DE382050C - Verfahren und Vorrichtung zum Depolarisieren elektrolytischer Apparate - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Depolarisieren elektrolytischer Apparate

Info

Publication number
DE382050C
DE382050C DEN21409D DEN0021409D DE382050C DE 382050 C DE382050 C DE 382050C DE N21409 D DEN21409 D DE N21409D DE N0021409 D DEN0021409 D DE N0021409D DE 382050 C DE382050 C DE 382050C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
circuit
electrodes
current
electrolyte
power source
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEN21409D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from US275860A external-priority patent/US1428049A/en
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE382050C publication Critical patent/DE382050C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25BELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
    • C25B15/00Operating or servicing cells
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D17/00Constructional parts, or assemblies thereof, of cells for electrolytic coating
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D21/00Processes for servicing or operating cells for electrolytic coating
    • C25D21/12Process control or regulation

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Electrolytic Production Of Non-Metals, Compounds, Apparatuses Therefor (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Depolarisieren elektrolytischer Apparate. Die Erfindung bezieht sich auf elektro-15tische Apparate sowie ein Verfahren zum Depolarisieren derselben, um einen Strom von im wesentlichen gleichförmiger Stärke darin aufrechtzuerhalten. Ein wesentlicher Zweck der Erfindung besteht in der Vermeidung der Schwierigkeiten, welche bei Apparaten der genannten Gattung infolge der sogenannten Polarisation und der Bildung einer isolierenden Gasschicht an den Stromkreiselektrolyten entstehen und eine Abnahme oder ein praktisches Aufhören des wirksamen Stromes hervorrufen. ' Es ist bereits vorgeschlagen worden, in einen Stromkreis, der eine Stromquelle und in einen Elektrolyt eingetauchte Elektroden enthält, eine um einen weichen Eisenkern gewickelte Spule einzuschalten, so daß, wenn der Primärstromlauf durch Polarisation oder Schichtbildung unterbrochen wird, ein induzierter Strom durch den Stromkreis fließt und die Ursache beseitigt, die den ersten Stromfluß anhielt. Wenn sich auch eine solche Anordnung bei gewissen Apparaten als genügend erwiesen hat, so hat sich aber doch gezeigt, daß sie nur geringen Wert aufweist, wenn es sich um Ströme handelt, die nur ein Potential von weniger als 4o oder 5o Volt haben.
  • Die Erfindung besteht in einem Verfahren zum Depolarisiereii elektrolytischer Apparate, das im wesentlichen dadurch gekennzeichnet ist, daß die Stromschwankungen, welche in einem Stromkreis von der Polarisation oder einer Gasschicht herrühren, einen Strom von relativ hoher Spannung induzieren und daß dieser hoch gespannte Strom auf die zu depolarisierenden Flächen einwirkt.
  • Bei größeren Elektroden ist es zweifelhaft, ob der Lauf eines Stromes durch einen Stromkreis mit Elektrolvtzelle gänzlich unterbrochen wird. Jedoch wird auch hier der Widerstand der die Elektroden umgebenden Gasschicht sowie die verzögernde Wirkung des entgegengesetzten Polarisationsstromes schnell den Wert des ursprünglichen oder Primärerregerstronies durch den Stromkreis hindurch auf das geringste Maß heruntersetzen. Es ist daher klar, daß bei einer gegebenen E. M. Ii., wenn der Widerstand der Gasschicht und die verzögernde Polarisationswirkung wesentlich verringert werden, eine Stromstärke von größerem konstanten Wert erhalten werden kann.
  • Die Zeichnung veranschaulicht mehrere Ausführungsformen einer zur Durchführung des Verfahrens geeigneten Anordnung.
  • Abb. i ist ein Schaltungsschema, das das Prinzip zur Beseitigung der Polarisation darstellt.
  • Abb. 2 ist ein Schaltungsschema einer abgeänderten Ausführung des Stromkreises. Abb. 3 ist eine Abänderung der Abb. i mit einer Übertragungsvorrichtung, Abb. 4 zeigt eine solche übertragun gsvorrichtung bei der Anordnung der Abb. 2.
  • In Abb. i ist die Batterie A in einen Stromkreis eingeschaltet, der einen Draht i, eine Drosselspule 2, einen Draht 3 und eine Primärwicklung 5 eines Transformators 6 enthält. Von der Primärwicklung 5 führt ein Draht 7 nach einer Elektrode g, die in den Elektrolyten W eines Behälters B eingetaucht ist. Von der anderen ebenfalls in diesen Elektrolyten W eingetauchten Elektrode i o führt ein Draht i i zu einer Drosselspule 12, von der ein Draht 13 nach der Batterie A zurückgeht. Die Sekundärwicklung 15 des Transformators 6 ist mit einem Ende durch den Draht 23 an den Draht 7 und mit dem anderen Ende durch den Draht 2o an den Draht i i angeschlossen. Wenn der die Batterie A einschließende Stromkreis geschlossen wird, so wird der Elektrolyt W durch den hindurchgehenden Strom mehr oder weniger zersetzt, und es wird sich an den Elektroden Gas ansammeln, wobei der Grad der Elektrolyse der Lösung von der Menge des den Stromkreis durchfließenden Stromes abhängig ist. Die durch die Zersetzung der Lösung frei werdenden und sich an den eingetauchten Elektroden sammelnden Gase werden den Stromlauf schnell reduzieren. Da die Sekundärwicklung 15 des Transformators 6 parallel zu dem Stromkreis geschaltet ist, so wird ein Teil des Batteriestromes, entsprechend dem Widerstand der Sekundärwicklung 15, hierdurch in Nebenschluß gelegt. Die Primärwicklung 5 sowie die Sekundärwicklung 15 sind so induktiv verbunden, daß der momentan induzierte Sekundärstrom, der sich bei der Entstehung des Primärstromkreises ergibt, durch den Teil des Stromkreises fließen wird, der durch den Draht 23, Draht 7, Elektrode 9, Lösung W, Elektrode io, Draht ii und Draht 2o angegeben ist. Da aber der bei der Bildung des Primärstromkreises sich ergebende induzierte Strom verhältnismäßig schwach ist, so wird er teilweise, wenn nicht ganz durch den Primärstrom neutralisiert, der durch die Sekundärwicklung 15 in den Nebenschluß gelegt ist. Der Primärerregerstrom erreicht schnell seinen maximalen Stromlauf, jedoch wird infolge des Polarisationsgegenstromes und der in der Elektrolytzelle durch die Elektrolyse der Lösung auftretenden isolierenden Gasschicht ein mehr oder weniger schnelles Fallen in der Größe des Primärstromes unmittelbar folgen. Wenn die Wirkung der Pirmärwicklung 5 abnimmt, wird in der Sekundärwicklung 15 ein Strom von relativ hoher Spannung induziert und durch die Drähte 2o und i i, Elektrode io, Lösung W, Elektrode 9, Drähte 7 und 23 fließen, wobei die an den Elektroden und l.esonders an der Elektrode io haftenden Gasteilchen zerrissen werden. Da diese Gasteilchen eine elektrische Ladung mit zu der Polarität der Elektrode, an der sie sich sammeln, entgegengesetzten Vorzeichen haben und der induzierte Sekundärstrom in einer Richtung durch die Zelle fließt, die dem Primärerregerstrom entgegengesetzt ist und eine Polarität mit demselben Vorzeichen wie die geladenen Gasteilchen hat, so werden die letzteren von ihren zugehörigen Elektroden abgestoßen und durch den Sekundärstromkreis zerrissen. Der entgegengesetzte Polarisationsstrom in der Zelle wird also zerstreut oder entladen, in einer Weise, die gleich ist der Wirkung einer Kondensatorentladung, und hat das Bestreben, durch den Stromkreis zu fließen, der von der Elektrode 9, Draht 7, Draht 23, Sekundärwicklung 15, Draht 2o, 15raht i i, Elektrode io sowie die Lösung W nach der Elektrode 9 gebildet wird. -Der entgegengesetzte Strom wird den induzierten Sekundärstrom beim Zerstreuen der an den Elektroden haftenden Gasteilchen unterstützen. Unmittelbar mit der Zerstreuung der Gasschicht und des Gegenpolarisationsstromes wird der Primärstrom wiederum schnell auf einen Wert anwachsen, bis er durch Polarisation und Gasbildung Leschränkt wird und der oben beschrierene Vorgang sich wiederholt.
  • Es ist klar, daß ein mehr oder weniger vollständiger Schwingungszyklus in dem Teil des Stromkreises erzeugt wird, der die Elektrolytzelle und die Sekundärwicklung 15 enthält, und daß diese Schwingungen genügend schnell vor sich gehen, um die verzögernden Polarisationswirkungen und die Gasschichtbildung in dem die Zelle durchfließenden Primärstrom zu redezieren, und daß der Primärstrom daher einen konstanteren und höheren Wert hat, als wenn die Polarisation und die Gasschichtbildung wirksam wären.
  • Da die Sekundärspule 15 des Transformators 6 parallel zu dem Stromkreis geschaltet ist, so wird der in der Sekundärspule induzierte Strom alternierend (Wechselstrom) sein. Um irgendeine Einbuße seiner Wirksamkeit auf die Gasschicht an den Elektroden durch einen gewissen Teil des durch die Batterie A zurückfließenden Sekundärstromes zu verhindern, sind die Drosselspulen 2 und 12 in den Stromkreis eingeschaltet, die die Übertragung irgendeines solchen alternierenden Stromes (Wechselstrom) durch den Teil des Stromkreises verhindern, der die Batterie A in sich einschließt.
  • Es ist klar, daß die depolarisierende Wirkung der in dem Sekundärstromkreis induzierten Ströme zur Aufrechterhaltung des Durchflusses eines niedervoltigen Gleichstromes durch einen Elektrolyten für den Zweck der Elektrolyse im weiten Maße in der Elektrochemie und Elektrometallurgie angewendet werden kann.
  • Eine gleich wirksame Stromkreisanordnung für einige Zwecke ist in Abb.2 veranschaulicht. Hier ist eine dritte Elektrodenplatte 17 in die Lösung W des Behälters B eingetaucht, wobei die Elektrode 17 durch den Draht 16 mit der Sekundärwicklung 15 des Transformators 6 verbunden ist. Die andere Seite der Sekundärwicklung ist durch die Drähte 2o und i i. wie in Abb. i, mit der Elektrode io verbunden. Bei dieser Stromkreisanordnung werden die Wirkungen des induzierten Sekundärstromkreises auf Depolarisierung und .Zerstörung der Gasschicht an der Elektrodenplatte ro lokalisiert. Die Stromkreisanordnung nach Abb.2 hat besonderen Wert für gewisse Arten von elektrolytischen Vorrichtungen, z. B. für Elektroplattierungsbäder, in denen die depolarisierenden induzierten Ströme an der Kathode lokalisiert und konzentriert werden können. Die Wirkung des Stromkreises nach Abb. 2 ist im wesentlichen dieselbe wie sie mit Bezug auf Abb. i beschrieben ist.
  • Die abgeänderten Stromkreise nach Abb. 3 und ¢ enthalten die mit dem Draht 3 in Reihe geschaltete übertragungsvorrichtung 4 und werden verwendet, wenn es gewünscht wird, irgendeine Art von Anzeige zu machen, z. B. daß der Elektrolyt verdampft oder in anderer Weise außer Berührung mit den Elektroden gekommen ist. Die Übertragungsvorrichtung d. kann ebenfalls verwendet werden, wenn es, wie bei Elektroplattierungsbädern und anderen elektrochemischen und elektrometallurgischen Verwendungen erwünscht ist, anzuzeigen, daß der Widerstand des Primärstromkreises sich innerhalb gewisser vorher bestimmter Grenzen durch eine Änderung in der Temperatur oder Dichte des Elektrolyts ändert. Der Elektromagnet 4 ist der einfache Typ einer Übertragungsvorrichtung, die in den Stromkreis eingeschaltet wird. Es kann aber irgendeine andere Übertragungsvorrichtung je nach der besonderen Verwendung der Erfindung an seine Stelle gesetzt werden, oder aber es kann auch die Übertragungsvorrichtung in einigen Fällen weggelassen werden.
  • Bei der besonderen Ausführung nach Abb. 3 und .4 kann der Elektromagnet 4 als Relais zur Regelung eines Signalstromkreises wirken, der aus dem Anker 25 des Elektromagneten q., mit Vorderkontakt 26 und Hinterkontakt 27 besteht, welch letzterer für sich durch Drähte 28 und 29 mit geeigneten Signalmitteln oder anderen Übertragungsvorrichtungen, z. B. 30 und 31, verbunden sind, von denen Drähte 33 und 34. zu dem Draht 35 führen, der mit einer Seite der Batterie 36 verbunden ist, deren andere Seite durch den Draht 37 an den Anker 25 angeschlossen ist. Der Anker 25 wird den einen oder den anderen der Zweigstromkreise über die Vorrichtungen 30 und 31 schließen, je nach dem Zustand des Stromkreises in der elektrolytischen Zelle. Bei dieser Anwendung der Erfindung ist der Hauptzweck der, eine andauernde Erregung des Stromkreises zu ermöglichen, und zwar ohne Behinderung durch Polarisationswirkung.
  • Wenn die Übertragungsvorrichtung q. in Verbindung mit der Stromkreisanordnung nach Abb. i und 3 verwendet wird, muß die Wicklung der Sekundärspule 15 so proportioniert sein, daß sie einen Widerstand gleich oder größer als der totale Widerstand des Primärstromkreises hat, und die Relaisspule d. rnuß derart sein, daß sie durch den kleinen Betrag des durch die Sekundärwicklung 15 fließenden Stromes nicht genügend erregt wird, tun den Anker 25 zu halten, wenn im Primärstromkreis eine oder beide Elektrodenplatten 9 und io außer Berührung mit der Lösung bf' kommen und der Strom ül:er die Spule 15 in den Nehenschluß gelangt.

Claims (6)

  1. PATEN T-ANSPRÜC1IE: i. Verfahren zum Depolarisieren elektrolytischer Apparate, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Polarisation oder der Bildung einer isolierenden Gasschicht herrührenden Stromschwankungen in den den Elektrolyten enthaltenden Stromkreis dazu dienen, um einen Strom von relativ hoher Spannung in einem parallelen Nebenstromkreis zu induzieren, welcher auf die zu depolarisierenden Flächen zur Einwirkung gebracht wird.
  2. 2. Elektrolytischer Apparat mit Stromquelle und in einen Elektrolyten eingetauchten Elektroden, gekennzeichnet durzli die Anordnung eines Transformators (6), der eine mit der Stromquelle (A) und den Elektroden in Reihe geschaltete Niederspannungsprimärwicklung (5) sowie eine Hochspannungssekundärwicklung(15) aufweist, die mit den Elektroden verbunden ist, so daß die Stromschwankungen in der Primärwicklung in der Sekundärwicklung einen Strom erzeugen, der die Polarisation zwischen den Elektroden aufhebt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand der Sekundärwicklung gleich oder größer als derjenige des über die Elektroden (9, io) und den Elektrolyt (W)) gehenden Stromkreises ist. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende der Sekundärwicklung (15) mit dem die Stromquelle und die Elektroden einschließenden Stromkreis an einer Stelle zwischen der Primärwicklung (5) und den Elektroden (9, io) angeschlossen ist, während das andere Ende der Sekundärspule an eine dritte in den Elektrolyten eingetauchte Elektrode (17) angeschlossen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen :2 bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß in den Stromkreis zwischen der Stromquelle (A) und dem Transformator eine oder mehrere Drosselspulen (2, 12) eingeschaltet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Stromkreis zwischen Stromquelle und Transformator ein Stromkreis zugeschaltet ist, der den Kontakt zwischen den Elektroden und dem Elektrolyt oder Schwankungen in der Dichte oder Temperatur des Elektrolyten innerhall> vorher bestimmter Grenzen anzeigt.
DEN21409D 1919-02-08 1922-09-01 Verfahren und Vorrichtung zum Depolarisieren elektrolytischer Apparate Expired DE382050C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US275860A US1428049A (en) 1919-02-08 1919-02-08 Electrolytic apparatus and method of depolarizing the same

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE382050C true DE382050C (de) 1923-09-28

Family

ID=23054118

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN21409D Expired DE382050C (de) 1919-02-08 1922-09-01 Verfahren und Vorrichtung zum Depolarisieren elektrolytischer Apparate

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE382050C (de)
FR (1) FR555496A (de)

Also Published As

Publication number Publication date
FR555496A (fr) 1923-06-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2223304C3 (de) Verfahren zur Ladung und Ermittlung der Beendigung der Ladung einer Akkumulatorenbatterie
DE2727858A1 (de) Elektrische entstaubungsvorrichtung
DE2734110A1 (de) Ladesystem und verfahren zum laden mehrere zellen aufweisender speicherbatterien
DE913545C (de) Vorrichtung zum Identifizieren von Eisenbahnzuegen
DE382050C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Depolarisieren elektrolytischer Apparate
EP0616410A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Regenerieren von Spannungsquellen in Form von Primärelementen
DE69413687T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum laden und verbessern von sulfatierte bleiakkumulatoren
DE1572381B2 (de) Verfahren und vorrichtung zum aufladen eines elektrofoto grafischen aufzeichnungsmaterials
DE69210184T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zu der Überwachung einer elektrolytischen Behandlung eines Substrates
DE3328994C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Laden von Akkumulatoren
DE727627C (de) Verfahren und Einrichtung zur Bekaempfung der Krustenbildung in leitenden Behaeltern, wie Dampfkesseln
DE526811C (de) Zusatzeinrichtung zur Benutzung von Roentgendiagnostikanlagen mit einem von einem Hochspannungstransformator gespeisten Zellengleichrichter fuer Therapiezwecke
DE407939C (de) Regelvorrichtung fuer die Temperatur der Gluehkathode in Entladungsroehren
DE3854349T2 (de) Elektrische Konditionierungssystem für Elektroden in einer Elektrolysezelle.
AT107805B (de) Elektrolytischer Gleichrichter.
DE628205C (de) Anordnung zur Ausuebung des Verfahrens zur Trennung von Emulsionen mittels elektrischen Stromes
DE598546C (de) Verfahren zum Pruefen von Entladungsgefaessen mit eindeutiger Stromdurchlassrichtung, insbesondere Dampf- oder Gasentladungsgefaessen
DE385923C (de) Elektrolytischer Spannungsteiler zum Betriebe von Schwachstromeinrichtungen aus Starkstromnetzen
DE621650C (de) Vorrichtung zum Verhueten von Anfressungen und festen Ablagerungen aus Loesungen, insbesondere aus Speisewasser
DE1237330B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Metallen, insbesondere Aluminium, durch Schmelzflusselektrolyse
DE580221C (de) Einrichtung zum Laden von Akkumulatorenbatterien
DE1230643B (de) Verfahren zum elektrolytischen AEtzen einer Metalloberflaeche
AT157357B (de) Löschvorrichtung für Quecksilberkathodenstromrichterröhren.
DE873620C (de) Anordnung zur Erzeugung von elektrischen Hochspannungsimpulsen fuer Elektrozaeune
AT235427B (de) Verfahren zum elektrolytischen Ätzen einer Metalloberfläche