DE3810874A1 - Substituierte 1,3-dioxolan- und 1,3-dioxan-derivate, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung - Google Patents
Substituierte 1,3-dioxolan- und 1,3-dioxan-derivate, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft substituierte, insbesondere 2-meta- oder
2-para-Tolyl-2-tertiär Kohlenwasserstoff substituierte 1,3-Dioxo
lan- und 1,3-Dioxanderivate, diese enthaltende pharmazeutische
Zusammensetzungen und ihre Anwendung als Pharmazeutika, insbe
sondere als antidiabetische Wirkstoffe.
Im einzelnen sieht die Erfindung pharmazeutische Zusammen
setzungen vor, die eine Verbindung der Formel I
enthält,
worin
worin
m
1 oder 2,
n
1 oder 2 bedeutet,
-C(C₂H₅)₃ oder Adamantyl;p0 bis 4,q1 bis 4 bedeutet und
R₂Wasserstoff, Methyl, Phenyl oder Benzyl bedeutet und
die Methylgruppe des Tolylsubstituenten sich in meta- oder para-
Stellung befindet, zusammen mit einem pharmazeutisch akzeptablen
Verdünnungsmittel oder Träger.
Die Verbindungen der Formel I zeigen pharmakologische, insbe
sondere antidiabetische Wirkung, wie durch akute und durch
chronische hypoglykämische Tests an männlichen Sprague-Dawley
Ratten bei der oralen Verabreichung von 10 bis 100 mg/kg des
Arzneimittels aufgezeigt wird. Die zwei bis drei Monate alten
Ratten mit einem Gewicht von 250 bis 280 Gramm werden in einem
Raum bei einer kontrollierten Umwelttemperatur von 72°F und in
einem 12/12 Stunden Licht/dunkel Zyklus gehalten. Purina-Futter
und Wasser sind "ad libitum" erhältlich und im gefütterten
Zustand werden 40 mg Streptozoticin/kg Körpergewicht in die
Schwanzvene injiziert. Eine Woche später werden solche Ratten als
diabetisch betrachtet, die eine gefütterte Blutglukose von mehr
als 200 mg/dl aufweisen. Die Blutglukose wird mit einem
YSI Glukose-Analysierer bestimmt. Die akuten und chronischen
Versuchstests werden wie folgt aufgeführt:
Am Tag 1 wird den Ratten das Futter um 7.00 Uhr vor
mittags entzogen; und nachdem eine anfängliche Blutglukose
messung via der Schwanzvene vorgenommen wurde, wurde das
Vehikel (Kontrolle) oder die Verbindung (6 Ratten/Behandlung)
oral verabreicht. Sechs Stunden später wird der Blutglukose
spiegel gemessen und unmittelbar darauf eine zweite Dose der
Verbindung verabreicht. Ein dritter Glukosespiegel wird
1,5 Stunden später, das sind 7,5 Stunden nach der ersten Ver
abreichung der Verbindung, bestimmt.
Den gleichen Ratten wird entweder Vehikel oder
Arzneimittel zweimal täglich während drei sich folgenden
Tagen gegeben. Die Blutglukose wird dann nach 7stündigem
Fasten am Tag 5 bestimmt.
Die ED₅₀-Werte werden berechnet als die benötigte Menge der Ver
bindung zur Erzeugung einer 50% Reduktion am Tag 5 der durch
schnittlichen durch Streptozoticin induzierten Zunahme des Blut
glukosespiegels.
Die Verbindungen der Formel I sind deshalb indiziert zur Anwen
dung als Pharmazeutika, insbesondere als antidiabetische Wirk
stoffe. Eine indizierte, geeignete tägliche Dosierung für diese
Indikation geht von ca. 200 bis ca. 2000 mg 2 bis 4mal täglich
verabreicht in Einzeldosen, enthaltend 50 bis 1000 mg des Wirk
stoffes, oder in einer kontrollierten Freigabeform.
Die Erfindung betrifft deshalb auch eine Methode zur Behandlung
der Diabetes, welche die Verabreichung einer antidiabetisch wirk
samen Menge einer Verbindung der Formel I an einen Patienten um
faßt, der eine solche Behandlung benötigt, wie auch Verbindungen
der Formel I zur Anwendung als Pharmazeutika, insbesondere als
antidiabetische Wirkstoffe und die Anwendung von Verbindungen der
Formel I zur Herstellung von Medikamenten zur Behandlung der
Diabetes.
Für die obige Anwendung können die Verbindungen der Formel I oral
oder parenteral als solche oder vermischt mit konventionellen,
pharmazeutisch akzeptablen Trägern verabreicht werden. Sie können
oral verabreicht werden in Form von Tabletten, streubaren Pul
vern, Granulaten, Kapseln, Sirupen und Elixieren und parenteral
als Lösungen oder Emulsionen. Die Zusammensetzungen für die orale
Anwendung können einen oder mehrere konventionelle Adjuvantien
enthalten wie Süßstoffe, um eine schmackhafte Zubereitung zu er
halten. Tabletten können die aktiven Ingredienzien in Mischung
mit konventionellen pharmazeutisch akzeptablen Excipientia ent
halten, z. B. inerte Verdünnungsmittel, wie Calciumcarbonat,
Natriumcarbonat, Laktose und Talk, granulierende und auflösende
Wirkstoffe, z. B. Stärke und Alginsäure, bindende Wirkstoffe, z. B.
Magnesiumstearat, Stearinsäure und Talk. Der Überzug der Tablet
ten kann nach bekannten Methoden zur Verzögerung der Auflösung
und Absorption im Gastrointestinaltrakt erhalten werden und damit
eine verzögernde Wirkung über eine längere Zeitperiode vorzu
sehen. Gleichermaßen können Suspensionen, Sirupe und Elixiere
den aktiven Wirkstoff in Beimischung mit irgendwelchen der bei
der Zubereitung der konventionellen Exipientia, die bei der Her
stellung solcher Zusammensetzungen verwendet werden, enthalten,
z. B. suspendierende Wirkstoffe wie Methylcellulose, Tragant und
Natriumalginat, netzende Mittel wie Lecithin, Polyoxymethylen
stearat und Polyoxyäthylensorbitanmonooleat und Konservierungs
mittel wie Äthyl-p-hydroxybenzoat. Kapseln können die aktiven
Bestandteile allein oder als Mischung mit einem inerten festen
Verdünnungsmittel, z. B. Calciumcarbonat, Calciumphosphat und
Kaolin enthalten. Die injizierbaren Zusammensetzungen sind auf an
sich bekannte Weise formuliert. Diese pharmazeutischen Präparate
können bis ca. 90% des aktiven Bestandteils in Kombination mit
einem Träger oder Adjuvans enthalten.
Bevorzugte Verbindungen der Formel I sind solche, worin m, n, R₁
und q obige Bedeutung haben, p 0, 1 oder 2 und R₂ Wasserstoff
oder Methyl bedeuten.
Bevorzugte Verbindungen der Formel I sind solche, worin m 2, n
und R₁ obige Bedeutung haben, p 0, q 1, R₂ Wasserstoff oder
Methyl bedeuten, und die Methylgruppe des Tolyls sich in para-
Stellung befindet.
Besonders bevorzugt sind Verbindungen, worin m 2, R₁ tertiäres
Butyl oder Cyclopropyl, R₂ Wasserstoff oder Methyl bedeuten und
die Methylgruppe des Tolyls sich in para-Stellung befindet.
Eine besonders bevorzugte Verbindung ist 2-(t-Butyl)-2-(p-tolyl)-
1,3-dioxolan.
Die Verbindung der Formel I, worin n 1, R₁ tert-Butyl, R₂ Wasser
stoff und die Methylgruppe des Tolylsubstituenten sich in para-
Stellung befinden, ist bekannt. Die übrigen Verbindungen der
Formel I sind neu und bilden ebenfalls einen Teil der Erfindung.
Ferner sieht deshalb die Erfindung Verbindungen der Formel I wie
oben definiert vor, mit der Maßgabe, daß, wenn n 1 bedeutet, R₂
für Wasserstoff steht, die Methylgruppe des Tolylsubstituenten
sich in para-Stellung befindet, dann ist R₁ von t-Butyl verschie
den (Verbindungen Ia).
Wenn m 2 bedeutet, dann können die R₂-Substituenten die gleichen
oder verschiedene Stellungen im Dioxalan-/Dioxan-Ring der For
meln I oder Ia besetzen, vorzugsweise verschiedene Stellungen,
wenn n 1 bedeutet.
Die Verbindungen der Formel I einschließlich Verbindungen Ia
können durch Reaktion einer Verbindung der Formel II
mit einer Verbindung der Formel III,
worin m, n, R₁ und R₂ obige Bedeutung besitzen, hergestellt
werden.
Die Reaktion wird in Gegenwart eines sauren Katalysators ausge
führt. Beim Katalysator kann es sich um irgend einen sauren Kata
lysator handeln, doch wird p-Toluolsulfonsäure bevorzugt. Obwohl
ein Lösungsmittel nicht erforderlich ist, können inerte Lösungs
mittel wie aromatische Kohlenwasserstoffe wie zum Beispiel Benzol
oder Toluol oder nicht aromatische Kohlenwasserstoffe wie zum
Beispiel Cyclohexan verwendet werden. Vorzugsweise wird Benzol
verwendet. Das Glykol der Formel III oder ein Überschuß davon
kann auch als Lösungsmittel verwendet werden. Die Temperatur, bei
der die Reaktion verläuft, ist nicht kritisch. Vorzugsweise wird
die Reaktion jedoch zwischen ca. 50°C bis 150°C, vorzugsweise
am Rückfluß, wenn ein Lösungsmittel verwendet wird, ausgeführt,
oder bei 80°C bis 120°C, wenn die Reaktion in einem Glykol
der Formel III erfolgt. Vorzugsweise wird die Reaktion in einer
inerten Atmosphäre wie Argon, Helium oder Stickstoff, vorzugs
weise Stickstoff, ausgeführt.
Die Verbindungen der Formel I können auch an sich bekannte Weise
isoliert und gereinigt werden.
Das Verfahren zur Herstellung der Verbindungen Ia bildet auch
einen Teil der Erfindung.
Zahlreiche Verbindungen der Formel II und III sind bekannt und
in der Literatur beschrieben. Die Verbindungen der Formel II, die
nicht spezifisch vorbekannt sind, können aus bekannten meta- und
para-Tolyl Grignard-Reagentien und bekannten Säurehaliden von R₁
unter Verwendung von Standardverfahren hergestellt werden. Die
Verbindungen der Formel III, die nicht spezifisch in der Litera
tur offenbart sind, können ausgehend von bekannten Standard
materialien unter Verwendung von Standardverfahren hergestellt
werden.
Die nachstehenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Eine Mischung von 105 Gramm (0,595 m) p-Pivaloyltoluol,
43,4 Gramm (0,70 m) Äthylenglykol und 0,5 Gramm p-Toluolsulfon
säure werden in 1400 Milliliter Benzol unter Stickstoff am Rück
fluß behandelt, wobei ein Dean-Stark Abscheider zur Entfernung
des gebildeten Wassers gebraucht wird. Die Mischung wird 16-
20 Stunden am Rückfluß behandelt, gekühlt und mit Wasser und
Sole gewaschen. Sie wird dann über Magnesium getrocknet,
filtriert und eingedampft. Das resultierende Öl wird aus Äther
bei -60°C kristallisiert, wobei 2-(t-Butyl)-2-(p-tolyl)-
1,3-dioxolan (Smp. 65-67°C) erhalten wird.
Wird die obige Reaktion ausgeführt und eine äquivalente Menge von
a)1,1-Dimethylbutyl-p-tolyl-keton;
b)1-Methylcyclohexyl-p-tolyl-keton;
c)1-Methylcyclopropyl-p-tolyl-keton;
d)1,1-Dimethylpropyl-p-tolyl-keton;
e)Adamantyl-p-tolyl-keton;
f)1,1-Diethylpropyl-p-tolyl-keton, oder
g)t-Butyl-m-tolyl-keton
für p-Pivalyltoluol in der Reaktion ersetzt, so werden
a)2-(1,1-Dimethylbutyl)-2-(p-tolyl)-1,3-dioxolan;
b)2-(1-Methylcyclohexyl)-2-(p-tolyl)-1,3-dioxolan (67-68°C);
c)2-(1-Methylcyclopropyl)-2-(p-tolyl)-1,3-dioxolan;
d)2-(1,1-Dimethylpropyl)-2-(p-tolyl)-1,3-dioxolan (45-46°C);
e)2-Adamantyl-2-(p-tolyl)-1,3-dioxolan (122,5-123°C);
f)2-(1,1-Diethylpropyl)-2-(p-tolyl)-1,3-dioxolan; oder
g)2-(t-Butyl)-2-(m-tolyl)-1,3-dioxolan (97-99°C)
erhalten.
Gleichermaßen wird, wenn die obige Reaktion ausgeführt wird und
eine äquivalente Menge von
h)2,2-Dimethylpropylenglykol;
i)Propylenglykol;
j)1,2-Dimethyläthylenglykol; oder
k)1-Methyläthylenglykol
anstelle von Äthylenglykol bei der Reaktion verwendet wird, so
werden
h)2-(t-Butyl)-2-(p-tolyl)-5,5-dimethyl-1,3-dioxan (106-107°C);
i)2-(t-Butyl)-2-(p-tolyl)-1,3-dioxan (74-75°C);
j)2-(t-Butyl)-2-(p-tolyl)-4,5-dimethyl-1,3-dioxolan (64-65°C);
oder
k)2-(t-Butyl)-2-(p-tolyl)-4-methyl-1,3-dioxolan (29-31°C)
erhalten.
Tabletten und Kapseln, die die weiter unten angegebenen
Bestandteile enthalten, können nach konventionellen Methoden
hergestellt werden.
Gleichermaßen können Tabletten und Kapseln hergestellt werden,
wobei die obigen Verbindungen a bis k anstelle von 2-(t-Butyl)-
2-(p-tolyl)-1,3-dioxolan verwendet werden.
Die folgenden pharmazeutischen Zusammensetzungen werden formu
liert mit der angegebenen Menge an aktivem Wirkstoff, wobei kon
ventionelle Methoden verwendet werden. Die injiziebare Emulsion
und die orale flüssige Emulsion stellen Formulierungen dar, die
nützlich sind als Einzeldosen und bei der Behandlung der Diabetes
verabreicht werden können.
Ähnliche injizierbare Emulsionen und orale flüssige Emulsionen
zur Anwendung bei der Behandlung der Diabetes können nach kon
ventionellen Methoden bei Verwendung der Verbindungen a bis k
anstelle von 2-(t-Butyl)-2-(p-tolyl)-1,3-dioxolan hergestellt
werden.
Vom Standpunkt der Herstellung und der Leichtigkeit der Verab
reichung sind die bevorzugten pharmazeutischen Zusammensetzungen
Tabletten oder Kapseln, die ca. 250 bis 1000 Milligramm aktive
Wirksubstanz enthalten.
Claims (12)
1. Eine pharmazeutische Zusammensetzung, die eine Verbindung
der Formel I
enthält,
worinm1 oder 2,n1 oder 2 bedeutet, -C(C₂H₅)₃ oder Adamantyl;p0 bis 4,q1 bis 4 bedeutet und R₂Wasserstoff, Methyl, Phenyl oder Benzyl bedeutet unddie Methylgruppe des Tolylsubstituenten sich in meta- oder para-Stellung befindet, zusammen mit einem pharmazeutisch akzeptablen Verdünnungsmittel oder Träger.
worinm1 oder 2,n1 oder 2 bedeutet, -C(C₂H₅)₃ oder Adamantyl;p0 bis 4,q1 bis 4 bedeutet und R₂Wasserstoff, Methyl, Phenyl oder Benzyl bedeutet unddie Methylgruppe des Tolylsubstituenten sich in meta- oder para-Stellung befindet, zusammen mit einem pharmazeutisch akzeptablen Verdünnungsmittel oder Träger.
2. Eine pharmazeutische Zusammensetzung nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß es sich um eine pharmazeutische
Zusammensetzung zur oralen Verabreichung oder um eine
sterile pharmazeutische Zusammensetzung zur parenteralen
Verabreichung handelt.
3. Eine pharmazeutische Zusammensetzung nach Anspruch 2, da
durch gekennzeichnet, daß sie in Form einer Tablette,
streubaren Pulvers, Granulat, einer Kapsel, Sirup, Elixier
oder steriler Emulsion vorliegt.
4. Eine Methode zur Behandlung der Diabetes, welche die Verab
reichung einer wirksamen Menge einer Verbindung der For
mel I, wie in Anspruch 1 definiert, an einem Patienten, der
eine solche Behandlung benötigt, umfaßt.
5. Eine Verbindung der Formel I, wie in Anspruch 1 definiert,
zur Anwendung als ein Pharmazeutikum.
6. Eine Verbindung der Formel I, wie in Anspruch 1 definiert,
zur Anwendung als ein antidiabetischer Wirkstoff.
7. Die Anwendung einer Verbindung der Formel I, wie in An
spruch 1 definiert, zur Herstellung eines Medikamentes zur
Behandlung der Diabetes.
8. Eine pharmazeutische Zusammensetzung in Übereinstimmung mit
einem der Ansprüche 1 bis 3, eine Methode in Übereinstim
mung mit Anspruch 4 oder die Anwendung in Übereinstimmung
mit einem der Ansprüche 5 bis 7, in welcher die Verbindung
2-(t-Butyl)-2-(p-tolyl)-1,3-dioxolan sich befindet.
9. Eine Verbindung der Formel I, wie in Anspruch 1 definiert,
mit der Maßgabe, daß wenn n 1 ist, R₂ Wasserstoff be
deutet, das Methyl des Tolylsubstituenten sich in para-Stel
lung befindet und R₁ verschieden von t-Butyl ist.
10. Eine Verbindung nach Anspruch 9, welche ausgewählt ist aus
2-(1,1-Dimethylbutyl)-2-(p-tolyl)-1,3-dioxolan;
2-(1-Methylcyclohexyl)-2-(p-tolyl)-1,3-dioxolan;
2-(1-Methylcyclopropyl)-2-(p-tolyl)-1,3-dioxolan;
2-(1,1-Dimethylpropyl)-2-(p-tolyl)-1,3-dioxolan;
2-Adamantyl-2-(p-tolyl)-1,3-dioxolan;
2-(1,1-Diethylpropyl)-2-(p-tolyl)-1,3-dioxolan;
2-(t-Butyl)-2-(m-tolyl)-1,3-dioxolan;
2-(t-Butyl)-2-(p-tolyl)-5,5-dimethyl-1,3-dioxan;
2-(t-Butyl)-2-(p-tolyl)-1,3-dioxan;
2-(t-Butyl)-2-(p-tolyl)-4,5-dimethyl-1,3-dioxolan; oder
2-(t-Butyl)-2-(p-tolyl)-4-methyl-1,3-dioxolan.
2-(1-Methylcyclohexyl)-2-(p-tolyl)-1,3-dioxolan;
2-(1-Methylcyclopropyl)-2-(p-tolyl)-1,3-dioxolan;
2-(1,1-Dimethylpropyl)-2-(p-tolyl)-1,3-dioxolan;
2-Adamantyl-2-(p-tolyl)-1,3-dioxolan;
2-(1,1-Diethylpropyl)-2-(p-tolyl)-1,3-dioxolan;
2-(t-Butyl)-2-(m-tolyl)-1,3-dioxolan;
2-(t-Butyl)-2-(p-tolyl)-5,5-dimethyl-1,3-dioxan;
2-(t-Butyl)-2-(p-tolyl)-1,3-dioxan;
2-(t-Butyl)-2-(p-tolyl)-4,5-dimethyl-1,3-dioxolan; oder
2-(t-Butyl)-2-(p-tolyl)-4-methyl-1,3-dioxolan.
11. Ein Verfahren zur Herstellung einer Verbindung in Überein
stimmung mit Anspruch 9, welches umfaßt die Reaktion einer
Verbindung der Formel II
mit einer Verbindung der Formel III,
worin m, n, R₁ und R₂ wie in Anspruch 9 definiert sind.
12. Ein Verfahren zur Herstellung einer pharmazeutischen Zusam
mensetzung in Übereinstimmung mit Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß man eine Verbindung der Formel I, wie in
Anspruch 1 definiert, mit einem pharmazeutisch akzeptablen
Verdünnungsmittel oder Träger mischt.
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