DE3807943C2 - - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02B—HYDRAULIC ENGINEERING
- E02B15/00—Cleaning or keeping clear the surface of open water; Apparatus therefor
- E02B15/04—Devices for cleaning or keeping clear the surface of open water from oil or like floating materials by separating or removing these materials
- E02B15/10—Devices for removing the material from the surface
- E02B15/106—Overflow skimmers with suction heads; suction heads
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02A—TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
- Y02A20/00—Water conservation; Efficient water supply; Efficient water use
- Y02A20/20—Controlling water pollution; Waste water treatment
- Y02A20/204—Keeping clear the surface of open water from oil spills
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entfernen von flüssigen
Kohlenwasserstoffen von einer Wasseroberfläche mit zwei länglichen, in
gegenseitigem Abstand zueinander angeordneten Schwimmkörpern, die im Bug- und
Heckbereich miteinander verbunden sind, wobei die Verbindungen der
Schwimmkörper so angeordnet sind, daß die zu entfernende Flüssigkeit bugseitig
zwischen die Schwimmkörper gelangt und sich vor der heckseitigen Verbindung
anstaut, und einer zwischen den Schwimmkörpern fest angeordneten
Absaugvorrichtung mit einer Saugkopfanordnung für die abzusaugende Flüssigkeit,
die über eine Rohrleitung mit der Saugseite einer Pumpe verbindbar ist.
Solche Vorrichtungen (US-PS 37 57 953) zum Entfernen von flüssigen Kohlenwasserstoffen von einer
Wasseroberfläche sind vielerorts im Einsatz. Angesichts der zunehmenden Zahl von
Unfällen, insbesondere von Tankerunfällen auf See und auf Binnengewässern,
gewinnt der Einsatz dieser Vorrichtungen immer mehr an Bedeutung. Die bekannten
Vorrichtungen sind jedoch bedingt durch ihre Konstruktion hauptsächlich für den
Einsatz auf ruhiger See oder unbewegten Wasseroberflächen vorgesehen. Eine
Anpassungsfähigkeit an unterschiedliche Einsatzbedingungen ist nicht möglich.
Der Erfindung liegt, ausgehend von dieser Situation, die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art so zu verbessern, daß bei hoher
Leistungsfähigkeit und einfachem Aufbau der Vorrichtung ein Entfernen von flüssigen
Kohlenwasserstoffen auch bei bewegter Wasseroberfläche möglich ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Absaugeinrichtung
mehrere Saugköpfe aufweist, wobei jeder Saugkopf aus einem Hohlkörper besteht,
dessen Wandung mit rundum verlaufenden Saugschlitzen versehen ist zum Zutritt der
abzusaugenden Flüssigkeit in den Innenraum des Hohlkörpers, aus dem die
Flüssigkeit durch die Pumpe abgesaugt wird, wobei im Innenraum des Hohlkörpers
ein durch einen Schwimmer verstellbarer Flüssigkeitsregelschieber vorgesehen ist,
der bei zu tiefem Eintauchen der Saugschlitze oder bei freiwerdenden Saugschlitzen
bei bewegter Wasseroberfläche die Saugschlitze und damit den Saugkopf absperrt.
Hierdurch wird verhindert, daß unzulässige Mengen Wasser oder Luft von den
Saugköpfen angesaugt und dadurch die Leistungsfähigkeit der Absaugeinrichtung
verringert wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen
2 bis 18.
Die Erfindung soll nun anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1, 2, 3 in einer vereinfachten Draufsicht die verlängerten
Vorrichtungen I, Ia und Ib mit jeweils sechs
Saugköpfen.
Fig. 4 ein Hosenrohr in der Draufsicht.
Fig. 5 einen Bugwellengleiter in der Draufsicht (a) in der
Rückansicht (b) und in der Seitenansicht (c).
Fig. 6 einen Heckstabilisator in der Draufsicht (a) und in
der Rückansicht (b).
Fig. 7 in der Draufsicht eine Beschleunigungsdüse.
Fig. 8 einen Feststoffsauger in der Seitenansicht.
Fig. 9 in der Draufsicht Kupplungen mit
unterschiedlichen Längen.
Fig. 10 in der Seitenansicht einen
Flüssigkeitsregelschieber.
Fig. 11 in der Seitenansicht einen Abschlußdeckel.
Fig. 12a einen Saugkopf in der Seitenansicht.
Fig. 12b den Saugkopf im Schnitt entlang der Linie A-A
der Fig. 12a.
Fig. 13a die Draufsicht auf einen Einstellring.
Fig. 13b die Seitenansicht des
Einstellrings.
Fig. 14 in der Draufsicht ein flexibles Rohrstück mit
einem um 360° schwenkbaren Bogen.
Fig. 15 in der Draufsicht die mit Kupplungen
aneinandergekoppelten Vorrichtungen I, Ia und
Ib.
Eine Möglichkeit des Einsatzes der Vorrichtung soll an nachfolgendem Beispiel
beschrieben werden.
In Hafenbecken kommt es wegen des ständigen Schiffsverkehrs zu stetigen
Wasserbewegungen. Durch den so verursachten Wellengang wird z. B. bei der
Beseitigung großflächiger Ölverschmutzungen die Verwendung herkömmlicher
Vorrichtungen erheblich erschwert bzw. deren Leistungsfähigkeit herabgesetzt, da
mit dem Auf und Ab der Wellenbewegungen bei zu tiefem Eintauchen unter die
Wasseroberfläche mit deren ungeregelten Saugköpfen Wasser und beim Auftauchen
bzw. freiliegenden Saugköpfen Luft angesaugt werden kann. Beim Einsatz der
Vorrichtung ist dieser Nachteil beseitigt. Durch die mittig nach oben gerundete Form
des Bugwellengleiters 11 kann die abzusaugende Flüssigkeit ungehindert in das
bootförmige Schwimmsystem einströmen und sich vor der heckseitigen Verbindung
anstauen. Die Saugköpfe 8 der Absaugeinrichtung 7 im Innern des Schwimmsystems
passen sich dabei über einen mit einem Schwimmer 18 verstellbaren
Flüssigkeitsregelschieber 13 den Ansaugverhältnissen an. Die an den Saugköpfen 8
als Saugschlitze 17 ausgebildeten Eintrittsöffnungen für die abzusaugende Flüssigkeit
werden so bei zu tiefem Eintauchen der Saugköpfe 8 durch den Auftrieb des innen
liegenden, mit dem Schwimmer 18 verstellbaren Flüssigkeitsregelschiebers 13
geschlossen und damit der Eintritt von Wasser verhindert. Beim Abheben der
Saugköpfe 8 über die Wasseroberfläche kommt es durch die nun wirkende
Schwerkraft des Schwimmers 18 und des Flüssigkeitsregelschiebers 13 ebenfalls
zum Verschluß der Saugschlitze 17 wodurch ein Ansaugen von Luft unmöglich wird.
Die exakte Eintauchtiefe der Saugköpfe 8 wird durch die unterseitig an ihnen
angebrachten Luftkammern 16 bestimmt, deren Auftriebskraft gleich der Vertikalkraft
der gefüllten Absaugeinrichtung 7 ist. Der Innenraum der Saugköpfe 8 ist durch einen
auf der Oberseite der Saugköpfe 8 angebrachten Abschlußdeckel 14 zugänglich.
In der Praxis ist bekannt, daß verschiedene flüssige Kohlenwasserstoffe in
Verbindung mit Sauerstoff stark eindicken. Daher kann die Konsistenz und auch die
Schichtdicke der abzusaugenden Flüssigkeit variieren. Durch einen Einstellring 22, der
von außen über die Saugschlitze 17 der Saugköpfe 8 geschoben und festgestellt
wird, kann die Breite der Saugschlitze 17 verändert und an die abzusaugende
Flüssigkeit angepaßt werden.
Eine verbesserte Saugwirkung der Absaugeinrichtung 7 kann zusätzlich dadurch
erreicht werden, daß hinter den Saugköpfen 8 in den Rohrleitungen zur Pumpe
Beschleunigungsdüsen 9 eingebaut werden, die die Aufgabe der Erzeugung einer
inneren Saugwirkung haben.
Um einen flächigen Einsatz zu ermöglichen, können mit Kupplungen 6 mehrere
Vorrichtungen zu bogen- bis kreisförmigen Absaugflächen zusammengekoppelt
werden und von Schiffen wie ein Teppich über die verunreinigte Wasseroberfläche
gezogen werden. Auch die Verlängerung der einzelnen Vorrichtungen durch
zusätzliche Verbindungsglieder 4 ist möglich, wobei mit Hilfe der Kupplungselemente
5 weitere Saugköpfe 8 angeschlossen werden können. Durch ein Hosenrohr 15 und
dem damit verbundenen flexiblen Rohrstück 20 mit einem um 360° schwenkbaren
Bogen 21 können jeweils zwei gleiche Vorrichtungen verbunden werden, so daß nur
wenige Entsorgungsschläuche verlegt werden müssen.
Im Bedarfsfall können an den Saugköpfen 8 Feststoffsauger 12 angeschlossen
werden, um Stoffe aufzusaugen, die auf den Gewässerboden abgesunken sind.
Die Entsorgung der abgesaugten Flüssigkeit kann im Hafen oder in Ufernähe über
eine Sammelleitung zu Tankwagen oder Aufnahmebehältern hin erfolgen.
Auf See erfolgt die Entsorgung über einen Sammelbehälter. Von dort aus gelangt die
abgesaugte Flüssigkeit über Hochleistungspumpen und Separatoren
(Ausscheidung von Seewasser) zu einem Doppelrumpfschiff oder Tanker.
Claims (18)
1. Vorrichtung zum Entfernen von flüssigen Kohlenwasserstoffen von
einer Wasseroberfläche mit zwei länglichen, in gegenseitigem Abstand
zueinander angeordneten Schwimmkörpern (1), die im Bug- und
Heckbereich miteinander verbunden sind, wobei die Verbindungen
(2, 3) der Schwimmkörper (1) so angeordnet sind, daß die zu
entfernende Flüssigkeit bugseitig zwischen die Schwimmkörper (1)
gelangt und sich vor der heckseitigen Verbindung (3) anstaut,
und einer zwischen den Schwimmkörpern (1) angeordneten
Absaugeinrichtung (7) mit einer Saugkopfanordnung für die
abzusaugende Flüssigkeit, die über eine Rohrleitung mit der Saugseite
einer Pumpe verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Absaugeinrichtung (7) mehrere Saugköpfe (8) aufweist, wobei jeder
Saugkopf (8) aus einem Hohlkörper (19) besteht, dessen
Wandung mit rundum verlaufenden Saugschlitzen (17) versehen ist
zum Zutritt der abzusaugenden Flüssigkeit in den Innenraum des
Hohlkörpers (19), aus dem die Flüssigkeit durch die Pumpe abgesaugt wird,
wobei im Innenraum des Hohlkörpers (19) ein durch einen Schwimmer
(18) verstellbarer Flüssigkeitsregelschieber (13) vorgesehen ist, der
bei zu tiefem Eintauchen der Saugschlitze (17) oder bei freiwerdenden
Saugschlitzen (17) bei bewegter Wasseroberfläche die Saugschlitze
(17) und damit den Saugkopf (8) absperrt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkörper
(19) der Saugköpfe (8) aus einem Werkstoff mit geringem spezifischen Gewicht
bestehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hohlkörper (19) der Saugköpfe (8) zylinderförmig ausgebildet sind und aus
einem leichten, aber festen Werkstoff bestehen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Saugköpfe (8) auf der Unterseite mit einer Luftkammer (16) versehen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß außen auf
der Wandung der Hohlkörper (19) der Saugköpfe (8) ein Einstellring (22)
vorgesehen ist, der je nach Schichtdicke der abzusaugenden Flüssigkeit über
die Saugschlitze (17) geschoben und festgesetzt werden kann zur Einstellung
der Breite der Saugschlitze (17).
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugschlitze
(17) eine im Verhältnis zu ihrer jeweiligen Länge große Breite haben.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
hinter den Saugköpfen (8) in der Rohrleitung zur Pumpe eine
Beschleunigungsdüse (9) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Saugköpfe (8) unterseitig einen Anschluß für einen Feststoffsauger (12)
aufweisen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schwimmkörper (1) und die Verbindungen (2, 3) aus schwimmfähigen
Teilen (1a, 1b; 2a, 3a, 3b) zusammengesetzt sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
Verbindungsglieder (4) zum Zusammenfügen der schwimmfähigen Teile
(1a, 1b; 2a, 3a, 3b) vorgesehen sind und die Verbindungsglieder (4) seitlich
Kupplungselemente (5) aufweisen zum Anbringen der Saugköpfe (8).
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
schwimmfähigen Teile (1a, 1b; 2a, 3a, 3b) und die Verbindungsglieder (4) als
mit Luft füllbare Hohlkörper ausgebildet sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
schwimmfähigen Teile (1a, 1b; 2a, 3a, 3b) und die Verbindungsglieder (4) als
kompakte Körper aus einem Werkstoff mit geringem spezifischem Gewicht
ausgebildet sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwimmkörper (1), die Verbindungen (2, 3) und die
Absaugeinrichtung (7) aus Werkstoffen gebildet sind, die resistent sind gegen
Seewasser, flüssige Kohlenwasserstoffe und Chemikalien.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Absaugeinrichtung (7) mit Hilfe von Flanschen austauschbar ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß Kupplungen (6) vorgesehen sind zum Zusammenkoppeln von mehreren
Vorrichtungen.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hosenrohr
(15) vorgesehen ist zum Verbinden von jeweils zwei gleichen Vorrichtungen.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß an dem
Hosenrohr (15) ein flexibles Rohrstück (20) mit einem um 360°
schwenkbaren Bogen (21) befestigt ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung als Schwimmsystem in Form eines Bootskörpers
ausgebildet ist mit einem Bugwellengleiter (11) mit einer mittig nach oben
gerundeten Form, damit die abzusaugende Flüssigkeit zwischen die
Schwimmkörper (1) gelangen kann, und einem Heckstabilisator (10).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3807943A DE3807943A1 (de) | 1988-03-10 | 1988-03-10 | Variables schwimmabsaugsystem zum absaugen und entfernen von fluessigen kohlenwasserstoffen und treibstoffen auf offenem gewaesser und binnengewaesser sowie von festen, auf dem wasseruntergrund abgesunkenen stoffen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3807943A DE3807943A1 (de) | 1988-03-10 | 1988-03-10 | Variables schwimmabsaugsystem zum absaugen und entfernen von fluessigen kohlenwasserstoffen und treibstoffen auf offenem gewaesser und binnengewaesser sowie von festen, auf dem wasseruntergrund abgesunkenen stoffen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3807943A1 DE3807943A1 (de) | 1989-09-21 |
DE3807943C2 true DE3807943C2 (de) | 1993-03-04 |
Family
ID=6349370
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3807943A Granted DE3807943A1 (de) | 1988-03-10 | 1988-03-10 | Variables schwimmabsaugsystem zum absaugen und entfernen von fluessigen kohlenwasserstoffen und treibstoffen auf offenem gewaesser und binnengewaesser sowie von festen, auf dem wasseruntergrund abgesunkenen stoffen |
Country Status (1)
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Family Cites Families (10)
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-
1988
- 1988-03-10 DE DE3807943A patent/DE3807943A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3807943A1 (de) | 1989-09-21 |
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