DE3824940C2 - Verfahren zum Herstellen eines Materials zur Abgabe von Aromen oder Essenzen - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines Materials zur Abgabe von Aromen oder Essenzen

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61L9/00Disinfection, sterilisation or deodorisation of air
    • A61L9/015Disinfection, sterilisation or deodorisation of air using gaseous or vaporous substances, e.g. ozone
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder 2, zur Herstellung eines Materials zur Abgabe von Aromen oder Essenzen an mit dem Material in Berührung kommende Feststoffe, Flüssigkeiten oder Gase, welches aus Perlit besteht, in dessen Hohlräumen die abzugebenden Aromen oder Essenzen eingebracht sind.
Insbesondere um lästige Gerüche zu mindern oder zu beseitigen, sind aus Spraydo­ sen zu versprühende Chemikalien, insbesondere Aroma-Zubereitungen, bekannt.
Gleichfalls aus Spraydosen werden auch keimtötende Mittel und sonstige Essenzen versprüht. Weiter be­ kannt sind auch solche Stoffe enthaltenden Gele, die bei Zimmertemperatur erweichen und so nach und nach die Aromen beziehungsweise Essenzen in erwünschter Weise abgeben. Weitere bekannte Möglichkeiten sind aus porösem Ton gebrannte Duftfläschchen, die das in den Fläschchen enthaltene Aroma nach und nach abgeben oder auch Duftkissen und ähnliche Gegenstände.
Zum Reinigen von Fußböden, insbesondere von feuchten Holzfußböden, ist es bekannt, auf die Fußböden Säge­ mehl aufzustreuen und dann dieses Sägemehl zusammen­ zukehren. Dies hat den Vorteil, daß das Sägemehl nicht nur die Feuchtigkeit aufnimmt, sondern auch Schmutzteilchen, die bedingt durch die rissige Ober­ flächenstruktur des Fußbodens beim normalen Fegen nicht erfaßt werden.
Sprays, insbesondere wenn sie mit Fluorkohlenwasser­ stoffen als Treibgas gefüllt sind, sind extrem umwelt­ schädlich. Außerdem werden die beim Sprayen versprüh­ ten Aerosole auch von Mensch und Tier eingeatmet, was bei manchen Aerosolen nicht unbedenklich ist. Insbe­ sondere trifft dies für Desinfektionsmittel zu. Um­ weltfreundlicher sind hier die angeführten Gele oder Kissen (Vliese), deren Wirkung allerdings nicht be­ friedigend ist.
Außerdem ist festzuhalten, daß alle diese Geräte beziehungsweise Materialien, mit Ausnahme des Sägemehls, verhältnismäßig teuer sind.
Aus der EP 0 143 221 A1 ist ein Verfahren zur Einkapselung flüchtiger organischer Flüssigkeiten in Teilchen von amorphem Siliciumdioxid sowie danach hergestellte Produkte bekannt. Bei dem Verfahren wird in einem Mischkessel zu dem teilchen­ förmigen Siliciumdioxid die Flüssigkeit dazugegeben und beides miteinander ver­ mischt. Als flüchtige organische Flüssigkeit kommt solche mit einer Viskosität von 50 cp oder weniger bei 25 Grad Celsius in Frage. Gemäß der Druckschrift erhält man besonders gute Ergebnisse mit Produkten, bei denen die organische Flüssigkeit in Form eines Sprühnebels zum Siliciumdioxid zugegeben worden ist. Dies empfiehlt sich besonders dann, wenn die Viskosität der Flüssigkeit relativ hoch ist. So wird bei­ spielsweise 98-prozentiger Ethylalkohol zu Siliciumdioxid mit einer bestimmten durchschnittlichen Teilchengröße und einer bestimmten durchschnittlichen Poren­ größe-Verteilung gegeben und die erhaltene Mischung eine bestimmte Zeit lang vermischt, wobei eine bestimmte Umdrehungszahl eingehalten wird.
Des weiteren ist aus der DE 32 15 211 A1 bekannt, pulver- oder körnchenartige Par­ tikel herzustellen, die porös beziehungsweise mikroporös sind. Mikroporöse, mit Wirkstoffen beladene Pulver werden erhalten, indem man eine homogene Lösung eines Polymeren und eines Wirkstoffes, die gegebenenfalls zusätzlich noch eine inerte Flüssigkeit enthält, in ein Gas wie beispielsweise Luft zerstäubt. Die homogene Lösung enthält vorzugsweise ein Polymer und einen Wirkstoff, die ein binäres Sy­ stem bilden, das im flüssigen Aggregatzustand einen Bereich völliger Mischbarkeit und einen Bereich mit Mischungslücke aufweist.
Darüber hinaus ist aus der DE 30 21 377 C2 ein Adsorptionsmittel auf Perlitgrundla­ ge sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung bekannt. Das Adsorptionsmittel be­ steht aus körnigem, geblähten und mit einem Überzug versehenen Perlit. Es ist da­ durch gekennzeichnet, daß der Überzug ein als Bindemittel wirkendes Silikat oder Sulfat ist. Das Verfahren zu seiner Herstellung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Perlit-Körner unter Mischen zunächst mit Wasser besprüht werden und dann gleich­ mäßig mit dem Bindemittel bestreut werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren anzugeben zum Herstellen eines Mate­ rials zur Abgabe von Aromen oder Essenzen an mit dem Material in Berührung kommende Feststoffe, Flüssigkeiten oder Gase.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen der Ansprüche 1 oder 2.
Durch das Material brauchen die Aromen oder Essenzen etc. nicht mehr in flüssiger Form versprüht oder in Gelform nach und nach an die Luft abgegeben werden, son­ dern sie werden dadurch an den Feststoffen angelagert, in Flüssigkeiten suspendiert oder von Gasen aufgenommen, daß sie aus den Hohlräumen des Perlit austreten. Dieses Herauswandern der Aromen beziehungsweise Essenzen etc. kann im ein­ fachsten Falle dadurch bewirkt werden, daß das Material verstreut und, wie das oben beschriebene Sägemehl, zusammengekehrt wird, wobei die Perlitkörnchen weitge­ hend zerstört werden und dadurch den Inhalt abgeben. Weiter können diese Aromen oder Essenzen etc. auch aus den Hohlräumen in eine Lösung übergehen oder sich auch an Luft verflüchtigen. Auf jeden Fall ist der Einsatz dieses Materials gezielt und dosiert möglich, im Gegensatz zu Sprays etc., die sich im Regelfalle stets im gesamten besprühten Raum ausbreiten. Weiter hat dieses Material noch den Vor­ teil, daß sich in dessen Hohlräumen auch Schmutzteil­ chen verfangen beziehungsweise an das Material anla­ gern. Der Reinigungswirkung kommt außerdem noch die abrasive Wirkung des Perlit zugute.
Die Abgabe der Aromen oder Essenzen wie auch die mechanische Wirkungsweise des Perlit kann durch des­ sen Korngröße gesteuert werden. So können beispiels­ weise zum Reinigen von Arbeitstischen kleinere Korn­ größen eingesetzt werden als zum Reinigen von Fuß­ böden etc. Vorgeschlagen wird nach der Erfindung der Einsatz von Perlit in Korngrößen zwischen 0,1 und 15 mm.
Die Abgabe der Aromen und Essenzen kann außer von der Korngröße auch noch dadurch gesteuert werden, daß die Perlitkörnchen von einer die gesteuerte Abgabe der Aromen oder Essenzen bewirkenden Schicht umhüllt sind (coated particles). Durch dieses Umhüllen treten die flüchtigen Aromen oder Essenzen nur langsam aus, geben diese flüchtigen Stoffe also erst über einen gewissen Zeitraum an die Umgebung ab.
Nach der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die abzu­ gebenden Aromen oder Essenzen konzentrierte Zuberei­ tungen von Geruchsstoffen (Duftstoffen), von Gerüche tilgenden Stoffen (auch Antioxydantien) und/oder von Chemotherapiestoffen sind. Diese konzentrierten Zube­ reitungen können aus Naturprodukten stammen, wie zum Beispiel Anethol aus Anisöl, Citral aus Lemongrasöl, Menthol aus Pfefferminzöl usw. oder sie können auch durch chemische Prozesse hergestellt werden. Möglich ist auch eine halbsynthetische Herstellung dieser Zubereitungen, die also sowohl einen Naturstoff wie auch einen chemisch erhaltenen Stoff enthalten. Zu beachten ist, daß der Geruch dem Menschen meistens vollkommen unbewußt eine freundliche oder ablehnende Atmosphäre signalisiert. Dies wurde auch tatsächlich bereits von der Medizin erforscht und in eine ent­ sprechende Therapie eingebracht. Die Möglichkeit des Ausbringens "freundlicher" Zubereitungen in Räumen etc. ist daher außerordentlich wichtig und durch die Erfindung in einfachster und wirtschaftlicher Weise gegeben. Gleich wichtig sind selbstverständlich auch Desinfektionsmittel. Die hierzu notwendigen Antisep­ tika sind beispielsweise Alkohole und Aldehyde, Phenole und deren Derivate, oberflächenaktive Substanzen oder Detergentien. Da die Anwendung gerade dieser Desinfektionsmittel, wie oben bereits angeführt, nicht unbedenklich ist, sind sie zulassungspflichtig und dürfen nicht in beliebigen Mengen eingesetzt werden. Dem kommt die Verwendung des erfindungsgemäßen Materials entgegen, das nicht nur die gezielte Desinfektion durch Auftragen des Materials zu­ läßt, sondern auch die gesteuerte Abgabe der Desinfektionsmittel. Gleiches gilt selbstverständlich auch für die weiteren chemotherapeutischen Stoffe.
Zur Herstellung des Materials wird nach der Erfindung ein Verfahren vorgeschlagen, das durch die folgenden Verfahrensschritte gekennzeichnet ist:
  • a) Suspendieren einer konzentrierten, flüssigen Zubereitung zu einer versprühbaren Suspension (Emulsion) beziehungsweise Solution,
  • b) Einsprühen (Eintropfen) der Zubereitung nach Schritt a) in einen mit Perlit der ge­ wünschten Körnung gefüllten rotierenden Mischer, danach
  • c) Einsprühen (Eintropfen) von flüssigem Natron- oder Kaliwasserglas,
wobei die Mengen bei den Schritten b) und c) jeweils so zu wählen sind, daß sich ein trockenes, rieselfähiges Granulat ergibt.
Des weiteren wird nach der Erfindung zur Herstellung eines Materials ein Verfahren vorgeschlagen, das durch die folgenden Verfahrensschritte gekennzeichnet ist:
  • a) Suspendieren einer konzentrierten, flüssigen Zubereitung zu einer versprühbaren Suspension (Emulsion) beziehungsweise Solution,
  • b) Einsprühen (Eintropfen) der Zubereitung nach Schritt a) in einen mit Perlit der ge­ wünschten Körnung gefüllten rotierenden Mischer, danach
  • c) Aufstauben von pulverisiertem Wasserglas und
  • d) Eindüsen von Wasser.
Das Endprodukt sind durch Wasserglas mehr oder weniger umhüllte Perlitkörnchen, deren Hohlräume mit den gewünschten Aromen beziehungsweise Essenzen oder sonstigen mehr oder weniger flüchtigen Stoffen gefüllt sind. Die Wasserglasumhül­ lung bewirkt hierbei eine gesteuerte Abgabe der flüchtigen Stoffe, wobei diese Was­ serglasumhüllung nach dem zuerst angegebenen Verfahren durch flüssiges Was­ serglas erfolgt, im zweiten angegebenen Verfahren dadurch, daß sich das pulvrig eingestäubte Wasserglas durch Zudosieren von Wasser zu flüssigem Wasserglas umwandelt. Dieses so vorbereitete Material kann nun in angegebener Weise ver­ wendet werden, also zur Abgabe von Aromen, Essenzen oder Desinfektionsmitteln etc. mit den ebenfalls angegebenen Wirkungen.

Claims (2)

1. Verfahren zum Herstellen eines Materials zur Abgabe von Aromen oder Essenzen an mit dem Material in Berührung kommende Feststoffe, Flüssigkeiten oder Gase, welches aus Perlit besteht, in dessen Hohlräumen die abzugebenden Aromen oder Essenzen eingebracht sind, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
  • a) Suspendieren einer konzentrierten, flüssigen Zubereitung zu einer versprühbaren Suspension (Emulsion) beziehungsweise Solution,
  • b) Einsprühen (Eintropfen) der Zubereitung nach Schritt a) in einen mit Perlit der ge­ wünschten Körnung gefüllten rotierenden Mischer, danach
  • c) Einsprühen (Eintropfen) von flüssigem Natron- oder Kaliwasserglas,
wobei die Mengen bei den Schritten b) und c) jeweils so zu wählen sind, daß sich ein trockenes, rieselfähiges Granulat ergibt.
2. Verfahren zum Herstellen eines Materials zur Abgabe von Aromen oder Essenzen an mit dem Material in Berührung kommende Feststoffe, Flüssigkeiten oder Gase, welches aus Perlit besteht, in dessen Hohlräumen die abzugebenden Aromen oder Essenzen eingebracht sind, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
  • a) Suspendieren einer konzentrierten, flüssigen Zubereitung zu einer versprühbaren Suspension (Emulsion) beziehungsweise Solution,
  • b) Einsprühen (Eintropfen) der Zubereitung nach Schritt a) in einen mit Perlit der ge­ wünschten Körnung gefüllten rotierenden Mischer, danach
  • c) Aufstauben von pulverisiertem Wasserglas und
  • d) Eindüsen von Wasser.
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