DE3809436C2 - - Google Patents

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DE3809436C2
DE3809436C2 DE19883809436 DE3809436A DE3809436C2 DE 3809436 C2 DE3809436 C2 DE 3809436C2 DE 19883809436 DE19883809436 DE 19883809436 DE 3809436 A DE3809436 A DE 3809436A DE 3809436 C2 DE3809436 C2 DE 3809436C2
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Djamschid Raseghi
Andreas 7500 Karlsruhe De Raseghi
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R19/00Arrangements for measuring currents or voltages or for indicating presence or sign thereof
    • G01R19/165Indicating that current or voltage is either above or below a predetermined value or within or outside a predetermined range of values
    • G01R19/16566Circuits and arrangements for comparing voltage or current with one or several thresholds and for indicating the result not covered by subgroups G01R19/16504, G01R19/16528, G01R19/16533
    • G01R19/16571Circuits and arrangements for comparing voltage or current with one or several thresholds and for indicating the result not covered by subgroups G01R19/16504, G01R19/16528, G01R19/16533 comparing AC or DC current with one threshold, e.g. load current, over-current, surge current or fault current
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/34Testing dynamo-electric machines
    • G01R31/343Testing dynamo-electric machines in operation
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H69/00Apparatus or processes for the manufacture of emergency protective devices
    • H01H69/01Apparatus or processes for the manufacture of emergency protective devices for calibrating or setting of devices to function under predetermined conditions

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  • Power Engineering (AREA)
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  • Control Of Electric Motors In General (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine elektronische Motorschutzschaltung mit automatischer Verhinderung von Fehleinstellungen der Nennstromwerte.
Bei den bisherigen thermomagnetischen Motorschutzschaltern, sowie deren elektronischen Nachbildungen als Überstromrelais wird die Erwärmungskurve des Motors durch Bimetallkontakte bzw. elektronische Integratoren nach­ gebildet. Dieses sehr gebräuchliche Verfahren hat seinen Nachteil darin, daß einerseits zu hoch eingestellte Nennstromwerte des Motors sowie Blockierungszustände des Motors nicht erkannt werden, sowie andererseits in seiner zeitlichen Trägheit, welche ein zusätzliches Risiko darstellt. Zur vermeintlichen Behebung dieses Problems wird seit einiger Zeit ein Differentiator dem Integrator hinzugesellt, welcher plötzliche Anstiege des Motorstroms (dI/dt) erkennt und zu einer Abschaltung führt. Ein Lastausfall bei Maschinen (Rohrbruch, Riemenriß etc), welcher oft ein Katastrophenrisiko (etwa in der chemischen Industrie) darstellt, wird allerdings bei keinem der vorgenannten Verfahren erkannt und gemeldet, darüber hinaus ist besonders der Differentiator anfällig für Netzstörungen, und kann leicht eine Fehlauslösung bewirken.
Ein aus der DE-OS 26 25 345 bekanntes elektronisches Motorschutzrelais enthält Komparatoren, die den gemessenen Motorstrom einerseits mit einem einstellbaren Unterstrom und andererseits mit einem separat einstellbaren Überstromwert vergleichen, und nach einer vorgegebenen Zeitverzögerung eine Auslösung bewirken. Dies hat zur Folge, daß jeweils ein zu hoch eingestellter Überstromwert sowie ein zu tief eingestellter Unterstromwert unerkannt bleiben.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine elektronische Motorschutzschaltung so auszubilden, daß Fehleinstellungen der Grenzwerte erkannt werden und zu einer Auslösung führen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruches.
Gemäß Fig. 1 wird der über B 1 erfaßte Motorstrom-Istwert (M 1) einem Funktionsblock (B 2) zugeführt, welcher der Start-Erfassung des Motors sowie der Erzeugung der Anlaufstromkurven dient. Darüber hinaus stellt dieser Block (B 2) dem Logik- und Auswertungsblock (B 3) ein "Start/Stop"- Signal (S 4), welches den Zustand eines laufenden und nicht stehenden Motors bedeutet, sowie ein "Anlaufzeit"-Signal (S 5), welches die Anlaufphase signalisiert, zur Verfügung. B 2 generiert eine geeignete Kurve, welche durch P 1 (zur Einstellung der Anlaufzeit) und P 2 (zur Einstellung des Anlaufstroms) vom Anwender justiert werden kann, und mit dem tatsächlichen Motorstrom über ein Vergleichsglied (V 1) verglichen und dessen Ergebnis (S 1) zur Auswertung an die Logik (B 3) weitergeleitet wird. Nach Ablauf der (durch P 1 einstellbaren) Anlaufzeit bleibt die Auswertung des Fehlerausgangssignals S 1 (aus V 1) in der Logik (B 3) weiterhin gewährleistet, wodurch der in B 2 erzeugte Anlaufstromwert weiterhin mit dem aktuellen Motorstromwert verglichen wird, und dadurch der Schnellerkennung von Blockierungszuständen dient. Nach Ablauf der Anlaufzeit wird nun im Logikblock (B 3) die Auswertung der Signale S 2 (vom Vergleicher V 2, "Überlast") und S 3 (vom Vergleicher V 3, "Unterlast") freigegeben. Der Vergleicher V 2 vergleicht hierbei kontinuierlich den aktuellen Motorstrom mit dem eingestellten Motorstrom-Referenzwert IN, der Vergleicher V 3 dagegen den Motorstrom-Istwert M 1 mit dem um einen bestimmten Faktor durch den Spannungsteiler R 1/R 2 heruntergeteilten Referenzstrom (M 2), was zur Folge hat, daß ein zu hoher Motor-Nennstrom bzw. ein zu niedrig eingestellter Referenzstrom-Grenzwert einen Fehler an S 2, dagegen ein zu hoch eingestellter Referenzstromgrenzwert bzw. ein Lastausfall einen Fehler über V 3 an S 3 bewirkt, und von der Logik ausgewertet werden kann. In gewöhnlichen Fällen wird das Verhältnis von IN zu M 2 (über R 1/R 2) 1 : ½ betragen, in anderen Fällen können R 1 und R 2 als Potentiometer (P 3) ausgebildet sein.
Ein funktionsidentisches Verfahren dieser Nennstrom-Überwachung ist in Fig. 2 dargelegt.
Der Unterschied zu Fig. 1 liegt hierbei in der Tatsache, daß das Ausgangssignal M 1 des Motorstrom-Erfassungs-Blocks (B 1) als ein Mehr­ faches des reellen Motorstroms betrachtet wird, welches dann über den Spannungsteiler R 1/R 2 (bzw. P 3) an M 2 auf seinen als 1fach zu betrachtenden Wert heruntergeteilt ist. Der Vergleicher V 3 vergleicht hierbei den nunmehr an M 2 1fachen akuten Motorstrom mit dem eingestellten Referenzstrom- Grenzwert IN und meldet eine mögliche Überschreitung desselben über S 3 an die Logik und Auswertung (B 3). Sinkt nun der um einen bestimmten Faktor f (entsprechend der obigen Beschreibung würde für gewöhnliche Fälle f = betragen) als M 2 höhere Wert M 1 unter den 1fachen Referenzstrom IN, so liefert der Vergleicher V 2 über S 2 das "Lastausfall"-Signal an die Logikgruppe B 3. Die Logikgruppe B 3 enthält zur Fehlerauswertung insbesondere eine logische Verknüpfung des "Überlast"-Signals (S 2 in Fig. 1; S 3 in Fig. 2) mit dem "Anlaufzeit"-Signal (S 5) sowie eine weitere logische Verknüpfung des "Unterlast"-Signals (S 3 in Fig. 1; S 2 in Fig. 2) mit dem "Start/Stop"-Signal (S 4). Eine Fehlermeldung kann dann nach Bedarf über Relais, Anzeigen, Fernleitungen o. ä. erfolgen.

Claims (2)

1. Eine elektronische Motorschutzschaltung mit den folgenden Merkmalen:
  • - einer Motorstrom-Erfassung (B 1) zur Ermittlung des Motorstrom- Istwertes (M 1),
  • - einer Einrichtung (B 2) zur Start-Erfassung, welche die Signale
    • -- Motor läuft/steht (S 4),
    • -- Anlaufzeit beendet (S 5), und
    • -- Anlaufstrom-Sollwert erzeugt,
  • - einem ersten Vergleicher (V 1), der ein Fehlersignal (S 1) abgibt, wenn der Motorstrom-Istwert (M 1) den Anlaufstrom-Sollwert überschreitet,
  • - einem zweiten Vergleicher (V 2), der ein Fehlersignal (S 2) abgibt, wenn der Motorstrom-Istwert (M 1) einen einstellbaren Motorstrom-Referenzwert (I) überschreitet,
  • - einem dritten Vergleicher (V 3), der ein Fehlersignal (S 3) abgibt, wenn der Motorstrom-Istwert (M 1) einen eingestellten oder festgelegten Prozentsatz (M 2) des Motorstrom-Referenzwertes (IN) unterschreitet, und
  • - einem Logikblock (B 3), der die Fehlersignale (S 1-S 3) der drei Vergleicher (V 1-V 3) mit den Signalen Motor läuft/steht (S 4) und Anlaufzeit beendet (S 5) logisch verknüpft und auswertet (Fig. 1).
2. Eine elektronische Motorschutzschaltung mit den folgenden Merkmalen:
  • - einer Motorstrom-Erfassung (B 1) zur Ermittlung des Motorstrom- Istwertes (M 1),
  • - einer Einrichtung (B 2) zur Start-Erfassung, welche die Signale
    • -- Motor läuft/steht (S 4),
    • -- Anlaufzeit beendet (S 5), und
    • -- Anlaufstrom-Sollwert erzeugt,
  • - einem ersten Vergleicher (V 1), der ein Fehlersignal (S 1) abgibt, wenn der Motorstrom-Istwert (M 1) den Anlaufstrom-Sollwert überschreitet,
  • - einem zweiten Vergleicher (V 2), der ein Fehlersignal (S 2) abgibt, wenn der Motorstrom-Istwert (M 1) einen einstellbaren Motorstrom-Referenzwert (IN) unterschreitet,
  • - einem dritten Vergleicher (V 3), der ein Fehlersignal (S 3) abgibt, wenn der Motorstrom-Referenzwert (IN) einen eingestellten oder festgelegten Prozentsatz (M 2) des Motorstrom-Istwertes (M 1) unterschreitet, und
  • - einem Logikblock (B 3), der die Fehlersignale (S 1-S 3) der drei Vergleicher (V 1-V 3) mit den Signalen Motor läuft/steht (S 4) und Anlaufzeit beendet (S 5) logisch verknüpft und auswertet (Fig. 2).
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