DE38223C - Schmiervorrichtung für Dampfcylinder - Google Patents

Schmiervorrichtung für Dampfcylinder

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DE38223C
DE38223C DENDAT38223D DE38223DA DE38223C DE 38223 C DE38223 C DE 38223C DE NDAT38223 D DENDAT38223 D DE NDAT38223D DE 38223D A DE38223D A DE 38223DA DE 38223 C DE38223 C DE 38223C
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DE
Germany
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valve
oil
cylinder
steam
suction chamber
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Application number
DENDAT38223D
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H. SCHAFFSTÄDT in Giefsen und A. BERGEN in Höchst a. Main
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N7/00Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated
    • F16N7/30Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated the oil being fed or carried along by another fluid

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lift Valve (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE 47: Maschinenelemente.
Schmiervorrichtung für Dampfcyünder.
Die dargestellte Schmiervorrichtung schmiert hauptsächlich erst dann, wenn in dem Dampfcylinder kein Dampf arbeitet, die Maschine also leer läuft. ■ Sie ist in erster Linie für Lokomotivcylinder bestimmt, in welchen, namentlich beim Durchfahren von Gefallen und beim Rangiren, ein Trockenlaufen des Kolbens stattfände, wenn nicht statt des fehlenden schmierenden Dampfes eine Schmiervorrichtung in Wirksamkeit treten würde; doch ist sie auch beiDampfcylindern anderer Maschinen, bei denen ähnliche Vorkommnisse eintreten, sowie überhaupt für alle Cylinder verwendbar, bei denen hinter dem Kolben ein geringerer als der Atmosphärendruck eintritt, z. B. bei Luftpumpencylindern u. dergl. Um das schädliche Ansammeln von Niederschlagwasser im unteren Theile des Oelbehälters zu verhindern, ist dem Dampfe jede Möglichkeit abgeschnitten, in den Oelraum einzudringen. Eine besondere Vorrichtung dient zur Regulirung und gleichzeitigen Reinigung des Oelzuflusses.
Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform der Schmiervorrichtung, welche mit dem Gewindezapfen α auf dem Cylinder aufgeschraubt wird, hat zwei streng von einander geschiedene Räume, den Oelraum A und den Hohlraum B, welcher mitten durch A hindurchgeht. Dieser Hohlraum B setzt sich unten in eine Bohrung fort, in welcher die röhrenförmige Führungsstange c eines die Bohrung b unten abschlieisenden Ventils C gleiten kann. Dieses Ventil G wird durch eine Feder d stets nach oben gedrückt, setzt daher den Hohlraum B nur dann in Verbindung mit der unterhalb des Ventils C nach dem Dampfcyünder führenden Bohrung e, wenn in letzterem ein Druck herrscht, der niedriger als der Druck in dem stets unter Atmosphärendruck stehenden Hohlraum B ist. Nach oben hin setzt sich der Hohlraum B ebenfalls in eine Bohrung mit dem Ventil F fort, welches durch eine schwache Feder stets nach oben gedrückt wird, so dafs, da der Hohlraum B durch das Ventil F und durch Oeffnungen i der Schutzkappe mit der äufseren Luft in Verbindung steht, in B stets nur atmosphärischer Druck herrscht. Der Hohlraum B wird gebildet durch das Rohr h, welches unten mit Gewinde hl in den Körper dicht eingeschraubt und oben ebenfalls mit Gewinde versehen ist, über welchem sich die Hülse k auf- und abschrauben läfst. Im Rohr h sitzt das Ventil C, in der Hülse das Ventil F. Die Stange c des Ventils C ist einerseits hohl, andererseits mit gefrästen Längsnuthen versehen, Fig. ia. In die Höhlung kann bei etwaiger Undichtigkeit des Ventils C der Dampf durch die Löcher c1 eintreten und nach oben hin durch i entweichen. Die hohle Ventilstange mündet in das innere Rohr h2 der Hülse k\ dabei bildet Ä2 eine Leitung für den austretenden Dampf. Die Hülse k erweitert sich an ihrem unteren Ende bei k1, um einen Ring m aus Filz, Baumwolle oder ähnlichem durchlässigen Stoff aufzunehmen. Der Ring m ruht auf dem zu einem Flantsch η erweiterten Theile des Rohres h. Sowohl das Rohr h als die Erweiterung k1 der Hülse sind seitlich bei 0
bezw. ο1 durchbohrt, so dafs das im OeI-raum A befindliche OeI nach Durchdringung des Filzes m in den Hohlraum B gelangen und durch die eingefrästen Oelgänge der Stange c des Ventils C und die Bohrung e in den Cylinder abfliefsen kann, wenn das Ventil C geöffnet ist. Das Abfliefsen des Oeles aus. dem OeI-behälter A wird aufsen durch den Ring m nicht gehindert, weil der Raum über A stets durch die Löcher r in dem Deckel ρ des Oelgefäfses D in Verbindung mit der Atmosphäre steht. Es ist demnach über dem Oelspiegel niemals höherer oder niedrigerer als Atmosphärendruck vorhanden.
Ist der Dampf vom Cylinder abgesperrt, so tritt bei jedem zweiten Hub wechsel eine Luftverdünnung hinter dem Kolben ein, welche ein Oeffnen des Ventils C veranlafst. Gleichzeitig mit dem Abwärtsgehen .von C geht aber auch das obere Ventil F abwärts, weil . die hinter dem Kolben entstandene Druckverminderung sich rasch durch C, sowohl durch, den. Hohlraum B. als auch durch die hohle Ventilstange fortpflanzt. Es schliefst sich also das obere Ventil F, und der Hohlraum B wird von oben abgesperrt. Die Luftverdünnung in B bewirkt nun ein Hindurchsaugen des Oeles aus A. durch o1, den Ring m und durch ο nach B, worauf das OeI dann durch die Kanäle c der Ventilspindel und das geöffnete Ventil C in den zu schmierenden Cylinder abfliefsen kann. Je schneller, der Leerlauf der Maschine ,ist, desto stärker wirkt die Luftverdünnung, und desto kräftiger wird das OeL durch den Filzring'm hindurchgesaugt.
Die Menge des durch den Filzring m dringenden Oeles kann leicht dadurch geregelt werden, dafs man den Filz mehr oder weniger dicht zusammenprefst. Dies geschieht mit Hülfe der Hülse k, welche an dem Rohr h mittelst Gewindes auf- und abgeschraubt werden kann. Man, nimmt zum Zwecke der Regelung des Oelzuflusses den Deckel ρ von dem Gehäuse a1 ab und dreht an dem geriffelten oberen Rand k'2 der Hülse k die letztere so, dafs der Filz zusammengeprefst wird, wenn weniger Öel in den. Cylinder fliefsen soll, und umgekehrt.
Um eine augenblickliche reichlichere OeI-schmierung des Cylinders zu ermöglichen, ist die Füllschraube q angeordnet, deren Spitze s eine unmittelbare Verbindung des Oelraumes A mit dem Ventil C durch den kleinen Kanal η und die Aussparung an-, der Ventilstange öffnet, wenn die Schraube zurückgedreht wird. Während des regelmäfsigen Betriebes bleibt diese Verbindung jedoch stets geschlossen, so dafs das OeI gezwungen wird, durch den Filzring zu dringen.
Statt des Filzes m kann man auch jede ähnliche Masse verwenden, welche die Fähigkeit besitzt, das OeI durchzulassen und dessen Durchtritt bei bestimmter Zusammendrückung entsprechend zu verringern.
Bei. etwa undicht werdendern Ventil C strömt der Dampf durch die Löcher c1 in die hohle Ventilstange, von hier durch das Rohr /ζ2, das Ventil F und die Oeffnungen i ins Freie; eine Vermischung des Dampfes mit dem OeI oder ein Eindringen in den Oelbehälter ist also ausgeschlossen.
Fig. 2 zeigt eine Abänderung in der Anordnung der einzelnen Theile. Das Ventil F, Fig. 2 c, besteht hier aus einer flachen Scheibe, welche auf der nach aufsen gekehrten Seite mit Kreuznuthen versehen ist, die sich am Rande der Scheibe fortsetzen. Die Anordnung und Wirkungsweise dieses Ventils ist genau die gleiche, wie die des Ventils F in Fig. i. Der Saugeraum,, B in; Fig. 2 steht hier ebenfalls durch F: in Verbindung mit, der Atmosphäre, da die Luft durch die Kreuznuthen frei nach B treten kann. Bei. eintretendem Minderdruck in B schliefst dieses Ventil F entgegen dem Federdruck den Raum B nach aufsen hin ab, so dafs. ebenso wie in Fig. 1 das OeI aus A in B gesaugt wird und nach dem Cylinder hin abfliefst. Bei etwa undichtem Ventil C strömt der entweichende Dampf durch den Kanal t und das Ventil F ins Freie. Wegen des geringen Gewichtes des Scheibenventils F und seiner aufrechten. Lage könnte man auch die Feder f fortlassen. Das Scheibenventil F kann auch die in Fig. 1 dargestellte Form erhalten. Die sich dann ergebende Abänderung zeigt die Nebenfigur 2 b. Um den Uebertritt des aus dem etwa undichten Ventil C einströmenden Dampfes in den Saugraum B unter allen Umständen zu verhüten, kann man ein ähnliches scheibenförmiges Ventil u anordnen, dessen. Lage1 unter gewöhnlichen. Umständen die in der Figur dargestellte ist, und welches in dieser Lage weder die Einwirkung des Minderdruckes aus dem Cylinder nach dem Saugraum B, noch den Uebertritt des Oeles von B nach. dem Cylinder hindert. Strömt dagegen Dampf aus C aus, so wird das Ventil u nach oben gedrückt und schliefst den Saugraum B von unten aus ab, so dafs in letzteren kein Dampf eintreten kann. Die Spindel c des Ventils C -ist nur mit einer einfachen Durchbohrung versehen, doch kann auch die in Fig. ι und ia angedeutete Anordnung mit besonderem Abgang des Dampfes und besonderem Zuflufs: des Oeles angewendet werden.
Fig. 3 zeigt eine Abänderung, bei welcher der Filzring m fortgelassen und an Stelle desselben ein Docht M das OeI aus dem OeI-gefäfs durch Saugen in ein Rohr G einfliefsen läfst, von wo es in den Kanal b' und von da durch die hohle Ventilführüng c zum Cylinder gelangt. Diese Ventilführung besteht nur aus
einem einfachen Rohr und unterscheidet sich von den in Fig. ι und ia dargestellten nur dadurch, dafs hier das OeI sowie der etwa austretende Dampf nur. eine Leitung, die hohle Ventilstange, durchströmt, während bei Fig. ι und ι a besondere Leitungen für OeI und für austretenden Dampf vorgesehen sind. Die Schraube q zum aushülfsweisen Schmieren ist hier wie auch in Fig. 2 im Innern des OeI-gefäfses A angebracht. Unter Umständen wird auch hier die in Fig. 1 dargestellte besondere Doppelleitung in der Ventilstange von Nutzen sein; der Dampf, welcher bei etwaiger Undichtheit des Ventils C durch dieses hindurchtritt,, wird dann wie bei Fig. 1 durch die hohle Ventilstange- hindurchgeleitet, während das OeI durch die aufsen an der Ventilstange eingefrästen Oelkanäle läuft.
Bei Fig. 4 wird die Hülfsschmierung durch das Winkelröhrchen w bewerkstelligt. Der Zuflufs des Oeles durch dieses Röhrchen kann erst erfolgen, nachdem durch Drehung an dem geriffelten Rand wl der in das Ventil s auslaufende Ventilkörper S gehoben ist. Letzterer ist, wie Fig. 4a, Schnitt α-α, und Fig. 4b, Schnitt ß-ß, zeigen, verschiedenartig im.Querschnitt geformt, so dafs sowohl das OeI, als auch der infolge Undichtheit des Ventils C abblasende Dampf diesen Ventilkörper durchstreichen können. Die entsprechende Abänderung der Ventilstange nach Fig. 1 und 1 a kann auch hier angebracht werden.
Fig. 5 betrifft eine Abänderung, die sich ebenfalls nicht wesentlich von früheren unterscheidet. Auch hier ist die in Fig. 1 und ia dargestellte Abänderung der Ventilstange von wesentlichem Nutzeh; Fig. 6 endlich ist aus den vorgehenden Figuren ohne Weiteres verständlich. Bemerkenswerth ist nur, dafs ein besonderes Ventil angeordnet ist, welches den etwaigen Uebertritt von Dampf aus B nach dem Oelraum A unter allen Umständen verhindert. Dagegen wird der durch einen Docht zu vermittelnde Zuflufs des Oeles von A nach B bezw. C und dem Dampfcylinder durch das nach unten sich öffnende Ventil nicht gehindert.

Claims (3)

PATENT-AnSPRÜCHE:
1. Eine Schmiervorrichtung für Dampf- und solche Cylinder, in welchen zeitweilig geringerer als atmosphärischer Druck herrscht, gekennzeichnet durch Anordnung eines besonderen Saugraumes B, welcher beim Nichtwirken der Vorrichtung durch das mittelst Feder d angedrückte Ventil C vom Cylinder abgeschlossen wird, aber durch ein mittelst leichter Feder f offengehaltenes Ventil F mit der Atmosphäre in Verbindung steht, während bei entstehendem Minderdruck im Cylinder das Ventil C sich öffnet und das Ventil F sich gleichzeitig schliefst, so dafs der nach dem Saugraum B vom Cylinder sich fortpflanzende Minderdruck ein Saugen des Oeles aus dem stets mit der Atmosphäre in Verbindung bleibenden Oelraum in den Saugraum veranlafst, von welchem das OeI nach dem Cylinder abfliefsen kann, wobei ferner infolge dieser Anordnung bei etwa undichtem Ventil C dem ausströmenden Dampf freier Abzug durch das Ventil .F gestattet wird, ohne dafs dieser Dampf in den Oelraum gelangen und sich dort niederschlagen kann.
2. Bei der unter 1. gekennzeichneten Schmiervorrichtung die Trennung des Saugraumes B von dem Oelraum A mittelst einer Lage m von Filz oder ähnlichem durchlässigen Stoff, welcher sowohl den Uebertritt des Oeles in den Saugraum nur bei Druckverminderung in letzterem gestattet, als auch gleichzeitig als Filter für das OeI dient, Fig. 1 und 2.
3. Bei derartigen Schmiervorrichtungen die Anordnung einer besonderen Hülfsschmiervorrichtung, bestehend aus einem den Oelraum A unmittelbar mit dem Saugraum B verbindenden Kanal n, welcher durch einen schraubbaren Kegel s geöffnet oder geschlossen werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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