DE3815019A1 - Vorrichtung zur ueberfuehrung und aufbringung von verschlussbanderolen - Google Patents

Vorrichtung zur ueberfuehrung und aufbringung von verschlussbanderolen

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Überführung und Anbringumg von Verschlußbanderolen.
Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zur Überführung von gummierten Verschlußbanderolen auf eine Zubringerstrecke vom im wesentlichen parallelepipedischen Paketen, wie beispielsweise Zigarettenpaketen.
Bei den Zigaretten-Verpackungsmaschinen werden bekanntlich an den fertigen Paketen Verschlußbanderolen angebracht, die mittels einer Zubringervorrichtung vom Boden eines Stapels von übereinanderliegenden Streifen entnommen oder von einem endlosen Band abgeschnitten werden.
Bei den bekannten Zubringervorrichtungen wird jede Verschluß­ banderole von einer Transportwalze abgenommen, welche sie oben in eine Vertikalführung einführt, die durch eine Viel­ zahl von benachbarten Walzenpaaren gebildet ist. Während des Weges der Banderolen nach unten in Richtung ihrer Längsabmes­ sung entlang der genannten Führung wird jede Banderole auf einer ihrer Oberflächen mittels Gummiervorrichtungen gummiert und schließlich in das Innere einer Tasche eingeführt, die eine seitliche Entnahmeöffnung besitzt, welche der nicht gum­ mierten Seite der Banderole gegenüberliegt. Jede Banderole wird durch Ansaugen im Inneren der Tasche gehalten, von wel­ cher aus sie durch die genannte Öffnung durch einen gabelför­ migen Teil entnommen wird. Dieser gabelförmige Teil weist zwei Arme auf, die mit Saugeinrichtungen versehen sind, wel­ che befähigt sind, mit den beiden Längsenden der Verschluß­ banderole im Inneren der Tasche zusammenzuwirken. Diese Arme sind senkrecht zur Ebene der genannten Öffnung verschiebbar, um die Banderole aus der Tasche herauszuziehen, und sodann mittels einer Drehung der Gabel bewegbar, um die Banderole bis zu einer Aufbringpositiom zu führen, die auf dem von den Paketen befolgten Weg angeordnet ist.
Jedes Paket gelangt bei seinem Vorbeilauf im Bereich dieser Aufbringposition durch die Arme des gabelförmigen Teiles in Berührung mit der gummiertem Fläche der von den Armen gehal­ tenen Verschlußbanderole. Auf diese Weise löst sich die Ban­ derole von der Gabel ab und haftet an einem Ende des Paketes an.
Ein Nachteil der Vorrichtung der genannten Art besteht darin, daß der gabelförmige Teil oft Schwierigkeiten hat, die Bande­ rolen aus der genannten Tasche herauszuziehen.
Dieser Nachteil, der sich in einem nicht stattgefundenen Herausziehen der Banderole und somit in Unterbrechungen in der Zufuhr derselben zu den Paketen äußern kann, tritt mit besonders starker Häufigkeit dann auf, wenn bestimmte Gren­ zen hinsichtlich der Längsabmessungen der Banderolen über­ schritten werden. Dies ist der Fall bei Verschlußbanderolen, die dazu bestimmt sind, in Richtung der Längsabmessung der Stirnseiten der Zigarettenpakete anstatt in der üblicheren Querabmessung angebracht zu werden.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Vor­ richtung zur Überführung von Verschlußbanderolen, bei welcher der vorgenannte Nachteil nicht auftritt.
Durch die Erfindung wird eine Vorrichtung zur Überführung und Aufbringung von Verschlußbanderolen an einer Zubringer­ strecke für Pakete von im wesentlichen parallelepipedischer Form mit Einrichtungen für die Führung und Zubringung der Verschlußbanderolen in Richtung ihrer Längsabmessung, einer Tasche für die Aufnahme der Banderolen am Austrittsende der Führungs- und Zubringereimrichtungen, einem Entnahmeelement für die Banderolen, welches befähigt ist, die Längsenden einer jeden der Banderolen in der Tasche zu erfassen, einer Antriebseinrichtung, welche befähigt ist, dem Entnahmeele­ ment und der Tasche eine Absetz- und Annäherungs-Relativbe­ wegung mitzuteilen, und Einrichtungen zur Überführung des Entnahmeelementes in eine Position, in welcher die Bandero­ len aufgebracht werden und welche auf der Zubringerstrecke der Pakete liegt, geschaffen, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß sie ein Hilfsentnahmeelement zum Erfassen der Bande­ role im Inneren der Tasche zwischen den genannten Längsenden aufweist.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert, in welchen beispielsweise und ohne Beschränkung hierauf eine bevorzugte Ausführungsform erläutert ist und worin:
  • - die Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer bevor­ zugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist; und
  • -die Fig. 2 in größerem Maßstab und im Schnitt eine Einzel­ heit der Fig. 1 darstellt.
Bezugmehmend auf Fig. 1 ist mit 1 ein Horizontalförderer bezeichnet, der am Ausgang einer (nicht gezeigten) Zigaret­ tenverpackungsmaschine angeordnet ist und welcher auf einer Platte 2 bis gegen eine Sperrwand 3 eine zusammenhängende Reihe von Zigarettenpaketen 4 zubringt, die mit der Schmal­ seite auf ihrer Auflageebene angeordnet sind und in Richtung ihrer Längsabmessung vorlaufen.
Mit 5 ist ein mit einer Alternativbewegung quer zum Förderer 1 beaufschlagter Schieber bezeichnet, der bei jeder seiner Vorbewegungen ein Paket 4 durch einen Durchgang, der durch die Wand 3 selbst und eine zweite Wand 6 gebildet ist, bis zu einer Hinterwand 7 schiebt.
In dieser Stellung sind die Pakete 4 auf der Bewegungsbahn eines zweiten Schiebers 8 angeordnet, der mit einer Alterna­ tivbewegung parallel zum Förderer 1 beaufschlagt ist und bei jeder seiner Vorbewegungen ein Paket 4 einer weiteren, nicht dargestellten Überführungseinrichtung über eine mit 9 bezeich­ nete Position zuführt, in welcher eine Verschlußbanderole aufgebracht wird.
Mit 10 sind in ihrer Gesamtheit die Führungs- und Zubringer­ einrichtungen für die vorher gummierten Verschlußbanderolen 11 bezeichnet. Diese Führungs- und Zubringereinrichtungen be­ stehen aus einer vertikalen Laufstrecke 12, entlang welcher sich die von den Rollen 13 geschobenen Banderolen 11 in Rich­ tung ihrer Längsabmessung längs einer parallel zur Wand 3 verlaufenden Ebene nach unten bewegen, bis sie in eine Tasche 14 eingeführt werden. Diese Tasche 14 weist in einer Horizon­ talebene einen im wesentlichen C-förmigen Querschnitt auf und ist, unter Zwischenschaltung eines Blockteiles 15, mit einem Antrieb verbunden, von dem die Welle 16 einen Teil bil­ det, die parallel zur Bewegungsbahn des Schiebers 8 verläuft und mit einer axialen Alternativbewegung von derselben Fre­ quenz wie der der Schieber 5 und 8 beaufschlagt ist.
Mit 17 ist in seiner Gesamtheit ein Entnahmeelement bezeich­ net, das aus einer Gabel 18 besteht, die auf einer Überfüh­ rungseinrichtung montiert ist, welche durch eine horizontale Welle 19 gebildet ist, die senkrecht zur Welle 16 verläuft und mit einer axialen Alternativbewegung beaufschlagt ist. Die Gabel 18 besteht aus eimem vertikalen Steg 20, der mit zwei Armen 21 und 22 versehen ist, die parallel zur Welle 19 verlaufen und am oberen bzw. am unteren Ende des Steges 20 befestigt sind. Die beiden vertikal untereinander fluchten­ den Arme 21 und 22 besitzen jeweils Endabschnitte 23 und 24, die gegen die offene Seite der Tasche 14 in einer Höhe bei deren oberem bzw. unterem Ende weisen. Beide Endabschnitte 23 und 24 besitzen in einer der Tasche 14 gegenüberliegenden Stellung eine Mündungsöffnung 25 von im Inneren der Arme 21 und 22 verlaufenden Leitungen 26 und 27, die über eine ge­ meinsame Leitung 28 im Inneren des Steges 20 und einer äuße­ ren Leitung 29 mit einer nicht dargestellten Saugquelle ver­ bunden sind.
Mit 30 ist ein Hilfsentnahmeelement bezeichnet, das auf nicht gezeigten fixen Halterungen montiert ist und aus einem Arm 31 besteht, der parallel zu den Armen 21 und 22 verläuft und zwischen diesen eingesetzt ist.
Ein gegen die Tasche 14 weisender Endabschnitt 32 des Armes 31 weist eine Mündungsöffnung 33 einer Leitung 34 auf, die im Inneren des Armes 31 verläuft und mit einer Saugquelle 35 verbunden ist. Die Leitung 34 steht mit der Außenumgebung über ein Loch oder eime Öffnung 36 in Verbindung, welche in die obere Wand des Armes 31.
Mit 37 ist eine Verschlußeinrichtung für die Öffnung 36 be­ zeichnet, die beispielsweise aus einer horizontalen Platte besteht, welche mit der Antriebswelle 16 der Tasche 14 fest verbumden ist (siehe such Fig. 2). Diese Platte 37 ist in der Höhe der genannten oberen Wand des Armes 31 in eimer sol­ chen Stellung angeordnet, daß die Öffnung 36 bei jedem Hin­ weg der Welle 16 geschlossen und bei jedem Rückweg derselben wieder geöffnet wird. Als Folge hiervon ist, je nachdem, ob die Öffnung 36 auf Grund der Tätigkeit der Platte 37 geschlos­ sen oder offen ist, das Hilfsentnahmeelement 30 in der Lage oder nicht, eine Ansaugkraft durch seinen Endabschnitt 32 aus­ zuüben.
Es ist demnach klar, daß die Öffnung 36 und die Platte 37 für das Hilfsentnahmeelement 30 eine augenblicklich wirkende Ventileinrichtung darstellen,
Bei ihrer Benutzung arbeitet die erfindungsgemäße Vorrichtung auf folgende Weise.
Die Verschlußbanderolen 11 bewegen sich aufeinanderfolgend entlang der vertikalen Laufstrecke 12 nach unten, bis sie zur Gänze in die Tasche 14 eingeführt sind.
Die Welle 16 führt zu diesem Zeitpunkt eine Vorbewegung durch und schließt auf ihrem Weg nach vorne mittels der Platte 37 die Öffnung 36 des Armes 31 und bringt schließlich in ihrer Wegendstellung die Tasche 14 in Berührung mit dem Entnahme­ element 17 und dem Hilfsentnahmeelement 30.
Als Folge hiervon wird die Verschlußbanderole 11 einer Ansaug­ kraft in drei getrennten Zonen ausgesetzt, u.zw. an den bei­ den Längsenden, die der Wirkung der Arme 21 und 22 unterwor­ fen sind, und im Bereich ihrer Mittelzone, auf welche der Arm 31 wirkt.
Sobald der Arm 16 mit seinem Rückweg einsetzt, wird die Ban­ derole 11 aus der Tasche 14 durch die gemeinsame Wirkung der Entnahmeelemente 17 und 30 herausgezogen.
Im weiteren Verlauf des Rückweges der Tasche 14 gegen die Fluchtstellung mit der vertikalen Bahn 12 wird die Öffnung 36 durch die Platte 36 aufgedeckt. Dadurch wird die Saug­ kraft die durch den Arm 31 auf die Mittelzone der Verschluß­ banderole 11 wirkt, aufgehoben, welch letztere somit ledig­ lich an ihren beiden Längsenden durch die beiden Arme 21 und 22 gehalten wird.
Das Entnahmeelement 17 kann nunmehr mit seinem Hinweg begin­ men, wobei die Banderole 11 von der der Tasche 14 gegenüber­ liegenden Position in die genannte Aufbringposition 9 auf der Bewegungsbahn der Pakete 4, an welche der Schieber 8 an­ greift, gebracht wird.
Wenn ein Paket 4 das von den Armen 21 und 22 des Entnahmeele­ memtes 17 gebildete Joch durchläuft, gelangt es mit seiner vorderen Fläche oder Stirnseite mit der gummierten Fläche der Banderole 11 in Berührung, welche zwischen den Armen 21 und 22 gehalten wird. Auf diese Weise haftet der Mittelteil der Banderole 11 an der Stirnseite des Paketes 4 an, wogegen ihre beiden seitlichen Längsenden umgebogen werden und an den Seiten des Paketes anhaften.
Die Welle 19 führt sodann ihren Rückweg durch und bringt die Endabschnitte 23 und 24 neuerlich in Fluchtung mit dem End­ abschnitt 32 des Armes 31 in der der Tasche 14 gegenüberlie­ genden Stellung.
Obige Ausführungen lassen deutlich erkennen, daß daß durch die Wirkung des Hilfsentnahmeelementes 30 auf die Mittelzone der Banderole die Entnahme der letzteren aus der Tasche be­ deutend erleichtert wird, ohne daß es dabei bei der Aufbrin­ gung der Banderole auf das Paket stört oder eine verzögernde Wirkung auf die Überführung der Banderole zur Aufbringposi­ tion 9 hat.
Das letztgenannte Resultat wird mit Hilfe der beschriebenen Ventileinrichtung erzielt, die eine sofortige Deaktivierung des Hilfsentnahmeelementes 30 ermöglicht, sobald die Bande­ role aus der Tasche 14 entnommen ist.

Claims (4)

1. Vorrichtung zur Überführung und Aufbringung von Verschluß­ banderolen (11) an einer Zubringerstrecke für Pakete (4) von im wesentlichen parallelepipedischer Form mit Einrichtungen (10) für die Führung und Zubringung der Verschlußbanderolen (11) in Richtung ihrer Längsabmessung, einer Tasche (14) für die Aufnahme der Banderolen (11) am Austrittsende der Führungs­ und Zubringereinrichtungen (10), einem Entnahmeelement (17) für die Banderolen (11), welches befähigt ist, die Längsen­ den einer jeden der Banderolen (11) in der Tasche (14) zu er­ fassen, einer Antriebseinrichtung (16), welche befähigt ist, dem Entnahmeelement (17) und der Tasche (14) eine Absetz­ und Annäherungs-Relativbewegung mitzuteilen, und Einrichtun­ gen (19) zur Überführung des Entnahmeelementes in eine Posi­ tion (9), in welcher die Banderolen (11) aufgebracht werden und welche auf der Zubringerstrecke der Pakete (4) liegt, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Hilfsentnahmeelement (30) zum Erfassen der Banderole (11) im Inneren der Tasche (14) zwischen den genannten Längsenden aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsentnahmeelement (30) orstefest ist und einen Arm (31), der mit einem Ende (25) zum Erfassen der Banderole (11) versehen ist, eine Verbindungsleitung (34) zwischen dem Ende (25) und einer Saugquelle (35), und eine Ventileinrich­ tung (36, 37), die entlang des Kanals (34) angeordnet ist, aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (34) im Inneren des Armes (31) verläuft und die Ventileinrichtung aus einer durch den Arm (31) angebrachten Öffnung (36) für die Verbindung der Leitungs (34) mit der Außenumgebung und aus einer Verschlußeinrichtung (37) für die Öffnung (36), die synchron mit der Annäherungsphase zwi­ schen der Tasche (14) und dem Entnahmeelement (17) arbeiten, besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußeinrichtung (37) fest mit der Tasche (14) ver­ bunden ist.
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