DE3825402C2 - - Google Patents

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DE3825402C2
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Adrian Dipl.-Ing. Siegler (Fh), 6729 Bellheim, De
Willi Dipl.-Ing. 6908 Wiesloch De Schmiderer
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Bellheimer Metallwerk 6729 Bellheim De GmbH
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
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Description

Die Erfindung betrifft ein Umlaufregal mit mehreren durch einen Hauptantriebsmotor in eine Umlaufbewegung versetzbaren Trägern, mit mindestens einer durch eine auf- und abbewegbare Schiebetür verschließbaren Beschickungs- bzw. Entnahmeöffnung sowie mit mindestens einer Abschaltvorrichtung für den Hauptantriebsmotor, die einen durch zwei Schaltrampen betätigbaren Schalter mit einem Schaltorgan aufweist, der den Motorstromkreis in einer Position geschlossen hält, in der die Schiebetür unter der Einwirkung eines federelastischen Dämpfungselementes in einer vorgeschriebenen Offenstellung gehalten wird, aus der sie unter Betätigung des Schalters zwecks Unterbrechung des Motorstromkreises entweder in die Schließstellung oder gegen die Federwirkung des Dämpfungselementes in den Bereich einer Sicherheitsstrecke überführbar ist.
Aus der DE-PS 24 44 891 ist ein Umlaufregal der vorstehenden Art bekannt, bei dem die Schaltrampen zweier Abschaltvorrichtungen an den sich gegenüberliegenden Seiten einer Schiebetür angebracht sind, während die dazugehörigen Schalter an einem Teil des Gehäuses des Umlaufregales befestigt sind. Die Unfallsicherheit der bekannten Anordnung, d.h. das einwandfreie Abschalten des Hauptantriebsmotors bei Eintreten der Schiebetür in die Sicherheitsstrecke hängt bei der bekannten Konstruktion von der Einhaltung enger Toleranzen ab, deren Realisierung in der Praxis nur mit erheblichem Fertigungsaufwand möglich ist, da sowohl die Schiebetüren als auch das Führungen für die Schiebetüren umfassende Gehäuse des Regales regelmäßig aus Stahlblech hergestellt werden.
Bekannt ist es außerdem, bei Fahrstühlen am Fahrstuhlkorb bzw. an den Wänden des Fahrstuhlschachtes jeweils eine Sicherheitsleiste vorzusehen, die bei einer Bewegung in eine Richtung die Stromversorgung des Fahrstuhlantriebes mittels einer mit der Sicherheitsleiste in Verbindung stehenden, einen Schalter betätigenden einzelnen Schaltrampe unterbricht (US-PS 12 15 524). In diesem Fall wird die Sicherheitsleiste indes weder durch den Fahrstuhl selbst beaufschlagt noch ist sie mit Dämpfungselementen gekoppelt, die auf die Position des Fahrstuhles einen Einfluß haben.
Bekannt sind schließlich aus der DE-OS 17 63 107 durch paarweise angeordnete Schraubenfedern in einer Mittellage gehaltene Schaltstangen mit mehreren Schaltrampen, denen mehrere Schalter zugeordnet sind und die in Verbindung mit elektromotorischen Antriebsvorrichtungen für Oberlichtöffner od. dgl. zum Einsatz gelangen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Umlaufregal der eingangs beschriebenen Gattung mit einer Abschaltvorrichtung für den zum Antrieb seiner Träger dienenden Hauptantriebsmotor dahingehend zu verbessern, daß die Gewähr dafür gegeben ist, daß der Motor nur in einer ganz bestimmten Stellung der Schiebetür arbeiten kann, ansonsten aber durch eine sichere Unterbrechung seines Arbeitsstromkreises ausgeschaltet bleibt.
Gelöst wird die vorstehende Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß das Dämpfungselement einen Schaltstößel mit einer die zwei Schaltrampen formenden Rastnut für das Schaltorgan des Schalters bildet, der zusammen mit dem Dämpfungselement von einem gemeinsamen Träger gehalten wird, und daß zur Positionierung der Schiebetür in der Schaltposition des Schalters ein Rastmechanismus dient, der einen elastisch deformierbaren Fixierhebel mit einer Einlaufkurve und einer Haltekurve für eine an der Schiebetür angeordnete Führungsrolle aufweist.
Das erfindungsgemäße Umlaufregal bietet den Vorteil, daß Dämpfungselement, Schaltrampen, Schalter und Träger eine kompakte Einheit bilden, deren Herstellung unter Einhaltung enger Fertigungstoleranzen keine Schwierigkeiten bereitet und daß daher ein sicheres Abschalten des Hauptantriebsmotors unabhängig von unvermeidbaren Herstellungstoleranzen bei der Fertigung des Gehäuses und der Schiebetür des Umlaufregales gewährleistet ist. Der Fixierhebel bietet die Gewähr dafür, daß der Schaltstößel bei geöffneter Schiebetür und normalem Betrieb einwandfrei in seiner Rastposition gehalten wird.
Als besonders vorteilhaft und die Unfallsicherheit zusätzlich fördernd erweist es sich, wenn der Schalter als den Stromkreis für den Hauptantriebsmotor unter Federeinwirkung schließender Grenztaster ausgebildet ist. Auf diese Weise wird bei einem eventuellen Bruch der Feder des Schalters verhindert, daß der Schalter eine Position einnimmt, in der der Stromkreis des Hauptantriebsmotors geschlossen ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht der Vorderseite eines Umlaufregales,
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab die wesentlichen Teile der Abschaltvorrichtung für den Hauptantriebsmotor des Umlaufregales gemäß Fig. 1 in einer ersten den Motorstromkreis unterbrechenden Position,
Fig. 3 die Teile gemäß Fig. 2 in einer den Motorstromkreis geschlossen haltenden Position,
Fig. 4 die Teile gemäß Fig. 2 in einer zweiten den Motorstromkreis unterbrechenden Position und
Fig. 5-8 die Montage des als Schaltstößel ausgebildeten Dämpfungselementes der in den Fig. 2-4 dargestellten Abschaltvorrichtung.
In Fig. 1 ist 1 das Gehäuse eines Umlaufregales, dessen Beschickungs- bzw. Entnahmeöffnung 2 durch eine zwei Türelemente 3 und 4 aufweisende, auf- und abbewegbare Schiebetür verschließbar ist. Die in seitlichen Führungen 5, 6 des Gehäuses 1 geführten Türelemente 3, 4 der Schiebetür sind über Seile 7 und 8 miteinander verbunden, welche Umlenkrollen 9, 10 passieren.
Fig. 1 zeigt die Türelemente 3, 4 in der normalen Offen­ stellung der Schiebetür. In dieser Position liegt die Oberkante 11 des Türelementes 3 gegen die von jeweils einem Flansch 12 zur Halterung einer Druckfeder 13 ge­ bildeten Enden zweier Dämpfungselemente 14 an.
Die Dämpfungselemente 14 sind in jeweils einem Träger 15 auf- und abbewegbar geführt. Auf dem Träger 15 ist außerdem jeweils ein als Grenztaster ausgebildeter Schalter 16 gelagert. Die Dämpfungselemente 14 erfül­ len neben ihrer Hauptaufgabe, nämlich dem dämpfenden Abbremsen der in die Offenstellung überführten Schiebe­ tür, die Funktion eines Schaltstößels für eine Abschalt­ vorrichtung, die in den Fig. 2-4 in vergrößertem Maß­ stab dargestellt ist. Die Dämpfungselemente 14 sind zu diesem Zweck mit einer Rastnut 17 versehen, die zwei Schaltrampen 18, 19 für ein Schaltorgan 20 des Schalters 16 aufweist. Das Schaltorgan 20 wird durch eine nicht dargestellte Feder im Innern des Schalters 16 in die in Fig. 3 gezeigte Position gedrückt, sobald das Türele­ ment 3 seine normale Offenstellung einnimmt. Ist die vorgenannte Feder defekt, bliebe der Stromkreis für den Hauptantriebsmotor folglich durch den Schalter 16 unterbrochen, da das Schaltelement 20 in der Position gemäß Fig. 2 verharren würde.
Ein Fixierhebel 21 mit einer vergleichsweise flachen Einlaufkurve 22 und einer steileren Haltekurve 23 wirkt in der normalen Offenstellung der Schiebetür der­ art mit einer Führungsrolle 24 für das Türelement 3 zusammen, daß dieses in der in Fig. 3 dargestellten La­ ge sicher gehalten wird. Die Haltekraft des Fixierhebels 21 läßt sich durch Verstellen einer Justierschraube 25 variieren.
Sollte ein Benutzer des Umlaufregales versehentlich bei umlaufenden Trägern des Regales in die Beschickungs- bzw. Entnahmeöffnung 2 greifen und zwischen einen Träger und der der Öffnung zugewandten Kante eines der Türele­ mente 3 bzw. 4 eingeklemmt werden, so bewegt sich das Türelement 3 aus der in Fig. 3 gezeigten Lage in den Be­ reich einer Sicherheitsstrecke, deren Länge durch die Anschläge für die Oberkante 11 des Türelementes 3 bil­ denden Umlenkrollen 9 und 10 bestimmt ist. Sobald die Oberkante 11 in den Bereich der Sicherheitsstrecke ge­ langt, verläßt das Schaltorgan 20 die Rastnut 17, wie dies in Fig. 4 angedeutet ist, und der Stromkreis des Hauptantriebsmotors wird zwangsweise unterbrochen.
In der in Fig. 4 dargestellten Position ist die Feder 13 nicht völlig auf Block gefahren. Auf diese Weise erreicht man, daß einer von zwei in den Fig. 5-8 ge­ zeigten Längsstegen 26, 27 des Dämpfungselementes 14 in einer von zwei Längsnuten 28, 29 einer Bohrung 30 des Trägers verbleibt. Bei der Montage des Dämpfungs­ elementes 14 wird die Feder 13 dagegen von Hand bis auf ihre Blocklänge zusammengedrückt. Das Dämpfungs­ element 14 nimmt dann die in Fig. 6 dargestellte Posi­ tion ein, in der sowohl der längere Längssteg 26 als auch der kürzere Längssteg 27 sich außerhalb der das Einführen des Dämpfungselementes 14 in die Bohrung 30 ermöglichenden Längsnuten 28 und 29 befinden. An­ schließend schwenkt man das Dämpfungselement 14 so weit, bis der Längssteg 26 mit der Längsnut 29 fluchtet, die das Passieren des Längssteges 27 durch die Bohrung er­ möglichte. Sobald die Druckfeder 13 wieder freigegeben wird, taucht der Längssteg 26 in die Längsnut 29 ein, während der Längssteg 27 mit seinem unteren Ende gegen die Oberseite des Trägers 15 anschlägt und das Dämpfungs­ element in der in den Fig. 2 und 8 gezeigten Position hält.

Claims (5)

1. Umlaufregal mit mehreren durch einen Hauptantriebsmotor in eine Umlaufbewegung versetzbaren Trägern, mit mindestens einer durch eine auf- und abbewegbare Schiebetür verschließbaren Beschickungs- bzw. Entnahmeöffnung sowie mit mindestens einer Abschaltvorrichtung für den Hauptantriebsmotor, die einen durch zwei Schaltrampen betätigbaren Schalter mit einem Schaltorgan aufweist, der den Motorstromkreis in einer Position geschlossen hält, in der die Schiebetür unter der Einwirkung eines federelastischen Dämpfungselementes in einer vorgeschriebenen Offenstellung gehalten wird, aus der sie unter Betätigung des Schalters zwecks Unterbrechung des Motorstromkreises entweder in die Schließstellung oder gegen die Federwirkung des Dämpfungselementes in den Bereich einer Sicherheitsstrecke überführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungselement (14) einen Schaltstößel mit einer die zwei Schaltrampen (18, 19) formenden Rastnut (17) für das Schaltorgan (20) des Schalters (16) bildet, der zusammen mit dem Dämpfungselement (14) von einem gemeinsamen Träger (15) gehalten wird, und daß zur Positionierung der Schiebetür (3, 4) in der Schaltposition des Schalters (16) ein Rastmechanismus dient, der einen elastisch deformierbaren Fixierhebel (21) mit einer Einlaufkurve (22) und einer Haltekurve (23) für eine an der Schiebetür (3, 4) angeordnete Führungsrolle (24) aufweist.
2. Umlaufregal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fixierhebel (21) mit einer Justierschraube (25) zum Einstellen der Haltekraft für die Führungsrolle (24) versehen ist.
3. Umlaufregal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (16) als den Stromkreis für den Hauptantriebsmotor unter Federeinwirkung schließender Grenztaster ausgebildet ist.
4. Umlaufregal nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungselement (14) von einem in einer Bohrung (30) des Trägers (15) drehsicher geführten Bolzen mit einem Flansch (12) gebildet wird, zwischen dem und dem Träger (15) eine den Bolzen umschließende Druckfeder (13) angeordnet ist.
5. Umlaufregal nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (30) mit zwei Längsnuten (28, 29) für am Dämpfungselement (14) angeordnete, ungleich lange Längsstege (26, 27) versehen ist, von denen der längere (26) als Drehsicherung und der kürzere (27) als durch die Druckfeder (13) gegen den Träger (15) drückbarer Anschlag nutzbar ist, nachdem sie die Längsnuten (28, 29) passiert haben und das Dämpfungselement (14) um einen Betrag geschwenkt worden ist, der die Überführung des längeren Längssteges (26) in die Längsnut (29) gestattet, die der kürzere Längssteg (27) zuvor passierte.
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