DE3822167A1 - Lichtschranke - Google Patents
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- H03K17/9627—Optical touch switches
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lichtschranke gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Derartige Lichtschranken weisen einen Lichtsender, z.B.
eine lichtemittierende Diode und einen Lichtempfänger,
z.B. einen Fototransistor auf, die in einem gemeinsamen Ge
häuse oder in zwei separaten Gehäusen angeordnet sind. Im
ersten Falle basiert die Funktion der Lichtschranke auf
einer Reflexionsmessung, im zweiten Falle auf einer Trans
missionsmessung.
Derartige Lichtschranken werden z.B. als berührungslose
Näherungsschalter in der Automatisierungs- und Robotertech
nik eingesetzt, zum Zählen, Messen, Prüfen, Schalten usw.,
als Füllstandsmesser oder Blasendetektor in der Medizin
technik, um nur einige Beispiele zu nennen.
Die Baugröße derartiger Lichtschranken wird zum einen
durch die Größe der verwendeten Bauelemente, z.B. der
lichtemittierenden Diode und des Fototransistors bestimmt,
zum anderen aber auch durch die Führung der Zuleitungsdräh
te für diese Bauelemente innerhalb des Gehäuses und deren
Isolation. Auf vielen Einsatzgebieten besteht die steigende
Forderung nach immer kleineren, leistungsfähigen und
gleichzeitig robusten Lichtschranken, wobei diese Forderun
gen durch die auf dem Markt angebotenen Sensoren nicht
erfüllt werden. Die Baugröße derartiger Lichtschranken kann
zwar durch die Verwendung von Lichtleitern verringert
werden, wobei dann der Lichtsender und der Lichtempfänger
nicht in dem Gehäuse der Lichtschranke, sondern extern an
geordnet sind. Der Nachteil derartiger Mikrosensoren liegt
jedoch bei den meist großen und schweren Ansteuerungen,
den fixen Kabellängen und großen Biegeradien beim Verlegen
der Lichtleiterfasern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lichtschran
ke der in Rede stehenden Art mit sehr geringen Dimensionen,
hoher Robustheit und hoher Leistungsfähigkeit anzugeben.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch die im kenn
zeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkma
le gelöst.
Demgemäß besteht der überraschend einfache Erfindungsgedan
ke darin, die Zuleitungsdrähte für die Bauelemente inner
halb des Gehäuses in einen Isolatorblock einzulegen, vor
zugsweise einzugießen und die an der ebenen und polierten
Oberfläche des Isolatorblocks austretenden Enden der Zulei
tungsdrähte direkt als Kontaktstellen für die Bauelemente
zu verwenden. Hierdurch erübrigt sich eine zusätzliche Iso
lation der Isolatordrähte. Die Bauelemente können direkt
auf die Oberfläche gebondet werden. Der Durchmesser des Ge
häuses der Lichtschranke kann bei wesentlicher Vereinfa
chung des Aufbaus gegenüber herkömmlichen Konstruktion
deutlich verkleinert werden, und zwar auch dann, wenn in
dem Gehäuse auf der Oberfläche des Isolatorblocks ein
Lichtsender und ein Lichtempfänger angeordnet sind, die
optisch voneinander z.B. durch einen Steg getrennt sind.
Die auf der Oberfläche des Isolatorblocks auf die Zulei
tungsdrähte aufgebondeten Bauelemente können noch in eine
transparente Kunststoffmasse eingegossen werden, deren
Oberfläche zusätzlich noch geformt und/oder geschliffen
werden kann, um die Richtcharakteristik der Lichtschranke
entsprechend zu beeinflussen. Diese Richtcharakteristik
kann zusätzlich noch durch eine äußere Gehäusehülle und/
oder durch Blenden beeinflußt werden.
Eine interessante Anwendungsmöglichkeit ergibt sich dann,
wenn die transparente Kunststoffmasse, in die der Lichtsen
der und der davon optisch getrennte Lichtempfänger einge
gossen sind, zusätzlich eine gewisse Elastizität aufweist
und der zur optischen Trennung verwendete Steg nicht bis
zur Oberfläche der elastischen Kunststoffmasse reicht.
Solange ein zu überwachender Gegenstand die Oberfläche der
transparenten und elastischen Kunststoffmasse nicht kontak
tiert, arbeitet die Lichtschranke in herkömmlicher Weise
mit einer Reflexionsmessung. Kontaktiert jedoch der zu
überwachende Gegenstand die Oberfläche der transparenten
und elastischen Kunststoffmasse, so wird diese entspre
chend verformt, so daß der Anteil der Innenreflexion inner
halb der transparenten Kunststoffmasse verändert wird.
Über diese Veränderung der Innenreflexion kann mittelbar
der Anlagedruck zwischen dem zu überwachenden Gegenstand
und der Lichtschranke bestimmt werden. Eine solche Kontakt
druckmessung hat viele Vorteile bei der automatischen Her
stellung von Gegenständen mit Hilfe von Robotern.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unter
ansprüchen hervor.
Die Erfindung ist in Ausführungsbeispielen anhand der
Zeichnung näher erläutert. In dieser stellen dar:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Lichtschranke gemäß
der Erfindung, die mit Reflexionsmessung arbeitet;
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Lichtschranke gemäß Fig. 1;
Fig. 3 die Kennnlinie der Lichtschranke, aufgetragen als
Kollektor-Emitter-Strom in Mikroampere eines in der
Lichtschranke verwendeten Lichtempfängers über dem
Abstand d in Millimeter zwischen der Oberfläche der
Lichtschranke und einem weißen Papier;
Fig. 4 einen Längsschnitt durch ein weiteres Ausführungs
beispiel einer Lichtschranke gemäß der Erfindung;
Fig. 5 eine Aufsicht auf die Lichtschranke gemäß Fig. 4;
Fig. 6 einen Längsschnitt durch ein weiteres Ausführungs
beispiel einer auch als Drucksensor zu verwendenden
Lichtschranke gemäß der Erfindung;
Fig. 7 die Kennlinie der Lichtschranke gemäß Fig. 6, wie
derum aufgetragen als Kollektor-Emitter-Strom über
dem Abstand und
Fig. 8 einen Querschnitt durch eine als Drucksensor einzu
setzende Lichtschranke.
In den Figuren sind für gleiche Teile jeweils die gleichen
Bezugsziffern verwendet.
In Fig. 1 ist eine Lichtschranke 1 mit einem Gehäuse 2 dar
gestellt, das aus einer äußeren Stahlhülle 3 und einem
darin eingegossenen Isolatorblock 4, z.B. aus opak einge
färbtem Epoxydharz besteht. Die Hülse 3 umgibt den
Isolatorblock 4, der seinerseits nicht bis zu der Oberflä
che der Hülse 3 geführt ist. In den Isolatorblock 4 sind
vier Zuleitungen 5, z.B. dünne Kupferdrähte eingelegt, die
außerhalb des Gehäuses 2 in herkömmlicher Weise in einem
flexiblen Zuleitungskabel 6 geführt sind, das mit der Hülse
3 verbunden ist. Der Isolatorblock 4 weist eine polierte
Oberfläche 7 auf, an der die Enden der Zuleitungen 5 aus
treten, wie dieses auch in Fig. 2 gezeigt ist. Diese Enden
der Zuleitungsdrähte dienen als Kontaktflächen für Bauele
mente und deren Zuleitungen, in diesem Falle eine licht
emittierende Diode 8 und einen Fototransistor 9, die
direkt auf ein Ende der Zuleitungen 5 aufgebondet sind, wo
hingegen ein weiterer Anschlußdraht 10 bzw. 11 auf die
freien Oberflächen der Zuleitungen 5 aufgebondet sind, wie
dieses in Fig. 2 gezeigt ist. Diode 8 und Fototransistor 9
sind optisch durch einen in den Isolatorblock 4 einge
lassenen Steg 12 voneinander getrennt. In den Raum
zwischen der freien Oberfläche 7 des Isolatorblocks 4 bis
zum oberen Rand der Hülse 3 ist ein transparenter Kunst
stoff 13 gegossen, der auch zum Schutz der Anschlußdrähte
10 und 11 dient. Die Oberfläche des transparenten Kunst
stoffes 13 kann, wie in Fig. 1 gestrichelt mit O bezeich
net, noch entsprechend geformt sein, um die Richtcharakte
ristik der Lichtschranke zu beeinflussen.
Die Herstellung dieser Lichtschranke ist sehr einfach. Vor
zugsweise werden die Zuleitungen 5 in der tatsächlich be
nötigten Anordnung gespannt und anschließend mit dem
Epoxydharz 4 umgossen. Dieser Epoxydblock, der bereits
rundgeformt ist, wie die umgebende Hülse, wird dann im
Bereich der freien Oberfläche 7 durchtrennt und an
schließend poliert, so daß die Zuleitungen an dieser
freien Oberfläche freiliegen. Die Stahlhülse wird an
schließend aufgebracht. Die Verbindung zwischen dem
Zuleitungskabel 6 und der Stahlhülse 3 ist in Fig. 1
beispielhaft. Dieses Zuleitungskabel 6 kann wie in Fig. 1
gezeigt, direkt mit den weitergeführten Zuleitungen mit dem
Gehäuse 2 verbunden sein. Es ist jedoch auch möglich, die
Zuleitungen 5 mit Zuleitungen eines separaten Zuleitungs
kabels z.B. zu verlöten. Diese zweite Möglichkeit hat den
Vorteil, daß die Länge des Zuleitungskabels an den
gewünschten Anwendungsfall angepaßt werden kann.
In Fig. 3 ist eine Kennlinie der beschriebenen Lichtschran
ke gezeigt. Man sieht, daß bei einer Entfernung zwischen
der freien Oberfläche der Lichtschranke und einem weißen
Fotopapier der Fotostrom des Fototransistors je nach
Ausführungsform zwischen ca. 0,1 und 0,6 Millimeter
ansteigt und anschließend abfällt, wobei bei einem Abstand
von etwa 10 Millimetern noch ein Fotostrom deutlicher
gemessen wird.
In den Fig. 4 und 5 ist eine Lichtschranke 1′ dargestellt,
die ebenso aufgebaut ist, wie die Lichtschranke gemäß den
Fig. 1 und 2. Zusätzlich ist noch im Bereich des transpa
renten Kunststoffs 13 eine Blende 14 vorgesehen, durch die
die Richtcharakteristik der Lichtschranke beeinflußt wird.
In Fig. 6 ist eine Lichtschranke 1′′ gezeigt, die wiederum
im wesentlichen den gleichen Aufbau wie die Lichtschranke
gemäß den Fig. 1 und 2 aufweist. Die lichtemittierende Dio
de 8 und der Fototransistor 9 sind direkt auf die Zuleitun
gen 9 auf der freien Oberfläche des Isolatorblocks 4 aufge
bondet und in eine transparente Kunststoffmasse 13 einge
gossen. Der Steg 12 zwischen Diode 8 und Fototransistor 9
reicht in diesem Falle nicht bis an die Oberfläche der
transparenten Kunststoffmasse, sondern ist von dieser
durch einen Spalt 15 getrennt. Die transparente Kunststoff
masse ist zumindest in dem Bereich oberhalb der Stegober
fläche, der hier mit 13′ bezeichnet ist, elastisch. Der
Sinn dieser Maßnahme ist folgender: Durch den Spalt 15 zwi
schen Steg 12 und der Oberfläche der transparenten Kunst
stoffmasse 13 bzw. 13′ sind Diode 8 und Fototransistor 9
nicht vollständig optisch voneinander getrennt, so daß ein
gewisser Anteil des von der Diode 8 ausgesendeten Lichts
durch Reflexion an der Oberfläche der Kunststoffmasse auf
den Fototransistor 9 fällt, wie dieses durch den Pfeil P
angedeutet ist. Der Fototransistor 9 zeigt somit im Gegen
satz zu den vorher beschriebenen Lichtschranken auch dann
noch einen Fotostrom I 0, wenn ein zu detektierendes Objekt
direkt an der Oberfläche der transparenten Kunststoffmasse
13′ anliegt, d.h. dann, wenn der Abstand d zwischen Licht
schranke und dem zu detektierenden Gegenstand Null ist;
vgl. Fig. 7. Wird die Anlagekraft, die in Fig. 6 durch den
Pfeil F angedeutet ist, verstärkt, so wird die transparente
Kunststoffmasse im Bereich 13′ verformt, so daß der Spalt
15 zwischen der Oberkante des Steges 12 und der Oberfläche
der Kunststoffmasse 13′ verringert wird. Hierdurch wird
jedoch auch die Innenreflexion kleiner, so daß der
Fototransistor 9 einen entsprechend geringeren Fotostrom
empfängt. Dieser Fotostrom kann, wie aus Fig. 7 ersicht
lich, unmittelbar in Werte für die Größe des Spaltes 15 um
gesetzt werden, was sozusagen einem "negativen Abstand d"
entspricht. Aus diesen Werten kann anhand der bekannten
Materialeigenschaften der transparenten Kunststoffmasse
13′ auch auf den Wert der Anlagekraft F geschlossen werden.
Diese Lichtschranke, die sowohl als Annäherungs- als auch
als Tastsensor verwendet werden kann, könnte z.B. Einsatz
in Schweißrobotern finden.
Des weiteren ist es nicht notwendig, den Bereich 13′ bei
dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 aus elastischem
transparenten Material herzustellen, wenn kein Kontaktie
rungssensor gewünscht wird. Der Spalt zwischen der Oberkan
te des Steges und der Oberfläche des transparenten
Materials kann auch dazu benutzt werden, die Kennlinie der
Lichtschranke durch die zugelassene Innenreflexion gezielt
zu beeinflussen.
Wird die Austrittsfläche von 13′ nicht transparent gestal
tet, so ist die Anordnung als reiner Drucksensor verwend
bar.
In Fig. 8 ist ein Querschnitt einer als Drucksensor 1′′′
ausgebildeten Lichtschranke dargestellt, bei der die
Fotodiode 8 als Sender und der Fototransistor 9 als
Empfänger in zwei separaten Gehäusen 3 a bzw. 3 b angeordnet
sind. Die Zuleitungsdrähte 5 für die Diode 8 und den
Fototransistor 9 sind wie oben beschrieben jeweils in einen
Isolatorblock 4 eingelegt, wobei die Enden der Zuleitungs
drähte an der Oberfläche dieses Isolatorblockes wieder
direkt als Kontaktstellen für die Diode 8 bzw. den
Fototransistor 9 dienen. Sowohl die Diode 8 als auch der
Fototransistor 9 sind in eine transparente Kunststoffmasse
13 eingelegt. Im Lichtweg zwischen der Fotodiode 8 und dem
Fototransistor 9 ist eine transparente elastische Kunst
stoffmasse 13′′ gelegen, die in diesem Falle direkt mit den
beiden Gehäusen 3 a und 3 b Kontakt hat, was jedoch nicht
notwendig ist. Die elastische transparente Kunststoffmasse
13′ kann noch auf einem Träger 21 abgestützt sein.
Wirkt eine Kraft F auf die elastische transparente
Kunststoffmasse 13′, so wird deren Dichte und infolgedessen
auch deren Transmissionseigenschaft verändert. Die Trans
missionseigenschaft ist unmittelbar eine Funktion der Kraft
F, so daß aus dem Empfangssignal des Fototransistors 9 auf
die Größe der Kraft geschlossen werden kann.
Aus dieser Fig. 8 ist auch ersichtlich, daß eine Licht
schranke gemäß der Erfindung auch als Transmissionslicht
schranke benutzt werden kann, wobei der Sender und der
Empfänger in separaten Gehäusen angeordnet sind und
zwischen diesen ein freier Lichtweg vorhanden ist.
Zur Beeinflussung der Richtcharakteristik der beschriebenen
Lichtschranken ist es neben dem Vorsehen einer Blende wie
beim Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 4 und 5 auch
möglich, diese Charakteristik durch die Länge der über die
freie Oberfläche des Isolatorblocks hinausragenden Hülse zu
beeinflussen.
Claims (8)
1. Lichtschranke mit einem Lichtsender und einem Licht
empfänger als Bauelemente, die in einem gemeinsamen Ge
häuse oder in zwei getrennten Gehäusen angeordnet sind,
wobei in dem jeweiligen Gehäuse Zuleitungsdrähte für
die Bauelemente vorgesehen sind, dadurch gekennzeich
net, daß die Zuleitungsdrähte (5) in einem Block (4)
aus Isolationsmaterial (4) eingelegt sind, und daß die
dem jeweiligen Bauelement (8, 9) zugewandten Enden der
Zuleitungsdrähte (5) bündig mit der Oberfläche (7) des
Isolatorblockes (4) abschließen und dort direkt als Kon
taktstellen für die auf der Oberfläche (7) des Isolator
blocks (4) angeordneten Bauelemente (8, 9) dienen.
2. Lichtschranke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zuleitungsdrähte (5) in den Isolatorblock (4)
eingegossen sind.
3. Lichtschranke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Isolatorblock aus opakem Kunststoffma
terial, vorzugsweise eingefärbtem Epoxydharz ist.
4. Lichtschranke nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Isolatorblock (4) von
einer Hülse (3) umgeben ist, die über die Oberfläche
(7) des Isolatorblockes (4) hinausragt, und daß die Bau
elemente (8, 9) oberhalb der Oberfläche (7) des Isola
torblockes (4) in eine transparente Kunststoffmasse
(13) eingegossen sind.
5. Lichtschranke nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberfläche (O) der transparenten Masse (13) vor
zugsweise nach Art einer Linse geformt ist.
6. Lichtschranke nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (2) eine Blende
(14) zur Beeinflussung der Richtcharakteristik der
Lichtschranke (1′) vorgesehen ist.
7. Lichtschranke nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung des Lichtsen
ders (8) und des Lichtempfängers (9) in einem gemeinsa
men Gehäuse (2) die beiden Bauelemente durch einen zwi
schen ihnen liegenden Steg (12) optisch voneinander ge
trennt sind.
8. Lichtschranke nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Lichtsender (8) und der Lichtempfänger (9) so
wie der Steg (12) in einer transparenten Masse (13) ein
gebettet sind.
Priority Applications (2)
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883822167 DE3822167A1 (de) | 1988-06-30 | 1988-06-30 | Lichtschranke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3822167A1 true DE3822167A1 (de) | 1990-02-08 |
Family
ID=6357667
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (2)
Country | Link |
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