DE3810044C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen
eines mit hochpräzisen Nuten zur Aufnahme von Lichtwellenleitern
versehenen Trägerteils mit Hilfe eines stempelartigen
Werkzeugs.
Beim Herstellen einer Verbindung zwischen zwei Lichtwellenleitern
kann man die beiden Lichtwellenleiter dadurch fluchtend zuein
ander ausrichten, daß man sie innerhalb einer durchgehenden Nut
stirnseitig zusammenfügt. Aus der DE-OS 28 05 949 ist bekannt,
die Nut eines Lichtwellenleiter-Kupplungsteils mit einer
elastisch kompressiblen Druckeinlage zu versehen. Nachteilig
hierbei ist, daß diese jedoch nicht mit einem hochpräzisen
Werkzeug bearbeitet wird, sondern die Lichtleitfaserenden nur
in den Werkstoff eingedrückt werden. In einer weiteren Druck
schrift (DE-GM 75 17 996) ist ein Verbindungselement in runder
Bauform mit Federspange bekannt. Allerdings fehlt diesem die
verformbare Kunststoffschicht, die eine feinere Justierung der
beiden Lichtwellenleiter ermöglicht.
An die Präzision der Nut werden hohe Anforderungen gestellt.
Der Durchmesser des lichtführenden Kerns einer Monomodefaser
beträgt nur wenige Mikrometer. Dementsprechend muß die
Bearbeitungsgenauigkeit einer Nut für die Zentrierung von
Lichtwellenleitern in der Größenordnung von einem Mikrometer
liegen.
Ein gängiges Verfahren zur Herstellung von sehr präzisen Nuten
in Siliziumgrundteilen besteht in der Siliziumätztechnik. Das
Einätzen der Nuten erfordert allerdings einen verhältnismäßig
großen fertigungstechnischen Aufwand.
Ein Verfahren zum Einbringen von präzisen Nuten in einen
Phenolharzkörper wird in der DE-OS 36 05 966 beschrieben. Das
daraus bekannte Verfahren bedient sich u. a. eines Preß- oder
Prägestempels zum Einbringen der Nuten in den Phenolharzkörper.
Der Nachteil dieses Verfahrens besteht darin, daß mit dem
Preßstempel jede Nut in ihrer ganzen Tiefe in den Kunststoff
körper eingepreßt werden muß. Dadurch können Aufwerfungen an
dem Kunststoffkörper außerhalb der Nuten entstehen.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, den genann
ten Nachteil zu vermeiden und ein einfaches Verfahren zum Her
stellen eines Trägerteils mit hochpräzisen Nuten zu schaffen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zunächst
eine Rohform des Trägerteils mit mindestens einer Nut herge
stellt wird und daß die Rohform des Trägerteils mit der Nut
oder den Nuten mindestens auf einem Teil der Länge der Nut(en)
mit einer Kunststoffschicht bedeckt wird, sowie, daß die
Kunststoffschicht durch ein hochpräzises stempelförmiges
Werkzeug in die Nut oder die Nuten der Rohform des Trägerteils
eingedrückt wird.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt darin, daß
durch das stempelförmige Werkzeug keine Verformungen des
Trägerteils vorgenommen werden müssen und somit Aufwerfungen
des Trägerteils vermieden werden. Außerdem wird das hochpräzise
stempelförmige Werkzeug nicht durch die Bearbeitung des
Trägerteils abgenutzt. Das Werkzeug kommt nur mit der Kunst
stoffschicht in Berührung, welche leichter verformbar ist
als das Trägerteil. Die Kunststoffschicht gleicht Unebenheiten
der in dem Trägerteil befindlichen Nuten aus und paßt sich an
ihrer Oberfläche an die Form des hochpräzisen Werkzeugs an, so
daß hochpräzise Nuten entstehen.
Eine besondere Ausgestaltung des Verfahrens sieht vor, daß die
Rohform des Trägerteils mit der Nut oder den Nuten in einem
Spritzgießverfahren hergestellt wird.
Das Spritzgießverfahren stellt eine besonders einfache und
preisgünstige Methode dar, die Rohform des Trägerteils mit der
Nut oder den Nuten herzustellen.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die
Rohform des Trägerteils mit mindestens einer Nut dadurch
hergestellt wird, daß in ein Trägerteil mindestens eine Nut
eingefräst wird.
Der Vorteil dieser Ausgestaltung der Erfindung liegt darin, daß
für das Trägerteil beispielsweise besonders harte Materialien
verwendet werden können, die nicht im Spritzgußverfahren
verarbeitbar sind, die sich aber für spanende Bearbeitung
eignen.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß das
Trägerteil mit mindestens einer Nut durch ein Extrusions-
oder Strangpreßverfahren hergestellt wird.
Durch Extrusion oder Strangpressen lassen sich Trägerteile
besonders einfach und kostengünstig herstellen. Der Strang wird
nach dem Extrudieren oder Strangpressen auf passende Längen
zerteilt. Zum Herstellen der Trägerteile lassen sich gängige
Extruder oder Strangpreßmaschinen benutzen, bei denen ein
entsprechendes Werkzeug eingesetzt wird.
Weiterhin kann die Erfindung dadurch ausgestaltet werden, daß
das stempelförmige Werkzeug mindestens während des
Eindrückvorgangs beheizt wird.
Durch die Beheizung des stempelförmigen Werkzeugs wird die
Kunststoffschicht auf dem Trägerteil während der Bearbeitung
durch das Werkzeug ebenfalls aufgeheizt. Dadurch wird die
Kunststoffschicht besser bleibend verformbar und kann sich
schon unter geringem Druck an die Form des hochpräzisen
stempelförmigen Werkzeugs anpassen.
Die Erfindung kann weiterhin vorteilhaft so ausgestaltet
werden, daß auf die Rohform des Trägerteils mit der mindestens
einen Nut eine Kunststoffolie aufgelegt wird und daß die
Kunststoffolie durch ein hochpräzises stempelförmiges Werkzeug
in die Nut(en) eingedrückt wird.
Das Auflegen einer Kunststoffolie auf das Trägerteil mit den
Nuten ist ein besonders wenig aufwendiges Verfahren um eine
Kunststoffschicht auf das Trägerteil zu bringen.
Die Erfindung kann weiterhin vorteilhaft so gestaltet werden,
daß die Kunststoffolie auf der dem Trägerteil zugewandten Seite
mit einem Schmelzkleber beschichtet wird.
Durch diese Ausführungsform wird, insbesondere in Zusammenhang
mit einem beheizbaren Werkzeug, eine besonders gute Haftung der
Kunststoffolie an dem Trägerteil erreicht. Außerdem kann sich
der Schmelzkleber besonders gut an die Unebenheiten der Rohform
der Nuten anpassen, so daß die Unebenheiten durch die Kunst
stoffolie mit dem Schmelzkleber ausgeglichen werden können. Die
obere Seite der Kunststoffolie, die während der Bearbeitung mit
dem stempelförmigen Werkzeug Kontakt hat, nimmt genau die Form
des hochpräzisen Werkzeugs an.
Die Erfindung kann vorteilhaft so ausgestaltet werden, daß die
Temperatur des stempelförmigen Werkzeugs unterhalb von 200°C
bleibt.
Durch die Wahl der Kunststoffolie und des Schmelzklebers wird
gewährleistet, daß der Schmelzkleber bei der Verarbeitungs
temperatur schon fließt, während die Kunststoffolie stabil
bleibt. Auch für die Grundplatte ist bei den angewendeten
Temperaturen keine Auflösung zu befürchten.
Weiterhin kann das Produkt des erfindungsgemäßen Verfahrens so
ausgestaltet werden, daß die Dicke der Kunststoffolie der
Stärke des Coatings eines Lichtwellenleiters entspricht.
Diese Ausgestaltung eines mit hochpräzisen Nuten versehenen
Trägerteils hat den Vorteil, daß jede Nut in einem Trägerteil
in dem Bereich, in dem sie mit der Kunststoffolie versehen ist,
die nackte Faser eines Lichtwellenleiters genau zentriert,
während sie in den Bereichen ihrer Länge, in denen sie nicht
mit einer Kunststoffolie bedeckt ist, einen Lichtwellenleiter
mit seinem Coating aufnimmt.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels in einer
Zeichnung gezeigt und nachfolgend erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 die Rohform eines Trägerteils mit einer Nut in
perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 die Rohform aus Fig. 1 mit einer Kunststoffolie und
einem stempelförmigen Werkzeug,
Fig. 3 das stempelförmige Werkzeug während des Eindrückens in
die Nut,
Fig. 4 das Endprodukt des Verfahrens,
Fig. 5 eine Nut im Querschnitt,
Fig. 6 ein Trägerteil mit rundem Querschnitt.
Fig. 1 zeigt ein Trägerteil 1 mit einer V-förmigen durch
gehenden Nut 2 in der Rohform. Das Trägerteil 1 kann aus
einem Spritzgußwerkstoff bestehen. In diesem Fall werden die
Nuten 2 durch entsprechende Gestaltung der Spritzgußform
erzeugt. Weiterhin kann das Trägerteil 1 aus Metall, Keramik
oder einem relativ harten Kunststoff bestehen. In diesem Fall
können die Nuten 2 durch spanende Bearbeitung in das Trägerteil
1 eingebracht werden. Das Trägerteil 1 kann ebenfalls durch
Extrusion oder Strangpressen hergestellt werden.
Fig. 2 zeigt als Rohform ein Trägerteil 1 mit der Nut 2, auf
das eine Kunststoffolie 5 aufgelegt ist. Die Kunststoffolie ist
auf ihrer Unterseite 6 mit einem Schmelzkleber beschichtet. Von
oben wird ein stempelförmiges Werkzeug 3 in Richtung des
Richtungspfeils 4 auf das Trägerteil 1 zu bewegt.
Fig. 3 zeigt das stempelförmige Werkzeug 3 während des Eindrück
vorgangs in die Nut 2 des Trägerteils 1. Mindestens in dieser
Phase des Verfahrens wird das stempelförmige Werkzeug beheizt.
Der Schmelzkleber auf der Unterseite 6 der Kunststoffolie 5
beginnt zu fließen und gleicht die Unebenheiten in der Nut 2 aus.
Fig. 4 zeigt das Endprodukt des Verfahrens, das Trägerteil 1
mit der Nut 2, deren Unebenheiten durch die Kunststoffolie 5
und den Schmelzkleber an dessen Unterseite 6 ausgeglichen
werden. Die Oberfläche der Kunststoffolie 5 bildet eine so
präzise Nut, daß in ihr nackte Fasern von Lichtwellenleitern
genügend genau fluchtend ausgerichtet werden können, so daß
Licht mit geringer Kopplungsdämpfung von einem ersten
Lichtwellenleiter auf einen zweiten Lichtwellenleiter übergehen
kann. Die Dicke der Kunststoffolie 5 entspricht der Stärke des
Coatings eines Lichtwellenleiters. Die Kunststoffolie 5 bedeckt
nicht die gesamte Länge der Nut 2. Die Nut 2 weist dort, wo sie
nicht von der Kunststoffolie 5 bedeckt ist, einen größeren
Querschnitt auf als im Bereich der Kunststoffolie 5. Dieser
größere Querschnitt nimmt einen Lichtwellenleiter mit seinem
Coating auf. Der Rand 11 der Kunststoffolie 5 dient als
Coatinganschlag.
Das stempelförmige Werkzeug 3 besteht vorzugsweise aus einem
harten, temperaturstabilen Material. Als Kunststoffolie wird
vorzugsweise eine PETP-Folie (Polyäthylenglykolterephthalat)
gewählt. Eine solche Folie wird z. B. unter der Bezeichnung
"Tesafilm Typ 4132" von der Firma Tesa angeboten. Versuche mit
dieser Folie ergeben, daß sich bei einer Eindrückkraft des
stempelförmigen Werkzeugs von ca. 5 Newton und einer Temperatur
von ca. 120°C des Prägestempels in 15 Minuten die Folie
bleibend an die Form des stempelförmigen Werkzeugs anpaßt. Die
Form bleibt auch bei einer Temperaturlagerung bei ca. 90°C
erhalten.
Ein Prägestempel kann selbstverständlich auch mehrere Werkzeuge
enthalten, so daß bei einem Eindrückvorgang mehrere nebenein
anderliegende Nuten gleichzeitig bearbeitet werden können.
Fig. 5 zeigt im Querschnitt eine Nut 2 mit einer eingepreßten
Kunststoffolie 5. Die Dicke der Kunststoffolie entspricht der
Stärke des Coatings 8 des eingelegten Lichtwellenleiters 12. Im
Bereich der Kunststoffolie 5 wird innerhalb der Nut 2 die
nackte Faser 10 eines Lichtwellenleiters 12 zentriert. In dem
Bereich, in dem keine Kunststoffolie in die Nut 2 eingepreßt
ist, nimmt diese auch das Coating 8 des Lichtwellenleiters 12
auf. Der Rand der Kunststoffolie dient bei einem eingeschobenen
Lichtwellenleiterverbinder als Coatinganschlag.
Fig. 6 zeigt ein Trägerteil 17 mit rundem Querschnitt, das
eine in Rohform eingearbeitete Nut 14 aufweist. In die Nut 14
ist eine Kunststoffolie 15 mit einem nicht dargestellten
hochpräzisen Werkzeug eingepreßt. Die Kunststoffolie deckt
nicht die volle Länge der Nut ab, so daß die Nut an den Enden
des Trägerteils 17 erweitert ist und einen Lichtwellenleiter
mit seinem Coating aufnimmt. Eine elastische Klammer 13 fixiert
über Druckstücke 16 die Lichtwellenleiter 18 in der Nut.
Claims (9)
1. Verfahren zum Herstellen eines mit hochpräzisen Nuten zur
Aufnahme von Lichtwellenleitern versehenen Trägerteils mit
Hilfe eines stempelartigen Werkzeugs,
dadurch gekennzeichnet, daß
zunächst eine Rohform des Trägerteils (1) mit mindestens einer
Nut (2) hergestellt wird und daß die Rohform des Trägerteils
(1) mit der Nut oder den Nuten (2) mindestens auf einem Teil
der Länge der Nut(en) mit einer Kunststoffschicht (5) bedeckt
wird sowie daß die Kunststoffschicht (5) durch ein hoch
präzises stempelförmiges Werkzeug (3) in die Nut oder die
Nuten (2) der Rohform des Trägerteils (1) eingedrückt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rohform des Trägerteils (1)
mit der Nut oder den Nuten (2) in einem Spritzgießverfahren
hergestellt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rohform des Trägerteils
(1) mit mindestens einer Nut (2) dadurch hergestellt wird, daß
in ein Trägerteil mindestens eine Nut (2) eingefräst wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Trägerteil (1) mit
mindestens einer Nut (2) durch ein Extrusions- oder
Strangpreßverfahren hergestellt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß das
stempelförmige Werkzeug (3) mindestens während des
Eindrückvorgangs beheizt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß
auf die Rohform des Trägerteils (1) mit der mindestens einen
Nut eine Kunststoffolie (5) aufgelegt wird und daß die
Kunststoffolie (5) durch ein hochpräzises stempelförmiges
Werkzeug (3) in die Nut(en) (2) eingedrückt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kunststoffolie (5) auf
der dem Trägerteil (1) zugewandten Seite (6) mit einem
Schmelzkleber beschichtet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Temperatur des
stempelförmigen Werkzeugs (3) unterhalb von 200°C bleibt.
9. Mit hochpräzisen Nuten versehenes Trägerteil, hergestellt
nach einem Verfahren nach Anspruch 6 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke
der Kunststoffolie (5) der Stärke des Coatings (8) eines
Lichtwellenleiters (12) entspricht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883810044 DE3810044A1 (de) | 1988-03-22 | 1988-03-22 | Verfahren zum herstellen eines traegerteils mit hochpraezisen nuten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883810044 DE3810044A1 (de) | 1988-03-22 | 1988-03-22 | Verfahren zum herstellen eines traegerteils mit hochpraezisen nuten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3810044A1 DE3810044A1 (de) | 1989-10-05 |
DE3810044C2 true DE3810044C2 (de) | 1991-02-07 |
Family
ID=6350633
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883810044 Granted DE3810044A1 (de) | 1988-03-22 | 1988-03-22 | Verfahren zum herstellen eines traegerteils mit hochpraezisen nuten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3810044A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006019872A1 (de) * | 2006-04-28 | 2007-10-31 | Escha Bauelemente Gmbh | Lichtwellenleitersteckerteil |
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---|---|---|---|---|
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7517996U (de) * | 1975-06-05 | 1975-09-25 | Siemens Ag | Spleissverbindungsanordnung fuer einzellichtwellenleiter |
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DE3605966A1 (de) * | 1986-02-25 | 1987-08-27 | Philips Patentverwaltung | Vorrichtung zum verbinden von lichtwellenleitern und verfahren zu deren herstellung |
-
1988
- 1988-03-22 DE DE19883810044 patent/DE3810044A1/de active Granted
Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
DE102006019872A1 (de) * | 2006-04-28 | 2007-10-31 | Escha Bauelemente Gmbh | Lichtwellenleitersteckerteil |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3810044A1 (de) | 1989-10-05 |
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