DE3824710A1 - Verfahren und vorrichtung zum reinigen von mit koernigem material bestreuten boeden von staub und schmutz - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum reinigen von mit koernigem material bestreuten boeden von staub und schmutz

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    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47L5/14Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum cleaning by blowing-off, also combined with suction cleaning
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    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reinigen von auf einem Boden liegenden körnigem Material, wie Sand oder Granulat, bzw. zum Trennen des körnigen Materials von Staub und anderem Schmutz und zum Beseitigen des abgetrennten Staubs und des Schmutzes, vorzugsweise zum Reinigen von Belägen von Tennishallen, die mit Gleitmischungen in Granulatform bestreut sind.
Tennisbodenbeläge aus einem Nadelvlies o.dgl. werden üblicher­ weise mit einem Granulat bestreut, um den Bodenbelägen gewünschte Gleiteigenschaften zu verleihen, die beispielsweise den von Ziegelmehlplätzen entsprechen. Als die Gleiteigen­ schaften verbessernde Granulate kommen beispielsweise Sand oder auch Gummigranulate in Betracht, wie es in der DE-PS 31 29 837 beschrieben ist. Die üblicherweise in Tennishallen verwendeten Tennisbodenbeläge werden mit der Zeit durch Staub und anderen Schmutz verunreinigt, so daß sie mit üblichen Staubsaugern gereinigt werden müssen. Bisher war es üblich, bei der Reinigung der Tennisbodenbeläge die aus einem Granulat bestehende Gleit­ mischung zumindest teilweise zusammen mit dem anfallenden Ballab­ rieb, kleineren Schmutzpartikeln sowie dem unvermeidbaren Staub durch Staubsauger aufzusaugen. Die aus dem Granulat bestehende Gleitmischung mußte daher nach der Reinigung wieder aufgebracht oder zumindest insoweit wieder ersetzt werden, wie diese unvermeidbar bei der Reinigung mitaufgesaugt worden ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren zum Reinigen der eingangs angegebenen Art vorzuschlagen, mit dem sich Böden und vorzugsweise Tennisbodenbeläge von Staub und Schmutz befreien lassen, ohne daß auf dem Boden liegendes oder in den Bodenbelag eingebrachtes Granulat mitbeseitigt wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Verfahren der gattungsgemäßen Art dadurch gelöst, daß der auf dem Boden liegende Staub und Schmutz angeblasen und dadurch aufgewirbelt und die mit dem Staub und Schmutz beladene Luft durch ein Saug­ gerät angesaugt und der Staub und Schmutz aus dem Saugluftstrom herausgefiltert oder herausgesiebt und beseitigt wird.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird der Boden oder der Bodenbelag durch einen Blasluftstrom angeblasen, der den Staub und die leichteren Schmutzpartikel aufwirbelt und das körnige Material oder Granulat im wesentlichen im Bodenbereich beläßt, so daß nur die von Schmutz und Staub beladene Luft abgesaugt und mit dieser der zu beseitigende Staub und Schmutz entfernt wird. Das erfindungsgemäße Verfahren gestattet es daher, mit Granulat bestreute Böden oder Tennisbodenbeläge wirksam von Staub und Schmutz zu befreien, ohne auch das Granulat zu entfernen.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, daß ein verfahrbares Bodensauggerät mit einem glockenförmigen Saugkasten versehen ist, der mit geschlossenen Deck- und Seitenwänden versehen und nur bodenseitig zumindest teilweise offen ist, daß die Ränder der bodenseitigen Öffnung im wesentlichen in einer Ebene liegen und zur Bildung eines umlaufenden Saugspaltes und/oder eines die Berührung der Ränder mit dem Boden behindernden Spaltes dicht oberhalb des Bodens angeordnet sind und daß in den Saugkasten mindestens eine im wesentlichen auf den Boden gerichtete Blasluftdüse mündet und in einem oberen Bereich des Saugkastens im Abstand der Saugluftdüse die düsen­ artige Einlauföffnung des Saugkanals angeordnet ist. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist sichergestellt, daß der Staub und Schmutz nur im Schutz des glockenförmigen Saugkastens aufge­ wirbelt und die mit Staub und Schmutz beladene Luft aus diesem abgesaugt wird. Dabei ist die düsenartige Einlauföffnung des Saugkanals in einer Höhe und an einer Stelle angeordnet, an der kein eventuell von dem Blasluftstrom aufgewirbeltes Granulat zu erwarten ist. Das schwerere Granulat verbleibt, selbst wenn es durch den Blasluftstrom aufgewirbelt werden sollte, im Boden­ bereich, so daß dieses in gleichmäßiger Verteilung liegenbleibt und keinesfalls aufgesaugt werden kann.
Zusätzlich kann durch den bodenseitigen zwischen den unteren Rändern des Saugkastens und dem Boden gebildeten Spalt Umgebungs­ luft angesaugt werden, so daß trotz der in den Saugkasten einge­ blasenen Blasluft keine Staubbildung außerhalb des Saugkastens zu befürchten ist.
Zweckmäßigerweise ist die Blasluftdüse mit der Druckseite des Gebläses des Bodensauggerätes verbunden.
Der Saugkasten kann im Horizontalschnitt die Form eines gleich­ schenkeligen Dreiecks besitzen. Zweckmäßigerweise sind zwei Blas­ luftdüsen durch die Deckplatte des Saugkastens im Bereich von deren basisseitigem Winkel hindurchgeführt, so daß eine gute Auf­ wirbelung des Staubs und Schmutzes durch den Blasluftstrom gewährleistet ist. Der Saugkanal kann die dreiecksförmige Deckplatte im Bereich ihrer Spitze durchsetzen so daß das Absaugen in einem Bereich des Saugkastens erfolgt, in dem eine verminderte turbulente Strömung herrscht.
Zusätzlich kann die Druckseite des Gebläses mit einem ins Freie mündenden Rohrstutzen versehen sein, in dem eine Drosselklappe angeordnet ist, so daß die Luft, die durch die Spalte zwischen dem Saugkasten und dem Boden angesaugt wird, einstellbar ist.
Zweckmäßigerweise ist der Saugkasten höhenverstellbar an dem Bodensauggerät angeordnet, um die richtige Spalthöhe einstellen zu können. Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn ein die Einlauf­ öffnung bildendes Rohrstück des Saugkanals höhenverstellbar im Saugkasten angeordnet ist, um die günstigste Absaugstellung für die mit Staub und Schmutz beladene Luft einstellen zu können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. ln dieser zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des Bodensauggerätes mit Saugkasten,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Saugkasten ohne Saug- und Druck­ luftleitungen,
Fig. 3 eine Vorderansicht des Saugkastens nach Fig. 2 und
Fig. 4 eine Seitenansicht des Saugkastens nach den Fig. 2 und 3.
Ein übliches Bodensauggerät 1 ist an der Unterseite seines kesselförmigen Gehäuses an einer starren Achse mit zwei Rädern 2 und an seiner vorderen Seite mit zwei lenkbaren Rädern 3 versehen. Zur Betätigung des Bodensauggerätes ist in der darge­ stellten Weise mit dessen Gehäuse eine Schubdeichsel 4 verbunden. Auf das kesselförmige Gehäuse ist in der dargestellten Weise das Gebläse 5 aufgesetzt.
An der Vorderseite des Gehäuses ist der Saugkasten 6 befestigt. Der Saugkasten 6 ist relativ zu dem Gehäuse des Bodensaugers 1 in Führungen höhenverstellbar, wobei der Saugkasten 6 in seinem oberen Bereich mit einem U-förmigen Tragbügel 7 verschweißt ist, der Spindelmuttern trägt, in die Spindeln 8 eingeschraubt sind, die an mit dem Gehäuse des Bodensaugers 1 verschweißten Trag­ stücken 9 drehbar gelagert sind. Durch Betätigung der Spindeln 8 läßt sich daher der Spalt 10 einstellen, der zwischen den Rändern 11 der unteren offenen Seite des Saugkastens 6 und dem Boden 12 gebildet ist.
Der Saugkasten 6 weist, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, im Quer­ schnitt und in Draufsicht die Form eines gleichschenkeligen Dreiecks auf. Die Deckplatte 14 des Saugkastens 6 ist im Bereich ihrer basisseitigen Winkel mit Stutzen 15, 16 zum Einblasen von Blasluft in Richtung des Pfeils B versehen. lm Bereich ihrer Spitze weist die dreiecksförmige Deckplatte 14 den Saugluft­ stutzen 17 auf. In diesem Saugluftstutzen 17 ist ein Rohrstück 18, das in den Saugkasten 6 hineinragt, verschieblich geführt und durch eine Fixierschraube festlegbar, die in das Gewinde einer in den Mantel des Saugluftstutzens 17 eingeschweißten Mutter 19 einschraubbar ist.
An dem in den Saugkasten 6 hineinragenden Ende des Rohrstücks 18 ist eine siebförmig gelochte Prallplatte 20 angeordnet, die mit dem Endbereich des Rohrstücks 18 durch ein ringförmiges ebenfalls siebförmig gelochtes Rohrstück 21 verbunden ist.
Auf den oberen Bereich des Rohrstücks 18 ist ein Schlauchstück 24 aufgeschoben, daß das Rohrstück 18 mit dem Saugstutzen 25 des Bodensaugers 1 verbindet.
Mit dem Blasluftstutzen 26 des Gebläses 5 ist ein Verteilerrohr­ stück 27 verbunden, das in drei in Form eines Dreibeins angeordneten Ausgangsrohrstutzen mündet. Die beiden unteren Y-förmigen Rohrstutzen 28 des Verteilerstücks 27 sind durch einen flexiblen Schlauch 29 mit dem T-förmigen Verteilerstück 30 verbunden, das die beiden Blasluftstutzen 15, 16 miteinander verbindet.
In dem nach oben weisenden Stutzen 33 des Verteilerstücks 27 ist eine über einen Hebel 34 verschwenkbare Drosselklappe 35 angeordnet, durch die sich der Luftstrom einstellen läßt, der zusätzlich durch den Spalt 10 zwischen dem Saugkasten 6 und dem Boden 12 angesaugt wird.

Claims (9)

1. Verfahren zum Reinigen von auf einem Boden liegenden körnigem Material, wie beispielsweise Sand oder Granulat, bzw. zum Trennen des körnigen Materials von Staub und anderem Schmutz und zum Beseitigen des abgetrennten Staubs und des Schmutzes, vorzugsweise zum Reinigen von Tennis­ bodenbelägen, die mit Gleitmischungen in Granulatform bestreut sind, dadurch gekennzeichnet, daß der auf dem Boden oder dem Bodenbelag liegende Staub und Schmutz angeblasen und dadurch aufgewirbelt und die mit dem Staub und Schmutz beladene Luft durch ein Sauggerät angesaugt und der Staub und Schmutz aus dem Saugluftstrom herausgefiltert oder herausgesiebt und beseitigt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein verfahrbares Bodensaug­ gerät (1) mit einem glockenförmigen Saugkasten (6) versehen ist, der mit geschlossenen Deck- und Seitenwänden und nur bodenseitig zumindest teilweise offen ist, daß die Ränder (11) der bodenseitigen Öffnung des Saugkasten (6) im wesent­ lichen in einer Ebene liegen und zur Bildung eines umlaufenden Saugspaltes (10) und/oder eines die Berührung der Ränder (11) mit dem Boden (12) verhindernden Spaltes dicht oberhalb des Bodens (12) angeordnet sind und daß in dem Saugkasten (6) mindestens eine im wesentlichen auf den Boden gerichtete Blasluftdüse (15, 16) mündet und in einem oberen Bereich des Saugkastens (6) im Abstand von der Blas­ luftdüse (15, 16) die düsenartige Einlauföffnung eines Saug­ kanals (18) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blasluftdüse (15, 16) mit der Druckseite des Gebläses (5) des Bodensauggerätes (1) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugkasten (6) im Horizontalschnitt die Form eines gleichschenkeligen Dreiecks besitzt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Blasluftdüsen (15, 16) durch die Deckplatte (14) des Saugkasten (6) im Bereich von deren basisseitigen Winkeln hindurchgeführt sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugkanal (18) die dreieckförmige Deckplatte (14) im Bereich ihrer Spitze durchsetzt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckseite des Gebläses (1) mit einem ins Freie mündenden Rohrstutzen (33) versehen ist, in dem eine Drosselklappe (35) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugkasten (6) höhenverstellbar an dem Bodensauggerät (1) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Einlauföffnung bildendes Rohr­ stück (18) des Saugkanals höhenverstellbar in dem Saugkasten (6) angeordnet ist.
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