DE3823523A1 - Gewichtsmesseinrichtung fuer metallschmelze enthaltende behaelter - Google Patents

Gewichtsmesseinrichtung fuer metallschmelze enthaltende behaelter

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DE3823523A1
DE3823523A1 DE19883823523 DE3823523A DE3823523A1 DE 3823523 A1 DE3823523 A1 DE 3823523A1 DE 19883823523 DE19883823523 DE 19883823523 DE 3823523 A DE3823523 A DE 3823523A DE 3823523 A1 DE3823523 A1 DE 3823523A1
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DE19883823523
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Alexander Kyburz
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G17/00Apparatus for or methods of weighing material of special form or property
    • G01G17/04Apparatus for or methods of weighing material of special form or property for weighing fluids, e.g. gases, pastes
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G3/00Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances
    • G01G3/12Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances wherein the weighing element is in the form of a solid body stressed by pressure or tension during weighing
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    • G01G3/1402Special supports with preselected places to mount the resistance strain gauges; Mounting of supports

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Description

Die Erfindung betrifft eine Gewichtsmeßeinrichtung für Metall­ schmelze enthaltende Behälter, vorzugsweise ein in oder an einem Träger gehaltenen Zwischenverteilergefäß einer Stranggießan­ lage, mit einem Meßwertgeber und einer dessen Meßsignale verar­ beitende Auswerteeinheit.
Eine Gewichtsmeßeinrichtung der genannten Gattung ist aus der DE-A1 24 51 645 bekannt, bei welcher eine als Meßwertgeber zur Bestimmung des Pfannengewichtes dienende Belastungszelle zwischen der Pfannenauflage und einem Pfannenschlitten oder aber in einer Kranaufhängung angeordnet ist. Diese Belastungszellen sind dabei großen Zug- oder Druckbelastungen entsprechend dem Pfannengewicht ausgesetzt, was sich negativ auf deren Beständig­ keit und auf die Zuverlässigkeit der Signalgebung auswirken kann. Zudem sind diese Belastungszellen empfindlich auf Schläge, die bei schnellem Aufsetzen der Pfannen auftreten können.
Vorliegender Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zu­ grunde, gegenüber der bekannten Gewichtsmeßeinrichtung eine vereinfachte und mit höherer Lebensdauer arbeitende Einrichtung zu schaffen.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wenigstens an einem durch das Gewicht des Behälters belasteten Trägerteil des Trägers ein in Richtung von dessen Ausdehnung oder Stauchung befestigter, als Meßwertgeber dienender Dehungsaufnehmer vor­ gesehen ist. Dieser Dehnungsaufnehmer steht dadurch nicht direkt in Berührung mit dem sehr heißen, Metallschmelze enthaltenden Behälter. Insbesondere bei dessen Befestigung unterhalb eines Trägerbalkens ist dieser auch sehr gut geschützt vor Metall­ spritzern etc. Mit dem weiteren Vorteil einer nur sehr geringen Belastung, nämlich der Ausdehnung, läßt sich mit dieser Ge­ wichtsmeßeinrichtung die Lebensdauer erheblich steigern und es ist damit auch ein dauerhaftes und sicheres Signal gewährleistet.
Zur Erzielung eines solch genauen Meßsignales kann an zwei Trägerbalken eines auf zwei gegenüberliegenden Seiten aufgehäng­ ten Zwischenverteilergefäßes je ein Dehnungsaufnehmer zugeord­ net sein, wobei von der Auswerteeinheit aus den beiden Meßsigna­ len ein Mittelwert gebildet ist, aus welchem die Bestimmung des Gewichtes erfolgt.
Die Erfindung läßt sich genau so gut auf einen als Pfanne aus­ gebildeten Behälter anwenden, die üblicherweise in Auslegerarmen eines Drehturmes gehalten ist. Mindestens an einen Auslegerarm soll ein oder mehrere Dehnungsaufnehmer entweder auf der unteren, auf Druck belasteten und/oder auf der oberen ge­ dehnten Seite vorgesehen sein.
Der jeweilige Dehnungsaufnehmer ist zwecks Erzielung eines größtmöglichen Signalbereiches an der Stelle mit der größten Ausdehung bzw. Stauchung des Trägerteils zu befestigen.
Bei dem Dehnungsaufnehmer handelt es sich um einen handels­ üblichen Meßwertgeber.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind anhand der Zeichnung er­ läutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Gewichtsmeßeinrichtung an einem in Seitenansicht schematisch dargestellten Zwischenver­ teilergefäß,
Fig. 2 das Zwischenverteilergefäß nach Fig. 1 und zusätzlich eine über diesem angeordnete Pfanne, welche beide schema­ tisch im Längsschnitt mit teilweiser Ansicht dargestellt sind und
Fig. 3 eine weitere Variante einer Gewichtsmeßeinrichtung an einem in Seitenansicht schematisch dargestellten Behälter.
Fig. 1 und Fig. 2 zeigen ein Zwischenverteilergefäß 10 mit einer Feuerfestauskleidung 10, welches von einem als Wagen ausgebilde­ ten Träger 18 gehalten ist. Das Gefäß 10 hat auf zwei gegen­ überliegenden Seiten jeweils zwei Zapfen 11, 12, die an Auf­ lagern von aus Stahl bestehenden Trägerbalken 16, 17 abgestützt sind. Die Trägerbalken 16, 17 sind ihrerseits von Seitenwänden 14, 15 des Trägers 18 getragen. Der Träger 18 ist dabei längs­ verschiebbar beweglich und kann von einer Betriebsposition, wie in Fig. 2 gezeigt, in eine Montageposition und umgekehrt ge­ bracht werden. Andeutungsweise dargestellt sind eine Abguß­ öffnung 13, Verschlußorgane 31 und daran anschließende Gießrohre 32, welche in nicht näher gezeigte Kokillen einer Stranggießanlage hineinragen.
Mindestens an einem der Trägerbalken 16 bzw. 17 ist auf dessen unteren Seite 16′, 17′ erfindungsgemäß ein Dehnungsaufnehmer 20 einer Gewichtsmeßeinrichtung befestigt. Er ist dabei in der Mitte des Trägerbalkens 16, 17 mit der annähernd größten Aus­ dehnung angeordnet. Die Gewichtsmeßeinrichtung umfaßt nebst dem Dehnungsaufnehmer 20 eine Auswerteeinheit 30, eine diese verbindende Leitung 23 und einen Stecker 24, 26.
Gemäß Fig. 2 ist an beiden Trägerbalken 16 und 17 des Zwischen­ verteilergefäßes 10 je ein Dehnungsaufnehmer 20 angeordnet. Letztere liefern je ein Meßsignal, aus denen von der Auswerte­ einheit 30 ein Mittelwert gebildet wird, aus dem das Gewicht der im Gefäß 10 enthaltenen Schmelze 19 bestimmt wird.
Der Dehnungsaufnehmer 20 besteht aus zwei mittels Schrauben am Trägerbalken 16, 17 befestigten Platten sowie dazwischen liegen­ den und an diesen gehaltenen Dehnungsmeßstreifen 22. Letztere bilden eine Art Brückenschaltung, die ein der Dehnung oder Stauchung entsprechend proportionales Meßsignal liefern, letzteres von der Auswerteeinheit verarbeitet, angezeigt und/oder einem Regler 35 als Eingangssignal dienen.
Die Auswerteeinheit 30 ist überdies so ausgebildet, daß nach Zufahren des das leere Zwischenverteilergefäß 10 enthaltenden Trägers 18 in die Betriebsposition, wie in Fig. 2 gezeigt ist, und dem Zusammenstecken des Steckers 24, 26 am Träger 18 eine automatische Nulltarierung des Gefäßgewichtes bewirkt. Dadurch läßt sich das Nettogewicht der Schmelze 10 bestimmen. Zudem ist eine Eichung der in Millivolt angegebenen Meßsignalgrößen vor­ gesehen.
Gemäß Fig. 2 ist über dem Gefäß 10 eine Pfanne 40 in Ausleger­ armen 42 eines nicht dargestellten Drehturmes gehalten. Am Aus­ guß 41 der eine Feuerfestauskleidung 40′ enthaltenden Pfanne 40 befindet sich ein Verschlußorgan 44 mit einem daran anschließenden Gießrohr 43, das in die Metallschmelze 19 des Gefäßes 10 eingetaucht ist. Ein in Längsrichtung und an der unteren Seite 42′ des Auslegerarms 42 befestigten Dehnungsauf­ nehmers 20 liefert entsprechend der in der Pfanne 40 befindli­ chen Metallschmelze 46 Meßsignale an eine Auswerteeinheit 45, welche ihrerseits die verarbeiteten Meßsignale an einen Regler 35 übermittelt. Der Regler 35 kann diese Meßsignale zur Regelung der abzugießenden Schmelzemenge aber auch zum Zwecke einer Schlackenfrüherkennung auswerten. Der Dehnungsaufnehmer 20 könn­ te auch auf der oberen Seite 42′′ des Auslegerarmes befestigt sein.
Fig. 3 zeigt einen Behälter 50 mit beidseitig je einem Zapfen 56, die jeweils auf je einem Ständer 52 abgestützt sind. Erfindungs­ gemäß ist zwischen mindestens einem Ständer 52 und einem Zapfen 56 ein hohlförmiger Träger 55 vorgesehen, an welchem auf der dem Auflager des Zapfens 56 gegenüberliegenden unteren Seite 55′ eines auf Durchbiegung belasteten Querbalkens 57 ein Dehnungs­ aufnehmer 20 befestigt ist. Letzterer ist wiederum mit einer nicht gezeigten Auswerteeinheit verbunden.
Die Dehnungsaufnehmer sind vorteilhaft von nicht dargestellten ebenfalls am Trägerteil befestigten Schutzhüllen umgeben.

Claims (8)

1. Gewichtsmeßeinrichtung für Metallschmelze enthaltende Behälter, vorzugsweise für ein in oder an einem Träger gehaltenen Zwischenverteilergefäß einer Stranggießanlage, mit einem Meßwertgeber und einer dessen Meßsignale ver­ arbeitenden Auswerteeinheit, dadurch gekenn­ zeichnet, daß wenigstens an einem durch das Gewicht des Behälters (10, 40) belasteten Trägerteil (16, 17, 42) des Trägers (18, 42) ein in Richtung von dessen Ausdehnung oder Stauchung befestigter, als Meßwertgeber dienender Deh­ nungsaufnehmer (20) vorgesehen ist.
2. Gewichtsmeßeinrichtung nach Anspruch 1, bei der der als Zwischenverteilergefäß ausgebildete Behälter beidseitig auf je einem Trägerbalken mit mindestens je einem Auflage­ punkt aufgehängt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Dehnungsaufnehmer (20) an mindestens einem Trägerbalken (16, 17) auf dessen unteren, dem Auflager ge­ genüberliegenden, auf Dehnung belasteten Seite (16′, 17′) befestigt ist.
3. Gewichtsmeßeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß beiden Trägerbalken (16, 17) je ein Dehnungsaufnehmer (20) zugeordnet ist, aus deren Meßsignalen von der Auswerteeinheit (30) ein Mittelwert ge­ bildet ist, aus welchem das Gewicht bestimmbar ist.
4. Gewichtsmeßeinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinheit (30) so ausgebildet ist, daß sie nach Zufahren des das leere Zwischenverteilergefäß (10) enthaltenden Trägers (18) in die Betriebsposition und dem Zusammenstecken eines den Dehnungsaufnehmer (20) mit der Auswerteeinheit (30) ver­ bindenden Steckers (24, 26) am Träger (18) eine automatische Nulltarierung des Gefäßgewichtes bewirkt.
5. Gewichtsmeßeinrichtung nach Anspruch 1, bei der der als Pfanne ausgebildete Behälter in Auslegerarmen eines Dreh­ turmes gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens an ein Auslegerarm (42) Dehnungsaufnehmer (20) entweder auf der unteren, auf Druck belasteten Seite (42′) und/oder auf der oberen gedehnten Seite (42′′) be­ festigt ist.
6. Gewichtsmeßeinrichtung nach Anspruch 1, bei der der Behälter unmittelbar auf Ständern abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Behälter (50) und mindestens einem Ständer (52) ein hohlförmiger Träger (55) angeordnet ist, an dessen unteren Seite (51) ein Dehnungsaufnehmer (20) befestigt ist.
7. Gewichtsmeßeinrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deh­ nungsaufnehmer (20) jeweils an der Stelle mit der größten Ausdehnung bzw. Stauchung des Trägerteils (16, 17, 42) be­ festigt ist.
8. Gewichtsmeßeinrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der an sich bekannte Dehnungsaufnehmer (20) im wesentlichen aus zwei am Trägerteil (16, 17, 42) fixierten Platten (21) und dazwischenliegenden und an diesen gehaltenen Dehnungsmeß­ streifen (22) besteht, wobei letztere eine Brückenschaltung bilden, die der Dehnung oder Stauchung des Trägerteils (16, 17, 42) entsprechend proportionale Meßsignale liefern.
DE19883823523 1988-06-20 1988-07-12 Gewichtsmesseinrichtung fuer metallschmelze enthaltende behaelter Withdrawn DE3823523A1 (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2451645A1 (de) * 1973-10-31 1975-05-15 Uss Eng & Consult Verfahren und vorrichtung zum vergiessen von metallschmelze in ein aufnahmegefaess
DE2436849A1 (de) * 1974-07-31 1976-02-19 Weigh Tronix Auf deformation ansprechende waegevorrichtung fuer das wiegen einer last

Patent Citations (2)

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Non-Patent Citations (1)

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Title
G. Oppelt: Elektronische Wägung des SM-Ofen-Einsatzes auf Muldenbankwagen und des Flüssigstahls am Gießkran in Neue Hütte, Sept. 1965, S.533-539 *

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