DE3809594A1 - Verfahren und einrichtung zum gluehen, brennen oder verbrennen von gegenstaenden - Google Patents

Verfahren und einrichtung zum gluehen, brennen oder verbrennen von gegenstaenden

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D3/00Charging; Discharging; Manipulation of charge
    • F27D3/12Travelling or movable supports or containers for the charge
    • F27D3/123Furnace cars
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B11/00Bell-type furnaces

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  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anlage zum Glü­ hen, Brennen oder Verbrennen von Gegenständen, die auf ein Glühbett aus feuerfestem Material aufgesetzt sind. Ferner betrifft die Erfindung ein solches Glühbett.
Bekannte feuerfeste Unterlagen oder Glühbetten bestehen aus feuerfesten Steinen oder aus Stampfmasse. Die thermischen Belastungen rufen einen erheblichen Verschleiß hervor, insbe­ sondere wenn mechanische Belastungen hinzukommen. Die bekann­ ten Glühbetten lassen daher hinsichtlich ihrer Lebensdauer zu wünschen übrig. Dies gilt insbesondere dann, wenn häufige Temperaturwechsel auftreten, die immerhin größenordnungsmäßig 1000°C betragen können. Ein zusätzlicher Verschleiß ergibt sich dann, wenn Dehnfugen vorgesehen sein müssen. In diese Dehnfugen können feste Partikel eintreten, die dann bei Tempe­ raturänderungen zu einer sehr raschen Zerstörung der Glühbet­ ten führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Lebensdauer der Glühbetten zu verlängern.
Hierzu ist das Verfahren nach der Erfindung dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Glühbett eine lose Partikel-Schüttung ver­ wendet wird.
Es wurde gefunden, daß eine solche Schüttung erheblichen ther­ mischen Belastungen ohne weiteres standhält. Dies gilt insbe­ sondere für häufige und starke Temperaturwechsel, auch wenn letztere sehr rasch erfolgen. Ferner ist die Schüttung sehr gut dazu geeignet, neben thermischen Belastungen gleichzeitig mechanischen Belastungen zu widerstehen. Die einzelnen Parti­ kel können sich frei gegeneinander bewegen, so daß ein automa­ tischer thermischer und mechanischer Ausgleich gewährleistet ist. Probleme mit irgendwelchen Dehnfugen können nicht mehr auftreten.
Hinzu kommt der weitere wesentliche Vorteil, daß Unregelmäßig­ keiten in der Standfläche der Gegenstände durch die lose Schüttung kompensiert werden. Die Gegenstände können soweit in das Bett eingetrieben werden, daß sie ihre vorgesehene Aus­ richtung erhalten.
Der Begriff "Gegenstand" ist hier sehr weit auszulegen. Zum Beispiel kann es sich um Fässer handeln, die ausgeglüht werden sollen. Ferner besteht erfindungsgemäß die Möglichkeit, dünne Schichten, u.a. auch aus extrem nassen Schlämmen, auf das Glühbett aufzubringen. Die verbleibende Asche kann dann pro­ blemlos gekühlt und ausgetragen werden. Ferner eignet sich das erfindungsgemäße Verfahren zum Ausglühen kontaminierten Erd­ reichs, oder auch zur Lösung von Sonderaufgaben, wie etwa dem Ausbrennen oder Verbrennen von Krankenhausmüll, von Einwegbe­ hältern u.dgl.
Vorzugsweise werden Partikel mit einer Korngröße von ca. 2-20 mm verwendet. Die Auswahl, ob kleinere oder größere Partikel zum Einsatz kommen, wird getroffen in Abhängigkeit von der Art der zu behandelnden Gegenstände. Auch können Partikelmischun­ gen zum Einsatz kommen, wobei sich dann der Anteil an kleine­ ren oder größeren Partikeln variieren läßt.
Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal werden Partikel aus keramischem Material verwendet. Dies gewährleistet in sehr guter Weise sowohl thermische als auch mechanische Wider­ standsfähigkeit.
Die Erfindung schafft ferner ein Glühbett aus feuerfestem Material als Unterlage für zu glühende, zu brennende oder zu verbrennende Gegenstände, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das Glühbett aus einer losen Partikel-Mischung besteht.
Weiterhin schafft die Erfindung eine Einrichtung zum Glühen, Brennen oder Verbrennen von Gegenständen mit mindestens einem beheizbaren Ofen und mindestens einem Glühbett aus feuerfestem Material als Unterlage für die Gegenstände, wobei diese Ein­ richtung dadurch gekennzeichnet ist, daß das Glühbett aus einer losen Partikel-Schüttung besteht.
Vorzugsweise ist die Schüttung auf einem Wagen angeordnet, der zwischen dem Ofen und mindestens einer Be- bzw. Entladestation verfahrbar ist. Die hier auftretenden thermischen Belastungen beim ständigen Abkühlen und Aufheizen des Glühbettes sind extrem, werden aber von der Parikel-Schüttung ohne weiteres ausgehalten.
Dabei kann die Schüttung erfindungsgemäß mindestens einen Teil eines verfahrbaren Bodens für den Ofen bilden. Die Schüttung läßt sich also entfernt vom Ofen beladen, wird sodann unter den Ofen gefahren und schließlich soweit angehoben, bis sie den unten offenen Ofen verschließt.
Je nach Art der zu behandelnden Gegenstände kann es von Vor­ teil sein, mehrere Schüttungen mit Vertikalabstand übereinan­ der anzuordnen. Auf diese Weise läßt sich unter allen Umstän­ den eine optimale Ausnutzung der Ofenkapazität gewährleisten.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzugten Aus­ führungsbeispiels, nämlich anhand einer Faßausglüheinrichtung, im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert. Die Zeich­ nung zeigt eine zum Teil in Längsrichtung geschnittene Seiten­ ansicht der Einrichtung.
Die Einrichtung umfaßt einen Wagen 1, der sich in einer Be- und Entladestation 2 befindet und hier mit auszuglühenden Fässern 3 beladen wird.
Ein weiterer Wagen 4 ist gerade unter einen Ofen 5 verfahren worden. Der Ofen 5 ist unter Einsatz von Impulsbrennern 6 beheizbar.
Die Wagen 1 und 4 bilden jeweils ein Glühbett. Jedes Glühbett besteht, wie anhand der Schnittdarstellung des Wagens 4 ge­ zeigt, aus einer losen Partikel-Schüttung 7. Es handelt sich im vorliegenden Fall um Partikel aus keramischem Material mit einer Mischung der Korngrößen von 5-15 mm, wobei der Anteil der größeren Partikel überwiegt.
Wie aus der Schnittdarstellung des Wagens 4 ersichtlich, sind die Fässer 3 geringfügig in die Schüttung 7 eingesunken. Damit werden sämtliche Standprobleme beseitigt, selbst wenn die Fässer schief sein sollten.
Der Wagen 4 befindet sich oberhalb eines Hubtisches 8. Letzte­ rer dient dazu, den Wagen so hoch anzuheben, daß dieser den Ofen von unten verschließt. Die Schüttung 7 bildet sodann den eigentlichen Boden des Ofens 5.
Es wurde gefunden, daß die Schüttung 7 in hervorragender Weise den thermischen und mechanischen Beanspruchungen beim Ausglü­ hen der Fässer standhält. Immerhin betragen die Temperatur­ wechsel ca. 1000°C, wobei die Temperaturänderungen sehr rasch erfolgen.
Abweichend von der dargestellten Einrichtung kann die Anord­ nung so getroffen werden, daß die Schüttung 7 lediglich eine oder mehrere Bodenöffnungen des Ofens 5 verschließt. Auch kann die Schüttung 7 einen festen Bestandteil des Ofens 5 bilden, wobei dessen Beschickung dann über gesonderte Öffnungen er­ folgt. Auch können weitere Be- und/oder Entladestationen 2 rings um den Ofen 5 angeordnet sein. Ferner besteht die Mög­ lichkeit, den Ofen höher auszubilden und jeden Wagen 1 bzw. 4 mit einer Mehrzahl von in vertikalem Abstand zueinander lie­ genden Schüttungen 7 auszurüsten.
Das erfindungsgemäße, aus einer Partikel-Schüttung bestehende Glühbett kann überall dort zum Einsatz kommen, wo es um das Glühen, Brennen oder Verbrennen von Gegenständen geht, und zwar auch dann, wenn es sich bei den Gegenständen um kontami­ nierte Schlämme, Erden oder sonstigen Sondermüll handelt.
Die Erfindung umfaßt auch Kombinationen einzelner Merkmale aus den Ansprüchen.

Claims (12)

1. Verfahren zum Glühen, Brennen oder Verbrennen von Gegen­ ständen (3), die auf ein Glühbett aus feuerfestem Material aufgesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß als Glühbett eine lose Partikel-Schüttung (7) verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Partikel mit einer Korngröße von ca. 2-20 mm verwendet wer­ den.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Partikel aus keramischem Material verwendet werden.
4. Glühbett aus feuerfestem Material als Unterlage für zu glühende, zu brennende oder zu verbrennende Gegenstände (3), dadurch gekennzeichnet, daß das Glühbett aus einer losen Par­ tikel-Schüttung (7) besteht.
5. Glühbett nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Partikel eine Korngröße von ca. 2-20 mm haben.
6. Glühbett nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Partikel aus keramischem Material bestehen.
7. Einrichtung zum Glühen, Brennen oder Verbrennen von Ge­ genständen (3) mit mindestens einem beheizbaren Ofen (5) und mindestens einem Glühbett aus feuerfestem Material als Unter­ lage für die Gegenstände (3), dadurch gekennzeichnet, daß das Glühbett aus einer losen Partikel-Schüttung (7) besteht.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Partikel eine Korngröße von ca. 2-20 mm haben.
9. Einrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Partikel aus keramischem Material bestehen.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schüttung (7) auf einem Wagen (1, 4) angeordnet ist, der zwischen dem Ofen (5) und mindestens einer Be- bzw. Entladestation (2) verfahrbar ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schüttung (7) mindestens einen Teil eines verfahrbaren Bodens für den Ofen (5) bildet.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Schüttungen (7) mit Vertikalab­ stand übereinander angeordnet sind.
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