DE3823739A1 - Vorrichtung zum befeuchten eines bewegten substrates - Google Patents

Vorrichtung zum befeuchten eines bewegten substrates

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DE3823739A1
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charging part
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high voltage
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Ernst-August Hahne
Hermann Kuenzig
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Eltex Elektrostatik GmbH
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Eltex Elektrostatik GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B5/00Electrostatic spraying apparatus; Spraying apparatus with means for charging the spray electrically; Apparatus for spraying liquids or other fluent materials by other electric means
    • B05B5/08Plant for applying liquids or other fluent materials to objects
    • B05B5/14Plant for applying liquids or other fluent materials to objects specially adapted for coating continuously moving elongated bodies, e.g. wires, strips, pipes

Landscapes

  • Electrostatic Spraying Apparatus (AREA)
  • Elimination Of Static Electricity (AREA)
  • Manufacturing Of Printed Wiring (AREA)
  • Polymers With Sulfur, Phosphorus Or Metals In The Main Chain (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Ober­ begriff des Hauptanspruches.
Eine solche Vorrichtung ist an sich bekannt (DE-OS 28 12 881) und hat sich bewährt.
Substrate wie Folien, Papiere und Kartons werden durch das Aufsprühen kleiner Wassertröpfchen (Aerosole) ober­ flächenbenetzt. Nach dem Aufbringen auf die Oberfläche diffundieren dann die Wassertröpfchen als Feuchte, mehr oder weniger stark in das Substrat ein. Durch das Aufsprühen von Aerosolen entstehen Wolken aus diesem Aerosol, die nur zum Teil auf die Oberfläche des Sub­ strates gelangen, zum einen aufgrund des Sprühverhaltens der Düsen und zum anderen aufgrund der Luftbewegung parallel zum bewegten Substrat. In Form dieser Aerosol­ wolke vagabundieren die Wassertröpfchen in unerwünschter Weise im Vorrichtungsraum umher und können sich sogar an dem Vorrichtungsteil niederschlagen.
Durch den Aufbau eines starken elektrischen Feldes, das von einer an eine Hochspannung angelegten leit­ fähigen Platte ausgeht, wirkt das elektrische Feld auf den leitfähigen Aersolerzeuger. Die Aerosole werden im elektrischen Feld nämlich ausgerichtet und bewegen sich entlang den Kraftlinien in Richtung der an Hoch­ spannung liegenden Platte. Nun wirkt das elektrische Feld durch das zu befeuchtende Substrat hindurch. Somit sind alle Aerosole in Richtung der an Hochspannung angelegten Platte ausgerichtet und können nicht mehr im Raum herumvagabundieren. Dieses Verhalten ändert sich jedoch dann, wenn Substrate mit einer höheren Vorfeuchte angefeuchtet werden müssen, durch die sofort die Leitfähigkeit des Substrates ansteigt, womit der Durchgriff des elektrischen Feldes durch das Substrat zum leitfähigen Aersolerzeuger verringert oder sogar gänzlich unterbunden wird. Hierdurch bedingt sind die Aerosole nicht mehr ausgerichtet zur elektrisch hochge­ spannten Platte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungs­ gemäße Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Hauptan­ spruches mit stets gutem und von der Vorfeuchte unab­ hängigen Wirkungsgrad bereitzustellen.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Vor­ richtung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches erfindungsgemäß durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Das und die leitfähige Oberfläche läuft synchron unter Kontakt mit dem Substrat, so daß dessen Oberfläche das Potential des elektrisch aufgeladenen Endlosbandes annimmt und die elektrischen Feldkräfte um so mehr aus dem Zerstäuber einwirken, so daß das Vagabundieren der Aerosole unmöglich wird. Durch die hohe Potentialdifferenz zwischen dem Endlosband und dem Zerstäuber herrscht eine so hohe elektrische Feld­ stärke, daß die Aerosole durch lnfluenz polarisiert und infolgedessen beschleunigt werden, wodurch sie im Gegensatz zu den bekannten Vorrichtungen nicht nur die Oberfläche des Substrates benetzen, sondern in die Poren des Substrates eindringen können.
Das Endlosband läuft auf isolierten Umlenkrollen und ist in seiner Bewegung auf die Geschwindigkeit des Substrates abgestimmt, weist also zu dem Substrat keine Relativgeschwindigkeit auf mit dem Trum, welches an dem Substrat anliegt. Die Hochspannung wird kontaktiv oder kontaktlos durch Korona-Aufladung aufgesprüht, kann aber auch durch Sandwich-Umlenkrollen für das Endlosband derart aufgebracht werden, daß der Überzug mindestens einer Umlenkrolle an der Oberfläche leit­ fähig ist und die Hochspannungsübertragung per Kontakt­ rolle erfolgt.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert, die einen schematischen Querschnitt durch eine Vor­ richtung zum Befeuchten zeigt.
Die insgesamt mit 5 bezeichnete Vorrichtung dient zum Befeuchten eines Substrates 6 in Form einer umlaufenden Bahn, vorzugsweise aus Papier, die mittels eines Zer­ stäubers 7 mit insgesamt mit 8 bezeichneten kleinen Wassertröpfchen, nämlich Aerosolen, befeuchtet wird. Hierzu ist eine Aufladevorrichtung vorhanden, die ein auf seiner Oberseite 7 elektrisch leitfähiges und auf seiner Unterseite 8 elektrisch isoliertes, umlaufendes Endlosband 9 aufweist, welches der Rückseite 10 des Substrates zugewandt und an diesem mit dessen einem Trum 11 anliegt und mit der Relativgeschwindigkeit Null dazu umläuft.
Ferner ist ein Aufladeteil 12 für die Oberseite 7 des Endlosbandes 9 in Form einer Kontaktrolle 12 vorge­ sehen, die an die Anode einer insgesamt mit 13 be­ zeichneten Spannungsquelle angeschlossen ist, deren andere Seite geerdet ist. Das Endlosband 9 weist ferner zwecks Isolation gegen Erde elektrisch isolierte Umlenkrollen 14 auf und ist die Kontaktrolle 12 im Umschlingungsbereich des Endlosbandes 9 an einer Umlenkrolle 14 vorgesehen.
Der sich hierbei ergebende Feldverlauf des elektrischen Feldes zwischen dem Zerstäuber 7 und dem einen Trum 11 des Endlosbandes 9 ist etwa in dem umgrenzten Be­ reich angedeutet.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Befeuchten von einem bewegten Substrat (6), beispielsweise transportierte Bögen oder laufende Bahnen, insbesondere aus Papier oder Kunststoff, mit einer Flüssigkeit, vorzugs­ weise Wasser, mit einem ab der Vorderseite des Substrates zugewandten Zerstäuber (7) für die Flüssigkeit (8), mit einer elektrischen Hoch­ spannungsquelle (13) und mit einer Aufladeein­ richtung zum gerichteten Transport der zer­ stäubten Flüssigkeit auf das Substrat, da­ durch gekennzeichnet,
  • - daß die Aufladeeinrichtung
  • - ein auf seiner Oberseite (7) elektrisch leitfähiges und auf seiner Unterseite (8) elektrisch isoliertes, umlaufendes Endlos­ band (9), das der Rückseite (10) des Sub­ strates zugewandt ist und an diesem mit dessen einem Trum (11) anliegt sowie mit der Relativgeschwindigkeit Null dazu umläuft,
  • - und ein Aufladeteil für die Oberseite des Endlosbandes (9) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufladeteil an die Hochspannungsquelle (13) angeschlossen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zerstäuber (7) an die Aufladeeinrichtung und das Aufladeteil an Erde angeschlossen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Endlosband (9) zwecks Isolation gegen Erde elektrisch isolierte Umlenkrollen (14) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufladeteil als Kontaktrolle (12) ausge­ bildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakt­ rolle (12) auf dem anderen Trum des Endlosbandes (9), vorzugsweise im Umschlingungsbereich einer Umlenkrolle (14) anliegt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufladeteil eine Korona-Elektrode ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufladeteil (12) an die Anode der Hoch­ spannungsquelle (13) angeschlossen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochspannungsquelle (13) mit dem anderen Anschluß geerdet ist.
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