DE3813924A1 - Verfahren zur auftrennung und klarfiltration von bier mit hefe und trubstoffen - Google Patents

Verfahren zur auftrennung und klarfiltration von bier mit hefe und trubstoffen

Info

Publication number
DE3813924A1
DE3813924A1 DE19883813924 DE3813924A DE3813924A1 DE 3813924 A1 DE3813924 A1 DE 3813924A1 DE 19883813924 DE19883813924 DE 19883813924 DE 3813924 A DE3813924 A DE 3813924A DE 3813924 A1 DE3813924 A1 DE 3813924A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
beer
yeast
brewer
membrane
micro
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19883813924
Other languages
English (en)
Inventor
Ulrich Von Dr Mylius
Adolf Reiter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MYLIUS ULRICH VON
Original Assignee
MYLIUS ULRICH VON
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MYLIUS ULRICH VON filed Critical MYLIUS ULRICH VON
Priority to DE19883813924 priority Critical patent/DE3813924A1/de
Publication of DE3813924A1 publication Critical patent/DE3813924A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12HPASTEURISATION, STERILISATION, PRESERVATION, PURIFICATION, CLARIFICATION OR AGEING OF ALCOHOLIC BEVERAGES; METHODS FOR ALTERING THE ALCOHOL CONTENT OF FERMENTED SOLUTIONS OR ALCOHOLIC BEVERAGES
    • C12H1/00Pasteurisation, sterilisation, preservation, purification, clarification, or ageing of alcoholic beverages
    • C12H1/02Pasteurisation, sterilisation, preservation, purification, clarification, or ageing of alcoholic beverages combined with removal of precipitate or added materials, e.g. adsorption material
    • C12H1/06Precipitation by physical means, e.g. by irradiation, vibrations
    • C12H1/063Separation by filtration

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Genetics & Genomics (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Separation Using Semi-Permeable Membranes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Auftrennung und Klarfiltration von Bier mit Hefe und Trubstoffen, bei dem ein klar zu filtrierendes Bier durch eine Mikro-Querfil­ trationsanlage in keimfreies, klares Bier und ein Bierhe­ fe-Trubstoff-Konzentrat aufgetrennt werden und das Bierhe­ fe-Trubstoff-Konzentrat in einer Feststoffabtrennvorrich­ tung in eine Bierhefe-Trubstoffphase und rückzuführendes Bier aufgetrennt wird.
Traditionell werden zur Klarfiltration von Bier in den Restbierrückgewinnungsverfahren die natürliche Sedimenta­ tion und/oder auch Dekanter- oder Hefepressen eingesetzt.
Aus Brauwelt, Nr. 45, 1987, Seite 2117 ff., U. v. Mylius und A. Reiter "Restbiergewinnung und Hefekonzentrierung durch Cross-Flow-Mikrofiltration" sowie durch die DE-OS 35 33 306.5 ist bekannt geworden, daß eine Rückgewinnung von Restbier aus Überschußhefe durch Mikro-Querfiltrationsver­ fahren möglich ist.
Die Mikro-Querfiltration, auch als Cross-Flow-Mikrofiltra­ tion bezeichnet, liefert klar filtrierte und biologisch einwandfreie Restbiere und konzentrierte Hefe.
Derartige Mikro-Querfiltrationsanlagen arbeiten bereits. So sind im Handel Querstromfiltrationsanlagen mit Polypro­ pylenmembranen erhältlich; es sind auch Anlagen mit Alumi­ niumoxidmembranen (Ceraver) oder auch Zirkonoxidmembranen erhältlich. Ein großes Problem der Polympropylenmembran ist ihre schlechte Temperaturbeständigkeit, die zu Schwie­ rigkeiten bei der Dampfsterilisation der Anlage führt. Bei den Oxidkeramikmembranen ist die Beständigkeit der Membran über einen großen pH-Bereich nicht zufriedenstellend; insbesondere bei Säuren tritt leicht eine Anlösung des Materials auf.
Ein großes Problem bei derartigen Anlagen, das ihren Ein­ satz in kommerziellem Maßstab verhinderte, bestand bisher in ihren geringen Standzeiten, die auf das bisher nicht zufriedenstellende Membranmaterial zurückzuführen waren. Unter Standzeit wird hier im folgenden die Zeit, die zwi­ schen zwei notwendigen Reinigungs-Spüldurchgängen der Anlage, die üblicherweise mit Natriumhydroxid oder einer alkalischen Hypochloritlösung durchgeführt werden müssen, verstreichen kann, verstanden.
Im kontinuierlichen Verfahren konnte nur kurze Zeit ein zufriedenstellendes Filtratbier mit guten Schaumeigen­ schaften hergestellt werden, da sich die Membranen schnell zusetzten bzw. unbrauchbar wurden und sodann Schaumbildner mit ausfilterten.
Bisher wurde noch kein Membranmaterial gefunden, mit dem sich über längere Standzeiten der Membrane ein Bier mit zufriedenstellenden Eigenschaften in einer kontinuierlich gefahrenen Anlage herstellen ließ.
Es wurden mit großem Aufwand verschiedenste Membranmateri­ alien untersucht, wobei selbst bei großem Aufwand noch kein geeignetes Material gefunden wurde. Bisher mangelte an der spezifischen Filtratleistung, dem Durchgang von Schaumträgern - die Ausbildung von Schaum ist für Bier wesentlich; es traten Sterilitätsprobleme auf und die pH- Beständigkeit war häufig nicht ausreichend. Ein weiteres Problem vieler bekannter Membranen, insbesondere vieler Polymermembranen bestand darin, daß sie nicht durch die in der Lebensmitteltechnologie übliche Dampfsterilisation von Keimen befreit werden konnten.
Es war demzufolge Aufgabe der Erfindung, ein geeignetes Membranmaterial zur Durchführung der Mikro-Querfiltration von Bier zu finden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in einer Mikro-Querfil­ trationsanlage für Bier dadurch gelöst, daß die Membran eine Mikrofiltrationsmembran aus Fluorkohlenwasserstoff, bevorzugt aus Polytetrafluorethylen, ist.
Dabei kann dieses Material in vorteilhafter Weise in Form von Schläuchen, Rohren, Kapillaren oder Folien in Schlauch-, Rohr-, Kapillar-, Wickel-, Kissen- oder Plat­ tenmoduln in den Mikroquerfiltrationsanlagen eingesetzt werden.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß gegenüber den anderen bisher untersuchten Membranmaterialien Fluorkoh­ lenwasserstoffpolymere, insbesonderePolytetrafluorethylen, die nachfolgenden Vorteile aufweisen:
  • - höhere spezifische Filtratleistung
  • - besserer Durchgang hochmolekularer Stoffe (Schaumträger)
  • - absolute Sterilität des Filtrats
  • - höhere Standzeit
  • - höhere Lebensdauer
  • - höhere pH-Beständigkeit, auch im Sauren
  • - dampfsterilisierbar
Bei der Mikro-Querfiltration mit Membranen aus Fluorkoh­ lenwasserstoffpolymeren, bevorzugt aus Polytetrafluorethy­ len, wird als Filtrat auch nach längeren Standzeiten der Membrane noch ein vollwertiges, steriles, schaumfähiges Bier geliefert. Im Unfiltrat können bei geeigneter Ausle­ gung der Anlage Hefe und Trubstoffkonzentrationen bis zu 20 Gew.% Hefe, berechnet auf Basis der Trockenmasse, er­ reicht werden. Demzufolge eignet sich die Mikro-Querfil­ tration sowohl zur Bier- als auch zur Gelägerfiltration.
Bevorzugt wird das erfindungsgemäße Verfahren derart durchgeführt, daß das Unfiltrat weiterbehandelt und wie­ derverwendet/rückgeführt wird.
Dadurch, daß durch die erfindungsgemäße Membran erstmals lange Standzeiten erzielt werden, kannn bei Rückführung zumindest eines Teiles des Unfiltrats eine erhebliche Erhöhung der Ausbeute an klarfiltriertem Bier pro Membran erzielt werden.
Selbstverständlich kann das erfindungsgemäße Verfahren bzw. die erfindungsgemäße Vorrichtung kontinuierlich oder diskontinuierlich ausgelegt werden, wie dem Fachmann be­ kannt.
Nachfolgend soll die Erfindung anhand der begleitenden Zeichnung näher erläutert werden.
Die einzige Figur zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung, bei der Rohbier durch eine Querfiltrationsanlage 10 und einen nachgeschalteten Dekanter 16 in verwertbares Fil­ tratbier 17 und verwertbares Hefekonzentrat 14 aufgetrennt wird. Mit Hilfe einer Zuführpumpe wird der Inhalt des Gärtanks 2 niveaugesteuert einem als Puffer wirkenden Vorlagetank 4 zugeführt, aus dem wiederum die Mikro-Quer­ filtrationsanlage 10 beschickt wird. Eine Speisepumpe fördert das Rohbier in den Kreislauf der Querfiltrations­ anlage, wo eine Umwälzpumpe das Rohbier durch die Membran­ moduln der Mikro-Querfiltrationsanlage 10 fördert. Bei kleinen Anlagen kann die Speisepumpe auch entfallen. An den Polytetrafluorethylen-Membranen werden Hefe, Trubstof­ fe und gegebenenfalls vorhandene Keime zurückgehalten, während Bier als klares, keimfreies Filtrat die Membranen permeiert und über eine Leitung 15 in einen Filtrattank 12 abgeführt wird. Im Kreislauf der Querfiltrationsanlage reichern sich somit Hefe und Trubstoffe an. Ein Teil des Konzentrats wird kontinuierlich über ein Regelventil in einen Konzentratpuffertank 14 geleitet und von dort mit Hilfe einer Pumpe über Leitung 20 in einen Dekanter 16 geführt. Infolge der kontinuierlichen Zuführung von Unfil­ trat aus dem Gärtank 2 in den Kreislauf der Anlage stellt sich ein stationärer Konzentrationszustand ein, der so gesteuert wird, daß eine optimale Filtratleistung erzielt wird.
Im Dekanter 16 wird das aus dem Kreislauf der Mikro- Querfiltrationsanlage 10 abgezogene Unfiltratkonzentrat in eine feste und eine flüssige Phase getrennt. Die feste Phase 17 besteht aus Hefe und Trub. Die flüssige Phase, das Dekanterbier, besitzt nur noch einen geringen Hefege­ halt und Trub und wird in den Vorlagetank 4 der Mikro- Querfiltrationsanlage 10 über Leitung 19 zurückgeführt.
Vorteilhafterweise wird in der Anlage eine Spülvorrichtung (CIP-Anlage=Cleaning-in-place) 6, die die Anlage perio­ disch reinigt und sterilisiert, eingesetzt. Während des Betriebes steht die Anlage üblicherweise unter Kohlensäu­ redruck, um ein Austreten der Bierkohlensäure zu vermei­ den.
Die in der vorstehenden Beschreibung der Zeichnung und in den Ansprüchen offenbarten Merkmalen der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Aus­ führungsformen wesentlich sein.
Bezugszeichenliste
1 Bier
2 Gärtank
3 Leitung
4 Vorlagetank
5 Leitung
6 Spülflüssigkeitstank
10 Mikro-Querfiltrationsanlage
11 Unfiltratrückführungsleitung
13 Filtratrückführungsleitung
14 Konzentrattank
15 Filtratleitung
16 Dekanter
17 Dekanter-Feststoffe
19 Dekanterbierrückführungsleitung
20 Konzentratleitung

Claims (2)

1. Verfahren zur Auftrennung und Klarfiltration von Bier mit Hefe und Trubstoffen, bei dem ein klar zu filtrieren­ des Bier durch eine Mikro-Querfiltrationsanlage in keim­ freies, klares Bier und ein Bierhefe-Trubstoff-Konzentrat aufgetrennt werden und das Bierhefe-Trubstoff-Konzentrat in einer Feststoffabtrennvorrichtung in eine Bierhefe-Trub­ stoffphase und rückzuführendes Bier aufgetrennt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran eine Mikrofiltra­ tionsmembran aus Fluorkohlenwasserstoff, bevorzugt aus Polytetrafluorethylen, ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Membranmaterial in Form von Schläuchen, Rohren, Kapillaren oder Folien in Schlauch-, Rohr-, Kapillar-, Wickel-, Kissen- oder Plattenmoduln in den Mikroquerfil­ trationsanlagen eingesetzt wird.
DE19883813924 1988-04-25 1988-04-25 Verfahren zur auftrennung und klarfiltration von bier mit hefe und trubstoffen Ceased DE3813924A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883813924 DE3813924A1 (de) 1988-04-25 1988-04-25 Verfahren zur auftrennung und klarfiltration von bier mit hefe und trubstoffen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883813924 DE3813924A1 (de) 1988-04-25 1988-04-25 Verfahren zur auftrennung und klarfiltration von bier mit hefe und trubstoffen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3813924A1 true DE3813924A1 (de) 1989-11-02

Family

ID=6352839

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19883813924 Ceased DE3813924A1 (de) 1988-04-25 1988-04-25 Verfahren zur auftrennung und klarfiltration von bier mit hefe und trubstoffen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3813924A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0427099A1 (de) * 1989-11-04 1991-05-15 Wolfgang Dipl.-Ing. Müller Mikrofiltrationsverfahren
EP0504598A1 (de) * 1991-03-14 1992-09-23 PERDOMINI SpA Filtermodul für Anlagen zur Filtration von Weinen oder Fruchtsäften und ein solches Modul enthaltende Filteranlage
DE10145888A1 (de) * 2001-09-18 2003-04-10 Seitzschenk Filtersystems Gmbh Verfahren zur Membranfiltration und Membranfiltrationsanlage
WO2021209203A1 (de) * 2020-04-15 2021-10-21 Krones Ag Vorrichtung und verfahren zum filtrieren von bier

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3533306A1 (de) * 1985-09-18 1987-03-26 Adolf Reiter Verfahren zur auftrennung und klarfiltration von suspensionen und vorrichtung zu seiner durchfuehrung

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3533306A1 (de) * 1985-09-18 1987-03-26 Adolf Reiter Verfahren zur auftrennung und klarfiltration von suspensionen und vorrichtung zu seiner durchfuehrung

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Die Weinwirtschaft-Technik, 1986, 454 u. 459-461 *
Process Biochemistry, März 1977, 10-13 *

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0427099A1 (de) * 1989-11-04 1991-05-15 Wolfgang Dipl.-Ing. Müller Mikrofiltrationsverfahren
EP0504598A1 (de) * 1991-03-14 1992-09-23 PERDOMINI SpA Filtermodul für Anlagen zur Filtration von Weinen oder Fruchtsäften und ein solches Modul enthaltende Filteranlage
DE10145888A1 (de) * 2001-09-18 2003-04-10 Seitzschenk Filtersystems Gmbh Verfahren zur Membranfiltration und Membranfiltrationsanlage
WO2021209203A1 (de) * 2020-04-15 2021-10-21 Krones Ag Vorrichtung und verfahren zum filtrieren von bier

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0246241B2 (de) Verfahren zum nachklären und stabilisieren von polyphenole und/oder eiweissstoffe enthaltenden flüssigkeiten, vor allem von getränken und insbesondere von bier
DE3423594C2 (de)
US4834998A (en) Ultrafiltration of red wines
EP0836537B1 (de) Anlagen-reinigungsverfahren mit integrierter vorspülung
DE4332175C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Cross-Flow-Filtration von Flüssigkeiten mittels CMF-Modulen
DE2721226C2 (de) Verfahren zur Konzentrierung von Mikroorganismen in einem Produktionsfermenter
EP1060134B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur behandlung von abwasser in einem bioreaktor, einer ultrafiltrationseinheit und einer membranfiltrationeinheit
EP0712381B1 (de) Verfahren zum reinigen von molkereiabwasser
DE3533306A1 (de) Verfahren zur auftrennung und klarfiltration von suspensionen und vorrichtung zu seiner durchfuehrung
EP0307737B1 (de) Verfahren zur Abtrennung von biotechnologisch hergestellten Wertstoffen aus einer Fermenterbrühe durch Querstrom-Mikro-und/oder Ultrafiltration
EP0551245B1 (de) Verfahren zur Filtration verschmutzter Lauge und Anlage zur Durchführung des Verfahrens
DE69909077T2 (de) Membranfiltration
DE3813924A1 (de) Verfahren zur auftrennung und klarfiltration von bier mit hefe und trubstoffen
LüDemann Wine clarification with a crossflow microfiltration system
EP0164608B1 (de) Vorrichtung zur Abtrennung von Produkten aus einem Produkt-Substrat-Gemisch
DE3411961C2 (de)
DE69802410T2 (de) Verfahren zum entfärben von flüssigkeiten
EP0567914A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Abwasser
EP0425619B1 (de) Verfahren und anlage zur klärung von flüssigkeiten, insbesondere rohsaft
EP0189378B1 (de) Verfahren und Anlage zur submersen, kontinuierlichen Herstellung von Gärungsessig aus Aethanol
DE3851789T2 (de) Rohrförmiger Bioreaktor.
DE3936797C2 (de)
AT289009B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Enzymbehandlung, insbesondere zur alkoholischen Gärung, einer Flüssigkeit
DD250707A1 (de) Verfahren zur abtrennung von inhaltsstofen aus abwaessern, die bei reinigungsprozessen von behaeltern der gaerungsindustrie und dergl. anfallen
DE19730441A1 (de) Verfahren zum Reinigen von Membranfiltrationseinheiten

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection