DE3807889A1 - Druckmittelbetaetigbare schlittenartige vorschubeinrichtung - Google Patents

Druckmittelbetaetigbare schlittenartige vorschubeinrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine druckmittelbetätigbare schlit­ tenartige Vorschubeinrichtung mit einem hohlen Führungs­ gehäuse, das an mindestens einer Stirnseite mit einem separat ausgebildeten Gehäusedeckel verschlossen ist und in dessen zylindrischem Hohlraum ein in Axialrichtung verschiebbarer Kolben angeordnet ist, der mit einer den Gehäusedeckel im Bereich einer Deckelöffnung unter Abdichtung durchdringenden, außen mit einer Kraftabnahme verbindbaren Kolbenstange versehen ist, wobei der Gehäuse­ deckel gehäuseseitig eine sich in Axialrichtung erstrecken­ de, fortsatzförmige Zentrierpartie aufweist, die ein Stück weit stirnseitig in den mit zumindest im wesent­ lichen komplementärer Kontur versehenen Gehäusehohlraum eintaucht, und mit einem in einer ringförmigen Nut des Gehäusedeckels gehalterten, zwischen diesem und dem Führungsgehäuse abdichtenden Dichtungsring.
Bei derartigen Vorschubeinrichtungen trennt der Kolben in dem ihn aufnehmenden Hohlraum regelmäßig zwei Arbeits­ räume unter Abdichtung voneinander ab, die getrennt wahlweise druckmittelbeaufschlagbar bzw. belüftbar sind, um auf diese Weise eine axiale Verschiebebewegung des Kolbens zu verursachen. Die hiermit einhergehende Kolben­ stangenbewegung kann außen von einer Kraftabnahme abge­ griffen werden, die z. B. von einem Maschinenschlitten, einem Roboterarm usw. gebildet ist. Im Durchdringungs­ bereich des Gehäusedeckels befindet sich in der Regel eine Führungs- und Dichtungsanordnung zur abgedichteten Verschiebeführung der Kolbenstange. Die Abdichtung des kolbenstangenseitigen Arbeitsraumes gegenüber der Umge­ bung wird mit Hilfe eines Dichtungsringes bewerkstelligt, der zwischen dem Gehäusedeckel und dem Führungsgehäuse angeordnet ist. Zu seiner Halterung sitzt er in einer ringförmigen Radialnut ein, die im Rahmen eines span­ abhebenden Vorganges in den Außenumfang der Zentrier­ partie eingebracht worden ist, nachdem der Gehäusedeckel im Rahmen einer spanenden Bearbeitung aus dem Vollen eines Rohmaterialblockes gearbeitet wurde. Die Abdichtung erfolgt durch Dichtkontakt zwischen dem Dichtring und den Nutflächen sowie der ihn außen umgebenden radialen Innenumfangsfläche der aufgesteckten Hohlraumpartie.
Von Nachteil bei dieser Konstruktion ist der hohe Ferti­ gungsaufwand für den Gehäusedeckel, der in vielen Arbeits­ schritten zur Endform gebracht werden muß. Auch das exakte Einstechen der Ringnut für den Dichtring üblicherweise durch Drehen ist sehr zeitintensiv. Auch der Zusammenbau von Deckel und Gehäuse bereitet Probleme, da die in der Nut einsitzende Dichtung beim Aufschieben des Gehäuses leicht beschädigt wird, der Fehler aber erst im Anschluß an die Fertigmontage der gesamten Vorschubeinrichtung festgestellt werden kann, zu einem Zeitpunkt also, in dem bereits ein beträchtlicher finanzieller Aufwand investiert worden ist. Auch ein ebenfalls kostensteigerndes Anfasen des Führungsgehäuses am Hohlraumeintritt führt nur zu geringfügiger Verringerung der Ausschußquoten.
Es ist daher das Ziel der Erfindung, eine Vorschubeinrich­ tung gemäß der eingangs genannten Art zu schaffen, deren Einzelteile einfacher, schneller und kostengünstiger herstellbar sind, wobei eine Beschädigung des Dichtungs­ ringes bei der anschließenden Montage ausgeschlossen und zuverlässige Dichtheit im montierten Zustand gewähr­ leistet ist.
Dieses Ziel wird dadurch erreicht, daß der Gehäusedeckel ein spanlos gefertigtes Formteil ist, daß die den Dich­ tungsring aufnehmende Nut von einer unmittelbar beim Spanlosfertigen hergestellten, in den Gehäusedeckel eingeformten Aufnahmevertiefung gebildet ist, daß am Gehäusedeckel eine in Axialrichtung zum Führungsgehäuse hinweisende, in Axialrichtung gesehen die Zentrierpartie umgebende Anschlagfläche angeformt ist, an der eine Gegenfläche des Führungsgehäuses anliegt, und daß die Aufnahmevertiefung eine in die Anschlagfläche eingeformte, die Zentrierpartie umgebende und von der Gehäuse-Gegen­ fläche abgedeckte Axialvertiefung ist. Somit läßt sich der Gehäusedeckel praktisch in einem einzigen Arbeits­ gang fertigen, so daß aufwendige Nacharbeiten entfallen können. Insbesondere die Herstellung der Aufnahmevertie­ fung ist hierdurch stark vereinfacht, so daß ihr insbe­ sondere in Anpassung an die Außenkontur der Zentrier­ partie problemlos jede beliebige Form und Kontur ver­ liehen werden kann. Da sie bereits unmittelbar beim Fertigungsvorgang des Gehäusedeckels entsteht, sind die Vertiefungsoberflächen glatt und unporös, mit der Folge hervorragenden Dichtkontaktes zum eingelegten Dichtungsring. Spanabhebende Arbeiten, die bei der Spanlos­ fertigung eventuell entstandene Lunker oder ähnliche Fehlstellen freilegen könnten, erübrigen sich. Zudem bereitet die als Axialvertiefung ausgebildete Aufnahme­ vertiefung bei der Entformung des Gehäusedeckels aus einerHerstellungsform keine Schwierigkeiten, Fehler, wie sie bei Radialvertiefungen auftreten könnten, sind ausgeschlossen. Ein weiterer wesentlicher Vorteil ist darin zu sehen, daß der Dichtring beim Aufschieben des Führungsgehäuses auf die Zentrierpartie nicht beschädigt wird, da er axial zwischen Dichtflächen des Gehäuses und des Deckels angeordnet ist. Da gleichzeitig die Gegenfläche des Führungsgehäuses an der Anschlagfläche des Gehäusedeckels anliegt, lassen sich beide Teile mit geeigneten Mitteln, z. B. Schrauben, fest gegenein­ ander verspannen, mit der Folge, daß auch noch nach langer Betriebsdauer fester Kontakt zwischen Deckel und Gehäuse besteht. Die Anschlagfläche und die Gegen­ fläche sind praktisch parallel zu den mit dem Dichtungs­ ring zusammenarbeitenden gehäuseseitigen und deckel­ seitigen Dichtflächen angeordnet. Bei alledem ergibt sich eine wesentliche Gewichtseinsparung gegenüber Ein­ richtungen mit aus dem Vollen gearbeiteten Gehäusedeckeln.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
Der Gehäusedeckel ist zweckmäßigerweise als Gießteil ausgebildet, wobei es sich insbesondere um ein Druck­ gußteil oder ein Spritzgußteil handeln kann. Hohe Festig­ keit bei gleichzeitig geringem Gewicht gewährleistet eine Fertigung des Deckels aus Leichtmetall, z.B. aus Aluminium, aus einer Aluminiumlegierung oder aus Zink­ druckguß. Eine weitere Gewichtseinsparung ergibt sich bei einer Fertigung aus Kunststoffmaterial. Vorzugsweise bildet die beim spanlosen Fertigen des Gehäusedeckels unmittelbar entstandene Begrenzungsfläche der ringförmigen Aufnahmevertiefung eine ohne weitere Nachbearbeitung mit dem aufgenommenen Dichtring dichtend zusammenarbeiten­ de Dichtfläche.
Die Anschlagfläche des Gehäusedeckels ist insbesondere in einer mit Bezug auf die Längsachse radial verlaufenden Ebene angeordnet, und die Zentrierpartie weist zweck­ mäßigerweise eine zylindrische Außenkontur auf und ragt mit Bezug zur Anschlagfläche in Axialrichtung zum Hohlraum hin vom Gehäusedeckel weg. Die zum Gehäuse weisende Abschlußfläche der Zentrierpartie ist also in Axialrich­ tung gegenüber der Anschlagfläche versetzt.
Vorzugsweise ist die Gegenfläche an der Stirnseite des Führungsgehäuses angeordnet und insbesondere von dieser selbst gebildet. Dadurch erübrigen sich auch gleichzeitig aufwendige Fertigungsarbeiten zum Erhalt der gehäuse­ seitigen, die Axialvertiefung abdeckenden Dichtfläche.
Zweckmäßigerweise schließt die Aufnahmevertiefung in Radialrichtung unmittelbar an den Zentrierfortsatz an, so daß die radiale Innenflanke der Axialvertiefung von einer axialen Verlängerung der Umfangsfläche der Zentrier­ partie gebildet ist. Bei anderen Ausführungsformen ist vorgesehen, zwischen der Aufnahmevertiefung und der Zentrierpartie einen ringförmigen Abstand zu belassen. Vorzugsweise ist die Aufnahmevertiefung jeweils koaxial zur Zentrierpartie angeordnet.
Besondere Vorteile ergeben sich, wenn die Zentrierpartie eine elliptische oder eine ovale Außenkontur aufweist, also als Zylinderkörper mit elliptischer oder ovaler Rundfläche ausgestaltet ist. Derartige Formen werden vor allem dann eingesetzt, wenn der Hohlraum zur Aufnahme eines entsprechend geformten Kolbens ebenfalls ellip­ tischen oder ovalen Querschnitt aufweist, so daß ohne zusätzliche Hilfsmittel eine Verdrehsicherung bei kom­ pakter Bauweise erreicht wird. Die in Anpassung hieran in Axialrichtung gesehen mit elliptischer oder ovaler Ringform versehenen Aufnahmevertiefungen lassen sich im Rahmen eines spanlosen Form- bzw. Fertigungsvorganges besonders exakt und formtreu gestalten.
Bei einer Zentrierpartie mit kreisförmiger Außenkontur wird vorzugsweise eine kreisringförmige Vertiefungsform gewählt.
Besonders gute Dichteigenschaften erhält man, wenn der Dichtring aus weichem Elastomermaterial besteht.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine erste Bauform der erfindungsgemäßen Vorschub­ einrichtung im Längsschnitt, wobei nur die wesentlichen Teile abgebildet sind,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Vorschubeinrichtung aus Fig. 1 gemäß Schnittlinie II-II,
Fig. 3 die Vorschubeinrichtung der Fig. 1 und 2 in perspektivischer Explosionsdarstellung und
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform einer Vorschub­ einrichtung im Querschnitt analog Schnittlinie II-II aus Fig. 1, wobei zwischen der Aufnahme­ vertiefung und der Zentrierpartie ein ring­ förmiger Abstand vorliegt.
Zunächst sei auf das Ausführungsbeispiel in den Fig. 1 bis 3 Bezug genommen. Die darin abgebildete druckmittel­ betätigbare Vorschubeinrichtung enthält ein Führungs­ gehäuse 1, das innen mit einem Hohlraum 2 versehen ist, der praktisch eine Zylinderlaufbohrung darstellt. Der Hohlraum 2 erstreckt sich in Axialrichtung 3, wobei er über die gesamte Länge eine konstante Querschnitts­ kontur und -fläche aufweist. Der Hohlraum 2 ist ferner durchgehend und mündet an zwei einander entgegengesetzten Axialseiten des Führungsgehäuses 1 aus. Beide Gehäuse- Stirnseiten sind mittels Gehäusedeckeln druckdicht ver­ schlossen, der Einfachheit halber ist nur einer der Gehäusedeckel 4 abgebildet.
In dem Hohlraum 2 befindet sich ein in Axialrichtung verschiebbar geführter Kolben 5, der mittels einer schema­ tisch angedeuteten Dichtungsanordnung 6 zur Innenober­ fläche 7 des Hohlraumes 2 hin abdichtet. Dadurch werden im Innern zwei Arbeitsräume 8, 9 voneinander abgetrennt. In beide Arbeitsräume 8, 9 mündet jeweils eine Anschluß­ öffnung 10, über die wahlweise ein Druckmedium, insbe­ sondere Druckluft, zugeführt oder abgeführt werden kann, um auf diese Weise die Kolbenverschiebebewegung auszu­ lösen.
An der einen Seite des Kolbens 5 ist eine Kolbenstange 14 angesetzt, die sich in Axialrichtung koaxial zu dem einen Gehäusedeckel 4 hin erstreckt und denselben durch eine Deckelöffnung 15 hindurch nach außen hin durchquert. An die äußere Kolbenstangenpartie läßt sich eine beliebige Kraftabnahme ankoppeln, die somit durch Betätigung der Vorschubeinrichtung linear hin und her bewegbar bzw. positionierbar ist. Am Gehäusedeckel 4 ist im Bereich der Deckelöffnung 15 eine Führungs- und Dichtungsanordnung 16 gehaltert, die die Kolbenstange 14 umgibt und hierbei zu deren Verschiebeführung und gleichzeitigen druck­ dichten Abdichtung zwischen Gehäusedeckel 4 und Kolben­ stange 14 beiträgt.
Beim Ausführungsbeispiel ist der zweite, nicht darge­ stellte Gehäusedeckel lediglich als Verschlußdeckel ohne Deckelöffnung ausgebildet - mit Ausnahme einer evtl. vorgesehenen Anschlußöffnung -, die Art und Weise seiner Anbringung an und Abdichtung gegenüber dem Führungs­ gehäuse 1 kann jedoch der nachfolgend anhand des Gehäuse­ deckels 4 beschriebenen Ausführungsform entsprechen. Bei einer nicht näher dargestellten Ausführungsform ist dagegen eine durchgehende Kolbenstange vorhanden, die beide Gehäusedeckel im Rahmen einer Deckelöffnung nach außen hin durchquert, in welchem Falle beide Gehäuse­ deckel entsprechend der nachfolgenden Erläuterung ausge­ bildet sein können.
Der Gehäusedeckel 4 ist ein gegenüber dem Führungsgehäuse 1 separates Bauteil und lösbar fest an diesem angebracht. Die Befestigung erfolgt zweckmäßigerweise im Rahmen einer Schraubverbindung; entsprechende Montageschrauben sind bei 17 angedeutet.
An der dem Hohlraum 2 zugewandten Seite ist der Gehäuse­ deckel 4 mit einer zylindrischen, nach Art eines Fort­ satzes ausgebildeten zylindrischen Zentrierpartie 18 versehen, die stirnseitig in den Hohlraum 2 hineinragt. Die Außenkontur, d. h. der Verlauf des Außenumfanges 19 der Zentrierpartie 18, ist hierbei an die Kontur der Innenoberfläche 7 angepaßt, beide Konturen sind komplementär zueinander ausgebildet. Auf diese Weise erhält man eine Steckverbindung mit geringfügigem Gleit­ spiel, das den Zusammenbau und die Demontage, d.h. das Zusammenstecken und Auseinanderziehen der beiden Teile, bei Bedarf ermöglicht. Über die Zentrierpartie 18 erfolgt eine korrekte Lagefixierung des Gehäusedeckels 4 gegen­ über dem Führungsgehäuse 1, so daß eine exakt koaxiale Ausrichtung zwischen der Deckelöffnung 15 und der Kolben­ stange 14 erhalten wird, mithin verkantungsfreie und verschleißfreie Verschiebebewegungen möglich sind. Die Montage von Deckel und Gehäuse kann ohne aufwendige Ausrichtarbeiten erfolgen.
Der Gehäusedeckel 4 besitzt des weiteren eine in Axial­ richtung 3 zum Führungsgehäuse 1 hin weisende Anschlag­ fläche 20, die in einer quer zur Axialrichtung 3 ver­ laufenden Radialebene 21 angeordnet ist. Es handelt sich um eine Ringfläche, die die Zentrierpartie 18 in Axialrichtung gemäß Pfeil 22 gesehen vollständig umgibt und hierbei, ebenfalls in Axialrichtung 3, gegenüber dem stirnseitigen, dem Hohlraum 2 zugeordneten Ende der Zentrierpartie 18 zurückgesetzt ist. Sie befindet sich an der Stirnseite 23 eines flanschförmigen Anschlag­ bundes 24, der an der Stirnfläche 25 des Führungsgehäuses 1 anliegt. Ausgehend vom Hohlraum 2 schließt sich also an die Zentrierpartie 18 in Blickrichtung 22 der Anschlag­ bund 24 an, auf den sodann außen eine zylindrische Be­ festigungspartie 29 folgt, in der die Führungs- und Dichtungsanordnung 16 in einer Erweiterung der Deckel­ öffnung 15 festgelegt ist.
Die Stirnfläche 25 des Führungsgehäuses 1 bildet eine mit der Anschlagfläche 20 zusammenarbeitende Gegenfläche 30, und beide Flächen 20, 30 liegen bündig aneinander an. Zugunsten kompakter Außenabmessungen entspricht hierbei die Außenkontur des Anschlagbundes 24 derjenigen des Führungsgehäuses 1, die beim Ausführungsbeispiel rechteckförmig mit abgerundeten Kanten gewählt worden ist. Dadurch verbleibt in den Ecken- bzw. Kantenbereichen 32 genügend Platz, um Schraubenöffnungen 33 zum Durch­ führen der bereits oben erwähnten Montageschrauben 17 vorzusehen. In die Anschlagfläche 20 ist eine Aufnahme­ vertiefung 34 eingeformt, die die Zentrierpartie 18 in Blickrichtung 22 gesehen umgibt und in sich, nach Art eines Ringes, geschlossen ist. Vorzugsweise ist sie koaxial zur Längsachse des Gehäusedeckels 4 angeordnet.
Es handelt sich hierbei um eine Axialvertiefung, das heißt, die offene Vertiefungsseite weist in Axialrichtung zum Führungsgehäuse 1 hin, und der Vertiefungsgrund ist mit axialem Abstand hierzu in die Anschlagfläche 20 eingelassen. Die Öffnung der Vertiefung ist hierbei von der Gehäuse-Gegenfläche 30 abgedeckt.
Im montierten Zustand von Führungsgehäuse 1 und Gehäuse­ deckel 4, auf den sich die vorliegende Beschreibung bezieht, wird demnach von den Begrenzungsflächen der Aufnahmevertiefung 34 - hier handelt es sich um die zylindrischen, koaxial zueinander angeordneten Vertiefungs­ flanken 36, 36′ sowie die ringförmige Vertiefungsgrund­ fläche 37 - und der abdeckenden Gegenflächenpartie 38 ein Ringraum begrenzt, in dem sich ein vor der Montage insbesondere lose eingelegter Dichtungsring 35 befindet. Dieser ragt vor der Montage ein Stück weit in Axialrich­ tung aus der Aufnahmevertiefung 34 heraus und wird beim Zusammenziehen der Anschlagfläche 20 und der Gegenfläche 30 gequetscht, so daß er sich an alle vier Begrenzungs­ flächen des eben beschriebenen Ringraumes dichtend anlegt. Auf diese Weise ist der zugeordnete Arbeitsraum 9 zur Außenseite hin druckdicht abgeschlossen.
Hierbei ist von Vorteil, daß es sich bei dem Gehäuse­ deckel 4 um ein spanlos gefertigtes Formteil handelt, das in einstückiger Ausbildung die Zentrierpartie 18, den Anschlagbund 24 und die Befestigungspartie 29 umfaßt. Denn die Aufnahmevertiefung 34 ist bei der Spanlosfertigung des Gehäusedeckels 4 unmittelbar miteingeformt worden, so daß es einer weiteren, insbesondere spanabhebenden Bearbeitung nicht mehr bedurfte. Auf diese Weise sind die vertiefungsseitigen Begrenzungsflächen, d. h. die Flanken 36, 36′ sowie die Vertiefungsgrundfläche 37, unporös und glatt, was für einen ausgezeichneten Dichtkontakt zu dem angepreßten Dichtringmaterial führt. Bei der Gegenfläche 30 handelt es sich vorzugsweise um eine Planfläche, wobei die Gegenflächenpartie 38 ebenfalls eine ebene Dichtfläche bildet, die den Anpreß­ druck auf den Dichtungsring 35 überträgt.
Als Material für den Dichtungsring bietet sich ein nach­ giebiges Elastomermaterial an, das sich an die Form des Ringraumes anpassen kann, so daß er vorzugsweise vollständig von Dichtmaterial ausgefüllt ist. Durch den festen Kontakt zwischen der Gegenfläche 30 und der Anschlagfläche 20 ist hierbei gewährleistet, daß Dichtheit auch noch nach langer Betriebsdauer vorliegt, da der Dichtungsring 35 nicht von der vollen, zwischen dem Deckel 4 und dem Führungsgehäuse 1 herrschenden Klemm­ kraft beaufschlagt wird.
Bei dem abgebildeten Ausführungsbeispiel handelt es sich bei dem Gehäusedeckel 4 um ein Gießteil, und zwar um ein Druckgußteil aus Leichtmetall, insbesondere aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung. Von Vorteil ist auch eine Ausführungsform aus Zinkdruckguß. Überdies ist es möglich, den Gehäusedeckel als Spritzgußteil auszubilden, was vor allem bei Verwendung von Kunststoff­ material von Vorteil ist.
Entgegen dem abgebildeten Ausführungsbeispiel kann die Gegenfläche 30 auch in Axialrichtung versetzt gegenüber der Stirnfläche des Führungsgehäuses angeordnet sein, auch ist es möglich, Anschlag- und Gegenfläche als Schräg­ flächen auszubilden.
Besonderen Vorteil zeitigt die Erfindung, wenn die Zentrier­ partie 18 wie beim Ausführungsbeispiel eine elliptische bzw. ovale Außenkontur aufweist, es sich also zweckmäßiger­ weise um einen zylindrischen Fortsatz mit elliptischer oder ovaler Grundfläche handelt. Diese Form wird bei entsprechend konturierten Hohlräumen gewählt, wenn durch komplementäre Kolbenformgebung eine Verdrehsicherung ohne Zusatzteile realisiert werden soll. In diesem Falle ist auch die Aufnahmevertiefung 34 vorzugsweise mit einem entsprechenden Verlauf versehen, so daß wieder rings um die Zentrierpartie 18 eine Abdichtung erfolgen kann. Infolge der spanlosen Herstellung läßt sich hier die Aufnahmevertiefung 34 besonders einfach fertigen, ohne Zugeständnisse an die Genauigkeit machen zu müssen. Auch bei anderen, im Querschnitt von der Kreisform abweichenden Zentrierpartie-Konturen stellt sich die Spanlosfertigung entsprechend vorteilhaft heraus.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 3 schließt sich die Aufnahmevertiefung 34 am Übergangsbereich zwi­ schen der Zentrierpartie 18 und dem Anschlagbund 24 unmittelbar an die Außenumfangsfläche 19 der Zentrier­ partie an. Auf diese Weise erhält man praktisch eine axiale Verlängerung der Außenumfangsfläche 19 in den Anschlagbund 24 hinein, so daß die radiale Innenflanke 36′ der Vertiefung 34 von einem Teil der Umfangsfläche der Zentrierpartie gebildet ist. Dies erleichtert vor allem das Aufsetzen des Dichtungsringes, der nur über die Zentrierpartie 18 überzuschieben ist, wobei er unter selbsttätiger Zentrierung automatisch in die Vertiefung 34 eintaucht.
Demgegenüber ist es aber auch möglich, wie dies das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 zeigt, zwischen der Aufnahmevertiefung 34 und der Umfangsfläche 19 bzw. der Zentrierpartie 18 einen ringförmigen Abstand 39 vorzusehen, so daß die Aufnahmevertiefung 34 an der radialen Außen- und Innenseite jeweils von einer Partie der Anschlagfläche 20 benachbart ist. Bei dem Ausführungs­ beispiel gemäß Fig. 4 ist zudem noch eine kreisförmige Außenkontur der Zentrierpartie 18 verwirklicht, die somit kreiszylindrische Gestalt hat. Auch die Vertiefung 34 ist entsprechend kreisringförmig ausgebildet.
Es versteht sich, daß die Ringform der Aufnahmevertiefung 34 nicht notwendigerweise an die Form der Außenkontur der Zentrierpartie 18 angepaßt sein muß, es ist jedoch von Vorteil. Zweckmäßig ist des weiteren, wenn die Kolben­ stange 14 die Zentrierpartie 18, wie bei den Ausführungs­ beispielen dargestellt, koaxial durchdringt.

Claims (21)

1. Druckmittelbetätigbare schlittenartige Vorschub­ einrichtung mit einem hohlen Führungsgehäuse, das an mindestens einer Stirnseite mit einem separat ausgebilde­ ten Gehäusedeckel verschlossen ist und in dessen zylin­ drischem Hohlraum ein in Axialrichtung verschiebbarer Kolben angeordnet ist, der mit einer den Gehäusedeckel im Bereich einer Deckelöffnung unter Abdichtung durch­ dringenden, außen mit einer Kraftabnahme verbindbaren Kolbenstange versehen ist, wobei der Gehäusedeckel gehäuse­ seitig eine sich in Axialrichtung erstreckende, fortsatz­ förmige Zentrierpartie aufweist, die ein Stück weit stirnseitig in den mit zumindest im wesentlichen komple­ mentärer Kontur versehenen Gehäusehohlraum eintaucht, und mit einem in einer ringförmigen Nut des Gehäusedeckels gehalterten, zwischen diesem und dem Führungsgehäuse abdichtenden Dichtungsring dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusedeckel (4) ein spanlos gefertigtes Formteil ist, daß die den Dichtungsring aufnehmende Nut von einer unmittelbar beim Spanlosfertigen hergestellten, in den Gehäusedeckel (4) eingeformten Aufnahmevertiefung (34) gebildet ist, daß am Gehäusedeckel (4) eine in Axial­ richtung (3) zum Führungsgehäuse (1) hin weisende, in Axialrichtung (3) gesehen die Zentrierpartie (18) um­ gebende Anschlagfläche (20) angeformt ist, an der eine Gegenfläche (30) des Führungsgehäuses (1) anliegt, und daß die Aufnahmevertiefung (34) eine in die Anschlag­ fläche (20) eingeformte, die Zentrierpartie (18) um­ gebende und von der Gehäuse-Gegenfläche (30) abgedeckte Axialvertiefung ist.
2. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Gehäusedeckel (4) ein Gießteil ist.
3. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Gehäusedeckel (4) ein Druckgußteil ist.
4. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Gehäusedeckel (4) ein Spritzgußteil ist.
5. Vorschubeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusedeckel (4) aus Leichtmetall besteht.
6. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen Gehäusedeckel (4) aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung.
7. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen Gehäusedeckel (4) aus Zinkdruckguß.
8. Vorschubeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusedeckel (4) aus Kunststoff besteht.
9. Vorschubeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beim spanlosen Fertigen unmittelbar entstandene Begrenzungsfläche (36, 36′, 37) der ringförmigen Aufnahmevertiefung (34) eine ohne weitere Nachbearbeitung mit dem aufgenommenen Dich­ tungsring (35) dichtend zusammenarbeitende Dichtfläche bildet.
10. Vorschubeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche (20) in einer mit Bezug auf die Längsachse (3) radial verlaufenden Ebene angeordnet ist.
11. Vorschubeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierpartie (18) eine zylindrische Außenkontur aufweist und mit Bezug zur Anschlagfläche (20) in Axialrichtung (3) zum Hohlraum (2) hin wegragt.
12. Vorschubeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenfläche (30) an der Stirnseite (25) des Führungsgehäuses (1) angeordnet und insbesondere von diesem gebildet ist.
13. Vorschubeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die gehäuseseitige Gegenfläche (30) eine mit dem Dichtungsring (35) dichtend zusammenarbeitende Dichtfläche bildet.
14. Vorschubeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevertiefung (34) in Radialrichtung unmittelbar an die Zentrierpartie (18) anschließt, derart, daß die radiale Innenflanke (36′) der Axialvertiefung von einer Axialverlängerung der Außenumfangsfläche (19) der Zentrierpartie (18) gebildet ist.
15. Vorschubeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Aufnahme­ vertiefung (34) und der Zentrierpartie (18) in Axial­ richtung betrachtet ein ringförmiger Abstand (39) besteht.
16. Vorschubeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevertiefung (34) koaxial zur Zentrierpartie (18) angeordnet ist.
17. Vorschubeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierpartie (18) eine elliptische Außenkontur aufweist, wobei die Aufnahmevertiefung (34) zweckmäßigerweise in Gestalt eines die Zentrierpartie umgebenden elliptischen Ringes ausgebildet ist.
18. Vorschubeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierpartie (18) eine ovale Außenkontur aufweist, wobei die Aufnahme­ vertiefung (34) zweckmäßigerweise in Gestalt eines die Zentrierpartie (18) umgebenden elliptischen Ringes ausgebildet ist.
19. Vorschubeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkontur der Zentrierpartie (18) und/oder die Ringform der Aufnahme­ vertiefung (34) eine vom Kreisförmigen abweichende Gestalt aufweisen.
20. Vorschubeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierpartie (18) eine kreisförmige Außenkontur aufweist, wobei die Aufnahmevertiefung (34) zweckmäßigerweise in Gestalt eines Kreisringes ausgebildet ist.
21. Vorschubeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (35) aus Elastomermaterial besteht und insbesondere ein Weichdichtring ist.
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