DE3819301C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K5/00—Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary
- F16K5/08—Details
- F16K5/14—Special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together
- F16K5/20—Special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together for plugs with spherical surfaces
- F16K5/205—Sealing effected by the flowing medium
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16K5/0663—Packings
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kugelhahn zum wechselweisen
Absperren von Rohrleitungen, mit einem aus mindestens zwei
Teilen zusammengesetzten Gehäuse, mit einem schwimmend gelagerten,
eingeschlossenen Kugelküken, mit Sitzringen deren
Kugelsitzflächen, den einander gegenüberliegenden Einmündungen
der Rohrleitungen zugeordnet sind und an denen
das schwimmend gelagerte Kugelküken in axialer Richtung
metallisch dichtend in Anlage bringbar ist, wobei die Sitzringe
axial und radial frei beweglich und mit Druckringen
axial verschiebbar sind.
Derartige Kugelhähne, wie sie beispielsweise aus der US-PS
37 65 440 bekannt sind, dienen zum Absperren von Rohrleitungen,
beispielsweise für Wasser, Gas, Erdöl und dergleichen.
Diese Rohrleitungen sollen oft in beiden Durchflußrichtungen
betrieben und beispielsweise zu Reparaturzwecken
abgesperrt werden können. Als Absperrorgan dient dabei
ein im Zapfen gelagertes Kugelküken, das in dem Gehäuse durch
den Druck des abzusperrenden Mediums metallisch dichtend
gegen eine Kugelsitzfläche gedrückt wird, die der Druckrichtung
jeweils gegenüberliegt. Zusätzlich kommt ein axial
verschieblicher Sitzring zum Eingriff.
Aus der DE-PS 34 38 199 ist ferner ein Kugelhahnventil mit
einem aus mindestens zwei Teilen zusammengesetzten Gehäuse,
mit eingeschlossenem Kugelküken bekannt, bei dem den Kugel
sitzflächen radial frei bewegliche Sitzringe zugeordnet
sind, die mit Druckringen axial verschiebbar sind. Ein
solcher Kugelhahn weist drei voneinander getrennte Druckräume
auf, nämlich die beiden angeschlossenen Rohrleitungen
und die Kaverne zwischen der Rückseite des Kükens und der
Innenwandung des Gehäuses. Das Gehäuse eines solchen Kugelhahns
besteht aus mindestens zwei Teilen, die zusammengefügt
werden. Das Küken wird dabei frei beweglich eingesetzt.
Beim Zusammenfügen der Gehäuseteile kommt es häufig
zu Fluchtungsfehlern zwischen den beiden Rohranschlüssen,
die durch die radial und axial verschiebbaren Sitzringe
ausgeglichen werden. Bei Druckwechseln, beispielsweise beim
Öffnen und Schließen des Kugelhahns, können die Sitzringe
von dem Kugelküken abheben und es kann sich ein dem Anpreßdruck
entgegengerichteter Druck aufbauen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Kugelhahn
der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei dem die
Sitzringe stets mit einem ausreichenden großen Anpreßdruck an
dem Kugelküken anliegen.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die Druckringe in
Druckringnuten geführt sind und den inneren Druckringen und
den äußeren Druckringen ein freier Raum zugeordnet ist, der
über mindestens eine Druckausgleichsbohrung mit dem Ringraum
zwischen der wirkenden metallischen Dichtung und dem
zugehörigen Sitzring verbunden ist. Durch diese Maßnahmen
wird ein Absperrorgan geschaffen, bei dem die radial und
axial verschiebbaren Sitzringe von den Druckringen stets in
Anlage gehalten werden, egal von welcher Seite aus der
Druck kommt. In jedem Falle werden die Druckringe gespreizt
und mit einer entsprechend großen Vorspannkraft auf die
Fläche des Kugelkükens gedrückt. Kommt der Druck aus der
Kaverne, so gelangt er durch eine erste Druckausgleichsbohrung
auf die Fläche hinter den Druckringhälften, kommt er von
der anderen Seite, d. h. aus der Rohrleitung, dann gelangt
er durch eine zweite Druckausgleichsbohrung zwischen die
beiden Druckringhälften. Diese werden dazu mit einer Feder
geringfügig auseinander gespreizt. In jedem Fall wird die
ganze Druckringfläche mit Druck beaufschlagt und das ganze
Paket aus Druckringen und Sitzring wird gegen das Kugelküken
gedrückt. Die von Druck beaufschlagte Druckringfläche
ist dabei in jedem Fall größer als die anliegende Sitzringfläche,
und die Sitzringe befinden sich stets in sicherer Anlage
an dem Kugelküken.
Weitere vorteilhafte Maßnahmen sind in den Unteransprüchen
beschrieben. Die Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung
dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben; es
zeigt:
Fig. 1 die Gesamtansicht eines Absperrorgans in Form eines
Kugelhahns, mit schwimmend gelagertem Kugelküken
und dem Kugelküken radial folgenden Sitzringen,
teilweise geschnitten;
Fig. 2 die Detaildarstellung eines dem Kugelküken radial
folgenden Sitzrings entsprechend dem Ausschnitt II
in der Fig. 1.
Der in der Fig. 1 dargestellte Kugelhahn 10 besteht im we
sentlichen aus einem Gehäuse 11, in dem ein Kugelküken 12
schwimmend gelagert ist. Das Gehäuse 11 besteht aus minde
stens zwei Teilen, die z. B mit einer Schweißnaht 17 mitein
ander verbunden sind. Beim Zusammenfügen des Gehäuses 11
wird das Kugelküken 12 mit eingeschlossen. Das Gehäuse 11
ist axial außen mit zwei einander gegenüberliegenden Rohr
anschlüssen 13 versehen, die mit einer Rohrleitung 20
(Pfeil) verbunden werden können.
Zwischen der Rückwand 14 des Kükens 12 und der Innenwan
dung 23 des Gehäuses 11 ist eine ringförmige Kaverne 15
gebildet. Der Durchmesser des Kugelkükens 12 ist so bemes
sen, daß es frei beweglich ist zwischen den abzusperrenden,
zu den Rohranschlüssen 13 führenden Rohreingängen 16 des
Gehäuses 11. Das Kugelküken 12 ist dadurch bei Umkehrung
der Druckrichtung in der Rohrleitung 20 in axialer Richtung
in der Kaverne 15 beweglich. In Einbaulage wird das Kugel
küken 12 von einer Kükenabstützung 22 abgestützt, um zu
verhindern, daß es aus dem Bereich von den Rohreingängen 16
zugeordneten Kugelsitzflächen 19 herausfällt.
An diesen, den gehäuseseitigen Rohreingängen 16 zugeordneten
Kugelsitzflächen 19 kann sich das Kugelküken 12 metallisch
dicht anlegen. Diesen Kugelsitzflächen 19 sind radial außen
Sitzringe 18 zugeordnet, die mit Dichtungsnuten 25 versehen
sind, die dem Kugelküken 12 zugewandt sind. In diese Dich
tungsnuten 25 sind Dichtelemente 21 in Form von Weichdich
tungen eingelegt. Radial nach außen anschließend sind im
Bereich der Kugelsitzflächen 19 Druckringnuten 26 vorge
sehen, in die ringförmige Druckringe eingelegt sind. Die
Druckringe sind in axialer Richtung zweigeteilt und beste
hen aus einem inneren Druckring 27 und einem äußeren Druck
ring 28. Die Druckringe 27 und 28 sind mit O-Ringen 29 in
den Druckringnuten 26 abgedichtet eingelegt. Die äußeren
Druckringe 28 weisen jeweils eine radiale, glatte Druckflä
che 24 auf, die in abgedichteter Wirkverbindung mit den
Sitzringen 18 steht.
In der Druckringnut 26 der Druckringe 27 und 28 ist ein
freier Raum 30 vorgesehen, in den Federn 31 eingelegt
sind. Von den Druckringnuten 26 führt mindestens eine erste
Druckausgleichsbohrung 32 in den Ringraum 34 zwischen der
wirkenden metallischen Dichtung 19 und dem zugehörigen
Sitzring 18 und mindestens eine zweite Druckausgleichsboh
rung 33 in die Kaverne 15.
Die Funktion der Erfindung wird anhand des oben beschriebe
nen Ausführungsbeispiels nachfolgend näher erläutert. Beim
Zusammenbau eines Kugelhahnes 10 werden mindestens zwei
vorgefertigte Gehäuseteile, z.B. mit einer Schweißnaht 17,
miteinander verbunden. Dabei kann es zu Fluchtungsfehlern
der einander gegenüberliegenden Rohreingänge 16 kommen.
Wird der Kugelhahn 10 geschlossen, so wird das Kugelküken
12 von dem Druck in der gesperrten Rohrleitung 20 gegen die
Kugelsitzfläche 19 am abströmseitigen Rohreingang 16 ge
drückt. Fluchten nun die Rohreingänge 16 durch Versatz in
der Schweißnaht 17 nicht, so ist eine radiale Verschiebung
des Kugelkükens 12 erforderlich. Durch seine schwimmende
Lagerung kann sich das Kugelküken 12 axial und radial
verschieben und sich die richtige Sitzposition in der Ku
gelsitzfläche 19 selbst suchen. Diesen Bewegungen konnten
bei den bisherigen Ausführungen die Sitzringe nicht folgen
und es kam zu unzureichender Abdichtung. Durch die
Abtrennung von den Druckringen 27 bzw. 28 sind
die Sitzringe 18 nun auch radial beweglich und bleiben
stets mit dem Kugelküken 12 in Wirkverbindung.
Die Sitzringe 18 weisen ebenfalls axial glatte Druckflächen
24 auf, die mit glatten Druckflächen 24 der äußeren Druck
ringe 28 in Wirkverbindung stehen. Auf diesen Druckflächen
24 können sich die Sitzringe 18 und die äußeren Druckringe 28
radial gegeneinander verschieben. Für die axiale Übertra
gung eines ausreichenden Anpreßdrucks genügt eine teilweise
Überdeckung zwischen den Druckringen 28 und den Sitzringen
18. Durch diese zumindest teilweise gegebene Überdeckung
wird stets ein ausreichend hoher Druck von den Druckringen
27 bzw. 28 gegen die Sitzringe 18 ausgeübt.
Der Anpreßdruck wird dabei über die Druckausgleichsbohrun
gen 32 bzw. 33 von dem Druckraum, in dem der jeweils höhere
Druck herrscht, auf die Druckringe 27 bzw. 28 übertragen.
Wird die Druckrichtung in der Rohrleitung 20 umgekehrt, so
verschiebt sich das Kugelküken 12 an den gegenüberliegenden
Rohreingang 16, der nunmehr die Abströmseite darstellt, und
wird hier in dessen Kugelsitzfläche 19 gepreßt. Ist dabei
ein radialer Versatz erforderlich, so können sich die mit
dem Kugelküken 12 in Wirkverbindung stehenden Sitzringe 18
auf den Druckflächen 24 ebenfalls radial verschieben und
der Versatzbewegung folgen. Durch diese Maßnahme ist stets
eine ausreichend gute Abdichtung zwischen der Rohrleitung
20 und der Kaverne 15 gewährleistet.
Bei Offenstellung des Kugelkükens 12 herrscht ein Druck
ausgleich zwischen der Zuströmseite und der Abströmseite
der Rohrleitung 20; das Kugelküken 12 kommt dadurch von
beiden Kugelsitzflächen 19 frei und die metallische Dicht
wirkung ist aufgehoben. Da jedoch die Sitzringe 18 weiter
von den Druckringen 27 und 28 dichtend gegen das Kugelküken
12 gepreßt werden, bleibt die Abdichtung der Rohrleitung 20
gegenüber der Kaverne 15 bestehen. In der Kaverne 15 kann
dadurch ein anderer Druck herrschen als in der Rohrleitung.
Claims (5)
- Kugelhahn zum wechselweisen Absperren von Rohrleitungen, mit einem aus mindestens zwei Teilen zusammengesetzten Gehäuse, mit einem schwimmend gelagerten, eingeschlossenen Kugelküken, mit Sitzringen, deren Kugelsitzflächen, den einander gegenüberliegenden Einmündungen der Rohrleitungen zugeordnet sind und an denen das schwimmend gelagerte Kugelküken in axialer Richtung metallisch dichtend in Anlage bringbar ist, wobei die Sitzringe axial und radial frei beweglich und mit Druckringen axial verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckringe in innere Druckringe (27) und äußere Druckringe (28) geteilt und in Druckringnuten (26) geführt sind und den inneren Druckringen (27) und den äußeren Druckringen (28) ein freier Raum (30) zugeordnet ist, der über mindestens eine Druckausgleichsbohrung (32) mit dem Ringraum (34) zwischen der wirkenden metallischen Dichtung (19) und dem zugehörigen Sitzring (18) verbunden ist.
- 2. Kugelhahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem inneren Druckring (27) abgewandte Innenseite der Druckringnuten (26) über mindestens eine zweite Druckausgleichsbohrung (33) mit der zwischen der Rückwand (14) des Kugelkükens (12) und der Innenwandung (23) des Gehäuses (11) gebildeten Kaverne (15) verbunden ist.
- 3. Kugelhahn nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Raum (30) zwischen geteilten Druckringen (27, 28) vorgesehen und in den freien Raum (30) eine Feder (31) eingelegt ist.
- 4. Kugelhahn nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Sitzringe (18) axial verlaufende Dichtungsnuten (25) eingelassen und in diese Dichtungsnuten (25) Weichdichtungen (21) eingelegt sind.
- 5. Kugelhahn nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das schwimmend gelagerte Küken (12) mit einer Abstützung (34) in Einbaulage unten an der Innenwandung (23) des Gehäuses (11) abgestützt ist.
Priority Applications (1)
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Publications (2)
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ID=6356010
Family Applications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
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