DE3807786A1 - Kolbenstangenloser zylinder - Google Patents

Kolbenstangenloser zylinder

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    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
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Description

Die Erfindung betrifft einen kolbenstangenlosen Zylinder. Kolbenstangenlose Zylinder sind seit einiger Zeit in Gebrauch und sie haben keine Kolbenstange, wodurch Platz eingespart wird. Ein Zylinder dieser Art, wie in Fig. 7 dargestellt, hat ein elastisches Dichtelement 103 zum Abdichten eines Schlitzes 102, der in einem Zylinder 101 in axialer Richtung ausgebildet ist, ferner einen äußeren Deckel 104, wobei die Bewegung eines Kolbens 106 über ein Verbindungselement 105, das sich durch den Schlitz 102 nach außen erstreckt, auf einen Schieber 107 über­ tragen wird.
Um zu verhindern, daß das Dichtungselement 103 von dem Schlitz 102 sich entfernt, auch wenn kein Innendruck im Zylinder 101 herrscht, sind bei einem Zylinder dieser Art Mittel erforderlich, um das Dichtelement 103 in dem Schlitz 102 zu halten. Um ferner zu ver­ meiden, daß der Innendruck im Zylinder 101 das Dichtelement 103 beeinträchtigt, ist die Breite des Schlitzes 102 vorzugsweise reduziert.
In dem US-Patent Nr. 46 64 020 ist zum Halten des Dichtelementes in dem Schlitz eine Einrichtung vorgesehen, derart, daß ein Vorsprung an der oberen Oberfläche des Dichtelementes in einen Spalt zwischen einem Paar Schenkel eingreift, die von dem äußeren Deckel nach unten gerichtet sind.
Bei einem solchen Zylinder muß jedoch der Verbindungsteil der Schenkel des äußeren Deckels mit dem Vorsprung des Dichtungselementes an den Schlitz angepaßt sein, weshalb die Breite des Schlitzes relativ groß sein muß. Als Folge hiervon ist ein relativ großes Dichtungselement zur Aufnahme des Innendruckes im Zylinder erforderlich. Dies führt dazu, daß die Größe des Zylinders nicht reduziert werden kann.
Da ferner das Dichtungselement von dem Schenkel des äußeren Deckels zum Zwecke der Abstützung nach unten hängt, kann es leicht in Richtung der Breite des Schlitzes abrutschen, so daß sich die Dichtlippe des Elementes von der Innenfläche des Zylinders löst.
Das US-Patent Nr. 45 45 290 zeigt ebenfalls einen kolbenstangenlosen Zylinder mit einem Dichtungselement, das aus einem Halteglied be­ steht, das in einem Schlitz verankert ist und einem Dichtungsteil zum Abdichten der Innenfläche des Zylinder. Wenn jedoch das Dichtungselement dem Innendruck des Zylinders ausgesetzt ist, wird es nach außen angehoben, wodurch der Dichtungsabschnitt in Richtung der Innenseite des Zylinders relativ zu den beiden inneren Enden des Schlitzes abgebogen wird. Wenn der Dichtungsabschnitt ge­ bogen wird, kann Luft aus dem Zylinder durch den Abschnitt zwischen der Dichtlippe und der Innenfläche des Zylinders austreten. Die Dichtheit des Zylinders kann deshalb nicht aufrechterhalten werden und die Leistungsfähigkeit wird dadurch verschlechtert.
Da ferner in dem US-Patent Nr. 45 45 290 die Innenfläche des Zylinders eine ringförmige Gestalt hat, sollte die Krümmung der Dichtlippe der­ jenigen der Innenfläche des Zylinders entsprechen. Die deshalb zur Herstellung des Dichtelementes erforderliche Arbeit wird kompliziert. Da ferner die Innenfläche des Zylinders gekrümmt ist, während die obere Fläche des Kolbens flach ausgebildet ist, entsteht ein Spalt zwischen der Innenfläche des Zylinders und der oberen Fläche des Kolbens an den beiden Enden der Dichtlippe. Auch hier entsteht damit das Problem einer Leckage.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen kolbenstangen­ losen Zylinder zu schaffen, der kompakt, stabil und dauerhaft ist ohne daß jedoch die Breite seines Schlitzes vergrößert werden muß. Der Kolben soll wirksam betätigbar sein praktisch ohne Leckage und das Dichtungselement soll stabil gehalten und abgestützt sein.
Nach der Erfindung wird dies erreicht durch einen kolbenstangenlosen Zylinder mit einer Innenfläche, einer Außenfläche und einem Schlitz, der an der Außenfläche in Längsrichtung des Zylinders verläuft und durch ein Paar gegenüberliegender Seitenflächen gebildet wird, einer seitlichen Ausnehmung an der Innenfläche mit einer Breite größer als derjenigen des Schlitzes, so daß sie sich über beide Seitenflächen des Schlitzes in Breitenrichtung hinaus erstreckt, wobei sich die seitliche Ausnehmung über die Länge des Schlitzes erstreckt und ein Paar erste Flächen hat, welche die Seitenflächen des Schlitzes schneiden, sowie ein Paar zweite Flächen, welche die erste Fläche schneiden, ferner mit einem Kolben, der in dem Zylinder hin- und herbewegbar ist und einem Dichtungselement, das lösbar in die seitliche Ausnehmung derart einge­ setzt ist, daß es den Schlitz schließen kann, wobei das Dichtungs­ element ein Paar Halterippen hat, die in Eingriff mit den zweiten Flächen bringbar sind, um das Dichtungselement in der seitlichen Ausnehmung zu halten, ferner mit einem Paar Dichtlippen, welche die Verbindungen zwischen der Innenfläche des Zylinders und der seitlichen Ausnehmung abdichten.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert, in der
Fig. 1 im Längsschnitt einen kolbenstangenlosen Zylinder nach der Erfindung zeigt.
Fig. 2 zeigt im Querschnitt ein Dichtungselement mit einem Zylinder nach einer ersten Ausführungsform.
Fig. 3 zeigt vergrößert im Querschnitt und im Detail das Dichtungselement nach der ersten Ausführungsform.
Fig. 4 zeigt im Querschnitt ein Dichtungselement mit einem Zylinder nach einer zweiten Ausführungsform.
Fig. 5 zeigt vergrößert im Querschnitt einen Zustand, in welchem das Dichtungselement nach der zweiten Ausführungsform nicht dem Innendruck im Zylinder ausgesetzt ist.
Fig. 6 zeigt vergrößert im Querschnitt einen Zustand, in welchem das Dichtungselement dem Innendruck im Zylinder ausgesetzt ist.
Fig. 7 zeigt im Längsschnitt einen kolbenstangenlosen Zylinder nach dem Stand der Technik.
Anhand der Fig. 1-3 wird die erste Ausführungsform der Erfindung be­ schrieben. Ein Zylinder 1 mit einer Innenbohrung mit einem schlitz­ förmigen Querschnitt ist mit einem Schlitz 2 versehen, der in der Wand des Zylinders in Richtung seiner Dicke ausgebildet ist und der ein Paar gegenüberliegender Seitenflächen hat, die sich in Längsrichtung des Zylinders 1 erstrecken. An beiden Seiten des Schlitzes 2 sind Nuten 3 ausgebildet angrenzend an die Außenfläche des Zylinders 1. An der unteren Fläche einer äußeren Abdeckung 4 aus einem elastischen Material ist an jeder Seite je eine Rippe 5 ausgebildet, die in die Nuten 3 eingreifen oder eingesetzt sind, so daß der Deckel 4 lösbar in diesen gehalten ist.
Eine seitliche Ausnehmung 6 mit einer größeren Breite als derjenigen des Schlitzes 2 ist an der Innenfläche 7 des Zylinders 1 so ausgebildet, daß ihre beiden Seiten jenseits oder außerhalb der beiden Seitenflächen des Schlitzes 2 liegen. Die Ausnehmung 6 hat ein Paar innere Flächen 9, die entsprechend im wesentlichen quer zu den Seitenflächen des Schlitzes 2 verlaufen. Die Ausnehmung 6 hat ferner ein Paar seitliche Flächen, die quer zu den Innenflächen 9 verlaufen. Der Verbindungsbereich zwischen jeder der Seitenflächen der Ausnehmung 6 und der Innenfläche 7 des Zylinders 1 ist in Form je einer sich verjüngenden oder schrägen Führungsfläche 8 ausgebildet und eine Nut 10 ist nahe der Verbindung zwischen jeder der Innenflächen 9 und der Seitenflächen der Ausnehmung 6 ausgebildet. Die Führungsfläche 8 und die Nut 10 erstrecken sich in Längsrichtung der Ausnehmung 6 längs der vollen Länge derselben. Die Innenflächen 7 des Zylinders 1 an beiden Seiten der Führungsflächen 8 sind ebene gerade Flächen 11.
Ein Dichtungselement 12 aus einem elastischen Material, wie z.B. Gummi oder einem synthetischen Material, ist in die Ausnehmung 6 eingesetzt.
Wenn das Dichtungselement 12 in die Ausnehmung 6 eingesetzt ist, liegen die beiden Ränder der oberen Fläche 13 des Dichtungselementes 12 gegen die Innenfläche 9 der Ausnehmung 6 an und seine Bodenfläche 14 grenzt an die geraden Flächen 11 des Zylinders 1 an und bildet mit diesen eine kontinuierliche ebene Fläche. Das Dichtungselement 12 hat ein Paar Halterippen 15, die nach außen an den beiden seitlichen Rändern seiner oberen Fläche 13 vorragen, sowie ein Paar Dichtlippen 16, die an den beiden seitlichen Rändern seiner Bodenfläche nach außen vorragen. Zwischen jeder Halterippe 15 und jedem seitlichen Rand der oberen Fläche des Dichtungselementes 12 ist eine Entlastungsnut 17 ausgebildet, wo­ durch die Halterippe 15 in die Lage versetzt wird, sich leicht auf die Entlastungsnut 17 zu zu biegen. Das Dichtungselement 12 wird in einer vorgegebenen Position in der Ausnehmung 6 gehalten durch Anpassen und Einsetzen der Halterippen 15 in die entsprechenden Nuten der Ausnehmung 6. Das heißt, die beiden Rippen 15 sind in die entsprechenden Nuten 10 so eingesetzt, daß sie etwas in Richtung auf die Entlastungsnuten 17 zu zusammengedrückt werden. Als Folge hiervon halten die beiden Rippen 15 das Dichtungselement 12 in einer zentralen Position relativ zur Breite der Ausnehmung 6, wobei sie gegen die Fläche der Ausnehmung 10 aufgrund ihrer elastischen Kraft anliegen. Gleichzeitig wird jede Dichtungsfläche 18 des Dichtungselementes 12 durch die Führungsfläche 8 derart abgestützt, daß die Dichtungsfläche 18 in engem Kontakt an der Führungsfläche 8 an­ liegt und gehalten ist. Der untere Abschnitt des Dichtungselementes 12, d.h. die Dichtlippe 16, kann daher nicht in Richtung der Breite der Ausnehmung 6 abrutschen.
Ein Verbindungselement 20, das sich nach oben durch die Ausnehmung 6, den Schlitz 2 und die Nuten 3 hindurch erstreckt, ist mit einem Kolben 19 verbunden, der im Zylinder 1 angeordnet ist. Ein Schlitten 21 ist am oberen Ende des Verbindungselementes 20 befestigt. Eine Passage 22 ist im Kolben 19 ausgebildet zum Einsetzen des Dichtungselementes 12. Wenn abwechselnd Luft zugeführt und abgeführt wird mit Hilfe von Luftdüsen 23 an den beiden Enden des Zylinders 1 in eine vordere Kammer 24 und eine hintere Kammer 25, wird der Kolben 19 im Zylinder 1 hin- und her­ bewegt, wodurch der Schlitten 21 seinerseits hin- und herbewegt wird.
In der Passage 22 im Kolben 19, wenn dieser hin- und herbewegt wird, wird das Dichtungselement 12 nach unten von der Ausnehmung 6 heraus­ geführt und die äußere Abdeckung 4 wird nach oben von der Nut 3 abgehoben. Das Dichtungselement 12 und die Abdeckung 4 kehren in ihre ursprüngliche Position in der Ausnehmung 6 und den Nuten 3 hinter dem sich bewegenden Kolben 19 zurück. Lippenartige Packungen 27 mit ebenen Flächen, die den geraden Flächen 11 des Zylinders 1 und der Boden­ fläche 14 des Dichtungselementes 12 entsprechen, sind in ring­ förmigen Nuten 26 eingesetzt, die an den beiden Enden des Kolbens 19 ausgebildet sind. Wenn der Kolben 19 bewegt wird, gleitet die Außen­ fläche der Lippenringe 27 längs der Innenfläche 7 des Zylinders 1 und der Bodenfläche 14 des Dichtungselementes 12, wodurch der Raum zwischen dem Kolben 19 und dem Zylinder 1 abgedichtet wird. Eine Luft-Leckage zur Außenseite des Zylinders 1 durch die Ausnehmung 6 oder den Schlitz 2 wird dadurch verhindert.
Der erfindungsgemäße kolbenstangenlose Zylinder arbeitet wie folgt.
Wenn der Zylinder nicht im Betrieb ist, d.h. wenn die Bodenfläche 14 des Dichtungselementes 12 keinem Luftdruck ausgesetzt ist, sitzen die Rippen 15, die elastisch sind, entsprechend in den Nuten 10. Das Dichtungselement 12 wird daher in einer vorgegebenen Position in der Ausnehmung 6 gehalten.
Wenn der kolbenstangenlose Zylinder in Betrieb ist, d.h. wenn in die vordere Kammer 24 oder in die hintere Kammer 25 aus der Düse 23 Luft zugeführt wird, wodurch die Bodenfläche 14 des Dichtungselementes 12 in den beiden Kammern 24 und 25 der Druckluft ausgesetzt wird, wird der gesamte Körper des Dichtungselementes 12 gegen die Innenflächen 9 der Ausnehmung 6 angedrückt. In diesem Zustand liegen die beiden Ränder des Dichtungselementes 12 gegen die Innenfläche 9 der Aus­ nehmung 6 an, so daß diese Bewegung auf den Schlitz 2 zu beschränkt bzw. begrenzt wird. Das Dichtungselement 2 kann daher nicht in den Schlitz 2 angehoben werden, weil seine Anlage gegen die Innenfläche 9 der Ausnehmung 6 beibehalten wird. Das Dichtungselement 12 wird daher in der Ausnehmung 6 in praktisch derselben Position gehalten, wie dann, wenn der Zylinder 1 nicht in Betrieb ist. Wenn daher das Dichtungselement der Druckluft ausgesetzt wird, wird ein Werfen oder Verziehen der Dichtlippen 16 verhindert, wodurch gewährleistet ist, daß die letzteren nicht über die Innenflächen 7 des Zylinders vor­ stehen. Demzufolge wird der enge Kontakt zwischen der Dichtungs­ fläche 18 des Dichtungselementes 12 und der Führungsfläche 8 der Ausnehmung 6 beibehalten, wodurch eine kontinuierliche Fläche ohne Unterbrechung oder Überschneidung über die Innenfläche 7 des Zylinders 1 und die Bodenfläche 14 des Dichtungselementes 12 gebildet wird. Als Folge hiervon dichtet die Außenfläche der Lippenringe 27 an der Außenfläche des Kolbens 19 die Innenfläche 7 des Zylinders 1 und das Dichtungselement 12 ab ohne irgendwelche Lücken oder Spalten, wodurch eine Luft-Leckage aus dem Zylinder 1 verhindert wird. Da ferner die ebenen Flächen 11 des Zylinders 1 und die Bodenfläche 14 des Dichtungselementes 12 in derselben Ebene liegen, steht die eben geformte Packung 27 in engem Kontakt mit der so gebildeten ebenen Fläche. Eine Luft-Leckage zwischen der Packung 27 und der Innenfläche 7 des Zylinders 1 kann hierdurch verhindert werden.
Das Dichtungselement 12 befindet sich zu allen Zeiten in einer zentralen Position in der Ausnehmung 6 infolge des Eingriffs der Rippen 15 mit den Nuten 10, sowie der Dichtungsflächen 18 und der Führungsflächen 8, unabhängig vom Betrieb oder Nicht-Betrieb des Zylinders. Die Dichtflächen 18 können daher nicht abrutschen und sich von den Führungsflächen 8 lösen, weshalb eine Leckage durch den Dichtlippenabschnitt 16 verhindert wird, selbst wenn die Dichtlippe 18 der Druckluft ausgesetzt ist.
Da es ferner nur erforderlich ist, die Dichtflächen 18 des Dichtungs­ elementes 12 eben auszubilden, so daß sie kontinuierlich mit den Führungsflächen 8 liegen, kann das Dichtungselement 12 ohne Anwendung irgendwelcher komplizierter Verfahren hergestellt werden.
Wenn das Dichtungselement 12 von der Ausnehmung 6 getrennt wird bzw. wieder in diese zurückkehrt entsprechend der Bewegung des Kolbens 19, verformt sich jede der Rippen 15 auf die Entlastungsnut 17 zu, wes­ halb die Trennung und die Rückführung gleichmäßig und sanft ausge­ führt werden kann. Ferner, wenn das Dichtungselement 12 in die Ausnehmung 6 zurückkehrt, wird es durch die Führungsflächen 18 ge­ führt, wodurch seine Bewegung in die Ausnehmung 6 hinein erleichtert wird.
Anhand der Fig. 4-6 wird nun eine zweite Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
In dieser Ausführungsform sind die Nuten zum Halten der Halterippen 51 weggelassen. Die Rippen 51 werden daher in Eingriff mit den Seiten­ flächen der Ausnehmung 52 gebracht infolge ihrer eigenen elastischen Kraft, um das Halteelement 53 in einer vorgegebenen Position in der Ausnehmung 52 zu halten. Die Innenflächen 54 der Ausnehmung 52 sind mehr abgeschrägt in Richtung auf die Außenfläche des Zylinders 55 als sie sich weg von den Seitenflächen des Schlitzes 57 erstrecken. Andererseits verläuft die Oberfläche 56 des Dichtungselementes 53 parallel zur Breitenrichtung des Schlitzes 57. Wenn das Dichtungs­ element 53 keiner Druckluft ausgesetzt ist, wird es, wie in Fig. 5 gezeigt, in der Ausnehmung 52 so gehalten, daß ein leichter Spalt verbleibt zwischen der oberen Fläche 56 des Dichtungselementes 53 und der Innenfläche 54 der Ausnehmung 52. Die äußere Abdeckung 58 ist flach ausgebildet mit einem Paar abwärts gerichteter Abschnitte 59, die in den Schlitz 57 eingepaßt sind. Die anderen Teile sind in der­ selben Weise, wie bei der ersten Ausführungsform ausgebildet, weshalb hier auf ihre Beschreibung verzichtet wird.
Wenn der kolbenstangenlose Zylinder nach der zweiten Ausführungsform betrieben wird, d.h. wenn die Bodenfläche des Dichtungselementes 53 der Druckluft ausgesetzt wird, wird das Dichtungselement 53, wie in Fig. 6 gezeigt, auf die Innenflächen 54 der Ausnehmung 52 zu ver­ schoben, wodurch die Rippen 51 auf die Entlastungsnuten 61 zu gebogen werden. Die oberen Flächen 56 des Dichtungselementes 53 werden dann zur Anlage gegen die inneren Ränder 63 der inneren Flächen 54 der Aus­ nehmung 52 gebracht. Als Folge hiervon wird ein zentraler Abschnitt des Dichtungselementes 53 leicht auf den Schlitz 57 zu gekrümmt, relativ zu den inneren Rändern 63, von denen jeder als ein Drehpunkt wirkt, und die beiden Endabschnitte des Dichtungselementes 53 werden auf die Innenfläche 54 zu gekrümmt und zusammengedrückt. Das heißt, der gesamte Körper des Dichtungselementes 53 wird gekrümmt, wie durch die strichpunktierte Linie in Fig. 6 dargestellt ist. Als Folge hiervon wird eine kontinuierliche Ebene ohne Überschneidungen an der Verbin­ dungsstelle zwischen der inneren Fläche 62 des Zylinders 55 und der Bodenfläche 60 des Dichtungselementes 53 gebildet, wodurch dieselbe Wirkung wie bei der ersten Ausführungsform erzielt wird.
Als Modifikation der zweiten Ausführungsform kann die Innenfläche 54 der Ausnehmung 52 in einer Ebene ausgeführt sein, die horizontal in der Breitenrichtung des Schlitzes 57 verläuft und die obere Fläche 56 des Dichtungselementes 53, die der Innenfläche 54 der Ausnehmung 52 gegenüberliegt, kann als abgeschrägte Fläche ausgebildet sein, die auf die Innenfläche 62 des Zylinders 55 zu bei ihrem Verlauf von der Innenseite zur Außenseite schräg verläuft.

Claims (6)

1. Kolbenstangenloser Zylinder mit einem Zylinder (1, 55) mit einer Innenfläche (7, 62), einer Außenfläche, einem Schlitz (2, 57), der an der Außenfläche und in Längsrichtung des Zylinders (1, 55) verläuft, wobei der Schlitz (2, 57) durch ein Paar gegenüberliegender Seitenflächen gebildet ist, ferner mit einer seitlichen Ausnehmung (6, 52), die an der Innenfläche (7, 62) ausgebildet ist und deren Breite größer ist als diejenige des Schlitzes (2, 57), so daß sie sich über beide Seitenflächen des Schlitzes (2, 57) in Richtung von dessen Breite hinaus erstreckt, wobei die Ausnehmung (6, 52) sich in Längsrichtung des Schlitzes (2, 57) erstreckt und ein Paar erste Flächen (9, 54) aufweist, welche die Seitenflächen des Schlitzes (2, 57) schneiden, sowie ein Paar zweite Flächen, welche die ersten Flächen (9, 54) schneiden; ferner mit einem Kolben (19), der in dem Zylinder (1, 55) hin- und herbewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Dichtungselement (12, 53) vorgesehen ist, das lösbar in der Ausnehmung (6, 52) so eingesetzt ist, daß es den Schlitz (2, 57) schließen kann, daß das Dichtungselement (12, 53) ein Paar Halterippen (15, 51) aufweist, die in Eingriff mit den zweiten Flächen bringbar sind, um das Dichtungselement (12, 53) in der Ausnehmung (6, 52) zu halten, daß es ferner mit einem Paar Dichtlippen (16) versehen ist, welche die Verbindung zwischen der Innenfläche (7, 62) des Zylinders (1, 55) und der Aus­ nehmung (6, 52) abdichten.
2. Kolbenstangenloser Zylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Flächen (9) der Ausnehmung (6) im wesentlichen quer zu den Seitenflächen des Schlitzes (2) verlaufen, daß die zweiten Flächen im wesentlichen quer zu den ersten Flächen (9) verlaufen, und daß das Dichtungselement (12) eine dritte Fläche (13) hat, die zur Anlage gebracht wird mit den ersten Flächen (9), wenn das Dichtungselement (12) in der Ausnehmung (6) gehalten ist, und daß die zweiten Flächen Nuten (10) aufweisen zur Aufnahme der Halterippen (15).
3. Kolbenstangenloser Zylinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Flächen abgeschrägte bzw. sich verjüngende Führungsflächen (8) an den Verbindungsbe­ reichen mit der inneren Fläche (7, 62) des Zylinders (1, 55) aufweisen, und daß die Dichtlippen (16) in engen Kontakt mit den Führungsflächen (8) bringbar sind, wenn das Dichtungs­ element (12, 53) in der Ausnehmung (6, 52) gehalten ist.
4. Kolbenstangenloser Zylinder nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Dichtungselement (12, 53) mit Entlastungs­ nuten (17, 61) versehen ist, die sich längs der Seiten der Halterippen (15, 51) erstrecken, derart, daß die Halte­ rippen (15, 51) sich biegen können, wenn das Dichtungselement (12, 53) aus der Ausnehmung (6, 52) herausgeführt und wieder zurückgeführt wird.
5. Kolbenstangenloser Zylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche (7, 62) des Zylinders (1, 55) einen schlitzförmigen Querschnitt hat und ebene Flächen (11, 62) an beiden Seiten der Führungsfläche (8), und daß das Dichtungselement (12, 53) eine vierte Fläche (14, 60) hat, die eine Ebene mit der flachen Fläche (11, 62) bildet, wenn das Dichtungselement (12, 53) in der Aus­ nehmung (6, 52) gehalten ist.
6. Kolbenstangenloser Zylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Flächen (54) der Ausnehmung (52) auf die Außenseite des Zylinders (55) zu und weg von den Seitenflächen des Schlitzes (57) schräg ver­ laufen, daß ferner das Dichtungselement (53) eine dritte Fläche (56) hat, die den ersten Flächen (54) gegenüberliegt, daß ferner, wenn das Dichtungselement (53) in der Ausnehmung (52) gehalten und nicht der Druckluft im Zylinder (55) ausgesetzt ist, ein leichter Spalt zwischen der dritten Fläche (56) und der ersten Fläche (54) verbleibt, und daß, wenn das Dichtungs­ element (53) dem Innendruck im Zylinder (55) ausgesetzt ist, die dritte Fläche (56) zur Anlage gegen die ersten Flächen (54) bringbar ist relativ zu der Verbindungsstelle zwischen den Seitenflächen des Schlitzes (57) und den ersten Flächen (54).
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