DE3813261A1 - Verfahren zum herstellen von spiralfoermigen haarlocken und ein geraet zum durchfuehren dieses verfahrens - Google Patents

Verfahren zum herstellen von spiralfoermigen haarlocken und ein geraet zum durchfuehren dieses verfahrens

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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D2/00Hair-curling or hair-waving appliances ; Appliances for hair dressing treatment not otherwise provided for
    • A45D2/02Hair winders or hair curlers for use substantially perpendicular to the scalp, i.e. steep-curlers

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  • Hair Curling (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von spiralförmi­ gen Haarlocken und ein Gerät zum Durchführen dieses Verfahrens.
Es sind schon bisher Verfahren und Vorrichtungen zum Herstellen spirali­ ger Haarlocken verwendet worden, die jedoch den gestellten An­ forderungen nicht gerecht wurden. So wurden z. B. Locken auf Wickler spiralförmig aufgewickelt. Dabei ergab sich, daß die in Haarlocken stets vorhandenen kürzeren Haare nur teilweise spiralförmig aufge­ wickelt werden und die Enden von der Locke abstehen und somit ein un­ schönes Ergebnis ergeben. Weiters mußten bei derartigen Locken­ wicklern immer Zusatzteile herangezogen werden, um die Spitze der Haarlocke sowie den Anfang der Haarlocke am Lockenwickler zu be­ festigen. Derartige Befestigungsmittel waren z. B. Klammern, Nadeln, Gummiringe etc. Weiters war es bei derartigen Lockenwicklern in nach­ teiliger Weise notwendig, für jede Haarlänge und für verschiedene Lockenarten verschiedene Längen und Durchmesser der Lockenwickler vorzusehen, was die Anwendung kompliziert machte und verteuerte. Endlich waren derartige bekannte Lockenwickler relativ schwer und damit unangenehm zu tragen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, ein Verfahren und ein Ge­ rät zum Herstellen spiralförmiger Haarlocken zu schaffen, bei denen die beschriebenen Nachteile nicht auftreten, wobei die Anwendung möglichst einfach und billig sein soll.
Gemäß vorliegender Erfindung ist das Verfahren in erster Linie da­ durch gekennzeichnet, daß ein Haarstrang spiralförmig über einen stabförmigen Tragteil gewickelt, Haarstrang und Tragteil mit einer Abdeckung umgeben, dann eine an sich bekannte Behandlung mittels Wärme, Besprühen, Bestreichen od. dgl. erfolgt und endlich der spiral­ förmig fixierte Haarstrang vom Tragteil und der Abdeckung abgezogen wird. Nach einem weiteren Kennzeichen der Erfindung wird als Ab­ deckung ein Band verwendet, das über den mit dem Haarstrang belegten Tragteil ebenfalls spiralförmig herumgewickelt wird. Weiters kann der Haarstrang und das Band spiralförmig im gleichen Drehsinn und alternativ dazu in einander entgegengesetztem Drehsinn um den mit dem Haarstrang belegten Tragteil herumgewickelt werden. Das spiral­ förmige gleichsinnige oder gegensinnige Umwickeln kann eng oder weit durchgeführt werden.
Das erfindungsgemäße Gerät zum Durchführen des Verfahrens ist in erster Linie dadurch gekennzeichnet, daß es einen stabförmigen Trag­ teil umfaßt, mit dem ein um den Tragteil herumwickelbares Band ver­ bunden ist. Nach weiteren Merkmalen der Erfindung weist das Band eine Länge auf, die größer als die Länge des Stabes ist, in bevor­ zugter Weise etwa die doppelte Länge. Das Band ist mit dem Tragteil in bevorzugter Weise in dessen Endbereich verbunden. Als stabför­ miger Tragteil kann in bevorzugter Weise ein leichter Hohlstab und als Band ein engmaschiges Netz, insbesondere aus Kunststoff, vorge­ sehen sein. Weitere Merkmale sind der folgenden Beschreibung und den Patentansprüchen zu entnehmen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen beispiels­ weise dargestellt.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Ansicht des Gerätes zur Durchführung des Verfahrens. Die Fig. 2 bis 5 zeigen zwei alternative Verfah­ rensvarianten, wobei das gleiche Gerät verwendet wird. Fig. 6 bis 10 zeigen weitere Ausführungsvarianten.
Wie man aus Fig. 1 ersieht, ist am Tragteil 2 in Form eines leichten Hohlstabes an einem Endbereich dieses Stabes ein bandförmiges Netz 3 befestigt. Die Befestigung erfolgt in einem Loch 4 des Stabes, wo das Netz durch den Knoten 5 gehalten ist. Sowohl der Tragteil 2 als auch das Band 3 sollen so leicht wie möglich sein, sollen je­ doch den üblichen Behandlungsverfahren für Haare, wie Dauerwellung, Wasserwellung, Fönen, Behandlung mit Fixiermitteln etc., widerstehen. Die Länge des Bandes 3 beträgt bei der dargestellten Ausführungs­ form etwa das Doppelte der Länge des Tragteils 2.
Bei der Verfahrensvariante gemäß den Fig. 2, 3 wird die Haarlocke 6, die von der Kopfhaut 7 ausgeht, spiralförmig in einer Richtung (Pfeil 8) um den Tragteil 2 herumgewickelt, und das Band 3 wird um den Tragteil 2 ebenfalls spiralförmig, aber in entgegengesetzter Richtung herumgewickelt (Pfeil 9).
In Fig. 2 ist der Tragteil 2 abgebrochen dargestellt, wobei links die Anordnung zu Beginn des Aufwickelns der Haarlocke und des Ban­ des dargestellt ist, wohingegen der rechte Teil dieser Figur den Endbereich des Tragteils darstellt, auf den sowohl die Haarlocke als auch das Band 3 fertig aufgewickelt sind. Die Zeichnungen sind stark schematisiert.
In Fig. 3 sind die gegensinnigen Wickelrichtungen der Haarlocke 6 und des Bandes 3 nochmals verdeutlicht.
Die Befestigung des Lockenanfangs mit der Vorrichtung erfolgt - wie dies im linken Teil der Fig. 2 ersichtlich ist - durch das Einklem­ men zwischen der ersten Spiralschleife des Bandes 3. Die Befestigung des Endbereichs der spiralförmigen Locke und des Endes des Bandes 3 erfolgt durch ein einfaches oder schleifenförmiges Durchziehen des Endes des Bandes 3 durch die vorangehende Spiralschleife dieses Ban­ des. Dieser Vorgang ist mit den Pfeilen 10, 11 verdeutlicht.
Die Fig. 4 und 5 zeigen eine andere Variante des Verfahrens, wobei das gleiche Gerät zur Verwendung kommt. Wie man im linken Teil der Fig. 4 erkennen kann, wird zu Beginn das Band 3 um die Locke 6 her­ umgelegt und der Lockenanfang gegen den Tragteil 2 gepreßt. Das Band 3 wird dann unter dem Tragteil 2 herumgeführt und unter Umkeh­ rung der Drehrichtung gemeinsam mit der Locke 6 in gleicher Drehrich­ tung um den Tragteil 2 herumgewickelt. In Fig. 5 sind die gleichen Drehrichtungen des Bandes 3 und der Locke 6 schematisch dargestellt. Im rechten Teil der Fig. 4 ist wiederum der Endbereich des Gerätes mit der fertig aufgewickelten Locke und dem Band dargestellt. Die Befestigung des Endes des Bandes 3 erfolgt in gleicher Weise wie in Fig. 2 dargestellt.
Die Verfahrensvariante nach den Fig. 2, 3 wird in bevorzugter Weise dann angewendet, wenn relativ weite Spiralen erzeugt werden sollen. Demgegenüber wird die Verfahrensvariante nach den Fig. 4, 5 bevor­ zugt, wenn eine enge Spiralform der Haarlocke erzielt werden soll.
Bei der Variante nach Fig. 4 kann die Anfangsbefestigung (linker Teil der Figur) noch dadurch verstärkt werden, daß die Haarlocke um das linke Ende des Tragteils 2 einmal zur Gänze herumgeschlungen wird, bevor das spiralförmige Umwickeln gemeinsam mit dem Band 3 erfolgt.
Die Erfindung ist auf das dargestellte Ausführungsbeispiel nicht be­ schränkt. Der Tragteil 2 kann auch aus vollem Material bestehen, und das Band 3 kann aus allen für diesen Zweck geeigneten Materialien be­ stehen. Bevorzugt ist ein Netz aus Kunststoff.
Die auf dem Gerät nach dem erfindungsgemäßen Verfahren spiralförmig aufgewickelten Locken können nach allen herkömmlichen Methoden behan­ delt werden, wie z. B. Dauerwellung, Wasserwellung, Besprühen mit Fixiermitteln etc. Nach Ausbildung der Locken wird das Band 3 von der Vorrichtung abgewickelt und der Tragteil 2 aus der Locke heraus­ gezogen. Die so gebildeten Locken können dann gegebenenfalls noch weiter behandelt werden, wie dies Stand der Technik ist.
Das Haar wird in bevorzugter Weise vor dem Aufwickeln ebenfalls wie üblich behandelt, nämlich gewaschen und gegebenenfalls ein Behand­ lungsmittel aufgetragen. Nur beispielsweise sei erwähnt, daß bei einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gerätes folgende Abmes­ sungen sich als vorteilhaft erwiesen haben: Länge des Tragteiles 2 etwa 25 cm, dessen Durchmesser etwa 8 mm, Länge des Bandes 3 etwa 50 cm und dessen Breite 8 cm. Die Abmessungen können im Rahmen der Erfindung beliebig angepaßt werden.
In den Fig. 6 bis 10 ist eine weitere Ausführungsvariante der Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen darge­ stellt.
Das Gerät weist ebenfalls einen stabförmigen Tragteil 12 auf. Während bei den vorhergegangenen Ausführungsbeispie­ len gemäß den Fig. 1 bis 5 ein flexibles Band gemeinsam mit den Haaren um den Tragteil gewickelt wird, liegt hier das Band als bereits spiralförmig geformtes Band 13 vor, das um den Tragteil 12 und die darauf gegebenenfalls an­ geordnete Haarlocke 14 wickelbar ist. Das spiralförmig geformte Band 13 wird also in seiner vorgeformten Form über die Haare und den Tragteil 12 gelegt. Diese Ausfüh­ rungsform hat den Vorteil, daß das Abdecken der aufge­ wickelten Haarlocke mit dem spiralförmigen Band erleich­ tert ist.
Das Band 13 besteht aus einem Material, das einerseits die notwendige elastische Steifheit besitzt, um die Spi­ ralform beizubehalten und das andererseits durchlässig für die üblichen Behandlungsarten, wie Spülen mit Wasser, Tränken mit Lösungen etc. ist. In bevorzugter Weise be­ steht das Band 13 aus einem netz- oder gitterartigen Kunststoffmaterial.
Wie den Fig. 6, 7 zu entnehmen ist, umfaßt das Band 13 einen spiralförmig aufgewickelten Teil und an einem Ende einen ringförmigen Abschluß 18. Der ringförmige Abschluß ist in Längsrichtung geschlitzt (Schlitz 20). Der Schlitz 20 erlaubt ein leichtes Aufstecken des Bandes 13 auf den Halteteil 12. Zur Verrastung weist der Halteteil eine Kerbe 21 auf, in die ein nach innen ragender Vorsprung 22 des ringförmigen Abschlusses 18 eingreift. Die dadurch gebildete Raste 19 stellt den notwendigen Halt des ring­ förmigen Abschlusses 18 auf dem Tragteil 12 sicher und erlaubt dennoch die Lösung des Bandes vom Halteteil.
Die Fig. 7 zeigt die Verwendung des Stabes gemäß Fig. 4 bei der Herstellung einer spiralförmig gewellten Locke. Die von der Kopfhaut 23 wegführende Locke 14 wird spiral­ förmig um den Halteteil 12 herumgelegt. Dies kann in je­ der der beiden möglichen Wickelrichtungen erfolgen. In der Ausgangsstellung gemäß Fig. 7 liegt das Band 13 nur mit seinem ringförmigen Abschluß 18 am Halteteil 12 an. Nach dem Aufwickeln der Haarlocke 14, oder gleichzeitig damit, wird das spiralförmig geformte Band 13 über die Haarlocke um den Halteteil 12 gelegt, d. h. gewickelt. Infolge der Elastizität des Materials des spiralförmigen Bandes legt sich die Spirale leicht und einfach um die Haarlocke auf den Halteteil und hält diese so in der ge­ wünschten Weise fest. Ab der ersten Windung ist das Haar fixiert und es werden keine besonderen Halteeinrichtungen (Spangen oder Gummiringe) benötigt. Die Abdeckung der aufgewickelten Haarlocke ist über die ganze Länge gege­ ben und insbesondere werden auch die kürzeren Haare und die Spitzen der Haarlocke festgehalten, wobei dafür eben­ falls keine besonderen Haltevorrichtungen vorgesehen wer­ den müssen.
Fig. 8 zeigt eine andere Art des verwendeten Verfahrens. Dabei werden zu Beginn des Aufwickelns die Haarspitzen der Haarlocke 14 in der genannten ersten Windung des Ban­ des 13 eingeklemmt. Durch Drehen des Gerätes wird die Haarlocke 14 spiralförmig aufgewickelt und dann wird das spiralförmige Band 13 darübergelegt.
Das Abnehmen des Gerätes vom fertig ausgebildeten wellen­ förmigen Haar kann auf mehrere Arten erfolgen. So kann die Spirale leicht von der Haarlocke und dem Halteteil abgewickelt werden, wonach die Haarlocke aus der letzten Wicklung entnommen werden kann. Vorteilhaft ist das Ver­ fahren, wonach der Halteteil 12 aus der Gesamtanordnung herausgezogen wird, so daß also die spiralförmige Haar­ locke innerhalb des spiralförmig geformten Bandes liegt, und dann wird das spiralförmige Band von der Haarlocke abgezogen.
In bevorzugter Weise besteht das spiralförmige Band 13 aus einer Kunststoffolie, die eine entsprechende netz- oder gitterförmige Struktur aufweist, um die Feuchtig­ keit, Luft etc. hindurchzulassen. Das Band kann z. B. durch Verformung einer ursprünglich ebenen Folie gebildet wer­ den, die durch entsprechende Aushärtung in spiralförmig aufgewickeltem Zustand dauerhaft diese Form annimmt. Wei­ ters kann das spiralförmige Band durch entsprechendes Aufschneiden eines vorgeformten Rohres aus gitterähnli­ chem Material gebildet werden.
Die Spirale kann über den Verlauf des Gerätes gleiche Steigung oder eine veränderliche Steigung aufweisen.
Das vorgeformte Band 13 kann auch z. B. dadurch hergestellt werden, daß jeweils zwei parallel geführte Spiralstäbe 16 zwischen sich ein Netz oder Gewebe 15 aufspannen. Zwi­ schen den Spiralstäben 16 können Querstäbe 17 vorgesehen werden, um die notwendige Steifheit zu erzielen.

Claims (18)

1. Verfahren zum Herstellen von spiralförmigen Haarloc­ ken, dadurch gekennzeichnet, daß ein Haarstrang (1) spi­ ralförmig über einen stabförmigen Tragteil (2) gewickelt, Haarstrang und Tragteil mit einer Abdeckung umgeben, dann eine an sich bekannte Behandlung mittels Wärme, Besprühen, Bestreichen od. dgl. erfolgt und endlich der spiralförmig fixierte Haarstrang vom Tragteil und der Abdeckung abgezogen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Abdeckung ein Band (3) Verwendung findet, das über den mit dem Haarstrang (1) belegten Tragteil (2) ebenfalls spiralförmig herumgewickelt wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß Haarstrang (1) und Band (3) spiralför­ mig im gleichen Drehsinn um den mit dem Haarstrang be­ legten Tragteil (2) herumgewickelt werden (Fig. 3).
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß Haarstrang (1) und Band (3) spiral­ förmig in einander entgegengesetztem Drehsinn um den mit dem Haarstrang belegten Tragteil (2) herumgewickelt werden (Fig. 5).
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das spiralförmig gleich­ sinnige oder gegensinnige Umwickeln eng oder weit durch­ geführt wird.
6. Gerät zum Durchführen des Verfahrens nach den An­ sprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es einen stabförmigen Tragteil umfaßt, mit dem ein um den Trag­ teil herumwickelbares Band verbunden ist.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Band eine Länge aufweist, die größer als die Länge des Stabes ist, in bevorzugter Weise etwa die doppelte Länge.
8. Gerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeich­ net, daß das Band mit dem Tragteil in dessen Endbereich verbunden ist.
9. Gerät nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß als stabförmiger Tragteil ein leichter Hohlstab und als Band ein engmaschiges Netz, insbeson­ dere aus Kunststoff, vorgesehen ist.
10. Gerät zum Durchführen des Verfahrens nach den An­ sprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es einen stabförmigen Tragteil (12) und ein spiralförmig geform­ tes Band (13) aufweist, das um den Tragteil (12) und die darauf gegebenenfalls angeordnete Haarlocke (14) wickelbar ist.
11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (13) als spiralförmig geformtes Gitter oder Netz (15) aus elastischem Material, wie z. B. Kunststoff, ausgebildet ist.
12. Gerät nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Band (13) an einem Ende mit dem Trag­ teil (12) lösbar befestigt ist.
13. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Länge des Bandes (13) etwa der Länge des Tragteils (12) entspricht oder etwas kür­ zer ist.
14. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Band aus einer spiralför­ migen feuchtigkeitsdurchlässigen Kunststoffolie gebil­ det ist.
15. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Band (13) aus einem Netz- oder Gittermaterial (15) gebildet ist, das sich zwischen spiralförmig geformten Spiralstegen (16) erstreckt.
16. Gerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Spiralstegen (16) des Bandes (15) Querste­ ge (17) angeordnet sind.
17. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die lösbare Befestigung des Bandes (13) am Tragteil (12) durch einen ringförmigen Abschluß (18) des netz- oder gitterförmigen Bandes (15) gebildet ist.
18. Gerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Abschluß in Längsrichtung geschlitzt ist und eine mit dem Tragteil (12) zusammenwirkende Raste (19) aufweist.
DE3813261A 1987-04-27 1988-04-20 Verfahren zum herstellen von spiralfoermigen haarlocken und ein geraet zum durchfuehren dieses verfahrens Withdrawn DE3813261A1 (de)

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