DE3815311A1 - Mischeinrichtung fuer oelbrenner - Google Patents
Mischeinrichtung fuer oelbrennerInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D11/00—Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
- F23D11/36—Details, e.g. burner cooling means, noise reduction means
- F23D11/40—Mixing tubes or chambers; Burner heads
- F23D11/406—Flame stabilising means, e.g. flame holders
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Spray-Type Burners (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Mischeinrichtung für Öl
brenner, bestehend aus einem Mischrohr als Durchlaß für die Ver
brennungsluft, das sich an seinem vorderen Ende konisch verjüngt,
und aus einer im Mischrohr im Bereich der konischen Verjüngung
angeordneten Stauscheibe, die am zentralen Düsenstock befestigt
ist und mit diesem axial im Mischrohr verschiebbar ist, wobei die
Stauscheibe aus einer kreisförmigen Scheibe mit einer zentralen
Öffnung zur Einführung des Brennstoffs und eines ersten Teils der
Verbrennungsluft in den Verbrennungsraum, mit radialen Schräg
schlitzen zur tangentialen Einführung eines zweiten Teils der
Verbrennungsluft in den Verbrennungsraum, und aus einem stirnsei
tig zum Verbrennungsraum weisenden Ring an ihrem Außenumfang be
steht, zwischen dem und der Innenwand des Mischrohrs ein dritter
Teil der Verbrennungsluft in den Verbrennungsraum einleitbar ist.
Einen solchen Aufbau weisen praktisch alle heute in
Ölbrennern verwendeten Mischeinrichtungen auf. Die Anordnung der
Stauscheibe im Verbrennungsluftstrom dient dem Zweck, im Bereich
der Flamme eine gute Durchmischung von Brennstoff und Luft und
damit eine möglichst vollkommene Verbrennung des Brennstoffs zu
erreichen. Diese Durchmischung wird einerseits durch den tangen
tial durch die radialen Schrägschlitze eingeführten Verbrennungs
luftanteil und andererseits durch einen sich hinter der Stau
scheibe ausbildenden Unterdruck gefördert, durch den Verbrennungs
gase und darin noch enthaltene unverbrannte Brennstoffteilchen
zur Flammenwurzel zurückgeführt werden.
Die verschiebbare Anordnung des Düsenstocks mit der
Stauscheibe ist deshalb erforderlich, weil die Brenner in der
Regel für einen Leistungsbereich ausgelegt werden und erst bei
der Installation die Einstellung auf die bereitzustellende Wärme
leistung und die jeweilige Kesselausbildung erfolgt, d. h. es wird
die für die geforderte Wärmeleistung benötigte Brennstoffdüse
eingebaut und dementsprechend durch Verschieben des Düsenstocks
die entsprechende Luftmenge eingestellt, die den Zwischenraum
zwischen dem Stauscheibenring und dem Mischrohr durchströmen muß.
Diese Mischeinrichtung hat sich in der Praxis bewährt,
jedoch hat sich gezeigt, daß mit der beschriebenen herkömmlichen
Bauart die neueren strengen Forderungen hinsichtlich der Schad
stoffbegrenzung der Abgase nur mit geringem Sicherheitsabstand
erfüllbar sind.
Der Erfindung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde,
eine Mischeinrichtung der eingangs beschriebenen Art so auszuge
stalten, daß die Schadstoffe im Abgas, insbesondere der NO x -
Gehalt, wesentlich vermindert werden und der feuerungstechnische
Wirkungsgrad verbessert wird.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch
gelöst, daß in geringem Abstand hinter der kreisförmigen Scheibe
eine im Durchmesser kleinere Abdeckscheibe angeordnet ist, die
eine zentrale Öffnung besitzt, deren Durchmesser kleiner als der
der ersten kreisförmigen Scheibe ist, und die auf ihrer Rückseite
vom Düsenkopf verschlossen ist, daß nahe dem äußeren Umfang in
der kreisförmigen Scheibe mehrere Durchlässe angebracht sind, und
daß Drallerzeuger zur Verdrallung des Verbrennungsluftanteils
vorgesehen sind, der zwischen dem Mischrohr und dem Ring der
Stauscheibe in den Verbrennungsraum eintritt.
Durch die Ausbildung und Anordnung der Abdeckscheibe
wird zweierlei erreicht. Einerseits wird dadurch, daß ihre zen
trale Öffnung auf der Rückseite durch den Düsenkopf verschlossen
ist, ein Eintreten des ersten Verbrennungsluftanteils in den
Verbrennungsraum in axialer Richtung unterbunden. Es verbleibt
für den ersten Verbrennungsluftanteil nur der Weg durch den Zwi
schenraum zwischen den beiden Scheiben und die zentrale Öffnung
in der Stauscheibe. Der erste Verbrennungsluftanteil wird dadurch
stark verringert, so daß im Bereich der Flammenwurzel ein erhöh
ter Luftmangel herrscht. Dies bedeutet an dieser Stelle eine ge
ringere Temperatur der Flamme und dadurch eine Senkung der NO x -
Emission. Da der erste Verbrennungsluftanteil radial zwischen
Stau- und Abdeckscheibe zuströmt, wird andererseits verhindert,
daß sich als Folge der unterstöchiometrischen Verbrennung im zen
tralen Bereich der Stauscheibe Koks ansetzen kann.
Die Durchlässe nahe dem Umfang der Stauscheibe sind er
forderlich, um auch im äußeren Bereich der Stauscheibe eine Ver
schmutzung zu verringern, und um dort wegen des fehlenden zentra
len Axialimpulses die Mischleistung zu verbessern.
Die Verdrallung des dritten Verbrennungsluftanteils
schließlich sorgt dafür, daß die Rückströmung verstärkt und da
durch die Durchmischung von Luft und Brennstoff verbessert wird,
und daß außen soviel mehr Luft zugeführt wird, daß der im Bereich
der Flammenwurzel vorhandene Luftmangel im hinteren Teil der
Flamme kompensiert wird und somit die Verbrennung insgesamt
leicht überstöchiometrisch abläuft.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung werden als
Drallerzeuger die normalerweise innen im Mischrohr angebrachten,
nach innen weisenden Flügel verwendet, die als Führung für den
Ring der Stauscheibe dienen und für die Funktion als Drallerzeu
ger schraubenförmig verwunden werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In
der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Querschnittsdarstellung des vorderen Be
reichs einer Mischeinrichtung und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Rückseite der Stau
scheibe in Fig. 1.
Die Mischeinrichtung besteht in üblicher Weise aus
einem Mischrohr 1, das an seinem vorderen Ende konisch verjüngt
ist, und aus einer Stauscheibe 2, die aus einer kreisförmigen
Scheibe 3 und einem an deren Umfang integral angebrachten Ring 4
besteht. In der Scheibe 3 befindet sich eine zentrale Öffnung 5,
durch die der Brennstoff und ein erster Verbrennungsluftanteil in
den Verbrennungsraum geleitet wird. In der Scheibe 3 sind vier
radiale Schrägschlitze 6 vorgesehen, durch die tangential ein
zweiter Teil der Verbrennungsluft in den Verbrennungsraum ein
führbar ist. Ein dritter Teil der Verbrennungsluft schließlich
strömt durch den Zwischenraum zwischen dem konischen Bereich des
Mischrohrs 1 und dem Ring 4 der Stauscheibe 2 in den Verbren
nungsraum. Die Stauscheibe 2 ist über Haltearme 7 am Düsenstock 8
befestigt, wobei der Düsenstock 8 mit der Stauscheibe 2 in axia
ler Richtung verschiebbar ist, wodurch die Größe des Zwischen
raums zwischen dem Mischrohr 1 und dem Ring 4 veränderbar ist.
Der Ring 4 wird dabei durch Flügel 9 geführt, die aus radial von
der Innenwand des Mischrohrs 1 nach innen ragenden Blechen beste
hen.
Auf der Rückseite der Scheibe 3 ist in geringem Abstand
eine Abdeckscheibe 10, z. B. mittels dreier Arme 11 (Fig. 2)
befestigt. Die Scheibe 10 besitzt einen wesentlich geringeren
Durchmesser als die Scheibe 3, und auch ihre zentrale Öffnung 12
ist wesentlich kleiner als die Öffnung 5 in der Scheibe 3. Der
Kopf der Brennerlanze 8 liegt an der Rückseite der Öffnung 12 an,
so daß diese praktisch verschlossen ist. Somit ist dem ersten
Verbrennungsluftanteil der Weg in axialer Richtung durch die
Öffnung 5 versperrt. Statt dessen muß dieser Verbrennungsluftan
teil durch den schmalen Zwischenraum 13 zwischen den Scheiben 10
und 3 zur Öffnung 5 strömen und ist dadurch erheblich kleiner als
wenn die Abdeckscheibe 10 fehlen würde, so daß an der Flammenwur
zel hinter der Scheibe 3 ein erheblicher Luftmangel vorhanden
ist. Dadurch, daß der erste Verbrennungsluftanteil durch den
schmalen Zwischenraum 13 zwischen den beiden Scheiben 10 und 3,
der beispielsweise nur etwa 2 mm groß ist, strömen muß, verläuft
diese Strömung in radialer Richtung, so daß verhindert wird,
daß sich als Folge der unterstöchiometrischen Verbrennung im zen
tralen Bereich der Stauscheibe Koks ansetzen kann.
Nahe dem Umfang der Scheibe 3 sind vier Durchlässe 14
vorgesehen, die bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel einfache
Bohrungen sind, die jeweils um 90° gegeneinander versetzt sind.
Die Durchlässe 14 können jedoch auch andere Abmessungen und For
men haben, und es können gegebenenfalls auch mehr als vier Durch
lässe vorhanden sein. Diese Durchlässe sorgen dafür, daß auch im
äußeren Bereich der Stauscheibe eine Verschmutzung verringert
wird, und daß dort eine axiale Luftströmung erfolgt, die im Um
fangsbereich wegen des fehlenden zentralen Axialimpulses die
Mischleistung verbessert und auch im äußeren Bereich der Stau
scheibe die Verschmutzung verringert.
Während normalerweise bei solchen Mischeinrichtungen
der außen an der Stauscheibe vorbeigeführte dritte Verbrennungs
luftanteil unverdrallt in den Verbrennungsraum eintritt, sieht
die Erfindung Drallerzeuger vor, für die die vorhandenen Füh
rungsflügel 9 ausgenutzt werden können, indem sie schraubenförmig
verwunden werden. Durch die Verdrallung wird durch Erhöhung des
Unterdrucks die Rückströmung verstärkt, so daß die Durchmischung
von Luft und Brennstoff verbessert wird und auch nicht verbrannte
Brennstoffteilchen in erhöhtem Maße wieder in den Verbrennungs
prozeß zurückgeführt werden. Zugleich wird die Menge des dritten
Verbrennungsluftanteils so eingestellt, daß im hinteren Bereich
der Flamme Luftüberschuß herrscht und damit der Luftmangel im Be
reich der Flammenwurzel kompensiert wird, so daß insgesamt die
Verbrennung überstöchiometrisch abläuft.
Claims (3)
1. Mischeinrichtung für Ölbrenner, bestehend aus einem
Mischrohr als Durchlaß für die Verbrennungsluft, das sich an sei
nem vorderen Ende konisch verjüngt, und aus einer im Mischrohr im
Bereich der konischen Verjüngung angeordneten Stauscheibe, die am
zentralen Düsenstock befestigt und mit diesem axial im Mischrohr
verschiebbar ist, wobei die Stauscheibe aus einer kreisförmigen
Scheibe mit einer zentralen Öffnung zur Einführung des Brenn
stoffs und eines ersten Teils der Verbrennungsluft in den Ver
brennungsraum, mit radialen Schrägschlitzen zur tangentialen Ein
führung eines zweiten Teils der Verbrennungsluft in den Verbren
nungsraum, und aus einem stirnseitig zum Verbrennungsraum weisen
den Ring an ihrem Außenumfang besteht, zwischen dem und der In
nenwand des Mischrohrs ein dritter Teil der Verbrennungsluft in
den Verbrennungsraum einleitbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
in geringem Abstand hinter der kreisförmigen Scheibe (3) eine im
Durchmesser kleinere Abdeckscheibe (10) angeordnet ist, die eine
zentrale Öffnung (12) besitzt, deren Durchmesser kleiner als der
der ersten kreisförmigen Scheibe (3) ist, und die auf ihrer Rück
seite vom Düsenkopf verschlossen ist, daß nahe dem äußeren Umfang
in der ersten kreisförmigen Scheibe (3) mehrere Durchlässe (14)
angebracht sind, und daß Drallerzeuger (9) zur Verdrallung des
Verbrennungsluftanteils vorgesehen sind, der zwischen dem Misch
rohr (1) und dem Ring (4) der Stauscheibe (2) in den Verbren
nungsraum tritt.
2. Mischeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Durchlässe (14) nahe dem Umfang der ersten Scheibe
(3) gleichmäßig über den Umfang verteilt sind.
3. Mischeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß als Drallerzeuger im Mischrohr (1) ange
brachte, nach innen weisende schraubenförmig verwundene Flügel
(9) verwendet sind, die als Führung für den Ring (4) der Stau
scheibe (2) dienen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883815311 DE3815311A1 (de) | 1988-05-05 | 1988-05-05 | Mischeinrichtung fuer oelbrenner |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883815311 DE3815311A1 (de) | 1988-05-05 | 1988-05-05 | Mischeinrichtung fuer oelbrenner |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3815311A1 true DE3815311A1 (de) | 1989-11-16 |
Family
ID=6353700
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883815311 Withdrawn DE3815311A1 (de) | 1988-05-05 | 1988-05-05 | Mischeinrichtung fuer oelbrenner |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3815311A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4008692A1 (de) * | 1989-07-29 | 1991-01-31 | Koerting Ag | Mischeinrichtung fuer oelgeblaesebrenner |
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CN109442398A (zh) * | 2018-07-18 | 2019-03-08 | 北京航空航天大学 | 一种多点直喷对切快混径向喷射低氮燃烧器 |
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-
1988
- 1988-05-05 DE DE19883815311 patent/DE3815311A1/de not_active Withdrawn
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FR2689616A1 (fr) * | 1992-04-03 | 1993-10-08 | Cuenod Thermotech Sa | Tête de combustion pour brûleur à gaz, et brûleur équipé d'une telle tête. |
DE19519696A1 (de) * | 1994-06-17 | 1996-02-08 | Meku Metallverarbeitung | Mischeinrichtung für Brenner von Kleinfeuerungsanlagen |
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