DE3806228A1 - Stromversorgungsteil fuer ein fernsehgeraet - Google Patents
Stromversorgungsteil fuer ein fernsehgeraetInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Regelung einer Ver
sorgungsspannung für ein Fernsehgerät.
In beispielsweise einem Fernsehempfänger kann ein Pulsbrei
tenmodulator für einen Spannungsregler ein pulsbreitenmodu
liertes Steuersignal erzeugen, dessen Frequenz in einer Be
ziehung steht zur Horizontalablenkfrequenz. Das Steuersignal
kann einer Stromversorgungsschaltstufe zugeführt werden,
welche an eine Horizontalausgangsstufe eine geregelte B+
Versorgungsspannung liefert. Die Spannungsreglerschaltung
kann mit einer Horizontalablenkschaltung kombiniert und in
einem integrierten Schaltkreis (IC) enthalten sein, welcher
hier als Ablenk-IC bezeichnet wird. An den Ablenk-IC kann
die Anforderung gestellt sein, wahlweise in einem Betriebs-
Modus und in einem Bereitschafts-Modus zu arbeiten, ent
sprechend einem von einem Fernsteuerempfänger gelieferten
Ein/Aus-Steuersignal. Möglichkerweise soll ein solcher Puls
breiten-Spannungsregler im Betriebs-Modus das pulsbreiten
moduliete Steuersignal abgeben zur Regelung der Stromversor
gung, welche die zum Betrieb der Horizontalausgangsstufe des
Empfängers verwendete geregelte B+ Versorgungsspannung er
zeugt. Wenn die Funktion im Bereitschafts-Modus erfolgen
soll, kann ein Steuersignal nötig sein, welches die Stromver
sorgung daran hindert, die Ablenkausgangsstufe mit Energie
zu versorgen bis zu dem Zeitpunkt, zu dem ein Benutzer ein
Einschaltkommando auslöst, das über den Fernsteuerempfänger
geliefert wird.
Der Ablenk-IC, der z. B. den Spannungsregler enthält, kann
andere Schaltungen enthalten, welche sowohl während des Be
triebs- als auch während des Bereitschafts-Modus mit Energie
versorgt werden sollen. Ein zweiter Spannungsregler, wie ein
Shunt-Regler innerhalb des IC kann beispielsweise zwischen
einem die Versorgungsspannung aufnehmenden Anschluß des Ab
lenk-IC und Masse gekoppelt sein, um die Versorgungsspannung
des Ablenk-IC sowohl während des Betriebs-Modus als auch
während des Bereitschafts-Modus zu regeln. Ähnlich kann es
auch nötig sein, den Fernsteuerempfänger sowohl während des
Betriebs-Modus als auch während des Bereitschafts-Modus mit
Energie zu versorgen.
Eine Bereitschafts-Stromversorgung für den Ablenk-IC kann
einen Bereitschafts-Transformator enthalten mit einer an eine
Wechselstromnetzversorgung gekoppelten Primärwicklung. Eine
an einer Sekundärwicklung des Transformators erzeugte Span
nung kann gleichgerichtet werden, um eine Gleichstrom-Versor
gungsspannung zu erzeugen. Die Bereitschafts-Versorgungsspan
nung kann dem die Versorgungsspannung aufnehmenden Anschluß
des Ablenk-IC zugeführt werden, um z. B. den Bereich des Ab
lenk-IC mit Energie zu versorgen, welcher während des Bereit
schafts-Modus eine Versorgung durch die Bereitschafts-Strom
versorgung benötigt. Während des Betriebs-Modus wird einem
derartigen Anschluß die Versorgungsspannung durch die Be
triebs-Stromversorgung zugeführt. Der Shunt-Regler kann die
Versorgungsspannung an einem solchen Anschluß sowohl während
des Betriebs-Modus als auch während des Bereitschafts-Modus
regeln.
Die an dem die Versorgungsspannung aufnehmenden Anschluß wäh
rend des Betriebs-Modus erzeugte geregelte Versorgungspan
nung kann, z. B. denselben Wert haben, der für die anderen
integrierten Schaltkreise des Fernsehempfängers benötigt
wird. Daher wird vorzugsweise eine solche geregelte Versor
gungsspannung dazu verwendet, eine zweite Versorgungsspannung
zu regeln, die den verschiedenen anderen Schaltungen des Fern
sehempfängers zugeführt wird und die während des Betriebs im
Betriebs-Modus einen entsprechenden Versorgungsstrom liefert.
Es kann wünschenswert sein, eine solche Regelung der zweiten
Versorgungsspannung mit so wenigen Schaltungselementen wie
möglich zu erhalten. Weiter kann es wünschenswert sein, daß
während des Betriebs im Bereitschafts-Modus die die zweite
Versorgungsspannung erzeugende und regelnde Schaltung die
Bereitschafts-Stromversorgung nicht belastet, welche mit dem
die Versorgungsspannung aufnehmenden Anschluß des Ablenk-IC
gekoppelt ist. Eine Verminderung des während des Bereit
schafts-Modus von dem Bereitschafts-Transformator geforderten
Versorgungsstromes ist wünschenswert, um die Kosten für einen
solchen Transformtor zu vermindern.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung erzeugt eine Stromversorgung
für ein Fernsehgerät eine erste Versorgungsspannung während
eines normalen Betriebs-Modus der Stromversorgung. An einem
ersten Anschluß einer ersten Lastschaltung wird eine zweite
Versorgungsspannung gekoppelt, um vor dem Betrieb in dem
Betriebs-Modus eine Versorgungsspannung des ersten Anschlus
ses zu erzeugen. Zwischen die erste Versorgungsspannung und
dem ersten Anschluß ist eine Schalteranordnung gekoppelt,
welche während des Betriebs-Modus dem ersten Anschluß die
erste Vesorgungsspannung zuführt, um während des Betriebs-
Modus die Versorgungspannung des ersten Anschlusses an
diesem zu erzeugen. Ein mit dem ersten Anschluß ge
koppelter Spannungsregler regelt die Versorgungsspannung des
ersten Anschlusses derart, daß dessen geregelte
Versorgungsspannung während des Betriebs-Modus über
die Schalteranordnung an einen zweiten Anschluß eine
dritte Versorgungsspannung zu regeln, welche vor dem Betrieb
im Betriebsmodus durch die Schalteranordnung von dem ersten
Anschluß isoliert ist.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an
hand der Zeichnung erläutert.
Die einzige Figur zeigt eine Fernsehstromversorgung mit einem
Versorgungsspannungsregler gemäß der vorliegenden Erfindung.
Die Figur zeigt einen Ausschnitt aus einem Fernsehempfänger,
enthält einen Brückengleichrichter 101, welcher die Netzver
sorgungsspannung V AC gleichrichtet, um eine ungeregelte
Gleichspannung V UR zu erzeugen. Eine übliche Quelle, wie ein
Schaltregler 101, welcher einen siliziumgesteuerten Gleichrichter (SCR) enthalten kann, erzeugt in einem Betriebs-Modus
eine geregelte Spannung B+, welche an einen Rücklauftransfor
mator T 1 gekoppelt wird. Ein Eingangsanschluß 102 c des Reg
lers 102 ist mit der ungeregelten Spannung V UR gekoppelt. Die
geregelte Spannung B+ wird an einem Ausgangsanschluß 102 d
des Schalteglers 102 erzeugt. Der Transformator T 1 ist mit
einer Kollektorelektrode eines Ablenkschalttransistors Q 1
einer Horizontalschaltungsausgangsstufe 99 gekoppelt, welche
mit einer Horizontalfrequenz f H arbeitet. Ein Steuersignal
H r mit der Horizontalfrequenz f H , welches in einem entspre
chenden Abschnitt des Ablenk-IC 100 erzeugt wird, der hier
als ein Horizontalprozessor 100 a bezeichnet werden soll, wird
über einen Horizontaltreiber 666 der Basiselektrode des Tran
sistors Q 1 zugeführt. Das Signal H r steuert den Schaltzustand
des Transistors Q₁, um in einer Ablenkwicklung L y der Aus
gangsstufe 99 einen Ablenkstrom i y zu erzeugen. Eine Rück
laufspannung V w 2 wird in üblicher Weise während jedes Rück
laufintervalles einer jeden Horizontalperiode H in einer
Wicklung W 2 des Transformators T 1 erzeugt. Jedes Rücklauf
intervall tritt unmittelbar auf, nachdem der Transistor Q 1
nichtleitend geworden ist. Eine Betriebs-Modus-Gleichversor
gungsspannung V+, welche beispielsweise +16 Volt betragen
kann, wird durch Gleichrichtung der Spannung V w 2 in einer an
die Wicklung W 2 gekoppelten Gleichrichteranordnung 104 er
zeugt. Die Spannung V+ wird weiterhin verschiedenen Schal
tungen des Empfängers zugeführt, um diese während eines Be
triebs-Modus des Fernsehempfänger mit Energie zu versorgen.
Solche Schaltungen sind durch eine Last 900 bildlich darge
stellt.
Die Spannung V+ wird auch an einen entsprechenden Abschnitt
des Ablenk-IC 100 gekoppelt, welcher hier als Schaltungs
modus-Regler und Treibervorstufe 100 b bezeichnet werden soll,
um ein Rückkopplungssignal V IN zu erzeugen. Die Regler- und
Treibervorstufen-Schaltung 100 b erzeugt ein pulsbreitenmodu
liertes Signal S c , welches während jedes Horizontalintervalls
H die Dauer steuert, während der der Schaltregler 102 leitend
ist. Das Tastverhältnis des Signals S c variiert entsprechend
den Änderungen des Rückkopplungssignals V IN . Das Signal S c
bewirkt, daß die geregelte Spannung B+ einen vorgegebenen
Gleichspannungswert annimmt, wie beispielsweise +125 Volt.
Das Signal S c , die Spannung B+ und die Spannung V+, welche
in üblicher Weise erzeugt werden können, werden beispiels
weise erzeugt, wenn der Ablenk-IC 100 im Betriebs-Modus
arbeitet, jedoch werden sie nicht erzeugt während des Bereit
schaftsbetriebs des Fernsehempfängers.
Ein Bereitschafts-Transformator T 0 transformiert die Spannung
V AC herunter. Die heruntertransfomierte Spannung wird in
einer Gleichrichteranordnung 106 gleichgerichtet, um eine Be
reitsschaftsspannung V SB zu erzeugen. Die Bereitschafts
spannung V SB wird an einem die Versorgungsspannung aufnehmen
den Anschluß 120 des Ablenk-IC 100 gekoppelt über einen Wider
stand R 1, welcher einen Kondensator 66 auflädt, um im Konden
sator 66 eine Versorgungspannung V cc zu erzeugen. Die Span
nung V cc wird an den Anschluß 120 des Ablenk-IC 100 gekoppelt.
Die geregelte Spannung V+ wird an den Anschluß 120 über einen
Widerstand R 11 gekoppelt, welcher mit einer Diode D 2 in Serie
geschaltet ist, um die Spannung V cc von der Spannung V+ nur
abzuleiten, wenn der Ablenk-IC 100 im Betriebs-Modus arbeitet.
Die Diode D 2 ist während des Bereitschafts-Modus nichtlei
tend und verhindert einen Stromabfluß vom Bereitschafts-
Transformators T 0 über die Last 900.
Die Bereitschaftsspannung V SB wird einem Fernsteuerempfänger
107 zugeführt, um diesen mit einer Betriebsspannung zu ver
sorgen. Der Fernsteuerempfänger 107 bewirkt, daß ein MOS-
Transistor 108 an einem Anschluß 109 das Ablenk-IC 100 eine
niedrige Impedanz bildet, wenn der Transistor 108 leitend
ist. Die niedrige Impedanz tritt beispielsweise auf, nachdem
ein Benutzer über eine Infrarot-Kommunikationsverbindung einen
Einschaltbefehl ausgelöst hat, durch welchen ein Inbetrieb
nahmeintervall bewirkt wird. Wenn der Transistor 108 leitend
wird, bewirkt dies, daß eine Ein/Aus-Steuerschaltung 555 ein
Steuersignal 555 a erzeugt, welches die SpannungV cc dem
Horizontalprozessor 100 a zuführt. Als Folge davon beginnt
ein in der Figur nicht dargestellter Horizontaloszillator des
Prozessors 100 a zu arbeiten und das Signal H r wird erzeugt.
In ähnlicher Weise wird die Spannung V cc durch ein Steuer
signal 555 b der Schaltung 555 der Treibervorstufe 100 b zuge
führt, welches bewirkt, daß die Treibervorstufe 100 b das
Signal S c erzeugt.
Zu Beginn des Inbetriebnahmeintervalls wird der Horizontal
treiber 666 von der ungeregelten Spannung V UR über den Wider
stand 110 mit Energie versorgt. Die Spannung V cc wird dann
erhalten aus den vorher durch die Anordung 106 im Kondensa
tor 66 gespeicherten Ladung. Während des Inbetriebnahmeinter
valls steigt die Spannung V+ von 0 an. Am Ende des Inbetrieb
nahmeintervalls, wenn die Spannung V+ ausreichend groß ist,
schaltet die Diode D 2 ein, um im Betriebs-Modus die Spannung
V cc aus der Spannung V+ zu liefern.
Im Betriebs-Modus arbeitet der Fernsehempfänger vollständig.
Andererseits, nachdem durch den Benutzer ein Einschalt
befehl ausgelöst worden ist, wird der Transistor 108 nicht
leitend und bildet eine Schaltung hoher Impedanz am Anschluß
109, wodurch der Eintritt des Bereitschafts-Modus ausgelöst
wird. Im Bereitschafs-Modus ist der Ablenkstrom i y abge
schalte und es erscheint kein Bild auf der Bildwiedergabe
einrichtung des Fernsehempfängers.
Ein Eingangsversorgungsstrom i PS wird über dem Anschluß 120
an den Ablenk-IC 100 gekoppelt, um den Versorgungsstrom für
denselben zu liefern. Während des Betriebs im Betriebs-Modus
wird der Strom i y hauptsächlich durch die Gleichrichteran
ordnung 104 über die Diode D 2 geliefert. Während des Betriebs
im Bereitschafts-Modus wird dagegen der Strom i PS vom Bereit
schafts-Transformator 106 über die Gleichrichteranordnung 106
und den Widerstand R 1 geliefert.
Die Spannung V cc wird im Ablenk-IC 100 durch einen Shunt-
Regler 131 geregelt, dessen Aufgabe darin besteht, die Span
nung V cc während der Betriebsweisen sowohl im Bereitschafts-
Modus als auch im Betriebs-Modus zu regeln. Die Regelung der
Spannung V cc während des Bereitschafts-Modus kann wünschens
wert sein zum Schutz des Ablenk-IC 100 vor einer Überspannung
am Anschluß 120, welche auftreten kann, falls die Spannung
V cc die Nennspannung des Ablenk-IC 100 überschreitet. Falls
deren Auftreten möglich ist, kann eine solche Überspannung
den Ablenk-IC 100 beschädigen. Auch kann es nötig sein, daß
die Spannung V cc während des Bereitsschafts-Modus geregelt
wird, um z. B. eine Ein/Aus-Steuerschaltung 555 des Ablenk-IC
100 zu betreiben. Der Shunt-Regler 131 regelt die Spannung
V cc entsprechend einer Bezugsspannung V BG 2, welche sowohl
während des Betriebs- als auch während des Bereitschafts-
Modus erzeugt wird. Die Spannung V BG 2 wird beispielsweise in
einer "Bandgap"-Spannungsquelle 105 erzeugt, welche daher
sowohl während des Bereitschafts-Modus als auch während des
Betriebs-Modus arbeiten muß.
Verschiedene Schaltungen im Empfänger, wie z. B. ein zweiter
IC des Fernsehempfängers, welche in der Figur als eine Last
999 dargestellt sind, können lediglich während des Betriebs-
Modus eine geregelte Versorgungsspannung benötigen, die in
der Figur als Spannung V RUN bezeichnet ist. Es kann erforder
lich sein, daß die Spannung V RUN einen Wet hat, welcher bei
spielsweise dem der Spannung V cc gleich ist. Es kan wün
schenswert sein, die durch den Shunt-Regler 131 geregelte
Spannung V cc auch für die Regelung der Spannung V RUN zu ver
wenden.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung erzeugt ein mit einer
Kollektorelektrode an die Spannung V+ an einem Anschluß 104 a
gekoppelter Transistor Q 2 die geregelte Spannung V RUN an
einer Emitterelektrode des Transistors Q 2. Die Basiselektrode
des Transistors Q 2 ist an die Anode der Diode D 2 gekoppelt.
Der Basisstrom des Transistors Q 2 wird durch einen Widerstand
R 111 geliefert. Der Vorwärtsspannungsabfall über der Diode D 2
wird mit der Spannung V cc summiert, um an der Basis des Tran
sistors Q 2 eine Spannung zu erzeugen, welche höher ist als
die Spannung durch den Spannungsabfall der Diode D 2 von unge
fähr 0,7 Volt (bei einer Siliziumdiode). Folglich ist die
Spannung V RUN , welche um ungefähr den gleichen über der Diode
D 2 erzeugten Spannungsabfall kleiner ist als die Basisspan
nung des Transistors Q 2 gleich der Spannung V cc . Ein über dem
Transistor Q 2 der Last 999 zugeführter Strom i RUN liegt
außerhalb des Strompfades des Stroms i PS , welcher dem Ablenk-
IC 100 über den Anschluß 120 zugeführt wird.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung werden temperaturbe
zogene Änderungen der Spannung am Basis-Emitter-Übergang des
Transistors Q 2 durch die Diode D 2 temperaturkompensiert, um
die Spannung V RUN geregelt und temperaturkompensiert zu
machen. Darüber hinaus liefert die Verwendung einer "Bandgap"-
Spannungsquelle 105 zur Regelung der Spannung V RUN vorteil
hafterweise eine Temperaturkompensation mit engeren Toleran
zen als wie sie durch die Verwendung einer Zener-Diode, wel
che bei einigen bekannten Schaltungen verwendet wird, er
reicht wird. Auch kann, im Gegensatz zu einer Zener-Diode,
eine "Bandgap"-Spannungsquelle dafür ausgelegt werden, daß
sie jede beliebige ausgewählte Spannung innerhalb eines ge
gebenen Spannungsbereiches liefert. Die Verwendung des
Widerstands R 111, der Diode D 2 und des Shunt-Reglers 131,
welche für den Betrieb des Ablenk-IC 100 verwendet werden,
auch für die Steuerung des Transistors Q 2, um eine Regelung
der Spannung V RUN zu erhalten, macht vorteilhafterweise einen
getrennten Widerstand, eine getrennte Diode und einen getrenn
ten Regler überflüssig, welche sonst zur Erzeugung der Basis
spannung des Transistors Q 2 notwendig wären.
Während des Betriebs im Betriebs-Modus bewirkt die über dem
Widerstand R 111 gekoppelte Spannung V+ den Leitzustand der
Diode D 2. Der Widerstand R 111 ist notwendig zum Erzeugen
eines Spannungsabfalls, welcher gleich der Differenz
zwischen der Spannung V+ und einer Summenspannung der span
nung V cc und des Vorwärtsspannungsabfalls über der Diode D 2.
Während des Bereitschafts-Modus ist es unerwünscht, den Last
transformator T 0 und den Kondensator 66 durch die Last 900,
die Last 999, den Widerstand R 111 und den Transistor Q 2 zu
belasten, da die Kosten für den Transformator T 0 direkt in
Beziehung stehen zum notwendigen Bereitschaftsstrom des da
durch belasteten Transformators T 0. Die Diode D 2 verhindert
vorteilhafterweise die Belastung des Transformators T 0 wäh
rend des Inbetriebnahmeintervalls, solange die Spannung V+
nicht ausreichend groß genug ist, um die Diode D 2 anzuschal
ten. Ähnlich sind während des Bereitschafts-Modus die Lst
900, die Last 999, der Widerstand R 111 und der Transistor
Q 2 jeweils vorteilhafterweise durch die ausgeschaltete Diode
D 2 vom Bereitschafts-Transformator T 0 isoliert.
Claims (20)
1. Stromversorgungsteil für ein Fernsehgerät, mit
einer Quelle für eine Eingangsversorgungsspannung;
einer Quelle für ein Ein/Aus-Steuersignal, welches wahl
weise eine Einschalt- und Ausschalt-Steuerinformation er
zeugt, die dem Stromversorgungsteil die Notwendigkeit für
einen Normalbetrieb in einem Betriebs-Modus bzw. in einem
Bereitschafts-Modus anzeigt;
eine auf das Ein/Aus-Steuersignal ansprechende Einrichtung, welche an die Eingangsversorgungsspannung gekoppelt ist, um daraus während des Normalbetriebs im Betriebs-Modus des Stromversorgungsteils eine erste Versorgungsspannung zu erzeugen;
gekennzeichnet durch eine an die Eingangsversorgungsspannung gekoppelte Einrichtung (106), um daraus eine zweite Ver sorgungsspannung (G SB ) zu erzeugen, welche an einen ersten Anschluß (120) einer ersten Lastschaltung (IC 100) gekoppelt ist, um dort während des Bereitschafts-Modus eine erste Anschluß-Versorgungsspannung (V cc ) zu erzeugen;
eine zwischen die erste Versorgungsspannung (V w 2) und den ersten Anschluß (120) gekoppelte Schaltereinrichtung (D 2) zum Koppeln der ersten Versorgungsspannung (V w 2) an den ersten Anschluß (120) während des Betriebs-Modus, um während des Betriebs-Modus an dem ersten Anschluß (120) die erste Anschluß-Versorgungsspannung (Vcc) zu erzeugen; und einen an den ersten Anschluß (120) gekoppelten Spannungs regler (131) zum Regeln der ersten Anschluß-Versorgungsspan nung (V cc ) derart, daß die geregelte erste Anschluß-Versor gungsspannung während des Betriebs-Modus über die Schalter einrichtung D 2) an einen zweiten Anschluß der Schalterein richtung (D 2) gekoppelt ist, um dort eine dritte Versorgungs spannung (V RUN ) zu regeln, welche während des Bereitschafts- Modus durch die Schaltereinrichtung (D 2) von dem ersten An schluß (120) isoliert ist.
eine auf das Ein/Aus-Steuersignal ansprechende Einrichtung, welche an die Eingangsversorgungsspannung gekoppelt ist, um daraus während des Normalbetriebs im Betriebs-Modus des Stromversorgungsteils eine erste Versorgungsspannung zu erzeugen;
gekennzeichnet durch eine an die Eingangsversorgungsspannung gekoppelte Einrichtung (106), um daraus eine zweite Ver sorgungsspannung (G SB ) zu erzeugen, welche an einen ersten Anschluß (120) einer ersten Lastschaltung (IC 100) gekoppelt ist, um dort während des Bereitschafts-Modus eine erste Anschluß-Versorgungsspannung (V cc ) zu erzeugen;
eine zwischen die erste Versorgungsspannung (V w 2) und den ersten Anschluß (120) gekoppelte Schaltereinrichtung (D 2) zum Koppeln der ersten Versorgungsspannung (V w 2) an den ersten Anschluß (120) während des Betriebs-Modus, um während des Betriebs-Modus an dem ersten Anschluß (120) die erste Anschluß-Versorgungsspannung (Vcc) zu erzeugen; und einen an den ersten Anschluß (120) gekoppelten Spannungs regler (131) zum Regeln der ersten Anschluß-Versorgungsspan nung (V cc ) derart, daß die geregelte erste Anschluß-Versor gungsspannung während des Betriebs-Modus über die Schalter einrichtung D 2) an einen zweiten Anschluß der Schalterein richtung (D 2) gekoppelt ist, um dort eine dritte Versorgungs spannung (V RUN ) zu regeln, welche während des Bereitschafts- Modus durch die Schaltereinrichtung (D 2) von dem ersten An schluß (120) isoliert ist.
2. Stromversorgungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schaltereinrichtung eine Diode (D 2) ent
hält.
3. Stromversorgungsteil nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch einen Transistor (Q 2) mit einer an den zweiten An
schluß gekoppelten Steuerelektrode, wobei eine zweite Last
schaltung (999) an eine einen Hauptstrom führende Elektrode
(Emitter) des Transistors (Q 2) gekoppelt ist, und wobei die
Schaltereinrichtung eine zwischen die Steuerelektrode des
Transistors (Q 2) und die erste Anschluß-Versorgungsspannung
(V cc ) geschaltete Diode (D 2) enthält und einen zwischen die
Diode (D 2) und die erste Versorgungsspannung (V w 2) gekop
pelten Widerstand (R 111), welcher bewirkt, daß die Diode (D 2)
nur leitend ist, wenn die erste Versorgungsspannung (V w 2)
erzeugt wird.
4. Stromversorgungsteil nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Diode (D 2) während des Bereitschafts-Modus
die die erste Versorgungsspannung erzeugende Einrichtung
(104) von der zweiten Versorgungsspannung (V SB ) isoliert.
5. Stromversorgungsteil nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Diode (D 2) während des Bereitschafs-Modus
die die erste Versorgungsspannung erzeugende Einrichtung
(104) von der zweiten Last isoliert, wenn die erste Versor
gungsspannung (V w 2) abgeschaltet ist.
6. Stromversorgungsteil nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Diode (D 2) eine Temperaturkompensation für
Variationen einer Basis-Emitter-Übergangsspannung im Transi
stor (Q 2) bewirkt zur Temperaturkompensation der dritten Ver
sorgungsspannung (V RUN ) an der Emitterelektrode des Transi
stors.
7. Stromversorgungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die die erste Versorgungsspannung erzeugende
Einrichtung (104) eine Ablenkschaltung enthält, welche auf
ein Steuersignal (S c ) mit einer zu einer Ablenkfrequenz in
Beziehung stehenden Frequenz anspricht, welche einen Rück
lauftransformator (T 1) enthält, um, wenn das Signal, das in
seiner Frequenz mit der Ablenkfrequenz in Beziehung steht,
erzeugt wird, die erste Versorgungsspannung (V w 2) aus einer
an dem Rücklauftransformator erzeugten Spannung zu erzeugen,
und wobei die geregelte erste Anschluß-Versorgungsspannung
(V cc ) an eine Steuerschaltung (100 b) gekoppelt ist, welche
das Steuersignal mit der Frequenz, die mit der Ablenkfrequenz
in Beziehung steht, zum Versorgen der Steuerschaltung er
zeugt.
8. Stromversorgungsteil nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Steuerschaltung (100 b) das Steuersignal
(S c ) erzeugt, welches ein pulsbreitenmoduliertes Steuersignal
ist.
9. Stromversorgungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die die zweite Versorgungsspannung erzeugende
Einrichtung (106) einen an die Eingangsversorgungsspannung
gekoppelten Abwärts-Transformator enthält und einen Gleich
richter mit einem an den Abwärts-Transformator gekoppelten
Eingangsanschluß zum Erzeugen der zweiten Versorgungsspannung
(V SB ) durch Gleichrichten einer Spannung, die an dem Abwärts-
Transformator erzeugt wird.
10. Stromversorgungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die die erste Versorgungsspannung erzeugende
Einrichtung (104) eine Ablenkschaltung enthält mit einem
Rücklauftransformator (T 1), um in einer Wicklung (W 2) des
Rücklauftransformators eine Spannung (V w 2) zu erzeugen mit
einer mit der Ablenkfrequenz in Beziehung stehenden Frequenz,
und einen an die Wicklung des Rücklauftransformators gekop
pelten Gleichrichter, um aus einer in der Wicklung erzeugten
Frequenz die erste Versorgungsspannung (V+) zu erzeugen.
11. Stromversorgungsteil nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Quelle des Ein/Aus-Steuersignals einen
Fernsteuerempfänger (107) enthält.
12. Stromversorgungsteil nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch eine dritte Lastschaltung (900), welche an die die
erste Versorgungsspannung erzeugende Einrichtung (104) ge
koppelt ist, wobei die Schaltereinrichtung (D 2) den ersten
Anschluß (120) während des Bereitschafts-Modus von der drit
ten Lastschaltung (900) isoliert.
13. Stromversorgungsteil für ein Fernsehgerät, mit:
einer Quelle (106) einer Anlauf-Versorgungsspannung (V SB );
einem Betriebs-Modus-Stromversorgungsteil zum Erzeugen einer Betriebs-Versorgungsspannung (V+) in einem Betriebs-Modus, mit einem an die Anlauf-Versorgungsspannung gekoppelten ersten Anschluß (120), um an dem ersten Anschluß während eines Anlaufintervalls eine erste Anschluß-Versorgungsspan nung zu erzeugen;
einer an den ersten Anschluß (120) und an die Quelle der Betriebs-Versorgungsspannung (V+) gekoppelten Schaltein richtung (D 2) zum Anlegen der Betriebs-Versorgungsspannung an den ersten Anschluß (120), um während des Betriebs im Betriebs-Modus die erste Anschluß-Versorgungsspannung an dem ersten Anschluß zu erzeugen;
gekennzeichnet durch eine Emitterfolgerstufe (Q 2) mit einem Eingangsanschluß, der während des Betriebs-Modus über die Schaltereinrichtung (D 2) an den ersten Anschluß (120) gekop pelt ist, und mit einem Ausgangsanschluß (Emitter), der an eine Last (999) gekoppelt ist, und einen dritten Anschluß (104 a), der an die Quelle der Betriebs-Versorgungsspannung (V+) gekoppelt ist, um während des Betriebs im Betriebs-Modus die Last (999) mit Strom von dem Ausgangsanschluß (Emitter) zu versorgen mit einem Wert der zugeführten Spannung, der entsprechend der Versorgungsspannung (V cc ) an dem ersten An schluß (120) geregelt ist.
einer Quelle (106) einer Anlauf-Versorgungsspannung (V SB );
einem Betriebs-Modus-Stromversorgungsteil zum Erzeugen einer Betriebs-Versorgungsspannung (V+) in einem Betriebs-Modus, mit einem an die Anlauf-Versorgungsspannung gekoppelten ersten Anschluß (120), um an dem ersten Anschluß während eines Anlaufintervalls eine erste Anschluß-Versorgungsspan nung zu erzeugen;
einer an den ersten Anschluß (120) und an die Quelle der Betriebs-Versorgungsspannung (V+) gekoppelten Schaltein richtung (D 2) zum Anlegen der Betriebs-Versorgungsspannung an den ersten Anschluß (120), um während des Betriebs im Betriebs-Modus die erste Anschluß-Versorgungsspannung an dem ersten Anschluß zu erzeugen;
gekennzeichnet durch eine Emitterfolgerstufe (Q 2) mit einem Eingangsanschluß, der während des Betriebs-Modus über die Schaltereinrichtung (D 2) an den ersten Anschluß (120) gekop pelt ist, und mit einem Ausgangsanschluß (Emitter), der an eine Last (999) gekoppelt ist, und einen dritten Anschluß (104 a), der an die Quelle der Betriebs-Versorgungsspannung (V+) gekoppelt ist, um während des Betriebs im Betriebs-Modus die Last (999) mit Strom von dem Ausgangsanschluß (Emitter) zu versorgen mit einem Wert der zugeführten Spannung, der entsprechend der Versorgungsspannung (V cc ) an dem ersten An schluß (120) geregelt ist.
14. Stromversorgungsteil für ein Fernsehgerät, mit:
einer Quelle (101) einer Eingangsversorgungsspannung;
einer an die Eingangsversorgungsspannung gekoppelten Einrich tung (104), um daraus während eines normalen Betriebs in einem Betriebs-Modus des Stromversorgungsteils eine erste Versorgungsspannung (V+) zu erzeugen;
einer an die Eingangsversorgungsspannung gekoppelten Einrich tung (106), um daraus eine zweite Versorgungsspannung (V SB ) zu erzeugen, die an einen ersten Anschluß (120) einer ersten Lastschaltung (IC 100) gekoppelt ist, um dort vor dem Betrieb in dem Betriebs-Modus eine erste Anschluß-Versorgungsspannung (V cc ) zu erzeugen;
gekennzeichnet durch eine zwischen die erste Versorgungs spannung (V+) und den ersten Anschluß (120) gekoppelte Schal tereinrichtung (D 2) zum Koppeln der ersten Versorgungsspan nung (V+) an den ersten Anschluß (120) während des Betriebs- Modus, um während des Betriebs-Modus an dem ersten Anschluß die erste Anschluß-Versorgungsspannung zu erzeugen; und einem an den ersten Anschluß (120) gekoppelten Spannungs regler (131) zum Regeln der ersten Versorgungsspannung (V cc ) derart, daß die geregelte erste Anschluß-Versogungsspannung während des Betriebs-Modus über die Schaltereinrichtung (D 2) an einen zweiten Anschluß (Anode) der Schaltereinrichtung (D 2) gekoppelt ist, um dort eine dritte Versorgungsspannung zu regeln, die vor dem Betrieb in dem Betriebs-Modus durch die Schaltereinrichtung (D 2) von dem ersten Anschluß (120) isoliert ist.
einer Quelle (101) einer Eingangsversorgungsspannung;
einer an die Eingangsversorgungsspannung gekoppelten Einrich tung (104), um daraus während eines normalen Betriebs in einem Betriebs-Modus des Stromversorgungsteils eine erste Versorgungsspannung (V+) zu erzeugen;
einer an die Eingangsversorgungsspannung gekoppelten Einrich tung (106), um daraus eine zweite Versorgungsspannung (V SB ) zu erzeugen, die an einen ersten Anschluß (120) einer ersten Lastschaltung (IC 100) gekoppelt ist, um dort vor dem Betrieb in dem Betriebs-Modus eine erste Anschluß-Versorgungsspannung (V cc ) zu erzeugen;
gekennzeichnet durch eine zwischen die erste Versorgungs spannung (V+) und den ersten Anschluß (120) gekoppelte Schal tereinrichtung (D 2) zum Koppeln der ersten Versorgungsspan nung (V+) an den ersten Anschluß (120) während des Betriebs- Modus, um während des Betriebs-Modus an dem ersten Anschluß die erste Anschluß-Versorgungsspannung zu erzeugen; und einem an den ersten Anschluß (120) gekoppelten Spannungs regler (131) zum Regeln der ersten Versorgungsspannung (V cc ) derart, daß die geregelte erste Anschluß-Versogungsspannung während des Betriebs-Modus über die Schaltereinrichtung (D 2) an einen zweiten Anschluß (Anode) der Schaltereinrichtung (D 2) gekoppelt ist, um dort eine dritte Versorgungsspannung zu regeln, die vor dem Betrieb in dem Betriebs-Modus durch die Schaltereinrichtung (D 2) von dem ersten Anschluß (120) isoliert ist.
15. Stromversorgungsteil nach Anspruch 14, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schaltereinrichtung eine Diode (D 2)
enthält.
16. Stromversorgungsteil nach Anspruch 14, gekennzeich
net durch einen Transistor (Q 2) mit einer Steuerelektrode,
die an die dritte Versorgungsspannung an dem zweiten Anschluß
(Anode) gekoppelt ist, wobei eine zweite Lastschaltung (999)
an eine einen Hauptstrom führende Elektrode (Emitter) des
Transistors (Q 2) gekoppelt ist, und wobei die Schalterein
richtung eine Diode (D 2) enthält, welche zwischen die Steuer
elektrode des Transistors und die erste Anschluß-Versorgungs
spannung (V cc ) geschaltet ist, und einen zwischen die Diode
(D 2) und die erste Versorgungsspannung (V+) gekoppelten
Widerstand (R 111), welcher bewirkt, daß die Diode (D 2) nur
leitend ist, wenn die erste Versorgungsspannung (V+) erzeugt
wird.
17. Stromversorgungsteil nach Anspruch 16, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Diode (D 2) die die erste Versorgungs
spannung (V+) erzeugende Einrichtung von der zweiten Ver
sorgungsspannung (V SB ) während des Bereitschafts-Modus
isoliert.
18. Stromversorgungsteil nach Anspruch 17, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Diode (D 2) die die erste Versorgungs
spannung (V+) erzeugende Einrichtung von der zweiten Last
(999) während des Bereitschafts-Modus isoliert, wenn die
erse Versorgungsspannung (V+) ausgeschaltet ist.
19. Stromversorgungsteil nach Anspruch 16, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Diode (D 2) eine Temperaturkompensation
für Variationen einer Basis-Emitter-Übertragungsspannung im
Transistor (Q 2) bewirkt, um eine temperaturkompensierte Aus
gangsversorgungsspannung an einer Emitterelektrode des Tran
sistors (Q 2) zu erzeugen.
20. Stromversorgungsteil nach Anspruch 14, dadurch ge
kennzeichnet, daß die die erste Versorgunsspannung erzeugen
de Einrichtung (104) eine Ablenkschaltung enthält,welche
auf ein Steuersignal (S c ) anspricht mit einer Fequenz, die
zu einer Ablenkfrequenz in Beziehung steht, welche einen Rück
lauftransformator (T 1) enthält, um, wenn das Signal mit der
mit der Ablenkfrequenz in Beziehung stehenden Frequenz er
zeugt wird, die erste Versorgungsspannung (V+) aus einer an
dem Rücklauftransformator erzeugten Spannung (V w 2) zu er
zeugen, und wobei die geregelte Versorgungsspannung (V cc )
des ersten Anschlusses (120) an eine Steuerschaltung (100 b)
gekoppelt ist, welche das Steuersignal (S c ) mit einer Fre
quenz, die mit der Ablenkfrequenz in Beziehung steht, zum
Versorgen der Steuerschaltung zu erzeugen.
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |