DE3824194A1 - Positionsmesseinrichtung - Google Patents

Positionsmesseinrichtung

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    • GPHYSICS
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Positionsmeßeinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Positionsmeßeinrichtungen können als Längen- oder Winkelmeßeinrichtungen ausgeführt sein, die nach den verschiedensten physikalischen Prinzipien arbeiten.
Die Positionsmeßeinrichtungen werden an Maschinen eingesetzt, um die Relativlage zweier oder mehrerer Maschinen-Bauteile zu bestimmen.
Wenn die Positionsmeßeinrichtungen in feuchter Um­ gebung - beispielsweise in sogenannten Bearbei­ tungszentren - eingesetzt werden, ist auch bei ge­ kapselten Positionsmeßeinrichtungen die Gefahr groß, daß durch kleinste Lecks Feuchtigkeitsdämpfe ins Innere eindringen. Bei Temperaturschwankungen können die Dämpfe kondensieren und sich unkontrol­ liert niederschlagen, so daß Temperaturschwankungen die Funktion der Positionsmeßeinrichtungen beein­ flussen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Positionsmeßeinrichtung mit hoher Störsicherheit und hoher Meßgenauigkeit zu schaffen.
Diese Aufgabe wird von einer Positionsmeßeinrich­ tung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Positionsmeß­ einrichtungen liegen vor allem darin, daß sich bei Temperaturschwankungen ein Temperaturgefälle zwi­ schen dem Innengehäuse und dem Außengehäuse ergibt, so daß die empfindliche Meßteilung und die Abtast­ einrichtung frei von Niederschlägen bleiben, da sich Kondensat immer am kälteren Außengehäuse nie­ derschlägt.
Anhand von Ausführungsbeispielen soll die Erfindung nachstehend mit Hilfe der Zeichnungen noch näher erläutert werden.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Längenmeßeinrichtung mit Doppelgehäuse im Querschnitt und
Fig. 2 eine Variante der Meßeinrichtung gemäß Fig. 1.
Eine in Fig. 1 dargestellte Längenmeßeinrichtung 1 besteht aus einem Innengehäuse 2, in dem ein Meß­ teilungs-Trägerkörper 3 in bekannter Weise befe­ stigt ist. Das Innengehäuse 2 ist geschnitten dar­ gestellt, so daß eine Abtasteinrichtung 4 sichtbar wird. Die Abtasteinrichtung 4 tastet in ebenfalls bekannter Weise photoelektrisch eine Meßteilung (nicht dargestellt) ab, die auf dem Meßteilungs-Trägerkörper 3 aufgebracht ist. Ein Mitnehmer 5, der den Querschnitt eines zweiseitigen Schwertes hat, verbindet die Abtasteinrichtung 4 mit einem Montagefuß 6. Der Mitnehmer 5 durchragt einen Längsschlitz 2 a im Innengehäuse 2, der durch V-förmig angeordnete Dichtlippen 7 und 8 abgedich­ tet ist.
Ein Außengehäuse 9 umschließt das Innengehäuse 2, welches über Halteelemente 2 b, 2 c, 2 d, 2 e im Innenraum des Außengehäuses 9 befestigt ist. Weitere Dicht­ lippen 10 und 11 schließen einen Längsschlitz 9 a des Außengehäuses 9 ab. Diese Dichtlippen 10 und 11 sind ebenfalls V-förmig angeordnet und werden eben­ falls vom Mitnehmer 5 durchragt.
Oftmals wird die Anordnung der Dichtlippen 7, 8 und 10, 11 als dachförmig beschrieben - diese Bezeich­ nungs- und Betrachtungsweise ist natürlich von der Anbaulage der Positionsmeßeinrichtung 1 abhängig.
Gemäß der Erfindung sind die beiden Gehäuse 2 und 9 aus verschiedenen Materialien, deren Wärmeleitkoef­ fizienten sich möglichst stark voneinander unter­ scheiden. So soll das Gehäuse 2 einen möglichst kleinen und das Gehäuse 9 einen möglichst großen Wärmeleitkoeffizienten haben. Aus diesem Grund be­ steht das Innengehäuse 2 aus faserverstärktem Kunststoff und das Außengehäuse 9 aus Aluminium.
Eine nicht dargestellte Maschine, bei der die Ver­ schiebungen zwischen Maschinenbett und Schlitten gemessen werden sollen, trägt am Maschinenbett über Montagefuß 6 und Mitnehmer 5 die Abtasteinrichtung 4 und am Schlitten die Gehäuse 2 und 9 mit dem Meß­ teilungs-Trägerkörper 3.
Wie eingangs beschrieben, dringt durch feinste Lecks Feuchtigkeit in den Innenraum der im wesent­ lichen allseitig geschlossenen Positionsmeßeinrich­ tung 1 ein. Durch Temperaturschwankungen in der Umgebung der Positionsmeßeinrichtung 1 kann dieser Feuchtigkeitsdampf kondensieren und sich am Meßtei­ lungs-Trägerkörper 3 oder an der Abtasteinrichtung 4 unkontrolliert niederschlagen. Das Kondensat stellt eine Verschmutzung der für die Funktion der Positionsmeßeinrichtung 1 wesentlichen Bauteile dar und führt deshalb zu Störungen.
Mit dem Doppelgehäuse gemäß der Erfindung wird die Gefahr des Beschlagens von Meßteilungs-Trägerkörper 3 und Abtasteinrichtung 4 sehr stark herabgesetzt.
Sinkt beispielsweise die Außentemperatur in der Umgebung der Positionsmeßeinrichtung 1 bei nahezu gesättigter Luft im Geräteinnern ab, dann werden die Innenflächen des Außengehäuses 9 wegen der hohen Wärmeleitfähigkeit sehr schnell die niedrige Außentemperatur annehmen. Anschließend kühlt die Luft zwischen dem Außengehäuse 9 und dem Innenge­ häuse 2 ab, die Feuchte der dann übersättigten Luft schlägt sich an den Innenflächen des Außengehäuses 9 nieder und läuft dann nach außen ab. Um das Ab­ laufen zu gewährleisten sind im Außengehäuse 9 an geeigneten Stellen Öffnungen 12 vorhanden. Es ent­ steht ein Dampfdruckgefälle zwischen dem Innenraum des Innengehäuses 2 und dem Raum zwischen den Ge­ häusen 2 und 9, das aber über kleine Öffnungen 13 im Innengehäuse 2 wieder ausgeglichen wird. Wegen der kleineren Wärmeleit­ fähigkeit des Innengehäuses 2 nimmt der Dampfgehalt im Innengehäuse 2 schneller ab, als die Temperatur, so daß keine übersättigte Luft im Innern des Innen­ gehäuses 2 entstehen kann, die zum Beschlagen von Meßteilungs-Trägerkörper 3 und/oder Abtasteinrich­ tung 4 führen könnte.
Durch die zweifachen Dichtlippen 7, 8 und 10, 11 ist ein guter mechanischer Schutz gegenüber Umgebungs­ einflüssen gewährleistet, der auch gegen Spritzwas­ ser wirkt.
Die Halteelemente 2 b, 2 c, 2 d, 2 f sind so ausgebildet, daß sich das Innengehäuse 2 in das Außengehäuse 9 einschieben läßt, dort aber seine Lage nicht ohne weiteres verändern kann. Die Halteelemente und de­ ren Aufnahmekanäle sind längs der Gehäuse unter­ brochen, um die Ableitung des Kondensates nicht zu behindern.
In Fig. 2 ist eine Variante der Positionsmeßein­ richtung 1 gemäß der Fig. 1 dargestellt. Bezugs­ zeichen sind nur eingesetzt, soweit sich Abwei­ chungen von Fig. 1 ergeben. Bei dieser Positions­ meßeinrichtung 21 weist ein Innengehäuse 22 einen Längsschlitz 22 a auf, dessen Lage gegenüber einem Längsschlitz 29 a in einem Außengehäuse 29 um ca. 90° verdreht ist. Die Längsschlitze 22 a und 29 a sind mit Dichtlippen 27, 28 und 210, 211 abgedichtet. Ein Mitnehmer 25, der eine Abtasteinrichtung 24 mit einem Montageelement 26 verbindet, ist mehrfach gekröpft, um die Längsschlitze 22 a und 29 a durch­ greifen zu können. Das Innengehäuse 22 stützt sich über Ansätze 22 b und 22 c an Innenflächen des Außengehäuses 29 ab und kann in gewissen Grenzen durch Einstellschrauben 22 d und 22 e justiert wer­ den. Zum Dampfdruckausgleich sind Öffnungen 213 vorgesehen.
Anstelle der Öffnungen 13 und 213 zum Dampfdruck­ ausgleich können auch andere Gehäuseöffnungen vor­ gesehen werden. In nicht gezeigter Weise können jeweils ein oder beide Endstücke an den Innenge­ häusen 2 oder 22 entfallen.
Am Außengehäuse 29 sind keine Öffnungen zum Ablei­ ten des Kondensates gezeigt, da für dieses Beispiel angenommen wird, daß das Kondensat über die Dicht­ lippen 210, 211 abtropft. Dennoch können auch bei diesem Ausführungsbeispiel gesonderte Öffnungen vorgesehen werden.
Durch die nicht fluchtende Anordnung der beiden Längsschlitze 22 a und 29 a ist der Schutz gegenüber Umgebungseinflüssen besonders hoch, so daß Eindrin­ gen von Feuchtigkeit noch weiter erschwert ist. Unter fluchtender Anordnung soll hier verstanden werden, daß die Längsschlitze in Richtung vom Mon­ tageelement zur Abtasteinrichtung auf einer Geraden hintereinander liegen, was durch die Darstellung in Fig. 1 verdeutlicht wird.

Claims (11)

1. Gekapselte Positionsmeßeinrichtung nach Pa­ tent. . . (Patenanmeldung P 38 21 860.7), dadurch gekennzeichnet, daß die Kapselung aus einem In­ nengehäuse (2, 22) mit geringer Wärmeleitfähig­ keit und einem Außengehäuse (9, 29) mit hoher Wärmeleitfähigkeit besteht.
2. Gekapselte Positionsmeßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Innengehäuse (2, 22) aus Kunststoff und das Außengehäuse (9, 29) aus Aluminium besteht.
3. Gekapselte Positionsmeßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Innengehäuse (2, 22) Öffnungen (13, 213) zum Ausgleich der Dampfdrücke zwischen den beiden Gehäusen (2, 9; 22, 29) aufweist.
4. Gekapselte Positionsmeßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Außengehäuse (9) Öffnungen (13) zum Ableiten von Kondensat aufweist.
5. Gekapselte Positionsmeßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ge­ häuse (2, 9; 22, 29) Längsschlitze (2 a, 9 a; 22 a, 29 a) aufweisen, die mittels V-förmig angeordneter Dichtlippen (7, 8, 10, 11; 27, 28, 210, 211) abgedichtet sind.
6. Gekapselte Positionsmeßeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mitnehmer (5, 25) zur Verbindung von Abtasteinrichtung (4, 24) und Montageelement (6, 26) vorgesehen ist, der die Dichtlippen (7, 8; 10, 11 bzw. 27, 28; 210, 211) durchgreift.
7. Gekapselte Positionsmeßeinrichtung nach den An­ sprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsschlitze (2 a, 9 a) in einer Flucht lie­ gen, so daß sie der Mitnehmer (5) geradlinig durchgreift.
8. Gekapselte Positionsmeßeinrichtung nach den An­ sprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsschlitze (22 a, 29 a) in einem Winkel zu­ einander verlaufen, so daß der Mitnehmer (25) zum Durchgreifen der Dichtlippen (27, 28; 210, 211) mehrfach gekröpft ist.
9. Gekapselte Positionsmeßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Innengehäuse (2, 22) mittels Befestigungselementen (2 b, 2 c, 2 d, 2 e; 22 b, 22 e, 22 d, 22 e) im Inneren des Außengehäuses (9, 29) gehalten ist.
10. Gekapselte Positionsmeßeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungs­ elemente als Halteelemente (2 b, 2 c, 2 d, 2 e) ausge­ bildet sind.
11. Gekapselte Positionsmeßeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente als Ansätze (22 b, 22 c) und Einstellschrauben (22 d, 22 e) ausgebildet sind.
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EP89108991A EP0348660B1 (de) 1988-06-29 1989-05-19 Positionsmesseinrichtung
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US07/370,273 US4982508A (en) 1988-06-29 1989-06-22 Position measuring device
JP1164088A JP2544482B2 (ja) 1988-06-29 1989-06-28 位置測定装置

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3311118A1 (de) * 1983-03-26 1984-10-04 Dr. Johannes Heidenhain Gmbh, 8225 Traunreut Gekapselte lichtelektrische messeinrichtung
DE3602620A1 (de) * 1986-01-29 1987-07-30 Grob Gmbh & Co Kg Vorrichtung an laengenmesseinrichtungen fuer werkzeugmaschinen

Patent Citations (2)

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