DE3813942A1 - Sicherheitsventil mit abdichtung an kolbenfuehrung - Google Patents

Sicherheitsventil mit abdichtung an kolbenfuehrung

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DE3813942A1 DE19883813942 DE3813942A DE3813942A1 DE 3813942 A1 DE3813942 A1 DE 3813942A1 DE 19883813942 DE19883813942 DE 19883813942 DE 3813942 A DE3813942 A DE 3813942A DE 3813942 A1 DE3813942 A1 DE 3813942A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Sicherheitsventil mit einer Abdicht­ ung an der Kolbenführung zum Schutz der gleitenden Teile und der im Federturmbereich liegenden nachgeschalteten Teile, sowie der Kompensation der Gegendruckwirkung, nach Patent ............ (Aktenzeichen: P 37 38 071.0).
Sicherheitsventile der genannten Art mit einer Abdichtung an der Kolbenführung haben bei Versuchen gezeigt, daß sehr kleine Fertigungstoleranzen gewählt werden müssen um die Funktion zu gewährleisten. Weiterhin unterliegen derartige Sicherheits­ ventile auch größeren Temperaturschwankungen und wenn z.B. nach einer Warmphase eine Kaltphase eintritt die bis zur Raumtempera­ tur geht, kann in der Dichtung eine Schrumpfung eintreten über die das Ursprungsmaß der Dichtung noch unterschritten wird. Bei einer nachfolgend eintretenden Funktion erhöht sich dadurch die Reibkraft entsprechend, was zu einer Verschiebung des Ansprech­ punktes führen kann.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, ein Sicherheitsventil der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß größere Toleranz­ en für die Dichtung an der Kolbenführung möglich sind und selbst auch nach einer eventuellen Schrumpfung aufgrund einer betriebs­ bedingten Warm-Kaltphase sich keine Funktionsstörung ergibt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst durch einen in eine Dichtung eingelegten elastischen Ring, insbesondere einen Elast­ omerring, wobei die Kammer für den Elastomerring zweckmäßig über einseitig oder beidseitig der Kammer angeordnete balgartig ge­ staltete Aussparungen besonders leicht nachgiebig gestaltet wird. Die Abdichtung gegenüber dem Kolben erfolgt über die Dichtung im Bereich der Kammer. Der in der Kammer eingelegte Elastomerring, der zweckmäßig als O-Ring vorgesehen wird, drückt hierbei gegen den Nutgrund der Kammer und die dem Kolben zugewandte Seite der Kammer dichtet gegenüber dem Kolben ab. Der übrige Bereich der Dichtung dient als Führung für den Kol­ ben. Das Spiel zwischen Führung und Kolben ist so bemessen, daß selbst noch nach eingetretener Schrumpfung ein ausreichendes Spiel gegeben ist. Die balgartigen Aussparungen sind so gestal­ tet, daß sie sowohl axial als auch radial leicht nachgiebig wirken können. Durch die leichte radiale Nachgiebigkeit wird in Verbindung mit dem O-Ring bzw. Elastomerring eine gleichmäßig dem Abdichtungszweck entsprechende Anpreßkraft erzielt. Hier­ durch sind größere Toleranzen möglich, da der zweckmäßig aus einem Elastomer bestehende O-Ring aufgrund der radial nachgiebig gestalteten Balgausführung der Dichtung die im Normalfall, d.h. im Falle, daß keine radiale Nachgiebigkeit vorhanden wäre, hö­ her auftretende Anpreßkraft zum Teil oder ganz kompensiert. Das gleiche ergibt sich auch bei einer eventuell eintretenden gerin­ gen Schrumpfung der Dichtung wie sie sich aus betriebsbedingten Gründen ergeben kann. Der axiale Balgweg der nur einen kleinen Bereich des Ventilhubes einnimmt sorgt dafür, daß der Ansprech­ punkt des Sicherheitsventils über den Losbrecheffekt oder Kle­ beeffekt der Dichtung nicht in einen unzulässigen Bereich ver­ schoben wird. Der axiale Balgweg findet entweder innerhalb des Bauteils eine Begrenzung oder die axiale Wegbegrenzung des Balges erfolgt über die Einbauanordnung ohne, daß der Ventil­ hub dadurch begrenzt wird. Durch die Begrenzung des Balgweges ist die Dichtung gleichzeitig relativ druckfest gestaltet.
Besonders geeignet für eine derartige Dichtung ist ein Fluor­ kunststoff wie z.B. Polytetrafluoräthylen (PTFE), da dieser Werkstoff eine sehr hohe chemische Beständigkeit, äußerst gün­ stige Gleiteigenschaften und eine relativ hohe Temperaturbe­ ständigkeit aufweist. Weiterhin ist bei diesem Werkstoff durch die gute Antihafteigenschaft nur ein sehr geringer Stick-slip- Effekt und Losbrecheffekt gegeben.
Die Dichtung ist innerhalb eines Zentrierstückes mit ihrem äußeren Durchmesser gegenüber dem inneren Durchmesser des Zen­ trierstückes abgedichtet angeordnet. Zweckmäßig stützt sich auch an diesem inneren Durchmesser der elastische Ring ab. Die Abdichtung gegenüber der inneren Wand der Führung erfolgt zweckmäßig unterhalb des O-Ringes d.h., an der zum Ventilsitz bzw. zum Medium gerichteten Seite. Auf diese Weise ist der aus einem z.B. Elastomer bestehende O-Ring gegen aggressive Ein­ flüsse vom Medium geschützt. Dies ist insofern von Vorteil, da die preiswerten Elastomere meist nicht die chemische Beständig­ keit von PTFE besitzen. Anstatt eines Elastomerringes kann selbstverständlich auch ein anderer elastischer Ring bzw. ein Ring aus einem anderen elastischen Werkstoff vorgesehen werden.
Anstatt der Anordnung der Dichtung am Innendurchmesser eines Zentrierstückes und Gleitung am Kolben kann selbstverständlich auch der umgekehrte Weg gewählt werden. In diesem Fall wird die Dichtung mit elastischem Ring am Kolben abgedichtet angeordnet und der Außendurchmesser der Dichtung gleitet am Innendurchmes­ ser des Zentrierstückes.
Obwohl über den elastischen Ring in Verbindung mit der Balgge­ staltung größere Toleranzüberbrückungen unter Beibehaltung der Funktionssicherheit möglich sind, kann es in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sinnvoll sein, wenn die Dichtung auf einem Werkstoff gleitet der den gleichen oder in etwa den gleichen Längenausdehnungskoeffizienten wie die Dichtung selbst aufweist. Bekanntlich haben Kunststoffe meist einen mehr als 10-fach höheren Längenausdehnungskoeffizienten als metallische Werkstoffe und dies kann bei wechselnden Temperaturen zu Schwierigkeiten in der Abdichtung führen. Wenn nun z.B. auf dem Kolben eine Hülse aus einem Werkstoff ähnlich dem Werkstoff der Dichtung angeordnet wird, wird bei wechselnden Temperaturen er­ reicht, daß das Toleranzverhältnis bzw. das Toleranzspiel der gepaarten Teile in etwa gleich bleibt.
Wenn bei geeigneter Werkstoffwahl bzw. Werkstoffpaarung der Stick-slip-Effekt weitgehendst unterbunden werden kann ist es insbesondere bei höheren Ansprechbereichen auch möglich, die Dichtung ohne Balggestaltung jedoch mit einer leicht radial nachgiebig gestalteten Kammer mit elastischem Ring einzusetz­ en. Die auftretenden Reibkräfte werden in diesem Fall als eine relativ konstante Kraft bei der Federeinstellung des Sicherheitsventils berücksichtigt.
Durch diese Neuerung bzw. durch diese Dichtung die eine Balg- Gleitdichtung darstellt, ist weiterhin eine vertretbare Reib­ einrichtung an einem Sicherheitsventil gegeben, die eventuell auftretende Ventilschwingungen weitgehendst dämpft bzw. unter­ drückt. Es ist für die Balg-Gleitdichtung ohne Bedeutung, ob der Dichtsitz des Sicherheitsventils plan, konisch, weichdicht­ end oder metallisch dichtend ausgeführt ist. Das heißt, der Ein­ satz einer Balg-Gleitdichtung ist an keine bestimmte Ausführung des Ventilsitzes eines Sicherheitsventils oder des Sicherheits­ ventils selbst gebunden.
Um die Schließfunktion zu begünstigen kann es in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung von Vorteil sein, wenn der elasti­ sche Ring in Verbindung mit der Balg-Gleitdichtung so gestaltet werden, daß beim Schließvorgang geringere Reibkräfte zwischen Balg-Gleitdichtung und Kolben wirken als beim Öffnungshub ohne, daß die Dichtfunktion zwischen Balg-Gleitdichtung und Kolben beim Schließvorgang unterbrochen wird bzw. ohne, daß eine Un­ dichtheit eintritt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen und der Beschreibung der Figuren dargestellt, wobei bemerkt wird, daß alle Einzelmerkmale und alle Kombinatio­ nen von Einzelmerkmalen erfindungswesentlich sind.
In den Fig. 1 und 2 werden Ausführungsbeispiele des erfind­ ungsgemäßen Bauteils für ein Sicherheitsventil unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen im einzelnen näher erläutert, wobei bemerkt wird, daß die Erfindung nicht auf diese Ausführungsbei­ spiele beschränkt ist.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch ein Sicherheitsventil mit einem spezifischen Bauteil einer Balg-Gleitdichtung;
Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt aus einem Sicherheitsventil mit einer gegenüber Fig. 1 unterschiedlich gestalt­ eten Balg-Gleitdichtung.
Die Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch ein Sicherheitsventil. Im Gehäuse 1 mit Ausgangsöffnung 1 a ist ein Eintrittsstutzen 2 mit Eingangsöffnung 2 a angeordnet. Auf dem Gehäuse 1 ist ein Federturm 3 aufgesetzt der mit einer Kappe 4 versehen ist. Der Eintrittsstutzen 2 weist einen Dichtsitz 2 b auf gegen den ein Verschlußkörper 5 mit seiner Dichtfläche 5 a über eine Feder 6, die ihre Kraft über Federstange 7 mittels Federteller 6 a und 6 b auf den Verschlußkörper 5 überträgt, wirkt. Die Einstellung des Ansprechdruckes erfolgt über die Druckschraube 11, die gegen den Federteller 6 b zur Wirkung kommt. Der Verschlußkörper 5 ist auf der der Dichtfläche 5 a entgegengesetzten Seite zylinderförmig als Kolben 5 b ausgebildet, der in einer Balg-Gleitdichtung 8 ge­ führt und abgedichtet wird. Die Balg-Gleitdichtung 8 weist eine Kammer 8 a auf in der ein O-Ring 8 b als elastischer Ring ange­ ordnet ist. Anstatt eines O-Ringes kann selbstverständlich auch ein Vierlippenring oder ein im Querschnitt anders geometrisch gestalteter elastischer Ring aus einem Elastomer oder einem anderen geeigneten elastischen Werkstoff vorgesehen werden um die Funktion weiter zu begünstigen. Beidseits der Kammer 8 a ist die Balg-Gleitdichtung 8 mit je einem Balg 8 c versehen. An den oberen und unteren Balg 8 c anschließend erstreckt sich jeweils der Führungsteil 8 d für den Kolben 5 b. Der zum Dichtsitz 2 b ge­ legene Führungsteil kann auch noch an der Seite zum Dichtsitz 2 b mit einer leicht gegen den Kolben 5 b schleifenden Staublippe versehen werden um Schmutzpartikelchen bei der Hubbewegung abzu­ weisen. Wenn die Balg-Gleitdichtung 8 z.B. aus Polytetrafluor­ äthylen besteht, bietet der Führungsteil 8 d neben sehr guten Gleiteigenschaften auch gleichzeitig einen sehr guten Korro­ sionsschutz. Der Kolben 5 b des Verschlußstückes 5 weist auf der linken Seite der Fig. 1 eine Hülse 5 c auf die abgedichtet auf dem Kolben 5 b angeordnet ist. Die Hülse 5 c soll möglichst aus einem Werkstoff bestehen der den gleichen oder ähnlichen Län­ genausdehnungskoeffizienten besitzt wie der Werkstoff der Balg- Gleitdichtung 8 damit das Passungsspiel zwischen Hülse 5 c und Balg-Gleitdichtung 8 bei Temperaturschwankungen gewahrt bleibt. Insbesondere für Tieftemperaturen kann es darüber hinaus sinn­ voll sein, wenn im gesamten Hubbereich des Verschlußkörpers 5 bzw. des Kolbens 5 b ein Spalt zwischen Hülse 5 c und Kolben 5 b zur Begünstigung der Temperaturkompensation vorhanden ist. Zweckmäßig wird auch für die Hülse 5 c ein Fluorkunststoff wie z.B. Polytetrafluoräthylen vorgesehen. Die rechte Hälfte des Kolbens 5 b zeigt eine Ausführung ohne Hülse 5 c. Die Balg-Gleit­ dichtung 8 ist in einem Zentrierstück 9 gegenüber diesem zweck­ mäßig an der zur Dichtfläche 5 a des Verschlußkörpers 5 liegen­ den Seite, um den O-Ring nicht dem Mediumeinfluß auszusetzen, z.B. über eine Preßpassung abgedichtet und z.B. über einen Sicherungsring 10 axial lagegesichert angeordnet. An der zur Feder 6 gelegenen Seite ist die Balg-Gleitdichtung 8 z.B. über eine Schraube 9 a, Bund oder ähnlich nochmals fixiert. Über­ schreitet der Betriebsdruck des Mediums in der Eintrittsöffnung 2 a den eingestellten Ansprechdruck des Ventils, so wird der Verschlußkörper 5 vom Dichtsitz 2 b abgehoben und das Medium kann über die Ausgangsöffnung 1 a abströmen.
Die Balg-Gleitdichtung 8 ist über die Balggestaltung axial und radial leicht nachgiebig ausgeführt. Zur Unterstützung der ra­ dialen Nachgiebigkeit ist es sinnvoll, wenn ein genügend großes Spiel bzw. entsprechender Freiraum 8 j zwischen dem Innendurch­ messer des Zentrierstückes 9 und dem Außendurchmesser der Seit­ enwände der Kammer 8 a vorgesehen wird. Der O-Ring 8 b, der in der Kammer 8 a angeordnet ist, stützt sich mit seinem Außendurch­ messer an der Innenwand des Zentrierstückes 9 ab und wirkt ra­ dial gegen die Innenwand der Kammer 8 a. Hierdurch übt die Balg- Gleitdichtung 8 im Dichtbereich 8 f der Kammer 8 a gegen die Man­ telfläche des Kolbens 5 b eine Anpreßkraft aus und dichtet den Kolben 5 b gegenüber der Balg-Gleitdichtung 8 ab. Der Dichtbe­ reich 8 f kann auch, wie in der linken Hälfte der Fig. 1 zu sehen ist, mit in sich geschlossenen Rillen 8 i versehen sein um den Losbrecheffekt zu verringern. Aufgrund seiner Elasti­ zität und dadurch, daß dem O-Ring 8 b genügend Raum zur Defor­ mation gelassen wird und die Balg-Gleitdichtung 8 im Kammer­ bereich radial leicht nachgiebig gestaltet ist, ändert sich die Anpreßkraft und somit der Reibwiderstand im Falle einer Schrumpfung oder bei größeren Toleranzen nur unwesentlich. Der Führungsteil 8 d weist gegenüber dem Kolben 5 b genügend großes Spiel auf um auch bei unterschiedlichen Betriebsbe­ dingungen eine gute und leichtgängige Führung für den Kolben 5 b zu gewährleisten.
Während des vollen Öffnungshubes des Verschlußkörpers 5 durch­ läuft hierbei der Kolben 5 b des Verschlußkörpers 5 in der Balg-Gleitdichtung 8 drei Phasen, die durch die Haftreibung des Dichtbereiches 8 f der Kammer 8 a an der Mantelfläche des Kolbens 5 b in Verbindung mit dem Balg 8 c bedingt sind. In der ersten Phase des Öffnungshubes ist, jeweils abgesehen von der Federkraft, lediglich die Balgsteifigkeit von Balg 8 c in Ver­ bindung mit einer entsprechenden Walk- oder Rollarbeit des elastischen Ringes bzw. des O-Ringes 8 b zu überwinden. Dieser Widerstand ist ähnlich wie bei einem normalen Faltenbalg durch einen bauteilspezifischen Wert gekennzeichnet der bei der Ein­ stellung des Ansprechdruckes seine Berücksichtigung findet. Dadurch wird erreicht, daß die Ansprechgenauigkeit innerhalb der zulässigen Grenze eingehalten werden kann. In der zweiten Phase ist die Losbrechkraft bzw. der Stick-slip-Effekt von Dichtbereich 8 f der Kammer 8 a gegen die Mantelfläche des Kol­ bens 5 b, hervorgerufen durch die Anpreßkraft über den O-Ring 8 b, zu überwinden. In dieser Phase liegt der größte Widerstand innerhalb der 3 Phasen vor. Bekanntlich nimmt die Auftriebs­ kraft mit zunehmenden Öffnungshub des Verschlußkörpers 5 immer mehr ab. Da aber die zweite Phase unmittelbar nach dem Ansprech­ vorgang innerhalb des Balgweges "s" bzw. "s/2" erfolgt, der relativ zum Gesamthub gesehen sehr kurz ist, wird in diesem Be­ reich noch eine relativ hohe Auftriebskraft zum Überwinden die­ ses Widerstandes genutzt. Die Wegstrecke der zweiten Phase ist minimal, da unmittelbar nach Überwindung des Widerstandes die dritte Phase einsetzt. In der dritten Phase ist dann nur noch der Reibwiderstand zwischen Dichtbereich 8 f und der Mantel­ fläche des Kolbens 5 b zu überwinden. Dieser Reibwiderstand kann konstruktiv durch geeignete Werkstoffwahl bzw. Werkstoffpaarung von Balg-Gleitdichtung 8 und Kolben 5 b in Verbindung mit dem O-Ring 8 b innerhalb einer vertretbaren Größe gehalten werden. Die drei Phasen sind somit funktions- und wegmäßig innerhalb des Ansprechvorganges günstig angeordnet. Der Balgweg "s" der sich in diesem Fall aus 2 mal "s/2" zusammensetzt, ist hubmäßig nach Durchfahren des Balgweges in sich begrenzt.
Beim Schließvorgang sind nur noch zwei Phasen vorhanden, da der Losbrecheffekt entfällt. Bei diesem Vorgang bewegt sich der Verschlußkörper 5 wieder in Richtung Dichtsitz 2 b bis er auf diesem zur Auflage kommt und die zwischen Kolben 5 b und Dicht­ bereich 8 f wirkende Reibkraft bringt den Balg 8 c wieder in Ausgangsposition. Hierbei kann es vorkommen, daß der Balgweg "s" sich nicht genau in "s/2" beidseits der Kammer 8 a aufteilt. Es kann z.B. der Dichtbereich 8 f über die Reibkraft den zur Feder 6 gelegenen Balg 8 c mehr dehnen und den zur Dichtfläche 5 a ge­ legenen Balg 8 c dafür mehr zusammendrücken. Dies ist jedoch für die Funktion ohne Bedeutung. Beim Schließvorgang setzt wie­ der erst die Balg-Phase und dann die Reibphase ein, es können aber auch beide Phasen gleichzeitig einsetzen. Auch beim Öff­ nungshub können alle drei Phasen gleichzeitig einsetzen, wenn die Losbrechkraft nicht größer als die Reibkraft der zweiten Phase ist. Um eine Überdehnung des Balges 8 c beim Schließvor­ gang zu vermeiden ist es sinnvoll, den Balgweg "s" axial in seiner Länge zu begrenzen was in diesem Ausführungsbeispiel durch einen Sicherungsring 10 vorgesehen ist.
Durch den elastischen Ring bzw. O-Ring 8 b ergibt sich ein gün­ stiger Funktionsablauf. Da der elastische Ring 8 b während des Balgweges "s" an der Innenwand des Zentrierstückes 9 nicht gleitet, wird die Balgbewegung durch die Walk- oder Rollarbeit des O-Ringes 8 b bzw. des elastischen Ringes gebremst bzw. ge­ puffert. Durch die Bremsung oder Pufferung wird der Balgweg "s" bzw. "s/2" nicht voll genutzt und es verbleibt beim Endpunkt des Schließvorganges noch ein Restweg von "s" bzw. "s/2", was sich sowohl auf die Schließ- als auch Öffnungsfunktion günstig auswirkt. Auch ist es durch Gestaltung des Dichtbereiches 8 f, z.B. durch sägezahnartige Rillen wobei die Zähne in Richtung Dichtsitz 2 b zeigen möglich, den Schließvorgang reibungsmäßig günstiger gegenüber dem Öffnungshub zu gestalten und somit den Schließdruck zu begünstigen. Weiterhin kann der gleiche Effekt erzielt werden wenn z.B. der zum Dichtsitz 2 b gelegene Balg 8 c dünnwandiger als der dem Dichtsitz 2 b abgewandte Balg 8 c aus­ geführt wird. Auch über die geometrische Gestaltung des elast­ ischen Ringes 8 b z.B. durch eine querschnittsmäßig unsymmetri­ sche Dreiecksform oder einem Dreieck oder Trapez ähnliche Form, so daß über die Walk- oder Rollarbeit beim Öffnungsvorgang des Verschlußkörpers 5 eine geringfügig höhere Pressung und somit auch höhere Reibung zwischen Dichtbereich 8 f und Kolben 5 b ent­ steht als beim Schließvorgang ist eine solche Wirkung zu er­ zielen oder in Kombination dieser Möglichkeiten ohne, daß dabei die Dichtfunktion unterbrochen wird.
Selbstverständlich wäre es auch möglich anstatt beidseits der Kammer 8 a nur eine Faltenanordnung zwei oder mehr Falten für den Balg 8 c vorzusehen. Sinnvoll ist es aber, den Balgweg "s" so kurz wie möglich zu halten, damit zur Überwindung des Los­ brecheffektes noch eine relativ hohe Auftriebskraft zur Verfüg­ ung steht. Weiterhin soll die Balg-Gleitdichtung 8 auch relativ unempfindlich gegen Druck oder Druckstöße sein.
Die Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt aus einem Sicherheitsventil im Ventilsitzbereich wobei die rechte und die linke Hälfte der Figur unterschiedliche Ausführungen der Balg-Gleitdichtung 8 zeigen. In der rechten Hälfte der Abbildung sind die Kammer 8 a mit Dichtbereich 8 f und elastischer Ring bzw. O-Ring 8 b an der unteren Seite bzw. an der zum Dichtsitz 2 b gerichteten Seite der Balg-Gleitdichtung 8 angeordnet. Der in der Kammer 8 a liegende O-Ring 8 b wird am Außendurchmesser über einen Ring 12, der zweckmäßig aus einem metallischen Werkstoff besteht, begrenzt und liegt beidseits der Kammer 8 a an der Balg-Gleitdichtung 8 auf. Der Ring 12 weist auf der dem Dichtsitz 2 b entgegenge­ setzten Seite zweckmäßig eine Schulter 12 a auf die bis zum Außendurchmesser der Balg-Gleitdichtung 8 reicht und als axiale Begrenzung gegenüber der Nase 9 d des Zentrierstückes 9 dient. Um bei dieser Ausführung die radiale Nachgiebigkeit zu verbes­ sern ist es sinnvoll, wenn der Dichtbereich 8 f nur sehr kurz im Druckbereich des O-Ringes 8 b vorgesehen wird und/oder z.B. beidseits des Druckbereiches in sich geschlossene Rillen ange­ ordnet werden. Das Zentrierstück 9 ist geteilt ausgeführt und besteht aus Zentrierunterteil 9 b und Zentrieroberteil 9 c. Zwi­ schen dem Zentrierunterteil 9 b und Zentrieroberteil 9 c ist die Balg-Gleitdichtung 8 über Bund 8 g abgedichtet angeordnet. An der dem Dichtsitz 2 b entgegengesetzten Seite der Kammer 8 a ist der Balg 8 c entsprechend ein- oder mehrfaltig vorgesehen. Die Funktion ist die gleiche wie in Fig. 1 beschrieben, le­ diglich ist der Balgweg nur an einer Seite der Kammer 8 a vor­ handen.
Die linke Seite der Fig. 2 weist eine Ausführung ähnlich der Fig. 1 auf, lediglich ist anstatt einer Balganordnung beid­ seits der Kammer 8 a nur je eine Entlastungsnut 8 h vorgesehen. Diese vereinfachte Ausführung ist sehr druckunempfindlich und insbesondere bei höheren Ansprechdrücken möglich wobei es sinn­ voll ist, die auftretenden Reibungskräfte als eine relativ kon­ stante Kraft bei der Federeinstellung des Sicherheitsventils zu berücksichtigen. Weiterhin weist die Balg-Gleitdichtung 8 an der zum Dichtsitz 2 b gerichteten Seite einen Bund 8 g′ auf über den die Balg-Gleitdichtung 8 zwischen Zentrieroberteil 9 c′ und Zentrierunterteil 9 b′ verspannt und abgedichtet wird. Die Ausführung und Anordnung mit einem geteilten Zentrierstück 9, sei es nach der linken oder rechten Version der Fig. 2 ist selbstverständlich auch bei der Ausführung nach Fig. 1 mög­ lich.
Bei einer Balg-Gleitdichtung nach dieser Erfindung ergibt sich auch die Möglichkeit die Balg-Gleitdichtung zunächst ohne elastischen Ring als reine Führungsbüchse einzusetzen und erst bei Bedarf mit einem elastischen Ring zu einer Balg-Gleitdicht­ ung umzurüsten. Dies ist möglich, da der Dichtbereich 8 f erst über den elastischen Ring 8 b seine Dichtfunktion ausüben kann. Hierbei kann man durch Wahl einer entsprechend geeigneten Shore-Härte für den elastischen Ring 8 b die radiale Anpreß­ kraft und auch die radiale Nachgiebigkeit der Balg-Gleitdicht­ ung 8 im Dichtbereich 8 f optimieren. Auch ließe sich sowohl bei einem geteilten wie auch ungeteilten Zentrierstück die Balg-Gleitdichtung in der Gesamtheit leicht nachrüsten. Dies ist nicht zuletzt auch deshalb möglich, da die Balg-Gleit­ dichtung gegenüber einem Faltenbalg nur eine kurze Bauhöhe be­ ansprucht bzw. da das Sicherheitsventil mit Balg-Gleitdichtung keine größere Bauhöhe als ohne Balg-Gleitdichtung benötigt.

Claims (14)

1. Sicherheitsventil mit einer Abdichtung an der Kolbenführ­ ung zum Schutz der gleitenden Teile und der im Federturm­ bereich liegenden nachgeschalteten Teile, sowie der Kom­ pensation der Gegendruckwirkung, nach Patent ............ (Aktenzeichen: P 37 38 071.0), dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen Zentrierstück (9, 9 b, 9 c, 9 b′, 9 c′) bzw. an dem Zentrierstück (9, 9 b, 9 c, 9 b′, 9 c′) und Kolben (5 b) des Verschlußkörpers (5) angeordnete Balg-Gleitdichtung (8) radial und axial leicht nachgiebig ausgeführt ist.
2. Sicherheitsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Balg-Gleitdichtung (8) eine Kammer (8 a) und beid­ seits der Kammer (8 a) je mindest einen Balg (8 c) aufweist und in der Kammer (8 a) ein elastischer Ring (8 b), der zweckmäßig als O-Ring vorgesehen wird, angeordnet ist.
3. Sicherheitsventil nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Balg-Gleitdichtung (8) an der zur Feder (6) gerichteten Seite der Kammer (8 a) mindest einen Balg (8 c) aufweist und der in der Kammer (8 a) liegende O-Ring bzw. elastische Ring (8 b) am Außendurchmesser über einen Ring (12) begrenzt ist.
4. Sicherheitsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Balg-Gleitdichtung (8) eine Kammer (8 a) und beid­ seits der Kammer (8 a) je eine Entlastungsnut (8 h) aufweist und in der Kammer (8 a) ein elastischer Ring (8 b), der zweck­ mäßig als O-Ring vorgesehen wird, angeordnet ist.
5. Sicherheitsventil nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Balg-Gleitdichtung (8) im Bereich der Kammer (8 a) an der zum Kolben (5 b) gerichteten Seite einen Dichtbereich (8 f) aufweist, der auch mit mindest einer in sich geschlossenen Rille (8 i) versehen sein kann.
6. Sicherheitsventil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich einseitig oder beidseitig des Dichtbereiches (8 f) jeweils nach dem Balg (8 c) bzw. der Entlastungsnut (8 h) ein Führungsteil (8 d) anschließt.
7. Sicherheitsventil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Balgweg "s" axial begrenzt ist.
8. Sicherheitsventil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Balg-Gleitdicht­ ung (8) im Zentrierstück (9) befestigt und abgedichtet ist und der Kolben (5 b) am Dichtbereich (8 f) der Balg- Gleitdichtung (8) dichtend gleitet.
9. Sicherheitsventil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Balg-Gleitdicht­ ung (8) am Kolben (5 b) befestigt und abgedichtet ist und der Dichtbereich (8 f) der Balg-Gleitdichtung (8) am Innendurchmesser des Zentrierstückes (9, 9 b, 9 b′) dichtend gleitet.
10. Sicherheitsventil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein entsprechender Freiraum (8 j) zwischen dem Innendurchmesser des Zentrier­ stückes (9, 9 b, 9 b′) und dem Außendurchmesser der Seiten­ wände der Kammer (8 a) vorhanden ist.
11. Sicherheitsventil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß am Kolben (5 b) eine Hülse (5 c) bzw. im Zentrierstück (9, 9 b, 9 c) eine Büchse angeordnet ist.
12. Sicherheitsventil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (5 c) bzw. Büchse aus einem Fluorkunststoff, insbesondere aus Poly­ tetrafluoräthylen besteht.
13. Sicherheitsventil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Balg-Gleitdicht­ ung (8) aus einem Fluorkunststoff wie z.B. Polytetrafluor­ äthylen besteht.
14. Sicherheitsventil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibwiderstand zwischen Dichtbereich (8 f) und Kolben (5 b) beim Schließ­ vorgang des Verschlußkörpers (5) kleiner ist als bei dessen Öffnungsvorgang.
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