DE3823523A1 - Gewichtsmesseinrichtung fuer metallschmelze enthaltende behaelter - Google Patents
Gewichtsmesseinrichtung fuer metallschmelze enthaltende behaelterInfo
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- G01G3/00—Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances
- G01G3/12—Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances wherein the weighing element is in the form of a solid body stressed by pressure or tension during weighing
- G01G3/14—Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances wherein the weighing element is in the form of a solid body stressed by pressure or tension during weighing measuring variations of electrical resistance
- G01G3/1402—Special supports with preselected places to mount the resistance strain gauges; Mounting of supports
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Description
Die Erfindung betrifft eine Gewichtsmeßeinrichtung für Metall
schmelze enthaltende Behälter, vorzugsweise ein in oder an einem
Träger gehaltenen Zwischenverteilergefäß einer Stranggießan
lage, mit einem Meßwertgeber und einer dessen Meßsignale verar
beitende Auswerteeinheit.
Eine Gewichtsmeßeinrichtung der genannten Gattung ist aus der
DE-A1 24 51 645 bekannt, bei welcher eine als Meßwertgeber zur
Bestimmung des Pfannengewichtes dienende Belastungszelle
zwischen der Pfannenauflage und einem Pfannenschlitten oder aber
in einer Kranaufhängung angeordnet ist. Diese Belastungszellen
sind dabei großen Zug- oder Druckbelastungen entsprechend dem
Pfannengewicht ausgesetzt, was sich negativ auf deren Beständig
keit und auf die Zuverlässigkeit der Signalgebung auswirken
kann. Zudem sind diese Belastungszellen empfindlich auf Schläge,
die bei schnellem Aufsetzen der Pfannen auftreten können.
Vorliegender Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zu
grunde, gegenüber der bekannten Gewichtsmeßeinrichtung eine
vereinfachte und mit höherer Lebensdauer arbeitende Einrichtung
zu schaffen.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wenigstens
an einem durch das Gewicht des Behälters belasteten Trägerteil
des Trägers ein in Richtung von dessen Ausdehnung oder Stauchung
befestigter, als Meßwertgeber dienender Dehungsaufnehmer vor
gesehen ist. Dieser Dehnungsaufnehmer steht dadurch nicht direkt
in Berührung mit dem sehr heißen, Metallschmelze enthaltenden
Behälter. Insbesondere bei dessen Befestigung unterhalb eines
Trägerbalkens ist dieser auch sehr gut geschützt vor Metall
spritzern etc. Mit dem weiteren Vorteil einer nur sehr geringen
Belastung, nämlich der Ausdehnung, läßt sich mit dieser Ge
wichtsmeßeinrichtung die Lebensdauer erheblich steigern und es
ist damit auch ein dauerhaftes und sicheres Signal gewährleistet.
Zur Erzielung eines solch genauen Meßsignales kann an zwei
Trägerbalken eines auf zwei gegenüberliegenden Seiten aufgehäng
ten Zwischenverteilergefäßes je ein Dehnungsaufnehmer zugeord
net sein, wobei von der Auswerteeinheit aus den beiden Meßsigna
len ein Mittelwert gebildet ist, aus welchem die Bestimmung des
Gewichtes erfolgt.
Die Erfindung läßt sich genau so gut auf einen als Pfanne aus
gebildeten Behälter anwenden, die üblicherweise in
Auslegerarmen eines Drehturmes gehalten ist. Mindestens an einen
Auslegerarm soll ein oder mehrere Dehnungsaufnehmer entweder auf
der unteren, auf Druck belasteten und/oder auf der oberen ge
dehnten Seite vorgesehen sein.
Der jeweilige Dehnungsaufnehmer ist zwecks Erzielung eines
größtmöglichen Signalbereiches an der Stelle mit der größten
Ausdehung bzw. Stauchung des Trägerteils zu befestigen.
Bei dem Dehnungsaufnehmer handelt es sich um einen handels
üblichen Meßwertgeber.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind anhand der Zeichnung er
läutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Gewichtsmeßeinrichtung an einem
in Seitenansicht schematisch dargestellten Zwischenver
teilergefäß,
Fig. 2 das Zwischenverteilergefäß nach Fig. 1 und zusätzlich
eine über diesem angeordnete Pfanne, welche beide schema
tisch im Längsschnitt mit teilweiser Ansicht dargestellt
sind und
Fig. 3 eine weitere Variante einer Gewichtsmeßeinrichtung an
einem in Seitenansicht schematisch dargestellten Behälter.
Fig. 1 und Fig. 2 zeigen ein Zwischenverteilergefäß 10 mit einer
Feuerfestauskleidung 10, welches von einem als Wagen ausgebilde
ten Träger 18 gehalten ist. Das Gefäß 10 hat auf zwei gegen
überliegenden Seiten jeweils zwei Zapfen 11, 12, die an Auf
lagern von aus Stahl bestehenden Trägerbalken 16, 17 abgestützt
sind. Die Trägerbalken 16, 17 sind ihrerseits von Seitenwänden
14, 15 des Trägers 18 getragen. Der Träger 18 ist dabei längs
verschiebbar beweglich und kann von einer Betriebsposition, wie
in Fig. 2 gezeigt, in eine Montageposition und umgekehrt ge
bracht werden. Andeutungsweise dargestellt sind eine Abguß
öffnung 13, Verschlußorgane 31 und daran anschließende
Gießrohre 32, welche in nicht näher gezeigte Kokillen einer
Stranggießanlage hineinragen.
Mindestens an einem der Trägerbalken 16 bzw. 17 ist auf dessen
unteren Seite 16′, 17′ erfindungsgemäß ein Dehnungsaufnehmer 20
einer Gewichtsmeßeinrichtung befestigt. Er ist dabei in der
Mitte des Trägerbalkens 16, 17 mit der annähernd größten Aus
dehnung angeordnet. Die Gewichtsmeßeinrichtung umfaßt nebst
dem Dehnungsaufnehmer 20 eine Auswerteeinheit 30, eine diese
verbindende Leitung 23 und einen Stecker 24, 26.
Gemäß Fig. 2 ist an beiden Trägerbalken 16 und 17 des Zwischen
verteilergefäßes 10 je ein Dehnungsaufnehmer 20 angeordnet.
Letztere liefern je ein Meßsignal, aus denen von der Auswerte
einheit 30 ein Mittelwert gebildet wird, aus dem das Gewicht der
im Gefäß 10 enthaltenen Schmelze 19 bestimmt wird.
Der Dehnungsaufnehmer 20 besteht aus zwei mittels Schrauben am
Trägerbalken 16, 17 befestigten Platten sowie dazwischen liegen
den und an diesen gehaltenen Dehnungsmeßstreifen 22. Letztere
bilden eine Art Brückenschaltung, die ein der Dehnung oder
Stauchung entsprechend proportionales Meßsignal liefern,
letzteres von der Auswerteeinheit verarbeitet, angezeigt
und/oder einem Regler 35 als Eingangssignal dienen.
Die Auswerteeinheit 30 ist überdies so ausgebildet, daß nach
Zufahren des das leere Zwischenverteilergefäß 10 enthaltenden
Trägers 18 in die Betriebsposition, wie in Fig. 2 gezeigt ist,
und dem Zusammenstecken des Steckers 24, 26 am Träger 18 eine
automatische Nulltarierung des Gefäßgewichtes bewirkt. Dadurch
läßt sich das Nettogewicht der Schmelze 10 bestimmen. Zudem ist
eine Eichung der in Millivolt angegebenen Meßsignalgrößen vor
gesehen.
Gemäß Fig. 2 ist über dem Gefäß 10 eine Pfanne 40 in Ausleger
armen 42 eines nicht dargestellten Drehturmes gehalten. Am Aus
guß 41 der eine Feuerfestauskleidung 40′ enthaltenden Pfanne 40
befindet sich ein Verschlußorgan 44 mit einem daran
anschließenden Gießrohr 43, das in die Metallschmelze 19 des
Gefäßes 10 eingetaucht ist. Ein in Längsrichtung und an der
unteren Seite 42′ des Auslegerarms 42 befestigten Dehnungsauf
nehmers 20 liefert entsprechend der in der Pfanne 40 befindli
chen Metallschmelze 46 Meßsignale an eine Auswerteeinheit 45,
welche ihrerseits die verarbeiteten Meßsignale an einen Regler
35 übermittelt. Der Regler 35 kann diese Meßsignale zur Regelung
der abzugießenden Schmelzemenge aber auch zum Zwecke einer
Schlackenfrüherkennung auswerten. Der Dehnungsaufnehmer 20 könn
te auch auf der oberen Seite 42′′ des Auslegerarmes befestigt
sein.
Fig. 3 zeigt einen Behälter 50 mit beidseitig je einem Zapfen 56,
die jeweils auf je einem Ständer 52 abgestützt sind. Erfindungs
gemäß ist zwischen mindestens einem Ständer 52 und einem Zapfen
56 ein hohlförmiger Träger 55 vorgesehen, an welchem auf der dem
Auflager des Zapfens 56 gegenüberliegenden unteren Seite 55′
eines auf Durchbiegung belasteten Querbalkens 57 ein Dehnungs
aufnehmer 20 befestigt ist. Letzterer ist wiederum mit einer
nicht gezeigten Auswerteeinheit verbunden.
Die Dehnungsaufnehmer sind vorteilhaft von nicht dargestellten
ebenfalls am Trägerteil befestigten Schutzhüllen umgeben.
Claims (8)
1. Gewichtsmeßeinrichtung für Metallschmelze enthaltende
Behälter, vorzugsweise für ein in oder an einem Träger
gehaltenen Zwischenverteilergefäß einer Stranggießanlage,
mit einem Meßwertgeber und einer dessen Meßsignale ver
arbeitenden Auswerteeinheit, dadurch gekenn
zeichnet, daß wenigstens an einem durch das Gewicht
des Behälters (10, 40) belasteten Trägerteil (16, 17, 42) des
Trägers (18, 42) ein in Richtung von dessen Ausdehnung oder
Stauchung befestigter, als Meßwertgeber dienender Deh
nungsaufnehmer (20) vorgesehen ist.
2. Gewichtsmeßeinrichtung nach Anspruch 1, bei der der als
Zwischenverteilergefäß ausgebildete Behälter beidseitig
auf je einem Trägerbalken mit mindestens je einem Auflage
punkt aufgehängt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Dehnungsaufnehmer (20) an mindestens einem
Trägerbalken (16, 17) auf dessen unteren, dem Auflager ge
genüberliegenden, auf Dehnung belasteten Seite (16′, 17′)
befestigt ist.
3. Gewichtsmeßeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß beiden Trägerbalken (16, 17)
je ein Dehnungsaufnehmer (20) zugeordnet ist, aus deren
Meßsignalen von der Auswerteeinheit (30) ein Mittelwert ge
bildet ist, aus welchem das Gewicht bestimmbar ist.
4. Gewichtsmeßeinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auswerteeinheit (30)
so ausgebildet ist, daß sie nach Zufahren des das leere
Zwischenverteilergefäß (10) enthaltenden Trägers (18) in
die Betriebsposition und dem Zusammenstecken eines den
Dehnungsaufnehmer (20) mit der Auswerteeinheit (30) ver
bindenden Steckers (24, 26) am Träger (18) eine automatische
Nulltarierung des Gefäßgewichtes bewirkt.
5. Gewichtsmeßeinrichtung nach Anspruch 1, bei der der als
Pfanne ausgebildete Behälter in Auslegerarmen eines Dreh
turmes gehalten ist, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens an ein Auslegerarm (42) Dehnungsaufnehmer
(20) entweder auf der unteren, auf Druck belasteten Seite
(42′) und/oder auf der oberen gedehnten Seite (42′′) be
festigt ist.
6. Gewichtsmeßeinrichtung nach Anspruch 1, bei der der
Behälter unmittelbar auf Ständern abgestützt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem Behälter
(50) und mindestens einem Ständer (52) ein hohlförmiger
Träger (55) angeordnet ist, an dessen unteren Seite (51)
ein Dehnungsaufnehmer (20) befestigt ist.
7. Gewichtsmeßeinrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deh
nungsaufnehmer (20) jeweils an der Stelle mit der größten
Ausdehnung bzw. Stauchung des Trägerteils (16, 17, 42) be
festigt ist.
8. Gewichtsmeßeinrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der an
sich bekannte Dehnungsaufnehmer (20) im wesentlichen aus
zwei am Trägerteil (16, 17, 42) fixierten Platten (21) und
dazwischenliegenden und an diesen gehaltenen Dehnungsmeß
streifen (22) besteht, wobei letztere eine Brückenschaltung
bilden, die der Dehnung oder Stauchung des Trägerteils
(16, 17, 42) entsprechend proportionale Meßsignale liefern.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH236988 | 1988-06-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3823523A1 true DE3823523A1 (de) | 1989-12-28 |
Family
ID=4232164
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883823523 Withdrawn DE3823523A1 (de) | 1988-06-20 | 1988-07-12 | Gewichtsmesseinrichtung fuer metallschmelze enthaltende behaelter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3823523A1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2451645A1 (de) * | 1973-10-31 | 1975-05-15 | Uss Eng & Consult | Verfahren und vorrichtung zum vergiessen von metallschmelze in ein aufnahmegefaess |
DE2436849A1 (de) * | 1974-07-31 | 1976-02-19 | Weigh Tronix | Auf deformation ansprechende waegevorrichtung fuer das wiegen einer last |
-
1988
- 1988-07-12 DE DE19883823523 patent/DE3823523A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2451645A1 (de) * | 1973-10-31 | 1975-05-15 | Uss Eng & Consult | Verfahren und vorrichtung zum vergiessen von metallschmelze in ein aufnahmegefaess |
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Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
G. Oppelt: Elektronische Wägung des SM-Ofen-Einsatzes auf Muldenbankwagen und des Flüssigstahls am Gießkran in Neue Hütte, Sept. 1965, S.533-539 * |
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Legal Events
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---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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