DE3815780A1 - Stufenlos wirkendes hydrostatischmechanisches lastschaltgetriebe - Google Patents

Stufenlos wirkendes hydrostatischmechanisches lastschaltgetriebe

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Description

Stufenlos wirkende hydrostatischmechanische Lastschaltge­ triebe der im Oberbegriff der Patentansprüche angegebenen Art eignen sich vorteilhaft für Kraftfahrzeuge, da sie sich in weiten Bereichen stufenlos verstellen lassen und außerdem gute Wirkungsgrade haben. Der relativ große Stellbereich erlaubt den Betrieb der Brennkraftmaschine auf Vorzugskenn­ linien. Solche Kennlinien können z. B. die Kurve für minimalen Kraftstoffverbrauch oder eine Linie für ein gutes Beschleuni­ gungsverhalten sein.
Die vorliegende Erfindung stellt eine Weiterentwicklung der Getriebe nach den Patentschriften US 35 80 107, US 37 09 060, US 38 88 139 und DE 31 47 447 C2 dar.
Aus den Fig. 1, 17, 18 und 20 der US-PS 35 80 107 geht hervor, daß der maximale hydrostatische Leistungsfluß bei halber maximaler Drehzahl der Verdrängermaschinen, bei halbem maximalem Verdrängungsvolumen und bei 0,8fachem hydrostatischem Druck auftritt. Somit beträgt die aus diesen Werten sich ergebende hydrostatische Eckleistung das fünffache der wirksamen maximalen hydrostatischen Leistung, wodurch relativ groß bauende Verdrängermaschinen notwendig werden. Konzept­ bedingt hat jede Nachschaltstufe eine andere Übersetzung.
Das stufenlos wirkende hydrostatischmechanische Lastschaltge­ triebe nach der US-PS 37 09 060 fährt rein hydrostatisch an. Außer diesem Anfahrgang verfügt es nur noch über zwei weitere Gänge. Dadurch bauen die Verdrängermaschinen relativ groß. Konzeptbedingt haben die beiden Nachschaltstufen unterschiedliche Übersetzungen.
Das Getriebe nach der US-PS 38 88 139 realisiert vier Gänge mit zwei Planetenstufen als Nachschaltstufen. Auch hier geschieht das Anfahren rein hydrostatisch. Dabei kreist im Getriebe eine Blindleistung, die sich auf 50% der durch­ gesetzten Leistung beläuft. Insgesamt erfordert das Konzept eine relativ hohe Anzahl von Rädern und Schaltkupplungen, was großen Aufwand bedeutet.
Die DE-PS 31 47 447 C2 beschreibt ein Getriebe, bei dem das Anfahren mit einer konventionellen Reibungskupplung erfolgt. Daher kommt man mit relativ kleinen Verdrängermaschinen aus. Die als Stirnradstufen ausgebildeten Nachschaltstufen haben jeweils für zwei benachbarte Gänge die gleiche Übersetzung. Für die Gangwechsel sind Zahnkupplungen vorgesehen.
Bei den Getrieben nach den erwähnten Patentschriften sollen die Schaltungen für einen Gangwechsel bei synchronen Dreh­ zahlen erfolgen. Bei einem Gangwechsel kehrt sich nun aber die Leistungsflußrichtung im hydrostatischen Getriebe um. Die Verdrängermaschinen vertauschen dabei ihre Funktionen als Pumpe und Motor. Arbeitet eine Verdrängermaschine in dem alten Gang als Pumpe, dann muß zur Deckung der Leckölströme und zur Erreichung synchroner Drehzahlen ihr Verdrängungs­ volumen auf einen größeren Wert eingestellt werden als den des theoretischen Verdrängungsvolumens, der für leckölfreien Betrieb vorliegen würde. Nach erfolgtem Gangwechsel wirkt dann die Verdrängermaschine als Motor. Im neuen Gang ist ihr ein­ gestelltes Verdrängungsvolumen zu groß. Es müßte jetzt kleiner als ihr theoretisches sein. Dadurch wird momentan der Synchronlauf der vom Gangwechsel betroffenen Getriebeteile gestört. Noch vor dem Auslegen des alten Ganges entsteht eine Verspannung mit Druckanstieg. Die bereitgestellte Schaltkraft trennt den so noch belasteten alten Gang plötzlich, wodurch ein Schaltdruck entsteht. Wenn die Verdrängermaschine im alten Gang als Motor läuft, hat sie im neuen Gang, wo sie als Pumpe wirkt, ein zu kleines Verdrängungsvolumen. Das bewirkt ebenfalls einen Ruck.
Das Einlegen eines neuen Ganges bei synchronen Drehzahlen kann dadurch behindert werden, daß bei der Schaltkupplung Zahn vor Zahn steht. Durch dynamisch bedingtes Überschwingen der volumengeregelten Verdrängermaschine kann der Synchronlauf gestört werden, so daß es nicht zum Einlegen des neuen Ganges kommt.
Die Schaltkräfte zur Betätigung der Schaltkupplungen müssen so bemessen sein, daß unmittelbar nach Verlagern der Last von dem alten auf den neuen Gang, das durch entsprechende Verdrängungsvolumenveränderung bewirkt wird, der alte Gang drehmomentfrei ausgelegt wird. Bei zu großer Schaltkraft würde der alte Gang vorzeitig herausgerissen. Dies wäre mit Rucken und Verschleiß verbunden. Bei zu kleiner Schaltkraft würde diese zur Trennung der Schaltkupplung nicht ausreichen. Die Bereitstellung der Schaltkräfte erfolgt durch Schalt­ zylinder, die vom Speisekreislauf des hydrostatischen Getriebes versorgt werden. Der Speisedruck richtet sich nach den Betriebsbedingungen. Ein schwankender Speisedruck hat aber auch veränderliche Schaltkräfte zur Folge und stört so ein ruckfreies Schalten.
Schalt-Lamellenkupplungen, die in den Figuren der Patent­ schriften US 37 09 060 und US 38 88 139 vorgesehen sind, können Differenzdrehzahlen rutschend ausgleichen und für eine hohe Schaltqualität überlappend geschaltet werden. Allerdings bauen Schalt-Lamellenkupplungen im Vergleich zur Schalt-Zahn­ kupplungen erheblich größer und erzeugen im geöffneten Zustand Leerlaufverlustleistungen, die den Wirkungsgrad des Getriebes verschlechtern.
Der Einsatz von Schalt-Zahnkupplungen erfordert aber für die Erreichung von guten Schaltqualitäten besondere regelungs­ technische und konstruktive Maßnahemn. Die Patentschriften US 35 80 107 und DE 31 47 447 C7 geben keine Hinweise, wie die vorstehend beschriebenen Störeffekte eliminiert werden können.
Das Getriebe nach der Patentschrift DE-PS 31 47 447 C2 kommt der vorliegenden Erfindung am nächsten. Der Weiterentwicklung dieses Getriebes liegen nun folgende Aufgaben zugrunde:
  • - Kürzere Baulänge, um auch einen Einbau in Fahrzeugen mit querliegendem Motor zu ermöglichen;
  • - Reduzierung des Bauaufwandes;
  • - Stufenloses Umkehren des Fahrzeuges und Nutzung der vorge­ sehenen Gänge sowohl für Vorwärts- als auch für Rückwärts­ fahrt, wie es bei Baumaschinen und Traktoren gefordert werden kann;
  • - Verbesserung der Schaltqualität, d. h. Vermeiden von Schaltstößen
Eine Reduzierung des Bauaufwandes und eine kürzere Baulänge lassen sich erfindungsgemäß durch den kennzeichnenden Teil des 1. Anspruches erreichen, da die Anfahrreibungskupplung und die Getriebeelemente für den Rückwärtsgang entfallen. Das hydrostatische Getriebe erlaubt nun ein stufenloses Anfahren vorwärts und rückwärts, und zwar mit erheblich geringeren Reibungsverlusten. Diese Lösung bringt dann Vorteile, wenn die für den hydrostatischmechanischen Betrieb notwendige hydrostatische Leistung ausreicht, um an den Treibrädern des Fahrzeuges die Rutschgrenze zu erreichen, was im allgemeinen der Fall ist.
Der 2. Anspruch bringt eine weitere Verringerung des Bauauf­ wandes und der Baulänge. Da beide Koppelwellen einseitig liegen, kommt man mit einer Nachschaltstufe für den 1. und 2. Gang aus.
Eine weitere Verkleinerung des Bauaufwandes und der Baulänge wird nach dem 3. Anspruch erreicht.
Die Lösung nach dem 4. Anspruch erlaubt nun die Nutzung aller vorgesehenen Gänge sowohl für Vorwärts- als auch für Rück­ wärtsfahrt, wie es z. B. bei Baumaschinen und Traktoren notwendig sein kann.
Die Umsetzung des 5. Anspruches bewirkt eine Verbesserung der Schaltqualität, wie sie z. B. bei Personenkraftwagen der gehobenen Komfortklasse gefordert wird. Die Schaltungen der Zahnkupplungen erfolgen nun vor den eigentlichen Gang­ wechseln. Bei diesen vorbereiteten Schaltungen sind nur leerlaufende Getriebeteile anzusynchronisieren. Die Gang­ wechsel selbst besorgen jetzt Schalt-Lamellenkupplungen ohne nennenswerte Differenzdrehzahlen. Es sind nur immer zwei Schalt-Lamellenkupplungen geöffnet, so daß im Vergleich zu Lösungen, die nur Schalt-Lamellenkupplungen vorsehen, die Leerlaufverlustleistungen und die Baugröße des Getriebes geringer ausfallen.
Bei Fahrzeugen, bei denen alle Räder getrieben werden, müßte zur Erreichung der Rutschgrenze bei einer Lösung nach dem 1. Anspruch das hydrostatische Getriebe größer werden als es für den hydrostatischmechanischen Betrieb notwendig wäre. In diesem Fall lohnt sich das Anfahren mit einer Reibungskupplung. Ein Getriebe mit relativ geringem Bauaufwand und hohem Schaltkomfort erhält man durch die Verwirklichung des 6. Anspruches.
Die Umsetzung des 7. Anspruches bringt eine Erhöhung des Anfahrdrehmomentes bei gleichem installierten hydrostatischen Getriebe. Hier geschieht das Anfahren wie der andere Betrieb auch hydrostatischmechanisch, und zwar mit relativ geringen Verlustleistungen stufenlos vorwärts wie rückwärts.
Es befassen sich der 8., 9., 10. und 11. Anspruch mit der Erhöhung der Schaltqualität.
Eine im Kennfeld der Brennkraftmaschine vorgegebene Vorzugs­ kennlinie, z. B. die Linie für minimalen Kraftstoffverbrauch läßt sich durch eine Funktion Drosselklappenstellung in Abhängigkeit der Solldrehzahl der Brennkraftmaschine bzw. des Motors darstellen. Ein mit dem Gaspedal und damit auch indirekt mit der Drosselklappe verbundenes Potentiometer liefert zu jeder Stellung und damit zu jeder Solldrehzahl ein bestimmtes Spannungssignal, genannt Sollspannung. Mit Hilfe eines Induktivgebers wird die Istdrehzahl des Motors in Form einer Istspannung ermittelt. Die beiden Spannungen kommen in einem als Subtrahierer wirkenden elektronischen Baustein zum Vergleich. Ein elektronischer Regler steuert ein 4/3-Wege- Proportionalventil zur Verstellung des Verdrängungsvolumens so an, daß bei größerer Istspannung als Sollspannung die Getriebeübersetzung verkleinert und umgekehrt bei kleinerer Istspannung als Sollspannung die Übersetzung vergrößert wird.
Die Drehzahl der volumenverstellbaren Verdrängermaschine entspricht der Istspannung. Über einen weiteren Induktivgeber wird die Drehzahl der volumenkonstanten Verdrängermaschine ebenfalls in Form einer Spannung ermittelt, die auch in einem elektronischen Baustein mit der Istspannung zum Vergleich kommt. Wenn die Spannungsdifferenz den synchronen Drehzahlen der zu schaltenden Kupplungsteile entspricht, beginnt der Vorgang des Gangwechsels.
Nach dem 8. Anspruch erfolgt automatisch eine Umschaltung vom Regelkreis für die Verstellung der Getriebeübersetzung auf einen Regelkreis, der das Verdrängungsvolumen so verstellt, daß die zu schaltenden Kupplungsteile um den Synchronpunkt schwingen. Dadurch käßt sich der neue Gang problemlos einlegen.
Der zweite elektronische Regelkreis sieht nun vor, daß gemäß dem 9. Anspruch nach dem Hereinnehmen des neuen Ganges und vor dem Auslegen des alten Ganges die Verdrängermaschine a mit dem verstellbaren Verdrängungsvolumen V a eine Volumen­ korrektur erfährt, und zwar betragsmäßig nach der Beziehung
V a neu = 2 V a theoretisch - V a alt
Zu jedem Verdrängungsvolumen gehört ein bestimmter Spannungs­ ausschlag des bereits erwähnten Proportionalventils. Bei jedem Umschaltvorgang liegt also V a alt vor, und zwar unter Berücksichtigung der gerade herrschenden Leckölströme, die von der Temperatur, dem Druck, der Drehzahl und dem Verschleiß abhängen.
Das theoretische Verdrängungsvolumen V a theoretisch ist konstant, also unabhängig von den Betriebsbedingungen und läßt sich experimentell ermitteln. Bei hochgebocktem Fahrzeug regelt man im Leerlauf synchrone Drehzahlen der Kupplungsteile von den betroffenen Gängen ein, und zwar zum Beispiel zunächst im 1. Gang zum Übergang auf den 2. Gang und anschließend im 2. Gang zum Übergang auf den 1. Gang. Beim ersten Vorgang wirkt die volumenverstellbare Verdränger­ maschine als Pumpe mit V a1<V a theoretisch und im zweiten Vorgang als Motor mit V a2<V a theoretisch . Da in beiden Fällen die Leckölströme relativ klein und nahezu gleich sind folgt
V a theoretisch = 0,5 (V a1 + V a2)
Nach der Volumenkorrektur und Herausnahme des alten Ganges tritt der Regelkreis für die Verstellung der Übersetzung des Getriebes wieder in Aktion.
Um konstante Schaltkräfte zu gewährleisten, auch bei schwankendem Speisedruck, befindet sich nach dem 10. Anspruch in der Speiseleitung zu den Schaltventilen für die Schaltzylinder der Gänge ein Druckminderventil, das einen konstanten Druck in seiner Ausgangsleitung gewährleistet.
Nach dem 11. Anspruch sieht die elektronische Regelung auch vor, daß zum Einlegen des Anfahrganges, d. h. des 0. Ganges das Verdrängungsvolumen V a von Null auf einen kleinen Wert verstellt wird. Dadurch erreicht man, daß bei der betroffenen Schaltkupplung die Zähne vor den Lücken stehen und dadurch der Schaltvorgang vollzogen werden kann.
Die Fig. 1 bis 8 zeigen Ausführungsbeispiele. Es dienen die Fig. 1, 2, 3, 4, 6 und 8 zur Erläuterung des 1. Anspruches. Insbesondere erklären Fig. 1 den 2. Anspruch, Fig. 3 den 3. Anspruch, Fig. 4 den 4. Anspruch, Fig. 6 den 5. Anspruch, Fig. 7 den 6. Anspruch, Fig. 8 den 7. Anspruch, Fig. 5 den 8., 9., 10. und 11. Anspruch.
Das vierwellige Planetengetriebe des Konzeptes nach Fig. 1 besteht aus der Planetenstufe I mit dem Sonnenrad 1′, Hohlrad 2′ und Planetenradträger s′ mit den Planetenrädern p′ und der Planetenstufe II mit dem Sonnenrad 1′′, Hohlrad 2′′ und Planetenradträger s′′ mit den Planetenrädern p′′. Es bilden die Glieder s′′ und 2′ die Antriebswelle 1, die Glieder 1′ und 1′′ die Welle B für den Anschluß der volumenkonstanten Ver­ drängermaschine b, Glied s′ die langsamlaufende Koppelwelle E und Glied 2′′ die schnellaufende Koppelwelle A. Die volumen­ verstellbare Verdrängermaschine a steht über die Zahnräder 3, 4 mit der Antriebswelle 1 in Verbindung. Die Schalt-Zahn­ kupplung Z 1 kann zum Anfahren vorwärts oder rückwärts den 0. Gang mit den Rädern 9, 10, 11 einlegen und so die Verdränger­ maschine b mit der Abtriebswelle 2 verbinden. Mit der Doppelschalt-Zahnkupplung Z 2 läßt sich die Koppelwelle E über die Räder 5, 6 für den 1. Gang oder über die Räder 7, 8 des 3. Ganges und mit der Schalt-Zahnkupplung Z 3 die Koppelwelle A über die Räder 5, 6 für den 2. Gang sowie mit der Doppel­ schalt-Zahnkupplung Z 4 über die Räder 7′, 8′ mit der Abtriebswelle 2 verbinden. Die rechte Hälfte von Z 4 verfügt über Synchronisierungselemente, um Rad 6 vorbereitend zu- oder ausschalten zu können. Das Lösen von Rad 6 soll zu hohe Losraddrehzahlen von Rad 5 vermeiden, die im 4. Gang entstehen würden.
Fig. 2 stellt für das Getriebe nach Fig. 1 Verläufe von Dreh­ zahlen n dar. Das Diagramm zeigt die auf die Antriebsdrehzahl bezogene Abtriebsdrehzahl n₂/n₁ abhängig vom Drehzahlverhältnis der Verdrängermaschinen n b /n a und markiert die jeweils leistungsführenden Gänge und Koppelwellen.
Bei dem vierwelligen Planetengetriebe nach Fig. 3, das wieder aus den Planetenstufen I und II besteht, bilden jetzt die Planetenradträger s′ und s′′ die Antriebswelle 1, das Sonnen­ rad 1′′ die Welle B für den Anschluß der Verdrängermaschine b, das Hohlrad 2′ die langsamlaufende Koppelwelle E sowie das Sonnenrad 1′ mit dem Hohlrad 2′′ die schnellaufende Koppelwelle A. Die Zahnräder 3, 4 dienen für den Anschluß der verstell­ baren Verdrängermaschine a an die Antriebswelle 1. Zur Koppelwelle A gehören jetzt der 1. Gang und der 3. Gang und zur Koppelwelle E der 2. und 4. Gang. Für den 0. und 1. Gang sind jetzt die Zahnräder 5, 6 für den 2. und 3. Gang die Zahnräder 7, 8 und schließlich für den 4. Gang die Zahnräder 12, 13 vorgesehen. Es stehen für den 0. Gang die Schalt-Zahnkupplung Z 1, für den 1. und 3. Gang die Doppelschalt-Zahnkupplung Z 2 und für den 2. und 4. Gang die Doppelschalt-Zahnkupplung Z 3 zur Verfügung. Die Schalt-Zahnkupplung Z 4 hat Synchroni­ sierungselemente und wird zur Vermeidung zu hoher Losraddreh­ zahlen von Rad 5 vorbereitend geschaltet. Das Konzept nach Fig. 3 spart im Vergleich zu dem nach Fig. 1 3 Räder ein, nämlich die Räder 9, 10 und 11.
Die Getriebe nach den Fig. 1 und 3 bauen relativ kurz. Sie eignen sich daher z. B. für Personenkraftwagen mit querlie­ gendem Motor.
Das Getriebe nach Fig. 4 kommt z. B. für eine Baumaschine oder einen Traktor infrage. Die Drehzahlen der Dieselmaschine liegen erheblich niedriger als die für einen Motor eines Personenkraftwagens. Deshalb kann man auf eine vorbereitende Schaltung zur Vermeidung zu hoher Losraddrehzahlen verzichten. Die Verdrängermaschinen a und b müssen ins Schnelle übersetzt werden. Für die Verdrängermaschine a besorgen dies die Zahnräder 3, 4 und für die Verdrängermaschine b die Zahn­ räder 12, 13. Eine Doppelschalt-Zahnkupplung Z 5 übernimmt jetzt den Anschluß vom 2. oder 4. Gang. Der wesentliche Unterschied des Getriebes nach Fig. 4 im Vergleich zu dem nach Fig. 1 liegt aber in einem antriebsseitig angeordneten Wende­ getriebe mit den zusätzlichen Rädern 14, 15 und 16 und der Doppelschalt-Zahnkupplung Z 6. Während des rein hydrostatischen Anfahrens im 0. Gang kann Z 6 vorbereitend auf Vorwärtsfahrt V oder Rückwärtsfahrt R geschaltet werden. Dazu muß Z 6 Synchronisierungselemente haben. Das Konzept erlaubt die Ausnutzung aller Gänge für Vorwärts- und Rückwärtsfahrt.
Als Beispiel bringt Fig. 5 für das Getriebe nach Fig. 1 schematisch den Aufbau der Steuer- und Regeleinrichtung. Das hydrostatischmechanische Lastschaltgetriebe dient als Stell­ glied zur Beeinflussung der Motordrehzahl.
Der Fahrer 1 wählt über einen Schalter 2 die Neutralstellung N, Rückwärtsfahrt R oder Vorwärtsfahrt V 0 bei Betrieb mit dem 0. Gang, V 1 bei Betrieb mit dem 0. Gang und 1. Gang, V 2 bei Betrieb mit dem 0., 1. und 2. Gang, V 3 bei Betrieb mit dem 0., 1., 2. und 3. Gang oder im Normalfall V 4 bei Betrieb mit allen Vorwärtsgängen sowie über einen weiteren Wahlschalter 3 die Kennlinie A oder B. Die Kennlinien A und B liegen im Motorkennfeld. Es bedeuten der Betrieb entlang A minimaler Kraftstoffverbrauch und entlang B größere Motordrehmoment­ reserven für sportliches Fahren. Das Umschalten zwischen den Stellungen V 0 bis V 4 sowie zwischen A und B kann während der Fahrt erfolgen. Der Betrieb mit verringerter Gangzahl unter­ stützt das sportliche Fahren, Außerdem bedient der Fahrer das Gaspedal mit dem Winkel δ und damit die Drosselklappe mit dem Winkel α.
Dem Gashebelwinkel δ ist über ein Potentiometer 4 eine Spannung U zugeordnet, die in einem elektronischen Speicher 5 entsprechend der gewählten Kennlinie A oder B eine der Motorsolldrehzahl proportionale Spannung U s aktiviert. Die zum Drosselklappenwinkel α jeweils gehörende Motoristdrehzahl wird zum Beispiel mit Hilfe der Zündspule 6 in Form einer proportionalen Spannung U i angezeigt. Betragsmäßig hat die Verdrängermaschine a dieselbe Drehzahl wie der Motor. U i =U a verhält sich daher auch proportional der Drehzahl der Verdrängermaschine a. Ein Sensor 7 liefert eine zur Drehzahl der Verdrängermaschine b proportionale Spannung U b .
Die Speisepumpe 8 fördert über ein Rückschlagventil 9 und einen Filter 10 gegen das Druckbegrenzungsventil 11 einen Ölstrom in den hydrostatischen Kreislauf der Verdrängermaschinen a, b. Die Hauptleitungen 12; 13 mit den Druckbegrenzungs­ ventilen 14; 15 und die Speiseleitung 16 mit den Rückschlag­ ventilen 17; 18 bilden den hydrostatischen Kreislauf. Die Speiseleitung 16 steht auch mit dem Proportionalventil 19 zur Verstellung des Stellkolbens 20 zur Veränderung des Verdränger­ volumens V a der Verdrängermaschine a in Verbindung. Leckölströme gelangen zurück in den Ölsumpf 21 des Getriebes.
Der Subtrahierer 22 gibt die Spannungsdifferenz U i -U s über einen Schalter 23 an den Regler 24, dessen Stellsignal y dem Proportionalventil 19 zurückgeführt wird. y verhält sich proportional dem Verdrängungsvolumen V a . Ein Verändern von V a bewirkt die Verstellung der Übersetzung i₁₂=n₁/n₂ des hydrostatischmechanischen Lastschaltgetriebes. Außerhalb einer vorgegebenen Toleranz verkleinert sich bei positiven Werten U i -U s und vergrößert sich bei negativen Werten U i -U s die Übersetzung i₁₂. Wenn der Fahrer das Gaspedal nicht mehr betätigt, verringert sich automatisch die Übersetzung. Hingegen bewirkt das Treten der Bremse eine Erhöhung der Übersetzung, so daß der Motor zusätzlich verzögert.
Ein Logikbaustein 25 registriert den eingelegten Gang. Erfordert die Regelung einen Gangwechsel, so verändert ent­ sprechend dem 8. Anspruch der Schalter 23 die Regelgrößen von U i -U s auf U i -U b . Ein Subtrahierer 26 bildet die notwendige Spannungsdifferenz U i -U b , die auf Null eingeregelt wird. Durch die Pendelung um Null stellt man sicher, daß der Gang eingelegt wird, auch wenn momentan in der Schalt- Zahnkupplung Zahn vor Zahn steht.
Der Komparator 27 unterscheidet, ob U i größer oder kleiner U s ist. Er teilt dem Logikbaustein ein entsprechendes Signal mit, um den Stellkolben 20 in die richtige Richtung zu bewegen und um den Zähler um 1 hinauf oder herunter zu setzen. Der Komparator 28 gibt dem Logikbaustein 25 mit U b <U i den Startimpuls zum Gangwechsel. Ferner erhält der Logikbaustein 25 Signale von den Wegaufnehmern, die die neutrale bzw. unaktive Lage der Schaltkolben 29, 30, 31 und 32 für die Zahnkupplungen melden. Somit liegt bei einem Gangwechsel die Reihenfolge der zu betätigenden 4/3-Wegeventile 33 und 34 sowie der 4/2-Wegeventile 35 und 36 fest.
Nach Einlegen eines neuen Ganges wird nun gemäß dem 9. Anspruch ein neuer Ansteuerwert y neu =2 y theoretisch -y alt , d. h. V a neu =2 V a theoretisch -V a alt vorgegeben. y theoretisch liegt als gespeicherter Wert vor. y alt ent­ spricht dem Ansteuerwert unmittelbar nach eingelegtem neuen Gang.
Die Schaltkräfte zur Betätigung der Schaltkupplungen müssen so bemessen sein, daß unmittelbar nach Verlagern der Last von dem alten auf den neuen Gang der alte Gang nahezu drehmomentfrei ausgedrückt wird. Bei zu großer Schaltkraft würde der alte Gang vorzeitig herausgerissen. Dies wäre mit Rucken und Verschleiß verbunden. Bei zu kleiner Schaltkraft würde diese zur Trennung der Schaltkupplung nicht ausreichen. Die Schaltkolben 29, 30, 31 und 32 müssen daher mit einem richtig bemessenen konstanten Druck beaufschlagt werden. Deshalb befindet sich gemäß dem 10. Anspruch in der Speise­ leitung 37 zu den Schaltventilen 33, 34, 35 und 36 ein Druckminderventil 38. Es baut den je nach Betriebszustand schwankenden Druck in der Speiseleitung 16 bzw. 37 auf einen konstanten Wert ab.
Falls beim Einlegen des 0. Ganges in der Schalt-Zahnkupplung Zahn vor Zahn steht, erhält nach dem 11. Anspruch das Propor­ tionalventil 19 einen Impuls zur geringfügigen Veränderung des Verdrängungsvolumens V a , um ein Durchschalten zu gewährleisten.
Die Basis des Konzeptes nach Fig. 6 bildet das Getriebe nach Fig. 1. Anstelle der Schalt-Zahnkupplung Z 1 tritt jetzt eine schaltbare Lamellenkupplung L 1. Außerdem lassen sich die Koppelwelle E durch die Schalt-Lamellenkupplung L 2 und die Koppelwelle A durch die Schalt-Lamellenkupplung L 3 unterbrechen. Die Doppelschalt-Zahnkupplungen Z 2 für den 1. Gang mit den Rädern 5, 6 und den 3. Gang mit den Rädern 7, 8 und Z 5 für den 2. Gang mit den Rädern 5′, 6′ und den 4. Gang mit den Rädern 7′, 8′ haben Synchronisierungselemente. Die Lamellenkupplungen besorgen einen ruckfreien Wechsel der Gänge, während die Zahnkupplungen vorbereitende Schaltungen ausführen und dabei nur leerlaufende Getriebeteile ansynchronisieren müssen,
Aus dem Getriebe nach Fig. 6 folgt das Getriebe nach Fig. 7. Die Lamellenkupplung L 2 dient jetzt auch als Anfahrkupplung. Somit kann die Lamellenkupplung L 1 mit den Anschlußrädern 9, 10, 11 entfallen. Allerdings benötigt man jetzt einen Rückwärtsgang R, den die Zahnräder 14, 15, 16 besorgen, wobei das Rad 15 als Schieberad ausgeführt ist.
In Fig. 8 hat das mehrwellige Planetengetriebe 5 Wellen. Sie entstehen durch den Zusammenschluß der Planetenstufe I, II und III mit den Sonnenrädern 1′=1′′, 1′′′, den Hohlrädern 2′=2′′, 2′′′ und den Stegen s′=s′′, s′′′, in denen die Planetenräder p′, p′′, p′′′ lagern. p′ und p′′ sind miteinander verbunden. 2′=2′′ kämmt mit p′. Es bilden die Glieder 2′=2′′ und s′′′ die Antriebswelle 1, 1′ die Welle B für den Anschluß der Ver­ drängermaschine b, 2′′′ die schnellaufende Koppelwelle A, s′=s′′ die langsamlaufende Koppelwelle E und schließlich 1′′=1′′′ die Welle C. Es sind für die Welle C die Lamellenkupplung L 1, für die Koppelwelle A die Lamellenkupplung L 2 und für die Koppelwelle E die Lamellenkupplung L 3 vorgesehen. Ein ent­ sprechendes Umschalten zwischen diesen Kupplungen bewirkt ruckfreien Gangwechsel. Die Doppelschalt-Zahnkupplung Z 2 sowie die Schalt-Zahnkupplungen Z 3 und Z 4 führen vorbe­ reitende Schaltungen zum Gangwechsel durch. Sie sind mit Synchronisierungselementen versehen. Es gehören die Räder 5; 6 und die Zahnkupplung Z 4 zum 0. und 1. Gang, die Räder 7; 8 mit der Zahnkupplung Z 2 zum 2. Gang und die gleichen Räder 7; 8 mit der Zahnkupplung Z 3 zum 3. Gang sowie die Räder 12; 13 mit der Zahnkupplung Z 2 zum 4. Gang. Die Schaltlogik sieht vor, daß im 0. Gang die Lamellenkupplung L 1, im 1. und 3. Gang die Lamellenkupplung L 2 und im 2. und 4. Gang die Lamellenkupplung L 3 geschlossen ist. Das Anfahren erfolgt hydrostatischmechanisch mit der Welle C. Der Vorteil dieses Getriebekonzeptes gegenüber den anderen besteht darin, daß bei gleich großen Verdrängermaschinen ein erhöhtes Anfahr­ drehmoment zur Verfügung steht.
Der Ablauf der Schaltungen, d. h. die Schaltlogik für die Getriebe nach den Fig. 1, 3, 4, 6, 7, 8 folgt aus den Tafeln 1 bis 6, die auch wichtige Angaben zur jeweiligen Auslegung und Daten für Beispiele enthalten.
Zur Kennzeichnung der Übersetzung i, Zähnezahlen z, Drehmomente T und Leistungen P dienen Indizes, die den Ziffern bzw. Buchstaben für die einzelnen Getriebeglieder oder aber den Ziffern für die Gänge entsprechen
Die größte betragsmäßige Übersetzung i 12Δ und die kleinste i 12* an den Grenzen des Gesamtstellbereichs bei hydrosta­ tischmechanischem Betrieb, also ohne den Anfahrbereich, bilden das Gesamtstellverhältnis
Mit der Anzahl der Gänge q folgt für das Einzelstellverhältnis
Für den Betrag des auf die Antriebsleistung P₁ bezogenen maximalen hydrostatischen Leistungsflusses gilt die Beziehung
In den folgenden Tafeln bedeuten
0.Anfahrgang vorwärts oder rückwärts lDoppelkupplung links geschaltet rDoppelkupplung rechts geschaltet ×eingelegter Gang vorbereitend auszulegender Gang ○vorbereitend einzulegender Gang
Bei vorbereitenden Schaltungen folgen die Schaltungen in der Reihenfolge Gang auslegen, Gang einlegen.
Tafel 1: Auslegungsbeziehungen, Daten und Schaltlogik für das Getriebe nach Fig. 1
Tafel 2: Auslegungsbeziehungen, Daten und Schaltlogik für das Getriebe nach Fig. 3
Tafel 3: Auslegungsbeziehungen, Daten und Schaltlogik für das Getriebe nach Fig. 4
Tafel 4: Auslegungsbeziehungen, Daten und Schaltlogik für das Getriebe nach Fig. 6
Tafel 5: Auslegungsbeziehungen, Daten und Schaltlogik für das Getriebe nach Fig. 7
Tafel 6: Auslegungsbeziehungen, Daten und Schaltlogik für das Getriebe nach Fig. 8

Claims (11)

1. Hydrostatischmechanisches Lastschaltgetriebe bestehend aus einem mehrwelligen Zahnräder-Planetengetriebe, einem stufenlos einstellbaren hydrostatischen Getriebe mit einer volumenverstellbaren Verdrängermaschine a und einer volumenkonstanten Verdrängermaschine b sowie Zahnräder- Nachschaltstufen und Schalt-Zahnkupplungen,
wobei bei dem Planetengetriebe eine Welle die Antriebswelle 1 bildet, an die die Verdrängermaschine a angeschlossen ist, eine zweite Welle die Welle B darstellt, mit der die Verdrängermaschine b in Verbindung steht, und zwei weitere Wellen als Koppelwellen A und E fungieren, die sich so verhalten, daß sie in einer Extremstellung des hydrostatischen Getriebes gleiche Drehzahlen aufweisen und daß sie beim Verstellen des hydrostatischen Getriebes in die andere Extremlage ihre Drehzahlen so ändern, daß die Koppel­ welle A stetig schneller und die Koppelwelle E stetig langsamer wird,
wobei jede Koppelwelle durch den Anschluß von Nachschalt­ stufen mindestens zwei an die Abtriebswelle 2 anschließbare Gänge realisiert,
wobei ein Gangwechsel mit einem Wechsel der Koppelwelle ver­ bunden ist,
wobei benachbarte Nachschaltstufen die gleiche Übersetzung aufweisen und
wobei schließlich alle Nachschaltstufen bei synchronen Drehzahlen, lastfrei und ohne Zugkraftunterbrechung geschaltet werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Anfahren stufenlos vorwärts oder rückwärts mit dem hydrostatischen Getriebe erfolgt, wozu die Welle B mit einer Schaltkupplung über Zahnräder an die Antriebswelle 2 angeschlossen wird.
2. Hydrostatischmechanisches Lastschaltgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von dem mehrwelligen Planetengetriebe das Hohlrad einer ersten Planetenstufe I und der Planetenradträger einer zweiten Planetenstufe II die Antriebswelle 1 darstellen, die Sonnenräder der beiden Planetenstufen I und II die Welle B bilden und ferner der Planetenradträger der Planetenstufe I als langsamlaufende Koppelwelle E für den 1. und 3. Gang und das Hohlrad der Planetenstufe II als schnellaufende Koppel­ welle A für den 2. und 4. Gang fungieren, wobei für den 1. und 2. Gang dieselbe Nachschaltstufe benutzt wird.
3. Hydrostatischmechanisches Lastschaltgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von dem mehrwelligen Planetengetriebe der Planetenradträger einer ersten Planetenstufe I und der Planetenradträger einer zweiten Planetenstufe II die Antriebswelle 1 darstellen, das Sonnenrad der Planetenstufe II die Welle B bildet und ferner das Sonnenrad der Planetenstufe I und das Hohlrad der Planetenstufe II als schnellaufende Koppelwelle A für den 1. und 3. Gang und das Hohlrad der Planetenstufe II als langsamlaufende Koppelwelle E für den 2. und 4. Gang fungieren, wobei für den Anfahrgang und 1. Gang dieselbe Nachschaltstufe und ferner für den 2. und 3. Gang dieselbe Nachschaltstufe benutzt werden.
4. Hydrostatischmechanisches Lastschaltgetriebe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Antriebswelle 1 und mehrwelligem Umlaufgetriebe ein Wendegetriebe vorgesehen ist, dessen Doppelschalt-Zahn­ kupplung Synchronisierungselemente hat, wobei die Verdränger­ maschine a ständig mit der Antriebswelle 1 in Verbindung steht.
5. Hydrostatischmechanisches Lastschaltgetriebe nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalt-Zahnkupplung für den Anschluß der Welle B an die Abtriebswelle 2 durch eine Schalt-Reibungskupplung ersetzt wird und die beiden Koppelwellen sich jeweils durch eine Schalt-Reibungskupplung trennen oder verbinden lassen und daß die verbleibenden Schalt-Zahnkupplungen für die einzelnen Gänge Synchronisierungselemente haben.
6. Hydrostatischmechanisches Lastschaltgetriebe insbesondere nach den Ansprüchen 1 bis 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß unter Fortfall der Zahnräder und Schaltkupplung für den Anschluß der Welle B an die Abtriebswelle 2 das Anfahren mit der Schalt-Reibungskupplung von der Koppelwelle erfolgt, zu der der 1. Gang gehört, und daß für das Reversieren ein Rückwärtsgang vorgesehen wird.
7. Hydrostatischmechanisches Lastschaltgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von dem mehrwelligen Planetengetriebe das Hohlrad einer ersten Planetenstufe I und einer zweiten Planetenstufe II sowie der Planetenradträger einer dritten Planetenstufe III die Antriebswelle 1 darstellen, das Sonnenrad der Planetenstufe I mit der Welle B in Verbindung steht und ferner das Sonnenrad der Planetenstufe II eine Anfahrwelle C, das Hohlrad der Planetenstufe III die schnellaufende Koppelwelle A für den 1. und 3. Gang und der Planetenradträger der Planetenstufen I und II die langsamlaufende Koppelwelle E für den 2. und 4. Gang bilden, wobei für den Anfahrgang und 1. Gang dieselbe Nachschaltstufe und ferner für den 2. und 3. Gang dieselbe Nachschaltstufe benutzt werden.
8. Hydrostatischmechanisches Lastschaltgetriebe insbesondere nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Einlegen des neuen Ganges anstelle der Differenz von Motoristdrehzahl und Motor­ solldrehzahl die Drehzahldifferenz der Verdrängermaschinen des hydrostatischen Getriebes als Regelgröße für die Verstellung des Verdrängungsvolumens V a benutzt wird, um das Schalten bei synchronen Drehzahlen zu ermöglichen.
9. Hydrostatischmechanisches Lastschaltgetriebe insbesondere nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Einlegen des neuen Ganges und vor dem Auslegen des alten Ganges die Verdrängermaschine a mit dem verstell­ baren Verdrängungsvolumen V a eine Volumenkorrektur erfährt, und zwar betragsmäßig nach der Beziehung V a neu = 2 V a theoretisch - V a alt
10. Hydrostatischmechanisches Lastschaltgetriebe insbesondere nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der Speiseleitung zu den Schaltventilen für die Schaltzylinder der Gänge ein Druckminderventil vorgesehen wird, das einen konstanten Druck in der Ausgangsleitung gewährleistet.
11. Hydrostatischmechanisches Lastschaltgetriebe insbesondere nach den Ansprüchen 1 bis 5 und 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einlegen des Anfahrganges das Verdrängungsvolumen V a von Null auf einen kleinen Wert verstellt wird.
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