschriften |
DE4405492A1 (de) * | 1994-02-21 | 1995-08-24 | Basf Ag | Mehrfach beschichtete metallische Glanzpigmente |
DE4419173A1 (de) | 1994-06-01 | 1995-12-07 | Basf Ag | Magnetisierbare mehrfach beschichtete metallische Glanzpigmente |
DE4421933A1 (de) * | 1994-06-23 | 1996-01-04 | Basf Ag | Glanzpigmente mit stickstoffhaltigen Metallschichten |
DE19525503A1 (de) | 1995-07-13 | 1997-01-16 | Basf Ag | Goniochromatische Glanzpigmente auf Basis transparenter, nichtmetallischer, plättchenförmiger Substrate |
US5958125A (en) * | 1996-07-05 | 1999-09-28 | Schmid; Raimund | Goniochromatic luster pigments based on transparent, nonmetallic, platelet-shaped substrates |
US6000804A (en) * | 1997-09-30 | 1999-12-14 | Shiseido Co., Ltd. | Colored light retroreflective material and retroreflective hologram reconstructor using the same |
ES2193342T3 (es) * | 1997-12-29 | 2003-11-01 | Sicpa Holding Sa | Composicion de revestimiento, uso de particulas, metodo para etiquetar e identificar un documento de seguridad que comprende dicha composicion de revestimiento. |
US6150022A (en) | 1998-12-07 | 2000-11-21 | Flex Products, Inc. | Bright metal flake based pigments |
US6524381B1 (en) | 2000-03-31 | 2003-02-25 | Flex Products, Inc. | Methods for producing enhanced interference pigments |
US6517939B1 (en) | 1999-09-03 | 2003-02-11 | Engelhard Corporation | Noble metal coated substrate pigments |
US6241858B1 (en) | 1999-09-03 | 2001-06-05 | Flex Products, Inc. | Methods and apparatus for producing enhanced interference pigments |
US6325847B1 (en) | 1999-11-30 | 2001-12-04 | Engelhard Corporation | Precious metal color effect materials and production thereof |
US6586098B1 (en) | 2000-07-27 | 2003-07-01 | Flex Products, Inc. | Composite reflective flake based pigments comprising reflector layers on bothside of a support layer |
US6686042B1 (en) | 2000-09-22 | 2004-02-03 | Flex Products, Inc. | Optically variable pigments and foils with enhanced color shifting properties |
US6569529B1 (en) | 2000-10-10 | 2003-05-27 | Flex Product, Inc. | Titanium-containing interference pigments and foils with color shifting properties |
US6565770B1 (en) | 2000-11-17 | 2003-05-20 | Flex Products, Inc. | Color-shifting pigments and foils with luminescent coatings |
US6572784B1 (en) | 2000-11-17 | 2003-06-03 | Flex Products, Inc. | Luminescent pigments and foils with color-shifting properties |
US20020160194A1 (en) | 2001-04-27 | 2002-10-31 | Flex Products, Inc. | Multi-layered magnetic pigments and foils |
US6808806B2 (en) | 2001-05-07 | 2004-10-26 | Flex Products, Inc. | Methods for producing imaged coated articles by using magnetic pigments |
US6582764B2 (en) | 2001-10-09 | 2003-06-24 | Engelhard Corporation | Hybrid inorganic/organic color effect materials and production thereof |
DE10153197A1 (de) | 2001-10-27 | 2003-05-08 | Merck Patent Gmbh | Pigment mit Metallglanz |
US7169472B2 (en) | 2003-02-13 | 2007-01-30 | Jds Uniphase Corporation | Robust multilayer magnetic pigments and foils |
US7943194B2 (en) | 2004-08-23 | 2011-05-17 | Basf Se | Process for preparing flake-form pigments based on aluminum and on Sioz(Z=0.7-2.0) comprising forming a layer of separating agent |
AU2006249295A1 (en) | 2005-12-15 | 2007-07-05 | Jds Uniphase Corporation | Security device with metameric features using diffractive pigment flakes |
JP5542947B2 (ja) | 2009-10-28 | 2014-07-09 | ビーエーエスエフ ソシエタス・ヨーロピア | 改善されたきらめき効果を有する顔料 |
WO2011095447A2 (en) | 2010-02-04 | 2011-08-11 | Basf Se | Pigment compositions with improved sparkling effect |
US9017468B2 (en) | 2012-04-25 | 2015-04-28 | Hewlett-Packard Development Company, L.P. | Colorant dispersion for an ink |
US9482800B2 (en) | 2013-06-10 | 2016-11-01 | Viavi Solutions Inc. | Durable optical interference pigment with a bimetal core |
CN112004891A (zh) | 2018-04-04 | 2020-11-27 | 阿尔塔纳股份公司 | 基于着色水辉石和涂布的着色水辉石的效果颜料及其制造 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3053683A (en) * | 1958-09-19 | 1962-09-11 | Du Pont | Pigment, method of making same, and coating compositions containing same |
DE1926562A1 (de) * | 1969-05-23 | 1970-12-10 | Du Pont | Nickelbeschichtetes schuppiges Pigment und Verfahren zu dessen Herstellung |
CH542909A (de) * | 1970-12-24 | 1973-10-15 | Micafil Ag | Elektrisch leitender Füllstoff |
JPH06343962A (ja) * | 1993-06-03 | 1994-12-20 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | アルカリイオン整水器 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3438796A (en) * | 1967-02-02 | 1969-04-15 | Du Pont | Aluminum-silica-aluminum flake pigments |
US3536520A (en) * | 1967-04-17 | 1970-10-27 | Du Pont | Nickel coated flake pigments and methods for their preparation |
-
1988
- 1988-07-28 DE DE3825702A patent/DE3825702A1/de not_active Withdrawn
-
1989
- 1989-07-19 EP EP89113242A patent/EP0353544A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3053683A (en) * | 1958-09-19 | 1962-09-11 | Du Pont | Pigment, method of making same, and coating compositions containing same |
DE1926562A1 (de) * | 1969-05-23 | 1970-12-10 | Du Pont | Nickelbeschichtetes schuppiges Pigment und Verfahren zu dessen Herstellung |
CH542909A (de) * | 1970-12-24 | 1973-10-15 | Micafil Ag | Elektrisch leitender Füllstoff |
JPH06343962A (ja) * | 1993-06-03 | 1994-12-20 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | アルカリイオン整水器 |
Non-Patent Citations (4)
Title |
---|
JP-Derwent-Abstract C88-094529/14 * |
JP-Patent Abstract C219 vom 18.4.1984, Vol. 8, No. 85 betreffend JP 57-116 019 A2 * |
JP-Patent Abstract C408 vom 6.3.1987, Vol. 11, No. 75 betreffend JP 61-229 808 A2 * |
JP-Patent Abstract C513 vom 20.7.1988 betreffend JP 63-43 962 A2 * |
Cited By (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4008575A1 (de) * | 1990-03-14 | 1990-07-26 | Manfred Bocian | Hochdruckdampfkesselanlage |
US5626661A (en) * | 1991-12-13 | 1997-05-06 | Basf Aktiengesellschaft | Luster pigments based on multiply coated plateletlike silicatic substrates |
USRE42940E1 (en) | 1995-01-17 | 2011-11-22 | Hitachi, Ltd. | Air flow rate control apparatus |
EP0756945A1 (de) | 1995-07-31 | 1997-02-05 | National Bank Of Belgium | Farbkopierschutz für Sicherheitsdokumente |
US6599353B2 (en) | 2000-04-20 | 2003-07-29 | Berol Corporation | Shear-thinning writing compositions, writing instruments, and methods |
US6663704B2 (en) | 2000-07-03 | 2003-12-16 | Berol Corporation | Pearlescent inks, writing instruments, and methods |
US6749676B2 (en) | 2000-07-03 | 2004-06-15 | Berol Corporation | Erasable inks, writing instruments, and methods |
US6986809B2 (en) | 2000-07-03 | 2006-01-17 | Berol Corporation | Erasable inks, writing instruments, and methods |
WO2004055119A1 (de) | 2002-12-17 | 2004-07-01 | Merck Patent Gmbh | Silberweisse interferenzpigmente mit hohem glanz aud der basis von transparenten substratplättchen |
EP2799397A2 (de) | 2013-04-30 | 2014-11-05 | Merck Patent GmbH | Alumina-Flocken |
EP2799398A2 (de) | 2013-04-30 | 2014-11-05 | Merck Patent GmbH | alpha-Aluminaplattchen |
EP3366646A1 (de) | 2013-04-30 | 2018-08-29 | Merck Patent GmbH | Formulierungen enthaltend a-alumina-flocken |
EP3395763A1 (de) | 2013-04-30 | 2018-10-31 | Merck Patent GmbH | Verwendungen von alumina-flocken |
EP3211043A1 (de) | 2016-02-23 | 2017-08-30 | Merck Patent GmbH | Effektpigmente mit al2o3-substraten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0353544A1 (de) | 1990-02-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3825702A1 (de) | Goniochromatische pigmente, verfahren zu deren herstellung und deren verwendung zur herstellung von sicherheits- und effektfarben | |
EP1438360B2 (de) | Pigment mit metallglanz | |
EP1438359B1 (de) | Pigment mit metallglanz | |
EP3283573B1 (de) | Perlglanzpigmente auf der basis von monolithisch aufgebauten substraten, verfahren zu deren herstellung sowie die verwendung solcher perlglanzpigmente | |
EP0950693B1 (de) | Mehrschichtiges Perlglanzpigment auf Basis eines opaken Substrates | |
DE2244298C3 (de) | Perlglanzpigmente und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
EP1270682B1 (de) | Mehrschichtige glanzpigmente | |
EP3053967B1 (de) | Metallische glanzpigmente basierend auf aluminium substratplättchen mit einer dicke von 1-30 nm | |
EP0501139B1 (de) | Purpurpigmente, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung | |
EP0668329A2 (de) | Mehrfach beschichtete metallische Glanzpigmente | |
EP2262864B1 (de) | Pvd-metalleffektpigment mit gradient an nanoskaligen metallteilchen, verfahren zu deren herstellung und verwendung derselben | |
EP0948572A1 (de) | Mehrschichtige interferenzpigmente | |
EP0686675A1 (de) | Magnetisierbare mehrfach beschichtete metallische Glanzpigmente | |
EP1270683A2 (de) | Optische Multischichtsysteme | |
EP0675084B2 (de) | Verfahren und Mittel zur Herstellung von purpurfarbenen Dekoren | |
DE2734852C2 (de) | ||
DE2628353A1 (de) | Perlglanzpigmente zur pigmentierung von kunsthorn | |
DE2323770B2 (de) | Keramische farbkoerper und verfahren zu ihrer herstellung | |
EP0845506B1 (de) | Pigmente zur Erzeugung purpurfarbener keramischer Dekore, Verfahren zu ihrer Herstellung und deren Verwendung | |
EP1047652A1 (de) | Verfahren zum färben von keramikoberflächen | |
DE19739124A1 (de) | Pigmente zur Erzeugung purpurfarbener keramischer Dekore, Verfahren zu ihrer Herstellung und deren Verwendung | |
DE2626760C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von mit einer Metalloxidschicht überzogenen Glasgegenständen | |
DE1592860C (de) | Verfahren zur Behandlung von Leuchtstoffen auf Basis der Oxyde oder oxysäuren Salze der seltenen Erdmetalle | |
DE1592860B2 (de) | Verfahren zur behandlung von leuchtstoffen auf basis der oxyde oder oxysauren salze der seltenen erdmetalle |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |