DE3813261A1 - Verfahren zum herstellen von spiralfoermigen haarlocken und ein geraet zum durchfuehren dieses verfahrens - Google Patents
Verfahren zum herstellen von spiralfoermigen haarlocken und ein geraet zum durchfuehren dieses verfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von spiralförmi
gen Haarlocken und ein Gerät zum Durchführen dieses Verfahrens.
Es sind schon bisher Verfahren und Vorrichtungen zum Herstellen spirali
ger Haarlocken verwendet worden, die jedoch den gestellten An
forderungen nicht gerecht wurden. So wurden z. B. Locken auf Wickler
spiralförmig aufgewickelt. Dabei ergab sich, daß die in Haarlocken
stets vorhandenen kürzeren Haare nur teilweise spiralförmig aufge
wickelt werden und die Enden von der Locke abstehen und somit ein un
schönes Ergebnis ergeben. Weiters mußten bei derartigen Locken
wicklern immer Zusatzteile herangezogen werden, um die Spitze der
Haarlocke sowie den Anfang der Haarlocke am Lockenwickler zu be
festigen. Derartige Befestigungsmittel waren z. B. Klammern, Nadeln,
Gummiringe etc. Weiters war es bei derartigen Lockenwicklern in nach
teiliger Weise notwendig, für jede Haarlänge und für verschiedene
Lockenarten verschiedene Längen und Durchmesser der Lockenwickler
vorzusehen, was die Anwendung kompliziert machte und verteuerte.
Endlich waren derartige bekannte Lockenwickler relativ schwer und
damit unangenehm zu tragen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, ein Verfahren und ein Ge
rät zum Herstellen spiralförmiger Haarlocken zu schaffen, bei denen
die beschriebenen Nachteile nicht auftreten, wobei die Anwendung
möglichst einfach und billig sein soll.
Gemäß vorliegender Erfindung ist das Verfahren in erster Linie da
durch gekennzeichnet, daß ein Haarstrang spiralförmig über einen
stabförmigen Tragteil gewickelt, Haarstrang und Tragteil mit einer
Abdeckung umgeben, dann eine an sich bekannte Behandlung mittels
Wärme, Besprühen, Bestreichen od. dgl. erfolgt und endlich der spiral
förmig fixierte Haarstrang vom Tragteil und der Abdeckung abgezogen
wird. Nach einem weiteren Kennzeichen der Erfindung wird als Ab
deckung ein Band verwendet, das über den mit dem Haarstrang belegten
Tragteil ebenfalls spiralförmig herumgewickelt wird. Weiters kann
der Haarstrang und das Band spiralförmig im gleichen Drehsinn und
alternativ dazu in einander entgegengesetztem Drehsinn um den mit
dem Haarstrang belegten Tragteil herumgewickelt werden. Das spiral
förmige gleichsinnige oder gegensinnige Umwickeln kann eng oder weit
durchgeführt werden.
Das erfindungsgemäße Gerät zum Durchführen des Verfahrens ist in
erster Linie dadurch gekennzeichnet, daß es einen stabförmigen Trag
teil umfaßt, mit dem ein um den Tragteil herumwickelbares Band ver
bunden ist. Nach weiteren Merkmalen der Erfindung weist das Band
eine Länge auf, die größer als die Länge des Stabes ist, in bevor
zugter Weise etwa die doppelte Länge. Das Band ist mit dem Tragteil
in bevorzugter Weise in dessen Endbereich verbunden. Als stabför
miger Tragteil kann in bevorzugter Weise ein leichter Hohlstab und
als Band ein engmaschiges Netz, insbesondere aus Kunststoff, vorge
sehen sein. Weitere Merkmale sind der folgenden Beschreibung und den
Patentansprüchen zu entnehmen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen beispiels
weise dargestellt.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Ansicht des Gerätes zur Durchführung
des Verfahrens. Die Fig. 2 bis 5 zeigen zwei alternative Verfah
rensvarianten, wobei das gleiche Gerät verwendet wird. Fig. 6 bis 10
zeigen weitere Ausführungsvarianten.
Wie man aus Fig. 1 ersieht, ist am Tragteil 2 in Form eines leichten
Hohlstabes an einem Endbereich dieses Stabes ein bandförmiges Netz 3
befestigt. Die Befestigung erfolgt in einem Loch 4 des Stabes, wo
das Netz durch den Knoten 5 gehalten ist. Sowohl der Tragteil 2
als auch das Band 3 sollen so leicht wie möglich sein, sollen je
doch den üblichen Behandlungsverfahren für Haare, wie Dauerwellung,
Wasserwellung, Fönen, Behandlung mit Fixiermitteln etc., widerstehen.
Die Länge des Bandes 3 beträgt bei der dargestellten Ausführungs
form etwa das Doppelte der Länge des Tragteils 2.
Bei der Verfahrensvariante gemäß den Fig. 2, 3 wird die Haarlocke 6,
die von der Kopfhaut 7 ausgeht, spiralförmig in einer Richtung
(Pfeil 8) um den Tragteil 2 herumgewickelt, und das Band 3 wird um
den Tragteil 2 ebenfalls spiralförmig, aber in entgegengesetzter
Richtung herumgewickelt (Pfeil 9).
In Fig. 2 ist der Tragteil 2 abgebrochen dargestellt, wobei links
die Anordnung zu Beginn des Aufwickelns der Haarlocke und des Ban
des dargestellt ist, wohingegen der rechte Teil dieser Figur den
Endbereich des Tragteils darstellt, auf den sowohl die Haarlocke
als auch das Band 3 fertig aufgewickelt sind. Die Zeichnungen sind
stark schematisiert.
In Fig. 3 sind die gegensinnigen Wickelrichtungen der Haarlocke 6
und des Bandes 3 nochmals verdeutlicht.
Die Befestigung des Lockenanfangs mit der Vorrichtung erfolgt - wie
dies im linken Teil der Fig. 2 ersichtlich ist - durch das Einklem
men zwischen der ersten Spiralschleife des Bandes 3. Die Befestigung
des Endbereichs der spiralförmigen Locke und des Endes des Bandes 3
erfolgt durch ein einfaches oder schleifenförmiges Durchziehen des
Endes des Bandes 3 durch die vorangehende Spiralschleife dieses Ban
des. Dieser Vorgang ist mit den Pfeilen 10, 11 verdeutlicht.
Die Fig. 4 und 5 zeigen eine andere Variante des Verfahrens, wobei
das gleiche Gerät zur Verwendung kommt. Wie man im linken Teil der
Fig. 4 erkennen kann, wird zu Beginn das Band 3 um die Locke 6 her
umgelegt und der Lockenanfang gegen den Tragteil 2 gepreßt. Das
Band 3 wird dann unter dem Tragteil 2 herumgeführt und unter Umkeh
rung der Drehrichtung gemeinsam mit der Locke 6 in gleicher Drehrich
tung um den Tragteil 2 herumgewickelt. In Fig. 5 sind die gleichen
Drehrichtungen des Bandes 3 und der Locke 6 schematisch dargestellt.
Im rechten Teil der Fig. 4 ist wiederum der Endbereich des Gerätes
mit der fertig aufgewickelten Locke und dem Band dargestellt. Die
Befestigung des Endes des Bandes 3 erfolgt in gleicher Weise wie in
Fig. 2 dargestellt.
Die Verfahrensvariante nach den Fig. 2, 3 wird in bevorzugter Weise
dann angewendet, wenn relativ weite Spiralen erzeugt werden sollen.
Demgegenüber wird die Verfahrensvariante nach den Fig. 4, 5 bevor
zugt, wenn eine enge Spiralform der Haarlocke erzielt werden soll.
Bei der Variante nach Fig. 4 kann die Anfangsbefestigung (linker Teil
der Figur) noch dadurch verstärkt werden, daß die Haarlocke um das
linke Ende des Tragteils 2 einmal zur Gänze herumgeschlungen wird,
bevor das spiralförmige Umwickeln gemeinsam mit dem Band 3 erfolgt.
Die Erfindung ist auf das dargestellte Ausführungsbeispiel nicht be
schränkt. Der Tragteil 2 kann auch aus vollem Material bestehen, und
das Band 3 kann aus allen für diesen Zweck geeigneten Materialien be
stehen. Bevorzugt ist ein Netz aus Kunststoff.
Die auf dem Gerät nach dem erfindungsgemäßen Verfahren spiralförmig
aufgewickelten Locken können nach allen herkömmlichen Methoden behan
delt werden, wie z. B. Dauerwellung, Wasserwellung, Besprühen mit
Fixiermitteln etc. Nach Ausbildung der Locken wird das Band 3 von
der Vorrichtung abgewickelt und der Tragteil 2 aus der Locke heraus
gezogen. Die so gebildeten Locken können dann gegebenenfalls noch
weiter behandelt werden, wie dies Stand der Technik ist.
Das Haar wird in bevorzugter Weise vor dem Aufwickeln ebenfalls wie
üblich behandelt, nämlich gewaschen und gegebenenfalls ein Behand
lungsmittel aufgetragen. Nur beispielsweise sei erwähnt, daß bei
einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gerätes folgende Abmes
sungen sich als vorteilhaft erwiesen haben: Länge des Tragteiles 2
etwa 25 cm, dessen Durchmesser etwa 8 mm, Länge des Bandes 3 etwa
50 cm und dessen Breite 8 cm. Die Abmessungen können im Rahmen der
Erfindung beliebig angepaßt werden.
In den Fig. 6 bis 10 ist eine weitere Ausführungsvariante
der Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen darge
stellt.
Das Gerät weist ebenfalls einen stabförmigen Tragteil 12
auf. Während bei den vorhergegangenen Ausführungsbeispie
len gemäß den Fig. 1 bis 5 ein flexibles Band gemeinsam
mit den Haaren um den Tragteil gewickelt wird, liegt hier
das Band als bereits spiralförmig geformtes Band 13 vor,
das um den Tragteil 12 und die darauf gegebenenfalls an
geordnete Haarlocke 14 wickelbar ist. Das spiralförmig
geformte Band 13 wird also in seiner vorgeformten Form
über die Haare und den Tragteil 12 gelegt. Diese Ausfüh
rungsform hat den Vorteil, daß das Abdecken der aufge
wickelten Haarlocke mit dem spiralförmigen Band erleich
tert ist.
Das Band 13 besteht aus einem Material, das einerseits
die notwendige elastische Steifheit besitzt, um die Spi
ralform beizubehalten und das andererseits durchlässig
für die üblichen Behandlungsarten, wie Spülen mit Wasser,
Tränken mit Lösungen etc. ist. In bevorzugter Weise be
steht das Band 13 aus einem netz- oder gitterartigen
Kunststoffmaterial.
Wie den Fig. 6, 7 zu entnehmen ist, umfaßt das Band 13
einen spiralförmig aufgewickelten Teil und an einem Ende
einen ringförmigen Abschluß 18. Der ringförmige Abschluß
ist in Längsrichtung geschlitzt (Schlitz 20). Der Schlitz
20 erlaubt ein leichtes Aufstecken des Bandes 13 auf den
Halteteil 12. Zur Verrastung weist der Halteteil eine
Kerbe 21 auf, in die ein nach innen ragender Vorsprung
22 des ringförmigen Abschlusses 18 eingreift. Die dadurch
gebildete Raste 19 stellt den notwendigen Halt des ring
förmigen Abschlusses 18 auf dem Tragteil 12 sicher und
erlaubt dennoch die Lösung des Bandes vom Halteteil.
Die Fig. 7 zeigt die Verwendung des Stabes gemäß Fig. 4
bei der Herstellung einer spiralförmig gewellten Locke.
Die von der Kopfhaut 23 wegführende Locke 14 wird spiral
förmig um den Halteteil 12 herumgelegt. Dies kann in je
der der beiden möglichen Wickelrichtungen erfolgen. In
der Ausgangsstellung gemäß Fig. 7 liegt das Band 13 nur
mit seinem ringförmigen Abschluß 18 am Halteteil 12 an.
Nach dem Aufwickeln der Haarlocke 14, oder gleichzeitig
damit, wird das spiralförmig geformte Band 13 über die
Haarlocke um den Halteteil 12 gelegt, d. h. gewickelt.
Infolge der Elastizität des Materials des spiralförmigen
Bandes legt sich die Spirale leicht und einfach um die
Haarlocke auf den Halteteil und hält diese so in der ge
wünschten Weise fest. Ab der ersten Windung ist das Haar
fixiert und es werden keine besonderen Halteeinrichtungen
(Spangen oder Gummiringe) benötigt. Die Abdeckung der
aufgewickelten Haarlocke ist über die ganze Länge gege
ben und insbesondere werden auch die kürzeren Haare und
die Spitzen der Haarlocke festgehalten, wobei dafür eben
falls keine besonderen Haltevorrichtungen vorgesehen wer
den müssen.
Fig. 8 zeigt eine andere Art des verwendeten Verfahrens.
Dabei werden zu Beginn des Aufwickelns die Haarspitzen
der Haarlocke 14 in der genannten ersten Windung des Ban
des 13 eingeklemmt. Durch Drehen des Gerätes wird die
Haarlocke 14 spiralförmig aufgewickelt und dann wird das
spiralförmige Band 13 darübergelegt.
Das Abnehmen des Gerätes vom fertig ausgebildeten wellen
förmigen Haar kann auf mehrere Arten erfolgen. So kann
die Spirale leicht von der Haarlocke und dem Halteteil
abgewickelt werden, wonach die Haarlocke aus der letzten
Wicklung entnommen werden kann. Vorteilhaft ist das Ver
fahren, wonach der Halteteil 12 aus der Gesamtanordnung
herausgezogen wird, so daß also die spiralförmige Haar
locke innerhalb des spiralförmig geformten Bandes liegt,
und dann wird das spiralförmige Band von der Haarlocke
abgezogen.
In bevorzugter Weise besteht das spiralförmige Band 13
aus einer Kunststoffolie, die eine entsprechende netz-
oder gitterförmige Struktur aufweist, um die Feuchtig
keit, Luft etc. hindurchzulassen. Das Band kann z. B. durch
Verformung einer ursprünglich ebenen Folie gebildet wer
den, die durch entsprechende Aushärtung in spiralförmig
aufgewickeltem Zustand dauerhaft diese Form annimmt. Wei
ters kann das spiralförmige Band durch entsprechendes
Aufschneiden eines vorgeformten Rohres aus gitterähnli
chem Material gebildet werden.
Die Spirale kann über den Verlauf des Gerätes gleiche
Steigung oder eine veränderliche Steigung aufweisen.
Das vorgeformte Band 13 kann auch z. B. dadurch hergestellt
werden, daß jeweils zwei parallel geführte Spiralstäbe
16 zwischen sich ein Netz oder Gewebe 15 aufspannen. Zwi
schen den Spiralstäben 16 können Querstäbe 17 vorgesehen
werden, um die notwendige Steifheit zu erzielen.
Claims (18)
1. Verfahren zum Herstellen von spiralförmigen Haarloc
ken, dadurch gekennzeichnet, daß ein Haarstrang (1) spi
ralförmig über einen stabförmigen Tragteil (2) gewickelt,
Haarstrang und Tragteil mit einer Abdeckung umgeben,
dann eine an sich bekannte Behandlung mittels Wärme,
Besprühen, Bestreichen od. dgl. erfolgt und endlich der
spiralförmig fixierte Haarstrang vom Tragteil und der
Abdeckung abgezogen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Abdeckung ein Band (3) Verwendung findet, das
über den mit dem Haarstrang (1) belegten Tragteil (2)
ebenfalls spiralförmig herumgewickelt wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß Haarstrang (1) und Band (3) spiralför
mig im gleichen Drehsinn um den mit dem Haarstrang be
legten Tragteil (2) herumgewickelt werden (Fig. 3).
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß Haarstrang (1) und Band (3) spiral
förmig in einander entgegengesetztem Drehsinn um den
mit dem Haarstrang belegten Tragteil (2) herumgewickelt
werden (Fig. 5).
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das spiralförmig gleich
sinnige oder gegensinnige Umwickeln eng oder weit durch
geführt wird.
6. Gerät zum Durchführen des Verfahrens nach den An
sprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es einen
stabförmigen Tragteil umfaßt, mit dem ein um den Trag
teil herumwickelbares Band verbunden ist.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das Band eine Länge aufweist, die größer als die Länge
des Stabes ist, in bevorzugter Weise etwa die doppelte
Länge.
8. Gerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeich
net, daß das Band mit dem Tragteil in dessen Endbereich
verbunden ist.
9. Gerät nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß als stabförmiger Tragteil ein leichter
Hohlstab und als Band ein engmaschiges Netz, insbeson
dere aus Kunststoff, vorgesehen ist.
10. Gerät zum Durchführen des Verfahrens nach den An
sprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es einen
stabförmigen Tragteil (12) und ein spiralförmig geform
tes Band (13) aufweist, das um den Tragteil (12) und
die darauf gegebenenfalls angeordnete Haarlocke (14)
wickelbar ist.
11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
das Band (13) als spiralförmig geformtes Gitter oder
Netz (15) aus elastischem Material, wie z. B. Kunststoff,
ausgebildet ist.
12. Gerät nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Band (13) an einem Ende mit dem Trag
teil (12) lösbar befestigt ist.
13. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Länge des Bandes (13) etwa
der Länge des Tragteils (12) entspricht oder etwas kür
zer ist.
14. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Band aus einer spiralför
migen feuchtigkeitsdurchlässigen Kunststoffolie gebil
det ist.
15. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Band (13) aus einem Netz-
oder Gittermaterial (15) gebildet ist, das sich zwischen
spiralförmig geformten Spiralstegen (16) erstreckt.
16. Gerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den Spiralstegen (16) des Bandes (15) Querste
ge (17) angeordnet sind.
17. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die lösbare Befestigung des
Bandes (13) am Tragteil (12) durch einen ringförmigen
Abschluß (18) des netz- oder gitterförmigen Bandes (15)
gebildet ist.
18. Gerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß
der ringförmige Abschluß in Längsrichtung geschlitzt
ist und eine mit dem Tragteil (12) zusammenwirkende
Raste (19) aufweist.
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