DE3822024A1 - Anordnung und verfahren zur erhoehung der gasselektivitaet bei elektrochemischen sensoren - Google Patents

Anordnung und verfahren zur erhoehung der gasselektivitaet bei elektrochemischen sensoren

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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
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    • G01N27/26Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating electrochemical variables; by using electrolysis or electrophoresis
    • G01N27/416Systems
    • G01N27/49Systems involving the determination of the current at a single specific value, or small range of values, of applied voltage for producing selective measurement of one or more particular ionic species

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Description

Sensoranordnungen mit Zwei- oder Dreielektroden sind seit langem bekannt. Bei der Zweielektrodenanordnung fließt ein Strom zwischen der Meßelektrode und der Gegenelektrode, die mit den Konzentrationen von nach­ zuweisenden Teilchen (Gase oder Ionen) proportional ist. Bei den Dreielektrodenanordnung fließt der Strom ebenso durch die Meßelektrode und Gegenelektrode und es gibt eine zusätzliche Referenzelektrode durch die kein Strom fließt. Diese Elektrode dient nur zur Stabili­ sierung des Potentials der Meßelektrode. Bei beiden Sensortypen spielt sich die elektrochemische Reaktion an der Meßelektrode ab. Wenn z. B. Gase bestimmt werden müssen, werden an der Meßelektrode entsprechende Gas­ moleküle oxidiert oder reduziert und es fließt ein Strom, der normalerweise mit der Konzentration der zu bestimmenden Teilchen proportional ist. Bei einem Gas­ gemisch werden alle Gasmoleküle umgesetzt (oxidiert oder reduziert) wenn das Elektrodenpotential der Meß­ elektrode das entsprechende Redoxpotential der Kompo­ nenten erreicht und wenn ein entsprechender Elektroka­ talysator verwendet wird.
Diese Eigenschaften von elektrochemischen Sensoren (Gassensoren oder Ionen-sensoren) sind nachteilig, weil es bedeutet, daß der Sensor nicht genügend selektiv ist und so für viele Komponente Querempfindlichkeiten aufweist. So kann z. B. ein elektrochemischer Kohlenmonoxid-Sensor empfindlich auf Wasserstoff, Schwefeldioxid und Schwefelwasserstoff sein. Diese Querempfindlichkeit kann einige Prozent bis zu einige 100 Prozent von der CO-Empfindlichkeit erreichen.
Eine Möglichkeit ist, diese störenden Querempfindlich­ keiten zu beseitigen ist, das Gas vorher zu filtern. Die störenden Komponenten werden also mit einem chemischen Filter absorbiert und so gelangt nur das zu bestimmende Gaskomponent z. B. Kohlenmonoxid auf den Sensor. Ein Nachteil dieser Lösung ist es, daß der chemische Filter nach einer bestimmten Dosis von störenden Gasen erschöpft ist und später keine Wirkung mehr aufweist.
Bei unserer Lösung wird ein anderer Weg gewählt. Bei unserem Lösungsweg werden eine oder mehrere zusätzliche Hilfselektroden im System eingebaut, wodurch ein Querem­ pfindlichkeitsunterschied gegenüber der Meßelektrode zustande kommt. Dieser Unterschied kann durch die Ver­ wendung verschiedener Katalysatoren oder durch den Aufbau zustande kommen.
Beispiel 1
Elektrochemischer Kohlenmonoxid-Sensor mit verminderter Wasserstoffquerempfindlichkeit. Es ist z. Zt. nicht möglich, einen solchen Elektroden-Katalysator herzustellen, der Kohlenmonoxid oxidiert und Wasserstoff nicht. Das bedeutet, wenn in einem Gasgemisch Kohlen­ monoxid und Wasserstoff vorkommt (wie in Rauchgas, bei Feuerungsanlagen oder Auspuffgas bei Verbrennungsmotoren) wird ein Summsignal vom Kohlen­ monoxid und Wasserstoff gebildet und eine selektive Messung ist nicht möglich. Das bedeutet, daß bei einer herkömmlichen elektrochemischen Anordnung (Zweielek­ troden oder Dreielektroden) auf der Meßelektrode Wasserstoff und Kohlenmonoxid oxidiert wird. Norma­ lerweise wird das Gas zuvor vom Kohlenmonoxid und Wasserstoff so begrenzt, daß an der Meßelektrode beide Komponenten vollständig oxidiert werden und in der Flüssigkeitsphase (Elektrolyt) sowie auf der Referenz­ elektrode kein Gas mehr auftritt. In unserer Anordnung aber wird eine zusätzliche Elektrode unter der Meßelek­ trode plaziert, so daß auf der Meßelektrode das Kohlen­ monoxid vollständig oxidiert wird, aber der Wasserstoff, oder der größte Teil des Wasserstoffs, nicht oxidiert wird, weil durch die Poren und wegen seiner sehr großen Diffusionskonstanz der Wasserstoff leicht in den Elek­ trolyt eindringt und die dort angeordneten Hilfselek­ trode erreicht. Die Oxidation des Wasserstoffs verur­ sacht ein zusätzliches Signal (Strom oder Spannung), welches durch eine entsprechende Schaltung aus dem Gesamtstrom des elektrochemischen Sensors herausgezogen werden kann. Mit Hilfe dieses Stroms (der kalibriert werden muß, je nachdem welcher Anteil von Wasserstoff diese Hilfselektrode erreicht hat) kann man ein selek­ tives CO-Signal bekommen.
Es kann bei diesem Beispiel die Signalkorrektur natür­ lich nicht nur durch eine einfache Dividierung beider Signale geschehen, sondern die Signalzeitverzögerung kann ein Maß der Stromkorrektur sein. Das bedeutet, wenn ein Gas die Meßelektrode erreicht hat, kommt zum Zeit­ punkt T 1 eine Änderung (Signal) des Sensorstroms. In diesem Augenblick wird aber noch kein Signal an der Hilfselektrode erscheinen, weil das andere Gaskomponent z. B. Wasserstoff in den tieferen, in dem Elektrolyt plazierten Hilfselektrode nur nach einer bestimmten Zeit (einige Sekunden oder eine Minute) erreicht wird. Wenn das Gas auch nach einer bestimmten Zeit die Hilfselek­ trode erreicht hat, wird im Zeitpunkt T 2 an der Hilfs­ elektrode auch ein Signal erscheinen. Die Zeitdifferenz zwischen T 1 und T 2 ist auch proportional bei einem be­ stimmten geometrischen Aufbau mit der Wasserstoffkon­ zentration. In einer entsprechenden Schaltung kann diese Zeitverzögerung als ein Stromsignal ausgegeben werden und nach einer entsprechenden Kalibration kann als Korrektursignal das ursprüngliche CO + Wasserstoffsignal verwendet werden.
Es ist natürlich ebenso möglich, nicht nur eine, sondern mehrere Korrekturreferenzelektroden für verschiedene Komponenten einzubauen. Auf diese Art und Weise können mehrere Gaskomponenten aus einem Gasgemisch ausgefiltert und somit eine erhöhte Selektivität erreicht werden.

Claims (11)

  1. Anspruch 1 eine elektrochemische Gassensoranordnung, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zu dieser Gassensoranordnung eine oder mehrere zusätzliche Elektroden eingebaut werden, so daß das Signal der zusätzlichen Elektroden zeitlich oder wertlich dem Signal der ursprünglichen sensitiven Elektrode abweicht.
  2. Anspruch 2 nach 1, Anordnung dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Elektrode auf eine Komponente von dem Gasgemisch nicht empfindlich ist und/oder durch einen Filter Vergiftung, Herstellungsverfahren usw. unempfindlich gemacht wurde und dadurch entsprechende Kombination von der sensitiven Elektrode und der zusätzlichen Elektrode der Konzentra­ tion von einem störenden Komponent aus dem Gesamtsignal ausgezogen werden kann.
  3. Anspruch 3 nach 1 und 2, Anordnung dadurch gekennzeichnet, daß beide Elektroden (sensitive und zusätzliche Elektrode) auf die gleiche Weise auf den entsprechenden Gaskomponenten empfindlich sind; aber ein oder mehrere Komponente die zusätzliche Elektrode nicht in der gleichen Zeit erreichen wie die sensitive Elektrode.
  4. Anspruch 4 nach 1-3, Anordnung dadurch gekennzeichnet, daß diese Zeitver­ schiebung durch Untereinanderbau geschieht.
  5. Anspruch 5 nach 1-4, Anordnung dadurch gekennzeichnet, daß die sensitive und die gasempfindliche Elektrode miteinander getrennt durch eine Kapillare oder durch eine Barriere und/oder durch einen Filter eine Zeitverzögerung zustande kommt oder durch Molekularsieb oder durch andere Trennungsverfahren und/oder Verzögerungen getrennt sind.
  6. Anspruch 6 nach 1-5, Anordnung dadurch gekennzeichnet, daß die zeitliche Ver­ zögerung durch die Durchdiffusion durch den Elektrolyt (auf Elektrolytfilm, flüssige oder Festkörperelektrolyt) geschieht.
  7. Anspruch 7 nach 1-6, Anordnung dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Elektroden auf gleiche Art und Weise angeordnet sind und jede Elek­ trode für einen Gaskomponenten aus dem zu messenden Gas nicht empfindlich ist.
  8. Anspruch 8 nach 1-7, Anordnung dadurch gekennzeichnet, daß mehrere zusätz­ liche Elektroden untereinander oder nebeneinander ein­ gebaut sind und verschiedene Zeitverzögerungen zustande kommen.
  9. Verfahren 9 nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Signal der sensiti­ ven Elektrode mittels elektronischer Schaltung das Si­ gnal der Hilfselektrode ausgezogen wird.
  10. Verfahren 10 nach Anspruch 1-Verfahren 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Signale von der sensi­ tiven Elektrode und der Hilfselektrode in einem Compu­ ter eingeführt sind und die Verarbeitung und Differen­ zierung von Signalen mit Hilfe der Mikrocomputer ge­ schieht.
  11. Verfahren 11 nach Anspruch 1-Verfahren 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zeitlich verschobenen Signale so verarbeitet werden, daß das verspätete Signal für die Bestimmung der langsamer diffundierenden oder zurückhaltende Gaskomponent einbezogen wird.
DE19883822024 1988-06-30 1988-06-30 Anordnung und verfahren zur erhoehung der gasselektivitaet bei elektrochemischen sensoren Withdrawn DE3822024A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19628033C1 (de) * 1996-07-11 1997-11-13 Fraunhofer Ges Forschung Verfahren und Vorrichtung zur Driftkompensation bei chemischen Sensoren
DE10330704B3 (de) * 2003-07-08 2004-12-23 Dräger Safety AG & Co. KGaA Elektrochemischer Gassensor mit Filter
CN101571506B (zh) * 2008-04-29 2016-02-24 华瑞科学仪器(上海)有限公司 甲醛传感器

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0084935A1 (de) * 1982-01-11 1983-08-03 Hitachi, Ltd. Gasnachweisvorrichtung

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