DE3818689A1 - Waermetauscher fuer fluide - Google Patents
Waermetauscher fuer fluideInfo
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- F28D7/02—Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits being helically coiled
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Wärmetauscher für
Fluide unterschiedlicher Temperaturen mit mindestens zwei
getrennten Kreisläufen für die Fluide, wobei dem einen
Kreislauf das Gehäuse des Wärmetauschers und dem anderen
Kreislauf eine Rohrschlange im Inneren des Gehäuses
zugeordnet ist.
Wärmetauscher, auch Wärmeaustauscher genannt, werden in
der Technik bei vielfältigen Anwendungen eingesetzt. Die
Wärmetauscher werden von zwei oder mehr gasförmigen,
dampfförmigen oder flüssigen Medien unterschiedlicher
Temperaturen durchströmt, wobei das wärmere Medium Wärme
an das kältere abgibt (Wärmetausch).
So werden Wärmetauscher z.B. in dieselgetriebenen
Kraftfahrzeugen zur Aufwärmung des Dieselkraftstoffs
eingesetzt, weil dieser Kraftstoff in der kalten
Jahreszeit aufgrund der Bildung von Paraffinkernen durch
Verstopfung des Kraftstoffilters zu erheblichen
Betriebsstörungen des Motors derartiger Fahrzeuge bei
tiefen Temperaturen führt.
Es sind elektrische Durchflußheizer bekannt, die den
Bordakku aber stark belasten, weil zu ihrem Betrieb
elektrische Leistung von 150-600 W gebraucht wird.
Aus der DE-OS 35 18 312 ist eine Vorrichtung zur Erwärmung
des Kraftstoffs bei einem Dieselmotor bekannt, bei der in
einem Gehäuse eine Rohrschlange für den Durchfluß des
Dieselkraftstoffs vorgesehen ist, die von warmem bzw.
heißem Kühlwasser des Fahrzeugmotors umströmt wird das
durch das Gehäuse strömt. Der Einbau der Rohrschlange in
das Gehäuse ist bei der bekannten Vorrichtung schwierig,
weil die Rohrschlange an sich größer ist, als der lichte
Innenraum des Gehäuses, in der die Rohrschlange Platz
finden soll.
Ferner ist ein Wärmetauscher bekannt, der der Aufwärmung
des Waschwassers der Scheibenwaschanlage dient. Bei diesem
bekannten Gerät ist auf der Außenfläche des Gehäusemantels
eines Gehäuses für den Durchfluß des Waschwassers eine
Rohrschlange aufgewickelt, durch die das heiße Kühlwasser
des Verbrennungsmotors des Fahrzeugs hindurchströmt. Die
Anbringung der Rohrschlange auf dem Gehäuse dieses bekannten
Wärmetauschers ist zwar einfach, der Wirkungsgrad
dieses Wärmetauschers ist aber wegen der geringen, für den Wärmetauschers
zu Verfügung stehenden Fläche schlecht.
Ausgehend von dem bekannten Stand der Technik liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Wärmetauscher zu schaffen der
sich leichter montieren läßt, keine elektrische Leistung
benötigt und dessen Wirkungsgrad gegenüber bekannten Geräten verbessert
wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im Kennzeichen
des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Die Erfindung weist gegenüber dem Bekannten die Vorteile auf,
daß der erfindungsgemäße Wärmetauscher keine elektrische Energie
zum Betrieb braucht, einen großen Wirkungsgrad aufweist, und seine
Herstellung rationeller und dadurch kostengünstiger erfolgen kann, als
bei bekannten Geräten. Gegenüber den oben erwähnten Gerät mit
außenliegender Rohrschlange kann bei der Erfindung teueres Kupfer
eingespart werden, weil die innenliegende Rohrschlange aufgrund ihres
geringen Aufwands einen geringeren Materialaufwand bedingt. Durch
baukastenartige Kombination mehrerer Wärmetauscher ist mit nur einem
einzigen Grundgerät der Aufbau eines jeden beliebig großen Aggregats
möglich. Der erfindungsgemäße Wärmetauscher kann
entweder als OEM-Gerät Verwendung finden, wie auch durch
Fachkräfte oder Laien nachträglich eingebaut werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen
aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung
hervor.
Die Erfindung wird an Ausführungsbeispielen anhand von
Zeichnungen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel
des erfindungsgemäßen Wärmetauschers mit beiden seitlichen
Anschlüssen der Rohrschlange auf verschiedenen Seiten des
Gehäusemantels,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Wärmetauscher gemäß
Fig. 1 entlang einer Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch ein anderes
Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Wärmetauschers
mit beiden seitlichen Anschlüssen der Rohrschlange auf
einer Seite des Gehäusemantels,
Fig. 4 einen Querschnitt durch den Wärmetauscher gemäß
Fig. 3 entlang einer Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 schematisch ein anderes Ausführungsbeispiel eines
erfindungsgemäßen Wärmetauschers.
Bei einem ersten Ausführungsbeispiel eines Wärmetauschers
in vorzugsweise zylindrischer Gestalt sind ein Gehäuse 1
(Fig. 1, 2) und eine Rohrschlange 31 im Inneren des
Gehäuses 1 vorgesehen. Endseitig ist das Gehäuse 1 mit
jeweils einem Flansch 10, 11 abgeschlossen. Der eine
Flansch 10 ist mit einem Stutzen 14 versehen, der andere
Flansch 11 mit einem Stutzen 15. Die Flansche 10, 11 sind
mittels Gewinden, jeweils unter Zwischenlegung eines das
Gehäuse an dieser Stelle abdichtenden O-Rings 41 auf das
Gehäuse 1 aufgeschraubt. Die Anschlüsse 27, 28 der zum
Zweck guter Wärmeleitung aus Kupfer hergestellten
Rohrschlange 31 ragen aus dem Gehäuse 1 heraus. Die
Rohrschlange 31 ist mit Hilfe an sich bekannter Mittel im
Bereich ihrer Anschlüsse am Mantel des Gehäuses 1 fixiert
und gegen das Gehäuse abgedichtet.
Das Gehäuse 1 besteht aus zwei Gehäusehälften 4, 5, die
unter Zwischenlegung von länglichen Dichtungen 18, 19
(Fig. 2) zu einem dichten Gehäusemantel aufeinandergepreßt
sind. Zur Montage werden die beiden Gehäusehälften 4, 5
gegeneinandergedrückt, und danach werden die Flansche 10,
11 aufgeschraubt.
Die länglichen Dichtungen 18, 19 sind in Fig. 1 der
Zeichnungen nicht dargestellt.
Die Gewinde der Flansche 10, 11 einerseits sowie an den
Gehäusehälften 4, 5 andererseits sind in an sich bekannter
Weise so gestaltet, daß sich die Flansche 10, 11 nur
ein einziges Mal auf den Mantel des Gehäuses 1
aufschrauben lassen. Werden die Flansche 10, 11 hingegen
einmal von dem Mantel des Gehäuses 1 abgeschraubt, sind
die Gewinde so weit beschädigt, daß sich ein erneutes
Aufschrauben der Flansche 10, 11 auf den Mantel des
Gehäuses 1 nicht wieder erreichen läßt. Hierdurch erreicht
der Hersteller, daß er im Garantiefall zuverlässig
nachprüfen kann ob der Wärmetauscher geöffnet wurde.
Ein oder zwei Farbringe 23, 24 sind zwischen den
jeweiligen Flansch 10 bzw. 11 und einen O-Ring 42 bzw. 43
gelegt. Die Farbringe 23, 24 dienen der Kennzeichnung des
jeweiligen Wärmetauschers. Die O-Ringe dienen lediglich
dem Festhalten der Farbringe 23, 24, die sich jeweils
einerseits an den O-Ringen 42 bzw. 43 und andererseits an
dem betreffenden Flansch 10 bzw. 11 abstützen.
Die beiden seitlich aus dem Mantel des Gehäuses
herausragenden Anschlüsse 27, 28 der Rohrschlange 31 sind
auf verschiedenen Seiten des Mantels des Gehäuses 1
angeordnet (Fig. 1, 2).
Ein anderes Ausführungsbeispiel eines Wärmetauschers,
ebenfalls in vorzugsweise zylindrischer Gestalt, umfaßt
ein Gehäuse 2 (Fig. 3, 4) mit einer Rohrschlange 32 im
Inneren des Gehäuses 2. Endseitig ist das Gehäuse 2 mit
jeweils einem Flansch 12, 13 abgeschlossen. Der eine
Flansch 12 ist mit einem Stutzen 16 versehen, der andere
Flansch 13 mit einem Stutzen 17. Die Flansche 12, 13 sind
auf das Gehäuse 2 aufgeklebt. Hierdurch kann auf O-Ringe
zur Abdichtung zwischen den Flanschen 12, 13 und dem
Mantel des Gehäuses 2 verzichtet werden. Die Anschlüsse
29, 30 der zum Zweck guter Wärmeleitung aus Kupfer
hergestellten Rohrschlange 32 ragen aus dem Gehäuse 2
heraus. Die Rohrschlange 32 ist mit Hilfe an sich
bekannter Mittel im Bereich ihrer Anschlüsse am Mantel des
Gehäuses 2 fixiert und gegen das Gehäuse abgedichtet.
Ein oder zwei Farbringe 25, 26 sind zwischen den
jeweiligen Flansch 12 bzw. 13 und den Mantel des Gehäuses
2 gelegt. Sind die Farbringe 25, 26 aus weichem
Kunststoffmaterial hergestellt, können sie beim Aufkleben
der Flansche 12, 13 zwischen den betreffenden Flansch 12,
13 und den Mantel des Gehäuses 2 geklemmt werden und sind
an dieser Stelle von dem Mantel des Gehäuses einerseits
und dem betreffenden Flansch 12 bzw. 13 andererseits
gehalten. Die Farbringe 25, 26 dienen der Kennzeichnung
des jeweiligen Wärmetauschers.
Auch das Gehäuse 2 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel
besteht aus zwei Gehäusehälften 6, 7, die unter
Zwischenlegung von länglichen Dichtungen 20, 21 (Fig. 4)
zu einem dichten Gehäusemantel des Gehäuses 2
aufeinandergepreßt sind. Zur Montage werden die beiden
Gehäusehälften 6, 7 gegeneinandergedrückt, und danach
werden die Flansche 12, 13 auf den Mantel des Gehäuses 2
aufgeschoben und mit dem Mantel des Gehäuses 2 verklebt.
Die länglichen Dichtungen 20, 21 sind in Fig. 4 der
Zeichnungen nicht dargestellt.
Die beiden seitlich aus dem Mantel des Gehäuses 2
herausragenden Anschlüsse 29, 30 der Rohrschlange 32 sind
auf der selben Seite des Mantels des Gehäuses 2 angeordnet
(Fig. 3, 4).
Ein weiteres Ausführungsbeispiel (Fig. 5) der Erfindung
ist etwas anders aufgebaut, als die beiden vorangehenden
Ausführungsbeispiele. Ein Gehäuse 3 beliebiger Länge ist
mit zwei auf Abstand gehaltenen Wandungen 35, 36
aufgebaut, die Gehäusehälften 8, 9 bilden und unter
Zwischenlegung von länglichen Dichtungen 22 den
Gehäusemantel bilden. An diesem Gehäusemantel sind
endseitig Stutzen 39, 40 angebracht. Die Stutzen 39, 40
halten die Wandungen 35, 36 auf Abstand. Zusätzlich können
zwischen den Wandungen (in den Zeichnungen nicht
dargestellte) Stützen vorgesehen sein, um die Wandungen
auf Abstand zu halten und weiter zu versteifen.
Zwischen den Wandungen 35, 36 ist eine Kammer 34 gebildet.
An die Kammer 34 ist eine Rohrschlange 33 mit ihrem einen
Ende angeschlossen. Ihr anderes Ende, nämlich ihr Anschluß
38, ragt aus dem Gehäuse 3 heraus. Die Kammer 34 ist mit
einem Anschluß 37 versehen.
Bei allen Ausführungsbeispielen (Fig. 1, 2, 3, 4, 5) wird
das eine Fluid, also z.B. warmes oder heißes Kühlwasser
eines Verbrennungsmotors, über die Stutzen 14, 15 bzw. 16,
17 bzw. 39, 40 durch das Gehäuse 1 bzw. 2 bzw. 3
hindurchgeleitet. Das andere Fluid, also z.B. kalter
Dieselkraftstoff, wird durch die Rohrschlange 31 bzw. 32
bzw. 33 hindurchgeleitet und erwärmt sich hierbei. Bei dem
anhand der Fig. 5 beschriebenen Ausführungsbeispiel nimmt
auch die Kammer 34 an dem Wärmetausch teil, wobei es möglich
ist, das andere Fluid über den Anschluß 37 zuzuleiten und
über den Anschluß 38 abzuleiten, oder umgekehrt über den
Anschluß 38 zuzuleiten und über den Anschluß 37 abzuführen.
Durch den Einsatz auch der Kammer 34 wird die für den Wärme
austausch zur Verfügung stehende Oberfläche größer, als wenn
nur die Rohrschlange 33 verwendet würde.
Die Stutzen 14, 15 bzw. 16, 17 bzw. 39, 40 (Fig. 1, 3, 5)
können in an sich bekannter Weise als Schlauch-Schnell
kupplungen ausgebildet sein. Eine derartige Steckverbindung
ist beispielsweise aus der DE-OS 37 29 570 bekannt.
Die Rohrschlangen 31, 32, 33 (Fig. 1, 2, 3, 4, 5) haben
schraubenförmige Gestalt. Ihr Querschnitt kann rund, oval,
quadratisch oder rechteckig sein. Sie können aber auch
plattenförmig ausgebildet sein.
Der Innenraum des Gehäuses 1 bzw. 2 bzw. 3 kann mit einem
wärmespeichernden Medium angefüllt sein, das aber das
Hindurchströmen des betreffenden Fluids noch gestattet.
Für das wärmespeichernde Medium kommt z.B. aus Steinen
hergestellter feiner Kies oder Splitt in Frage, der Wärme
gut speichert.
Der Vorteil des Wärmetauschers nach 14 liegt in der Ent
lastung der Batterie, kostensparender Montage, Reduzierung
des Kraftstoffverbrauches, sowie einer Begrenzung der
Schadstoffemmissionen. Die Kupferspirale kann sich auch
noch in weitere Kammern wie 2, 3 erstrecken, so daß der
Innenraum ausschließlich von der Spirale, aber nicht von
anderen wärmespeichernden Medien besetzt ist.
Die Außenkammern können mit wärmeträgernden, wärmespeichernden,
Medien aufgefüllt sein, so daß die Wärme an die Spirale abgegeben
wird. Die Kammern sind isoliert, z.B. mit dem Werkstoff WDS der
Firma Wacker Chemie. Die flüssigen Wärmespeicher und oder Wärme
träger können in Vorratsbehälter gepumpt werden, die sich bei
Bedarf entfernen lassen. Die Kammern können auch durch unter
schiedliche Wärmespeicher und oder Wärmeträger gespeist werden.
Der Wärmetauscher kann auch aus zwei oder mehr Gehäusen 1, 2, 3
bestehen, die mit ihren Stutzen 14, 15 bzw. 16, 17 bzw. 39, 40
hintereinandergeschaltet sind.
Anstatt zur Aufheizung von Dieselkraftstoff in einem Kraftfahrzeug
oder bei einem stationären Motor sind viele andere Anwendungen
denkbar. Beispielsweise kann mit Hilfe des warmen oder heißen
Kühlwassers Wasser für ein Wohnmobil mittels des Wärmetauschers
aufgeheizt werden. In heißen Gegenden kann auch Kühlwasser dazu
verwendet werden, mit Hilfe des Wärmetauschers Kraftstoff zu
kühlen.
Das Gehäuse 1 bzw. 2 bzw. 3 des Wärmetauschers kann aus Metall,
z.B. Aluminium bestehen. Es kann aber ebensogut aus einem
wärmebeständigen und wärmespeichernden Kunststoff hergestellt
sein, was kostengünstiger ist.
An einem der Anschlüsse 27, 28, 29, 30, 37, 38 der betreffenden
Rohrschlange 31, 32, 33 kann ein Thermofühler 44 bzw. 45 bzw. 46
wärmeleitend angebracht sein, der Steuerungsaufgaben dient.
Claims (22)
1. Wärmetauscher für Fluide unterschiedlicher
Temperaturen, mit mindestens zwei getrennten Kreisläufen
für die Fluide, wobei dem einen Kreislauf das Gehäuse des
Wärmetauschers und dem anderen Kreislauf eine Rohrschlange
im Inneren des Gehäuses zugeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1; 2; 3) aus zwei
Gehäusehälften (4, 5; 6, 7; 8, 9) gebildet ist.
2. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Gehäusehälften (4, 5; 6, 7; 8, 9) mittels
Flanschen (10, 11; 12, 13) zusammengehalten sind.
3. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (10, 11; 12, 13)
Stutzen (14, 15; 16, 17) zum Anschluß von Schlauchenden
aufweisen.
4. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Gehäusehälften (4, 5; 6, 7;
8, 9) jeweils unter Zwischenlegung von Dichtungen (18, 19;
20, 21; 22) den Gehäusemantel bilden.
5. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß am Gehäuse (1; 2) mindestens ein
Farbring (23, 24; 25, 26) zur Kennzeichnung des jeweiligen
Wärmetauschers vorgesehen ist.
6. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß beide seitlichen Anschlüsse (27, 28)
der Rohrschlange (31) auf verschiedenen Seiten des Mantels
des Gehäuses (1) angeordnet sind (Fig. 1, 2).
7. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß beide seitlichen Anschlüsse (29, 30)
der Rohrschlange (32) auf der selben Seite des Mantels
des Gehäuses (2) angeordnet sind (Fig. 3, 4).
8. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das eine Ende der Rohrschlange (33) an
einer Kammer (34) angeschlossen ist, die von zwei auf
Abstand gehaltenen Wandungen (35, 36) des Gehäuses (3)
gebildet ist (Fig. 5).
9. Wärmetauscher nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kammer (34) den einen Anschluß (37) und die
Rohrschlange (33) den anderen Anschluß (38) für einen der
Kreisläufe für ein Fluid aufweist (Fig. 5).
10. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rohrschlange plattenförmig
gestaltet ist.
11. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stutzen (14, 15; 16, 17;
39, 40) des Gehäuses (1; 2; 3) jeweils als an sich
bekannte Schlauch-Schnellkupplungen ausgebildet sind.
12. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß er aus zwei oder mehr Gehäusen
(1 bzw. 2 bzw. 3) besteht, die mit ihren Stutzen (14, 15
bzw. 16, 17 bzw. 39, 40) hintereinandergeschaltet sind.
13. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum des Gehäuses (1;
2; 3) wärmespeichernde bzw. kältespeichernde Mittel enthält.
14. Wärmetauscher nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß ein temperaturspeicherndes Medium wie z.B. Paraffin,
Kohlenstoff, Kieselgel, Glaubersalz LiF1, CaF2, S+F2, NaCI,
Na2 B4 O7 · 10 H2O verwendet wird.
15. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 14, da
durch gekennzeichnet, daß an einem der Anschlüsse (27, 28;
29, 30; 37, 38) der Rohrschlange (31; 32; 33) ein Thermofüh
ler (44; 45; 46) angebracht ist.
16. Abnehmbarer Temperaturspeicher aus Kammern und oder
Plattenspeichern.
17. Zuschaltbarer Temperaturspeicher aus Kammern und Plat
tenspeichern.
18. Erzeugung von Zusatzenergie für den Wärmetauscher durch
die Batterie.
19. Wärmetauscher, wo ein temperaturspeichender Kunststoff
verwendet wird.
20. Wärmetauscher wird für Wärmespeicher beiderseitig mit
wasserdampfundurchlässigen und korrisionsgeschützten Kombi
nationsfolien versehen z.B. aus dünnen schichten Aluminium
und Polyätylenschichten.
21. Isolierschicht mit feinkörniger und feinfasiger Masse.
22. Be- und Entladen eines Wärmeträgermediums wie z.B.
Fluorkohlenwasserstoffe.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883818689 DE3818689A1 (de) | 1988-06-01 | 1988-06-01 | Waermetauscher fuer fluide |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883818689 DE3818689A1 (de) | 1988-06-01 | 1988-06-01 | Waermetauscher fuer fluide |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3818689A1 true DE3818689A1 (de) | 1990-02-22 |
Family
ID=6355646
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883818689 Withdrawn DE3818689A1 (de) | 1988-06-01 | 1988-06-01 | Waermetauscher fuer fluide |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3818689A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10208658A1 (de) * | 2002-02-28 | 2003-09-18 | Witzenmann Gmbh | Wärmetauscher, insbesondere für Schwimmbäder |
DE102012017405A1 (de) * | 2012-09-03 | 2014-03-06 | GM Global Technology Operations, LLC (n.d. Ges. d. Staates Delaware) | Interner Wärmetauscher für eine Kraftfahrzeug-Klimaanlage |
CN105300129A (zh) * | 2015-12-10 | 2016-02-03 | 盐城工学院 | 大型高压空气冷却器及其配装方法 |
-
1988
- 1988-06-01 DE DE19883818689 patent/DE3818689A1/de not_active Withdrawn
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Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |