DE3824866A1 - Auftragen von flussmitteln - Google Patents
Auftragen von flussmittelnInfo
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- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K3/00—Apparatus or processes for manufacturing printed circuits
- H05K3/30—Assembling printed circuits with electric components, e.g. with resistor
- H05K3/32—Assembling printed circuits with electric components, e.g. with resistor electrically connecting electric components or wires to printed circuits
- H05K3/34—Assembling printed circuits with electric components, e.g. with resistor electrically connecting electric components or wires to printed circuits by soldering
- H05K3/3489—Composition of fluxes; Methods of application thereof; Other methods of activating the contact surfaces
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K1/00—Soldering, e.g. brazing, or unsoldering
- B23K1/20—Preliminary treatment of work or areas to be soldered, e.g. in respect of a galvanic coating
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Description
Lötverbindungen zwischen wenigstens zwei Teilen aus Metall sind so
definiert, das wenigstens ein weiteres Metall vorhanden ist, daß in
einem flüssigen Zustand die anderen Teile miteinander verbindet.
Derartige Verbindungen sind mit der erforderlichen intermetallischen
Phase zwischen dem Lot und dem festen Metall nur zu erreichen, wenn
alle Oberflächen metallisch blank sind, also besonders frei von
Oxydverbindungen.
In der Praxis wird dies dadurch erreicht, daß zur Reduktion möglicher
Verunreinigungen an den Oberflächen das sogenannte Flußmittel
verwendet wird. Unter Einwirkung von Temperatur wird dieses Mittel
chemisch aktiv und reduziert die Oberflächen auf die metallisch blanken
Bedingungen für den Verbindungsvorgang. Ferner stellen diese
Flußmittel gleichzeitig für eine begrenzte Zeit einen Schutz der
Oberflächen dar, um die Teile bei den erforderlichen hohen Temperaturen
vor weiterer Oxydation zu schützen.
Nicht einfach ist bei vielen Anwendungen das Aufbringen und Verbleiben
des Flußmittels gerade an den Stellen, wo es für den
Verbindungsvorgang gebraucht wird. Werden die durch Lot zu verbindenden
Teile z. B. durch eine zusätzliche Kraft miteinander zusammengehalten,
so kann das vorher aufgebrachte Flußmittel aus den Verbindungszonen
herausgequetscht werden und steht an diesen wichtigen Flächen nur noch
begrenzt zur Verfügung. Außerdem besteht häufig die Tendenz, daß das
Flußmittel bei höheren Temperaturen zu kälteren Flächen fließt.
Diese Problematik besteht besonders bei der Grundausführung des sog.
Impulslötens. Hier werden durch ein impulsgeheiztes Werkzeug die zu
verbindenden Teile unter zusätzlicher Krafteinwirkung miteinander
verbunden. Das Herausquetschen des Flußmittels z. B. aus den
Verbindungsstellen zwischen dem elektrischen Anschluß als
Flachbändchen eines Schaltkreisgehäuses und einer Leiterbahn ist ein
typischer Vorgang, der gewisse Grenzen dieses Lötverfahrens andeutet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde
diesen Nachteil zu vermeiden oder wenigstens erheblich zu verringern
und verschiedene Lötverfahren oder ähnliche Verbindungsverfahren mit
mehr Flußmittel oder einem anderen den Verbindungsvorgang dienenden
Mittel in den eigentlichen Verbindungszonen zu versorgen. Hierbei
besteht die Aufgabe, Flußmittel zunächst vor Beginn der thermischen
Einwirkung ausreichend zur Verfügung zu haben und besonders auch noch
besonders nach und nach während des schmelzendes Lotes.
Dies ist besonders bei den Anwendungen erforderlich, wo das Lot z. B.
durch galvanischen Auftrag auf Teile zur Verfügung steht und das
Flußmittel lediglich als eine weitere Schicht auf das Lot aufgetragen
werden kann. Üblicherweise sind derartige Aufgaben bei der Verarbeitung
von Leiterplatten in der Elektronik vorhanden.
Bekannt
ist besonders bei verschiedenen Hartlötanwendungen, Flußmittel direkt
in das Lot einzubetten und es dann beim Schmelzen des Lotes nach und
nach zur Verfügung zu haben. Bei der Anwendung des Weichlötens mit
Zinnloten wird dies bekannterweise durch Einbetten von Flußmittel z. B.
als Kern innerhalb eines Lotdrahtes sichergestellt und hat sich hier
bestens bewährt. Bei bereits flächenförmig aufgetragenen Loten ist dies
aber nicht in dieser Form möglich.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß noch vor dem Auftragen des im allgemeinen in einem Lösungsmittel
zur Verfügung stehenden Flußmittels definierte Hohlräume in die
Oberflächen des Lotes eingebracht werden, die dann mit dem Flußmittel
noch vor dem Verbindungsvorgang gefüllt werden können. Hierbei können
erfindungsgemäß die Hohlräume auf allen bereits aufgetragenen
Lotschichten und/oder auch auf einer eventuell zusätzlich zugeführten
Lotschicht vorhanden sein.
Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, diese Hohlräume zur Aufnahme von
Flußmitteln auf den bereits aufgetragenen Schichten des Lotes auf den
zu verbindenden Teilen herzustellen.
Hierfür wird das bereits aufgetragene Lot oder das z. B. als eine
Lotfolie zugeführte Lot mit einem impulsgeheizten Lötwerkzeug zum
Schmelzen gebracht. Die dem Lot zugewandte und die Wärme abgebende
Oberfläche des Werkzeuges ist hierfür mit einer entsprechenden
Formgebung ausgestattet, die nach dem Erstarren des Lotes dort
formschlüssig abgedrückt wird. Erst nach dem Erstarren hebt das
Werkzeug wieder von dem Lot ab.
Voraussetzung ist hierfür, daß erfindungsgemäß die Oberfläche des
Werkzeuges nicht mit Lot benetzbar oder wenigstens hierfür mit einem
entsprechenden Schutz versehen ist.
Die so erzeugten Hohlräume in der Lotoberfläche können anschließend
mit bekannten Verfahren durch Tauchen, Sprühen usw. mit Flußmitteln
gefüllt werden. Wird hierfür ein Lösungsmittel verwendet, so kann dies
auch noch vor der thermischen Einwirkung zum Schmelzen des Lotes zum
Verdampfen gebracht werden und hinterläßt seine festen und für den
späteren Lötvorgang aktiven Rückstände besonders in diesen Hohlräumen.
Ferner ist vorgesehen, die Flächen 8 kraftschlüssig auf das flüssige
Lot einwirken zu lassen. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht,
daß über einen kraftschlüssigen mechanischen Anschlag 10 vorzugsweise
außerhalb der Erwärmungszone die die Wärme abgebenden Flächen 8 einen
definierten Spalt 12 erzeugen.
Die Abbildungen veranschaulichen einen derartigen Vorgang.
In Fig. 1 ist ein typisches Werkzeug dargestellt, das in dieser Form
vorzugsweise durch einen elektrischen Strom impulsweise geheizt wird.
Hierfür sind 1 u. 2 die entsprechenden elektrischen Anschlüsse für das
Zuführen des Stromes und gleichzeitige mechanische Bewegen des
Formwerkzeuges. Bedingt durch die Wahl der Querschnitte dieser Einheit
wird an dem Teil 3 ein großer Anteil elektrischer Energie abfallen,
was sich in einer entsprechenden Erhöhung der Temperatur äußert.
Diese Temperatur kann z. B. an der Oberfläche des Teiles 3 gemessen
werden und zur Regelung des elektrischen Stromes auf eine
Solltemperatur dienen.
Dieses Werkzeug wird über die Kräfte 4 a u. 4 b gegen eine mechanische
Unterlage mit einer definierten Kraft gedrückt, die z. B. eine
Leiterplatte 5 sein kann. Nach Erreichen der voreingestellten Kraft
kann dann der elektrische Strom zum Heizen eingeschaltet werden, so
daß das Teil 3 und auch die die Wärme abgebenden untere Seite erwärmt
werden.
Diese untere Seite von 3 ist erfindungsgemäß mit einer nichtplanen
Formgebung 8 gestaltet, die das z. B. auf einem elektrischen Anschluß 6
aufgetragene Lot 7 zum Schmelzen bringt. Das schmelzende Lot formt sich
entsprechend der Formgebung von 8.
Nach dem Abschalten der elektrischen Energie vom Lötwerkzeug erstarrt
das Lot und behält die ihm während des Schmelzvorganges vorgegebene
Form seiner Oberfläche 9. Das Werkzeug hebt erfindungsgemäß erst
wieder nach dem Erstarren des Lotes von dieser Verformungsstelle ab und
hinterläßt dann die beschriebene Formgebung.
Hierbei ist es erfindungsgemäß erforderlich, daß die Oberfläche 8 des
Werkzeuges nicht mit Lot benetzt werden kann, so daß ein mechanisches
Trennen nach dem Erstarren ohne entsprechende Aufwendungen einfach
möglich ist.
Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, daß die hervorstehenden Teile von
8 nicht direkt bis auf die Oberflächen des Anschlusses 6 während des
Schmelzvorganges heruntertauchen. Dadurch wäre eine Eingrenzung bei der
Wahl der Verformung des Lotes vorhanden.
Diese Begrenzung wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das
Lötwerkzeug oder sein/e Halter 10 als mechanischer Anschlag ausgeführt
sind, der die die Wärme abgebende Oberfläche 8 des Werkzeuges auf die
Flächen 11 kraftschlüssig trifft und die Bewegung definiert begrenzt.
Der Vorteil dieses Verfahrens ist erfindungsgemäß, daß sich das
Werkzeug kraftschlüssig bis zur Unterlage 5 bewegen kann und
mechanische Toleranzen den Abstand der Fläche 8 von der Leiterbahn 6
nicht beeinflussen. Dadurch kann hier mit einer definierten Verformung
des Lotes gearbeitet werden, auch unter Berücksichtigung der
üblicherweise vorhandenen mechanischen Toleranzen. Der definierte
Spalt/Form 12 a u. 12 b kann durch einfache Formgebung in dieser Anordnung
die exakte Schicht und damit auch Form in der Oberfläche des Lotes
bestimmen und mechanische Toleranzen unbeeinflußt lassen.
Weitere erfindungsgemäße Ansprüche sind in der Art der Formung der
Oberflächen durch ein derartiges Werkzeug dargestellt.
13 zeigt Rippen an der Oberfläche der die Wärme abgebenden Fläche. Durch
diese Form kann Flußmittel besonders einfach auf die Lotoberfläche
einwirken und dort haften.
Fig. 2 zeigt weitere Möglichkeiten der Formgebung. Das symbolisch
dargestellte Formwerkzeug 14 ist hier mit z. B. runden Zapfen 15
ausgestattet, die rundherum geschlossene Löcher in das Lot 17 formen.
Besonders bei dünnflüssigen Flußmitteln kann diese Formgebung
vorteilhaft sein. Auch diese Löcher können verschiedene Formen haben,
so z. B. lediglich als kleine Kegel 16 ausgestattet sein. Hier lassen
sich z. B. besonders einfach Flußmittel in pastenförmigem Zustand
einbringen.
Ferner wird noch eine weitere Formgebung nach Fig. 3 vorgeschlagen.
Hier wurde die Fläche 18 und die Stege 19 durch entsprechende Form des
Formwerkzeuges in das Lot 20 eingeschmolzen. Der entstehende Raum kann
hier mit besonders viel Flußmittel gefüllt werden, so daß der
Anschluß 21 eines elektrischen Bauteiles mechanisch in dem Lot vor dem
Löt/Verbindungsvorgang gehalten werden kann und hier auch mit besonders
viel Flußmittel umgeben wird.
Diese Formwerkzeuge werden in ihrer Bewegung kraftschlüssig über die
Auflage 22 begrenzt. Eine weitere erfindungsgemäße Wegbegrenzung
besteht in der kraftschlüssigen Auflage unmittelbar auf den Teilen 6.
Claims (14)
1. Verfahren zum Herstellen von Hohlräumen in einem schmelzbaren Material,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit einem vorzugsweise impulsgeheizten Formwerkzeug 3 Hohlräume 9
in das schmelzbare Material eingeschmolzen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, daduch gekennzeichnet,
daß diese Hohlräume für einen nachfolgenden Verbindungsvorgang z. B.
durch Löten vorher mit Flußmittel 22 oder einem anderen besonders der
Weiterverarbeitung dienendem Material gefüllt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 u. 2, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Schichten Flußmittel nacheinander oder nebeneinander in
diese Hohlräume gefüllt werden, die auch unterschiedliche
technologische Aufgaben haben.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß dieses Formwerkzeug kraftschlüssig direkt oder indirekt auf das
schmelzbare Material oder seine Aufnahme 11 einwirkt 4 a/4 b.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Formwerkzeug erst wieder von dem schmelzbaren Material abhebt,
wenn es in seinen festen Zustand gebracht wurde.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Formwerkzeug mit seiner der Verformung dienenden Oberfläche
einen Spalt 12 a/12 b zu einem kraftschlüssigen mechanischen Anschlag 10
bildet.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß dieser Anschlag auch während des Formvorganges nicht erwärmt wird,
so z. B. außerhalb dem der Heizung dienenden elektrischen Stromfluß
angeordnet ist 1/2.
8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das schmelzbare Material 7 bereits vor dem Formvorgang auf ein
anderes Teil 6 aufgetragen war.
9. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das schmelzbare Material mit keinem anderen Material eine direkte
Verbindung eingegangen war oder während des Formvorganges eingeht.
10. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das schmelzbare Material während des Formvorganges gleichzeitig
eine Verbindung mit wenigstens einem anderen Teil eingeht.
11. Verfahren nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberflächen des Formwerkzeuges nicht mit dem verformbaren
Material eine Verbindung eingeht/eingehen.
12. Verfahren nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die der Verformung dienende Oberfläche des Formwerkzeuges Rinnen 9
in dem schmelzbaren Material erzeugt, in denen das danach aufgetragene
Material leicht untereinander fließen kann.
13. Verfahren nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß lediglich punktförmige Hohlräume 15/16 erzeugt, die das Fließen
untereinander verhindert.
14. Verfahren nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß das die mit dem Formwerkzeug in dem schmelzbaren Material
erzeugten Hohlräume 18 gleichzeitig zur mechanischen Führung eines
anderen Teiles 21 dienen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883824866 DE3824866A1 (de) | 1988-07-21 | 1988-07-21 | Auftragen von flussmitteln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883824866 DE3824866A1 (de) | 1988-07-21 | 1988-07-21 | Auftragen von flussmitteln |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3824866A1 true DE3824866A1 (de) | 1990-01-25 |
Family
ID=6359273
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883824866 Ceased DE3824866A1 (de) | 1988-07-21 | 1988-07-21 | Auftragen von flussmitteln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3824866A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN105290690A (zh) * | 2015-12-07 | 2016-02-03 | 珠海格力电器股份有限公司 | 一种焊接辅助装置 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US3750265A (en) * | 1972-04-05 | 1973-08-07 | Jade Corp | Method of preforming solder to a plurality of terminals |
US3943323A (en) * | 1974-08-23 | 1976-03-09 | The Bendix Corporation | Bonding apparatus |
DD122760A1 (de) * | 1975-12-10 | 1976-10-20 |
-
1988
- 1988-07-21 DE DE19883824866 patent/DE3824866A1/de not_active Ceased
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CN105290690B (zh) * | 2015-12-07 | 2017-11-10 | 珠海格力电器股份有限公司 | 一种焊接辅助装置 |
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Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: PATENTECH, INC., ROLLING HILLS ESTATES, CALIF., US |
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8128 | New person/name/address of the agent |
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8131 | Rejection |