DE3807889A1 - Druckmittelbetaetigbare schlittenartige vorschubeinrichtung - Google Patents
Druckmittelbetaetigbare schlittenartige vorschubeinrichtungInfo
- Publication number
- DE3807889A1 DE3807889A1 DE3807889A DE3807889A DE3807889A1 DE 3807889 A1 DE3807889 A1 DE 3807889A1 DE 3807889 A DE3807889 A DE 3807889A DE 3807889 A DE3807889 A DE 3807889A DE 3807889 A1 DE3807889 A1 DE 3807889A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- feed device
- housing
- housing cover
- centering
- centering section
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B15/00—Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
- F15B15/08—Characterised by the construction of the motor unit
- F15B15/14—Characterised by the construction of the motor unit of the straight-cylinder type
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B15/00—Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
- F15B15/08—Characterised by the construction of the motor unit
- F15B15/14—Characterised by the construction of the motor unit of the straight-cylinder type
- F15B15/1423—Component parts; Constructional details
- F15B15/1438—Cylinder to end cap assemblies
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Actuator (AREA)
- Pistons, Piston Rings, And Cylinders (AREA)
- Sealing Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine druckmittelbetätigbare schlit
tenartige Vorschubeinrichtung mit einem hohlen Führungs
gehäuse, das an mindestens einer Stirnseite mit einem
separat ausgebildeten Gehäusedeckel verschlossen ist
und in dessen zylindrischem Hohlraum ein in Axialrichtung
verschiebbarer Kolben angeordnet ist, der mit einer
den Gehäusedeckel im Bereich einer Deckelöffnung unter
Abdichtung durchdringenden, außen mit einer Kraftabnahme
verbindbaren Kolbenstange versehen ist, wobei der Gehäuse
deckel gehäuseseitig eine sich in Axialrichtung erstrecken
de, fortsatzförmige Zentrierpartie aufweist, die ein
Stück weit stirnseitig in den mit zumindest im wesent
lichen komplementärer Kontur versehenen Gehäusehohlraum
eintaucht, und mit einem in einer ringförmigen Nut des
Gehäusedeckels gehalterten, zwischen diesem und dem
Führungsgehäuse abdichtenden Dichtungsring.
Bei derartigen Vorschubeinrichtungen trennt der Kolben
in dem ihn aufnehmenden Hohlraum regelmäßig zwei Arbeits
räume unter Abdichtung voneinander ab, die getrennt
wahlweise druckmittelbeaufschlagbar bzw. belüftbar sind,
um auf diese Weise eine axiale Verschiebebewegung des
Kolbens zu verursachen. Die hiermit einhergehende Kolben
stangenbewegung kann außen von einer Kraftabnahme abge
griffen werden, die z. B. von einem Maschinenschlitten,
einem Roboterarm usw. gebildet ist. Im Durchdringungs
bereich des Gehäusedeckels befindet sich in der Regel
eine Führungs- und Dichtungsanordnung zur abgedichteten
Verschiebeführung der Kolbenstange. Die Abdichtung des
kolbenstangenseitigen Arbeitsraumes gegenüber der Umge
bung wird mit Hilfe eines Dichtungsringes bewerkstelligt,
der zwischen dem Gehäusedeckel und dem Führungsgehäuse
angeordnet ist. Zu seiner Halterung sitzt er in einer
ringförmigen Radialnut ein, die im Rahmen eines span
abhebenden Vorganges in den Außenumfang der Zentrier
partie eingebracht worden ist, nachdem der Gehäusedeckel
im Rahmen einer spanenden Bearbeitung aus dem Vollen
eines Rohmaterialblockes gearbeitet wurde. Die Abdichtung
erfolgt durch Dichtkontakt zwischen dem Dichtring und
den Nutflächen sowie der ihn außen umgebenden radialen
Innenumfangsfläche der aufgesteckten Hohlraumpartie.
Von Nachteil bei dieser Konstruktion ist der hohe Ferti
gungsaufwand für den Gehäusedeckel, der in vielen Arbeits
schritten zur Endform gebracht werden muß. Auch das exakte
Einstechen der Ringnut für den Dichtring üblicherweise
durch Drehen ist sehr zeitintensiv. Auch der Zusammenbau
von Deckel und Gehäuse bereitet Probleme, da die in
der Nut einsitzende Dichtung beim Aufschieben des Gehäuses
leicht beschädigt wird, der Fehler aber erst im Anschluß
an die Fertigmontage der gesamten Vorschubeinrichtung
festgestellt werden kann, zu einem Zeitpunkt also, in
dem bereits ein beträchtlicher finanzieller Aufwand
investiert worden ist. Auch ein ebenfalls kostensteigerndes
Anfasen des Führungsgehäuses am Hohlraumeintritt führt
nur zu geringfügiger Verringerung der Ausschußquoten.
Es ist daher das Ziel der Erfindung, eine Vorschubeinrich
tung gemäß der eingangs genannten Art zu schaffen, deren
Einzelteile einfacher, schneller und kostengünstiger
herstellbar sind, wobei eine Beschädigung des Dichtungs
ringes bei der anschließenden Montage ausgeschlossen
und zuverlässige Dichtheit im montierten Zustand gewähr
leistet ist.
Dieses Ziel wird dadurch erreicht, daß der Gehäusedeckel
ein spanlos gefertigtes Formteil ist, daß die den Dich
tungsring aufnehmende Nut von einer unmittelbar beim
Spanlosfertigen hergestellten, in den Gehäusedeckel
eingeformten Aufnahmevertiefung gebildet ist, daß am
Gehäusedeckel eine in Axialrichtung zum Führungsgehäuse
hinweisende, in Axialrichtung gesehen die Zentrierpartie
umgebende Anschlagfläche angeformt ist, an der eine
Gegenfläche des Führungsgehäuses anliegt, und daß die
Aufnahmevertiefung eine in die Anschlagfläche eingeformte,
die Zentrierpartie umgebende und von der Gehäuse-Gegen
fläche abgedeckte Axialvertiefung ist. Somit läßt sich
der Gehäusedeckel praktisch in einem einzigen Arbeits
gang fertigen, so daß aufwendige Nacharbeiten entfallen
können. Insbesondere die Herstellung der Aufnahmevertie
fung ist hierdurch stark vereinfacht, so daß ihr insbe
sondere in Anpassung an die Außenkontur der Zentrier
partie problemlos jede beliebige Form und Kontur ver
liehen werden kann. Da sie bereits unmittelbar beim
Fertigungsvorgang des Gehäusedeckels entsteht, sind
die Vertiefungsoberflächen glatt und unporös, mit der
Folge hervorragenden Dichtkontaktes zum eingelegten
Dichtungsring. Spanabhebende Arbeiten, die bei der Spanlos
fertigung eventuell entstandene Lunker oder ähnliche
Fehlstellen freilegen könnten, erübrigen sich. Zudem
bereitet die als Axialvertiefung ausgebildete Aufnahme
vertiefung bei der Entformung des Gehäusedeckels aus
einerHerstellungsform keine Schwierigkeiten, Fehler,
wie sie bei Radialvertiefungen auftreten könnten, sind
ausgeschlossen. Ein weiterer wesentlicher Vorteil ist
darin zu sehen, daß der Dichtring beim Aufschieben des
Führungsgehäuses auf die Zentrierpartie nicht beschädigt
wird, da er axial zwischen Dichtflächen des Gehäuses
und des Deckels angeordnet ist. Da gleichzeitig die
Gegenfläche des Führungsgehäuses an der Anschlagfläche
des Gehäusedeckels anliegt, lassen sich beide Teile
mit geeigneten Mitteln, z. B. Schrauben, fest gegenein
ander verspannen, mit der Folge, daß auch noch nach
langer Betriebsdauer fester Kontakt zwischen Deckel
und Gehäuse besteht. Die Anschlagfläche und die Gegen
fläche sind praktisch parallel zu den mit dem Dichtungs
ring zusammenarbeitenden gehäuseseitigen und deckel
seitigen Dichtflächen angeordnet. Bei alledem ergibt
sich eine wesentliche Gewichtseinsparung gegenüber Ein
richtungen mit aus dem Vollen gearbeiteten Gehäusedeckeln.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen aufgeführt.
Der Gehäusedeckel ist zweckmäßigerweise als Gießteil
ausgebildet, wobei es sich insbesondere um ein Druck
gußteil oder ein Spritzgußteil handeln kann. Hohe Festig
keit bei gleichzeitig geringem Gewicht gewährleistet
eine Fertigung des Deckels aus Leichtmetall, z.B. aus
Aluminium, aus einer Aluminiumlegierung oder aus Zink
druckguß. Eine weitere Gewichtseinsparung ergibt sich
bei einer Fertigung aus Kunststoffmaterial. Vorzugsweise
bildet die beim spanlosen Fertigen des Gehäusedeckels
unmittelbar entstandene Begrenzungsfläche der ringförmigen
Aufnahmevertiefung eine ohne weitere Nachbearbeitung
mit dem aufgenommenen Dichtring dichtend zusammenarbeiten
de Dichtfläche.
Die Anschlagfläche des Gehäusedeckels ist insbesondere
in einer mit Bezug auf die Längsachse radial verlaufenden
Ebene angeordnet, und die Zentrierpartie weist zweck
mäßigerweise eine zylindrische Außenkontur auf und ragt
mit Bezug zur Anschlagfläche in Axialrichtung zum Hohlraum
hin vom Gehäusedeckel weg. Die zum Gehäuse weisende
Abschlußfläche der Zentrierpartie ist also in Axialrich
tung gegenüber der Anschlagfläche versetzt.
Vorzugsweise ist die Gegenfläche an der Stirnseite des
Führungsgehäuses angeordnet und insbesondere von dieser
selbst gebildet. Dadurch erübrigen sich auch gleichzeitig
aufwendige Fertigungsarbeiten zum Erhalt der gehäuse
seitigen, die Axialvertiefung abdeckenden Dichtfläche.
Zweckmäßigerweise schließt die Aufnahmevertiefung in
Radialrichtung unmittelbar an den Zentrierfortsatz an,
so daß die radiale Innenflanke der Axialvertiefung von
einer axialen Verlängerung der Umfangsfläche der Zentrier
partie gebildet ist. Bei anderen Ausführungsformen ist
vorgesehen, zwischen der Aufnahmevertiefung und der
Zentrierpartie einen ringförmigen Abstand zu belassen.
Vorzugsweise ist die Aufnahmevertiefung jeweils koaxial
zur Zentrierpartie angeordnet.
Besondere Vorteile ergeben sich, wenn die Zentrierpartie
eine elliptische oder eine ovale Außenkontur aufweist,
also als Zylinderkörper mit elliptischer oder ovaler
Rundfläche ausgestaltet ist. Derartige Formen werden
vor allem dann eingesetzt, wenn der Hohlraum zur Aufnahme
eines entsprechend geformten Kolbens ebenfalls ellip
tischen oder ovalen Querschnitt aufweist, so daß ohne
zusätzliche Hilfsmittel eine Verdrehsicherung bei kom
pakter Bauweise erreicht wird. Die in Anpassung hieran
in Axialrichtung gesehen mit elliptischer oder ovaler
Ringform versehenen Aufnahmevertiefungen lassen sich
im Rahmen eines spanlosen Form- bzw. Fertigungsvorganges
besonders exakt und formtreu gestalten.
Bei einer Zentrierpartie mit kreisförmiger Außenkontur
wird vorzugsweise eine kreisringförmige Vertiefungsform
gewählt.
Besonders gute Dichteigenschaften erhält man, wenn der
Dichtring aus weichem Elastomermaterial besteht.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beiliegenden
Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine erste Bauform der erfindungsgemäßen Vorschub
einrichtung im Längsschnitt, wobei nur die
wesentlichen Teile abgebildet sind,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Vorschubeinrichtung
aus Fig. 1 gemäß Schnittlinie II-II,
Fig. 3 die Vorschubeinrichtung der Fig. 1 und 2 in
perspektivischer Explosionsdarstellung und
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform einer Vorschub
einrichtung im Querschnitt analog Schnittlinie
II-II aus Fig. 1, wobei zwischen der Aufnahme
vertiefung und der Zentrierpartie ein ring
förmiger Abstand vorliegt.
Zunächst sei auf das Ausführungsbeispiel in den Fig.
1 bis 3 Bezug genommen. Die darin abgebildete druckmittel
betätigbare Vorschubeinrichtung enthält ein Führungs
gehäuse 1, das innen mit einem Hohlraum 2 versehen ist,
der praktisch eine Zylinderlaufbohrung darstellt. Der
Hohlraum 2 erstreckt sich in Axialrichtung 3, wobei
er über die gesamte Länge eine konstante Querschnitts
kontur und -fläche aufweist. Der Hohlraum 2 ist ferner
durchgehend und mündet an zwei einander entgegengesetzten
Axialseiten des Führungsgehäuses 1 aus. Beide Gehäuse-
Stirnseiten sind mittels Gehäusedeckeln druckdicht ver
schlossen, der Einfachheit halber ist nur einer der
Gehäusedeckel 4 abgebildet.
In dem Hohlraum 2 befindet sich ein in Axialrichtung
verschiebbar geführter Kolben 5, der mittels einer schema
tisch angedeuteten Dichtungsanordnung 6 zur Innenober
fläche 7 des Hohlraumes 2 hin abdichtet. Dadurch werden
im Innern zwei Arbeitsräume 8, 9 voneinander abgetrennt.
In beide Arbeitsräume 8, 9 mündet jeweils eine Anschluß
öffnung 10, über die wahlweise ein Druckmedium, insbe
sondere Druckluft, zugeführt oder abgeführt werden kann,
um auf diese Weise die Kolbenverschiebebewegung auszu
lösen.
An der einen Seite des Kolbens 5 ist eine Kolbenstange
14 angesetzt, die sich in Axialrichtung koaxial zu dem
einen Gehäusedeckel 4 hin erstreckt und denselben durch
eine Deckelöffnung 15 hindurch nach außen hin durchquert.
An die äußere Kolbenstangenpartie läßt sich eine beliebige
Kraftabnahme ankoppeln, die somit durch Betätigung der
Vorschubeinrichtung linear hin und her bewegbar bzw.
positionierbar ist. Am Gehäusedeckel 4 ist im Bereich
der Deckelöffnung 15 eine Führungs- und Dichtungsanordnung
16 gehaltert, die die Kolbenstange 14 umgibt und hierbei
zu deren Verschiebeführung und gleichzeitigen druck
dichten Abdichtung zwischen Gehäusedeckel 4 und Kolben
stange 14 beiträgt.
Beim Ausführungsbeispiel ist der zweite, nicht darge
stellte Gehäusedeckel lediglich als Verschlußdeckel
ohne Deckelöffnung ausgebildet - mit Ausnahme einer
evtl. vorgesehenen Anschlußöffnung -, die Art und Weise
seiner Anbringung an und Abdichtung gegenüber dem Führungs
gehäuse 1 kann jedoch der nachfolgend anhand des Gehäuse
deckels 4 beschriebenen Ausführungsform entsprechen.
Bei einer nicht näher dargestellten Ausführungsform
ist dagegen eine durchgehende Kolbenstange vorhanden,
die beide Gehäusedeckel im Rahmen einer Deckelöffnung
nach außen hin durchquert, in welchem Falle beide Gehäuse
deckel entsprechend der nachfolgenden Erläuterung ausge
bildet sein können.
Der Gehäusedeckel 4 ist ein gegenüber dem Führungsgehäuse
1 separates Bauteil und lösbar fest an diesem angebracht.
Die Befestigung erfolgt zweckmäßigerweise im Rahmen
einer Schraubverbindung; entsprechende Montageschrauben
sind bei 17 angedeutet.
An der dem Hohlraum 2 zugewandten Seite ist der Gehäuse
deckel 4 mit einer zylindrischen, nach Art eines Fort
satzes ausgebildeten zylindrischen Zentrierpartie 18
versehen, die stirnseitig in den Hohlraum 2 hineinragt.
Die Außenkontur, d. h. der Verlauf des Außenumfanges
19 der Zentrierpartie 18, ist hierbei an die Kontur
der Innenoberfläche 7 angepaßt, beide Konturen sind
komplementär zueinander ausgebildet. Auf diese Weise
erhält man eine Steckverbindung mit geringfügigem Gleit
spiel, das den Zusammenbau und die Demontage, d.h. das
Zusammenstecken und Auseinanderziehen der beiden Teile,
bei Bedarf ermöglicht. Über die Zentrierpartie 18 erfolgt
eine korrekte Lagefixierung des Gehäusedeckels 4 gegen
über dem Führungsgehäuse 1, so daß eine exakt koaxiale
Ausrichtung zwischen der Deckelöffnung 15 und der Kolben
stange 14 erhalten wird, mithin verkantungsfreie und
verschleißfreie Verschiebebewegungen möglich sind. Die
Montage von Deckel und Gehäuse kann ohne aufwendige
Ausrichtarbeiten erfolgen.
Der Gehäusedeckel 4 besitzt des weiteren eine in Axial
richtung 3 zum Führungsgehäuse 1 hin weisende Anschlag
fläche 20, die in einer quer zur Axialrichtung 3 ver
laufenden Radialebene 21 angeordnet ist. Es handelt
sich um eine Ringfläche, die die Zentrierpartie 18 in
Axialrichtung gemäß Pfeil 22 gesehen vollständig umgibt
und hierbei, ebenfalls in Axialrichtung 3, gegenüber
dem stirnseitigen, dem Hohlraum 2 zugeordneten Ende
der Zentrierpartie 18 zurückgesetzt ist. Sie befindet
sich an der Stirnseite 23 eines flanschförmigen Anschlag
bundes 24, der an der Stirnfläche 25 des Führungsgehäuses
1 anliegt. Ausgehend vom Hohlraum 2 schließt sich also
an die Zentrierpartie 18 in Blickrichtung 22 der Anschlag
bund 24 an, auf den sodann außen eine zylindrische Be
festigungspartie 29 folgt, in der die Führungs- und
Dichtungsanordnung 16 in einer Erweiterung der Deckel
öffnung 15 festgelegt ist.
Die Stirnfläche 25 des Führungsgehäuses 1 bildet eine
mit der Anschlagfläche 20 zusammenarbeitende Gegenfläche
30, und beide Flächen 20, 30 liegen bündig aneinander
an. Zugunsten kompakter Außenabmessungen entspricht
hierbei die Außenkontur des Anschlagbundes 24 derjenigen
des Führungsgehäuses 1, die beim Ausführungsbeispiel
rechteckförmig mit abgerundeten Kanten gewählt worden
ist. Dadurch verbleibt in den Ecken- bzw. Kantenbereichen
32 genügend Platz, um Schraubenöffnungen 33 zum Durch
führen der bereits oben erwähnten Montageschrauben 17
vorzusehen. In die Anschlagfläche 20 ist eine Aufnahme
vertiefung 34 eingeformt, die die Zentrierpartie 18
in Blickrichtung 22 gesehen umgibt und in sich, nach
Art eines Ringes, geschlossen ist. Vorzugsweise ist
sie koaxial zur Längsachse des Gehäusedeckels 4 angeordnet.
Es handelt sich hierbei um eine Axialvertiefung, das
heißt, die offene Vertiefungsseite weist in Axialrichtung
zum Führungsgehäuse 1 hin, und der Vertiefungsgrund
ist mit axialem Abstand hierzu in die Anschlagfläche
20 eingelassen. Die Öffnung der Vertiefung ist hierbei
von der Gehäuse-Gegenfläche 30 abgedeckt.
Im montierten Zustand von Führungsgehäuse 1 und Gehäuse
deckel 4, auf den sich die vorliegende Beschreibung
bezieht, wird demnach von den Begrenzungsflächen der
Aufnahmevertiefung 34 - hier handelt es sich um die
zylindrischen, koaxial zueinander angeordneten Vertiefungs
flanken 36, 36′ sowie die ringförmige Vertiefungsgrund
fläche 37 - und der abdeckenden Gegenflächenpartie 38
ein Ringraum begrenzt, in dem sich ein vor der Montage
insbesondere lose eingelegter Dichtungsring 35 befindet.
Dieser ragt vor der Montage ein Stück weit in Axialrich
tung aus der Aufnahmevertiefung 34 heraus und wird beim
Zusammenziehen der Anschlagfläche 20 und der Gegenfläche
30 gequetscht, so daß er sich an alle vier Begrenzungs
flächen des eben beschriebenen Ringraumes dichtend anlegt.
Auf diese Weise ist der zugeordnete Arbeitsraum 9 zur
Außenseite hin druckdicht abgeschlossen.
Hierbei ist von Vorteil, daß es sich bei dem Gehäuse
deckel 4 um ein spanlos gefertigtes Formteil handelt,
das in einstückiger Ausbildung die Zentrierpartie 18,
den Anschlagbund 24 und die Befestigungspartie 29 umfaßt.
Denn die Aufnahmevertiefung 34 ist bei der Spanlosfertigung
des Gehäusedeckels 4 unmittelbar miteingeformt worden,
so daß es einer weiteren, insbesondere spanabhebenden
Bearbeitung nicht mehr bedurfte. Auf diese Weise sind
die vertiefungsseitigen Begrenzungsflächen, d. h. die
Flanken 36, 36′ sowie die Vertiefungsgrundfläche
37, unporös und glatt, was für einen ausgezeichneten
Dichtkontakt zu dem angepreßten Dichtringmaterial führt.
Bei der Gegenfläche 30 handelt es sich vorzugsweise
um eine Planfläche, wobei die Gegenflächenpartie 38
ebenfalls eine ebene Dichtfläche bildet, die den Anpreß
druck auf den Dichtungsring 35 überträgt.
Als Material für den Dichtungsring bietet sich ein nach
giebiges Elastomermaterial an, das sich an die Form
des Ringraumes anpassen kann, so daß er vorzugsweise
vollständig von Dichtmaterial ausgefüllt ist. Durch
den festen Kontakt zwischen der Gegenfläche 30 und der
Anschlagfläche 20 ist hierbei gewährleistet, daß Dichtheit
auch noch nach langer Betriebsdauer vorliegt, da der
Dichtungsring 35 nicht von der vollen, zwischen dem
Deckel 4 und dem Führungsgehäuse 1 herrschenden Klemm
kraft beaufschlagt wird.
Bei dem abgebildeten Ausführungsbeispiel handelt es
sich bei dem Gehäusedeckel 4 um ein Gießteil, und zwar
um ein Druckgußteil aus Leichtmetall, insbesondere aus
Aluminium oder einer Aluminiumlegierung. Von Vorteil
ist auch eine Ausführungsform aus Zinkdruckguß. Überdies
ist es möglich, den Gehäusedeckel als Spritzgußteil
auszubilden, was vor allem bei Verwendung von Kunststoff
material von Vorteil ist.
Entgegen dem abgebildeten Ausführungsbeispiel kann die
Gegenfläche 30 auch in Axialrichtung versetzt gegenüber
der Stirnfläche des Führungsgehäuses angeordnet sein,
auch ist es möglich, Anschlag- und Gegenfläche als Schräg
flächen auszubilden.
Besonderen Vorteil zeitigt die Erfindung, wenn die Zentrier
partie 18 wie beim Ausführungsbeispiel eine elliptische
bzw. ovale Außenkontur aufweist, es sich also zweckmäßiger
weise um einen zylindrischen Fortsatz mit elliptischer
oder ovaler Grundfläche handelt. Diese Form wird bei
entsprechend konturierten Hohlräumen gewählt, wenn durch
komplementäre Kolbenformgebung eine Verdrehsicherung
ohne Zusatzteile realisiert werden soll. In diesem Falle
ist auch die Aufnahmevertiefung 34 vorzugsweise mit
einem entsprechenden Verlauf versehen, so daß wieder
rings um die Zentrierpartie 18 eine Abdichtung
erfolgen kann. Infolge der spanlosen Herstellung läßt
sich hier die Aufnahmevertiefung 34 besonders einfach
fertigen, ohne Zugeständnisse an die Genauigkeit machen
zu müssen. Auch bei anderen, im Querschnitt von der
Kreisform abweichenden Zentrierpartie-Konturen stellt
sich die Spanlosfertigung entsprechend vorteilhaft heraus.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 3 schließt
sich die Aufnahmevertiefung 34 am Übergangsbereich zwi
schen der Zentrierpartie 18 und dem Anschlagbund 24
unmittelbar an die Außenumfangsfläche 19 der Zentrier
partie an. Auf diese Weise erhält man praktisch eine
axiale Verlängerung der Außenumfangsfläche 19 in den
Anschlagbund 24 hinein, so daß die radiale Innenflanke
36′ der Vertiefung 34 von einem Teil der Umfangsfläche
der Zentrierpartie gebildet ist. Dies erleichtert vor
allem das Aufsetzen des Dichtungsringes, der nur über
die Zentrierpartie 18 überzuschieben ist, wobei er unter
selbsttätiger Zentrierung automatisch in die Vertiefung
34 eintaucht.
Demgegenüber ist es aber auch möglich, wie dies das
Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 zeigt, zwischen der
Aufnahmevertiefung 34 und der Umfangsfläche 19 bzw.
der Zentrierpartie 18 einen ringförmigen Abstand 39
vorzusehen, so daß die Aufnahmevertiefung 34 an der
radialen Außen- und Innenseite jeweils von einer Partie
der Anschlagfläche 20 benachbart ist. Bei dem Ausführungs
beispiel gemäß Fig. 4 ist zudem noch eine kreisförmige
Außenkontur der Zentrierpartie 18 verwirklicht, die
somit kreiszylindrische Gestalt hat. Auch die Vertiefung
34 ist entsprechend kreisringförmig ausgebildet.
Es versteht sich, daß die Ringform der Aufnahmevertiefung
34 nicht notwendigerweise an die Form der Außenkontur
der Zentrierpartie 18 angepaßt sein muß, es ist jedoch
von Vorteil. Zweckmäßig ist des weiteren, wenn die Kolben
stange 14 die Zentrierpartie 18, wie bei den Ausführungs
beispielen dargestellt, koaxial durchdringt.
Claims (21)
1. Druckmittelbetätigbare schlittenartige Vorschub
einrichtung mit einem hohlen Führungsgehäuse, das an
mindestens einer Stirnseite mit einem separat ausgebilde
ten Gehäusedeckel verschlossen ist und in dessen zylin
drischem Hohlraum ein in Axialrichtung verschiebbarer
Kolben angeordnet ist, der mit einer den Gehäusedeckel
im Bereich einer Deckelöffnung unter Abdichtung durch
dringenden, außen mit einer Kraftabnahme verbindbaren
Kolbenstange versehen ist, wobei der Gehäusedeckel gehäuse
seitig eine sich in Axialrichtung erstreckende, fortsatz
förmige Zentrierpartie aufweist, die ein Stück weit
stirnseitig in den mit zumindest im wesentlichen komple
mentärer Kontur versehenen Gehäusehohlraum eintaucht,
und mit einem in einer ringförmigen Nut des Gehäusedeckels
gehalterten, zwischen diesem und dem Führungsgehäuse
abdichtenden Dichtungsring dadurch gekennzeichnet,
daß der Gehäusedeckel (4) ein spanlos gefertigtes Formteil
ist, daß die den Dichtungsring aufnehmende Nut von einer
unmittelbar beim Spanlosfertigen hergestellten, in den
Gehäusedeckel (4) eingeformten Aufnahmevertiefung (34)
gebildet ist, daß am Gehäusedeckel (4) eine in Axial
richtung (3) zum Führungsgehäuse (1) hin weisende, in
Axialrichtung (3) gesehen die Zentrierpartie (18) um
gebende Anschlagfläche (20) angeformt ist, an der eine
Gegenfläche (30) des Führungsgehäuses (1) anliegt, und
daß die Aufnahmevertiefung (34) eine in die Anschlag
fläche (20) eingeformte, die Zentrierpartie (18) um
gebende und von der Gehäuse-Gegenfläche (30) abgedeckte
Axialvertiefung ist.
2. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Gehäusedeckel (4) ein Gießteil ist.
3. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Gehäusedeckel (4) ein Druckgußteil
ist.
4. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Gehäusedeckel (4) ein Spritzgußteil
ist.
5. Vorschubeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusedeckel (4)
aus Leichtmetall besteht.
6. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet
durch einen Gehäusedeckel (4) aus Aluminium oder einer
Aluminiumlegierung.
7. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet
durch einen Gehäusedeckel (4) aus Zinkdruckguß.
8. Vorschubeinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusedeckel
(4) aus Kunststoff besteht.
9. Vorschubeinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beim spanlosen
Fertigen unmittelbar entstandene Begrenzungsfläche (36,
36′, 37) der ringförmigen Aufnahmevertiefung (34) eine
ohne weitere Nachbearbeitung mit dem aufgenommenen Dich
tungsring (35) dichtend zusammenarbeitende Dichtfläche
bildet.
10. Vorschubeinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche
(20) in einer mit Bezug auf die Längsachse (3) radial
verlaufenden Ebene angeordnet ist.
11. Vorschubeinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierpartie
(18) eine zylindrische Außenkontur aufweist und mit
Bezug zur Anschlagfläche (20) in Axialrichtung (3) zum
Hohlraum (2) hin wegragt.
12. Vorschubeinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenfläche
(30) an der Stirnseite (25) des Führungsgehäuses (1)
angeordnet und insbesondere von diesem gebildet ist.
13. Vorschubeinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die gehäuseseitige
Gegenfläche (30) eine mit dem Dichtungsring (35) dichtend
zusammenarbeitende Dichtfläche bildet.
14. Vorschubeinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevertiefung
(34) in Radialrichtung unmittelbar an die Zentrierpartie
(18) anschließt, derart, daß die radiale Innenflanke
(36′) der Axialvertiefung von einer Axialverlängerung
der Außenumfangsfläche (19) der Zentrierpartie (18)
gebildet ist.
15. Vorschubeinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Aufnahme
vertiefung (34) und der Zentrierpartie (18) in Axial
richtung betrachtet ein ringförmiger Abstand (39) besteht.
16. Vorschubeinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevertiefung
(34) koaxial zur Zentrierpartie (18) angeordnet ist.
17. Vorschubeinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierpartie
(18) eine elliptische Außenkontur aufweist, wobei die
Aufnahmevertiefung (34) zweckmäßigerweise in Gestalt
eines die Zentrierpartie umgebenden elliptischen Ringes
ausgebildet ist.
18. Vorschubeinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierpartie
(18) eine ovale Außenkontur aufweist, wobei die Aufnahme
vertiefung (34) zweckmäßigerweise in Gestalt eines die
Zentrierpartie (18) umgebenden elliptischen Ringes
ausgebildet ist.
19. Vorschubeinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkontur
der Zentrierpartie (18) und/oder die Ringform der Aufnahme
vertiefung (34) eine vom Kreisförmigen abweichende Gestalt
aufweisen.
20. Vorschubeinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierpartie
(18) eine kreisförmige Außenkontur aufweist, wobei die
Aufnahmevertiefung (34) zweckmäßigerweise in Gestalt
eines Kreisringes ausgebildet ist.
21. Vorschubeinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring
(35) aus Elastomermaterial besteht und insbesondere
ein Weichdichtring ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3807889A DE3807889A1 (de) | 1988-03-10 | 1988-03-10 | Druckmittelbetaetigbare schlittenartige vorschubeinrichtung |
CH546/89A CH678446A5 (de) | 1988-03-10 | 1989-02-16 | |
KR1019890002931A KR920008810B1 (ko) | 1988-03-10 | 1989-03-10 | 압력 매체로 작동하는 활대형의 공급장치 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3807889A DE3807889A1 (de) | 1988-03-10 | 1988-03-10 | Druckmittelbetaetigbare schlittenartige vorschubeinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3807889A1 true DE3807889A1 (de) | 1989-09-21 |
Family
ID=6349336
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3807889A Ceased DE3807889A1 (de) | 1988-03-10 | 1988-03-10 | Druckmittelbetaetigbare schlittenartige vorschubeinrichtung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
KR (1) | KR920008810B1 (de) |
CH (1) | CH678446A5 (de) |
DE (1) | DE3807889A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4439667A1 (de) * | 1994-11-07 | 1996-05-09 | Festo Kg | Arbeitszylinder |
DE19906698A1 (de) * | 1999-02-18 | 2000-08-31 | Schuler Smg Gmbh & Co Kg | Kolben-Zylinder-Vorrichtung |
DE102007045849A1 (de) * | 2007-09-26 | 2009-04-02 | Bpw Bergische Achsen Kg | Betätigungselement für Achslifte und Nachrüstsatz für Achsliftbetätigungselemente |
US8240243B2 (en) | 2007-07-19 | 2012-08-14 | Festo Ag & Co. Kg | Fluid power linear drive |
DE102012208475A1 (de) * | 2012-05-21 | 2013-11-21 | Schunk Gmbh & Co. Kg Spann- Und Greiftechnik | Handhabungseinheit zum Umpositionieren von Teilen |
DE112014006457B4 (de) | 2014-04-14 | 2024-02-22 | Smc Corporation | Fluiddruckzylinder |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2983256A (en) * | 1958-07-15 | 1961-05-09 | Taylor Winfield Corp | Multiple piston elliptical fluid cylinder |
DE6913740U (de) * | 1969-04-05 | 1977-04-14 | Christian Buerkert | Arbeitszylinder. |
-
1988
- 1988-03-10 DE DE3807889A patent/DE3807889A1/de not_active Ceased
-
1989
- 1989-02-16 CH CH546/89A patent/CH678446A5/de not_active IP Right Cessation
- 1989-03-10 KR KR1019890002931A patent/KR920008810B1/ko not_active IP Right Cessation
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2983256A (en) * | 1958-07-15 | 1961-05-09 | Taylor Winfield Corp | Multiple piston elliptical fluid cylinder |
DE6913740U (de) * | 1969-04-05 | 1977-04-14 | Christian Buerkert | Arbeitszylinder. |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DD-Z.: Maschinenbautechnik, 6. Jg., H. 5/1957, S. 245-250 * |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4439667A1 (de) * | 1994-11-07 | 1996-05-09 | Festo Kg | Arbeitszylinder |
US5638676A (en) * | 1994-11-07 | 1997-06-17 | Festo Kg | Fluid power cylinder |
DE4439667C2 (de) * | 1994-11-07 | 1998-07-02 | Festo Ag & Co | Arbeitszylinder |
DE19906698A1 (de) * | 1999-02-18 | 2000-08-31 | Schuler Smg Gmbh & Co Kg | Kolben-Zylinder-Vorrichtung |
DE19906698B4 (de) * | 1999-02-18 | 2007-05-03 | Schuler Smg Gmbh & Co. Kg | Kolben-Zylinder-Vorrichtung |
US8240243B2 (en) | 2007-07-19 | 2012-08-14 | Festo Ag & Co. Kg | Fluid power linear drive |
DE102007045849A1 (de) * | 2007-09-26 | 2009-04-02 | Bpw Bergische Achsen Kg | Betätigungselement für Achslifte und Nachrüstsatz für Achsliftbetätigungselemente |
DE102012208475A1 (de) * | 2012-05-21 | 2013-11-21 | Schunk Gmbh & Co. Kg Spann- Und Greiftechnik | Handhabungseinheit zum Umpositionieren von Teilen |
DE112014006457B4 (de) | 2014-04-14 | 2024-02-22 | Smc Corporation | Fluiddruckzylinder |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
KR890014928A (ko) | 1989-10-25 |
KR920008810B1 (ko) | 1992-10-09 |
CH678446A5 (de) | 1991-09-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2751946C2 (de) | Druckmittelverteiler | |
DE29607993U1 (de) | Kolben für einen Arbeitszylinder | |
DE4101059A1 (de) | Dichtungseinrichtung fuer ein mehrwegeventil sowie verfahren zu ihrer herstellung | |
DE4123190A1 (de) | Zahnradpumpe fuer oel fuer einen verbrennungsmotor, insbesondere fuer kraftfahrzeuge | |
DE2847274A1 (de) | Kolben fuer einen arbeitszylinder | |
DE3507167A1 (de) | Kolben-zylinder-anordnung | |
DE1110970B (de) | Steuerschieber fuer doppelt wirkende, durch ein Druckmittel betaetigte Vorrichtungen, z. B. Servomotoren | |
EP0572774A1 (de) | Gehäuse für einen Arbeitszylinder | |
DE19504207C2 (de) | Arbeitszylinder | |
DE1947117B2 (de) | Verfahren zum herstellen eines ventilschiebers | |
DE3807889A1 (de) | Druckmittelbetaetigbare schlittenartige vorschubeinrichtung | |
EP0446448B1 (de) | Verbindungseinrichtung für Druckmittelleitungen od. dgl. | |
CH666731A5 (de) | Kolben, insbesondere fuer hydraulische oder pneumatische arbeitszylinder. | |
EP0615086A1 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Wellenabdichtung | |
DE69210386T2 (de) | Getriebeeinheit für Kraftfahrzeuge | |
EP0209869B1 (de) | Schwenkvorrichtung für ein Schleuderkettenaggregat eines Kraftfahrzeuges | |
DE10081748B4 (de) | Vorrichtung zur hydraulischen Betätigung einer Kupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge | |
DE2839633A1 (de) | Schmiermittel-verteilungsvorrichtung | |
DE19618013A1 (de) | Kolben, insbesondere für eine Radialkolbenpumpe und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE2152641A1 (de) | Daempfungsvorrichtung fuer einen hydraulischen Druckkolben | |
DE2517640C3 (de) | Führung für einen Kolben mittels einer Buchse | |
DE3002850A1 (de) | Geberzylinder | |
DE9315211U1 (de) | Pneumatisch betätigbarer Linearantrieb für Punktschweiß-Automaten | |
DE3318967A1 (de) | Lagerung, bestehend aus einer gleit- oder waelzlagerbuchse | |
DE4100256C2 (de) | Anordnung zum Abdichten einer Kolbenstangenlagerung einer Zweitakt-Brennkraftmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |