DE3802895A1 - Kombinationspraeparat zur behandlung von nervenzell- und nervenfasererkrankungen und verletzungen - Google Patents

Kombinationspraeparat zur behandlung von nervenzell- und nervenfasererkrankungen und verletzungen

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kombinationspräparat, das sich insbesondere zur Behandlung von Nervenzell- und Nervenfasererkrankungen eignet.
Solche Nervenzell- bzw. Nervenfasererkrankungen umfassen verschiedene Indikationen, z.B.
  • a) sämtliche Neuropathien,
  • b) degenerative Nervenfaser- und Nervenzellprozesse im peripheren und zentralen Nervensystem,
  • c) sämtliche Neuralgien unterschiedlichster Genese,
  • d) virale und bakterielle Infektionen mit Nervenfaser- und Nervenzellbefall, z.B. Herpes, insbesondere Herpes zoster.
Weiterhin eignet sich das Präparat für Nervenzell- und Nervenfaserregeneration nach Verletzung derselben, und zwar für Nervenfasern aller Qualitäten, d.h. sowohl motorisch als auch sensibel als auch vegetativ.
Viele der oben angegebenen Erkrankungen sind mit extremen und unangenehmen Schmerzen verbunden und lassen sich derzeit nur schlecht oder garnicht behandeln. Auch in Fällen, wo eine gewisse Linderung möglich ist, müssen häufig Medikamente eingesetzt werden, welche unerwünschte Gegenindikationen aufweisen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, hier Abhilfe zu schaffen und ein Kombinationspräparat vorzusehen, das bei den oben erwähnten Erkrankungen bzw. Verletzungen eine weitgehende Linderung von Schmerzen und/oder eine Regeneration der betroffenen Nervenzellen und -fasern bewirkt.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung ein Kombina­ tionspräparat vor, das zumindest aus Wirkstoffen aus Extr. Ginkgo bilobae (Ginkgoflavonglykoside) und mindestens einer Substanz der Gruppe Folsäure und deren Abkömmlinge, insbesondere Folinsäure; Thioctsäure und deren Abkömmlinge; und sämtliche Vitamin-B-Gruppen und deren Abkömmlinge besteht.
Extr. Ginkgo bilobae, das aus Ginkgoflavonglykoside besteht, ist ein rein pflanzliches Extrakt, das im Handel unter dem Warenzeichen Tebonin (eingetragenes Warenzeichen der Firma Dr. Willmar Schwabe, Karlsruhe) erhältlich ist. Eine Ampulle dieses Produkts zu 5 ml enthält:
Extr. Ginkgo bilbae e fol.sicc. puriss. pro inject. 17,5 mg, stand. auf 4,2 mg Ginkgoflavonglykoside.
Tebonin wird bisher in der Praxis für die Behandlung von Durchblutungsstörungen erfolgreich eingesetzt.
Bei der Behandlung von Zuckerkranken mit Veränderungen an den Nerven, d.h. bei der Behandlung von Patienten mit Polyneuropathiesymptom, hat sich überraschenderweise gezeigt, daß die Behandlung mit Tebonin in Kombination mit Folsäure oder mit Thioctsäure zu einer weitgehenden Linderung der Schmerzen und zu einer deutlichen Besserung geführt hat. Dies ist umso erstaunlicher als Folsäure und Thioctsäure normalerweise nicht bei Diabetikern eingesetzt werden, sondern als ein Antidot des in der Tumorchemo­ therapie verwendeten Folsäure-Antagonisten Methotrexat bzw. für die Behandlung von Hepatitis und akuten Schwermetall­ vergiftungen.
Aufgrund der bisher durchgeführten klinischen Untersuchungen gibt es Indizien dafür, daß sich das erfindungsgemäße Kombinationspräparat für die Behandlung sämtlicher oben bezeichneter Erkrankungen und Verletzungen einsetzen läßt. Weiterhin ist aufgrund der verwandten Strukturen davon auszugehen, daß die erzielte Wirkung sich auch mit Abkömmlingen bzw. Derivaten der Folsäure und der Thioctsäure sowie mit den genannten Vitaminen der Vitamin-B-Gruppe erreichen läßt.
Besonders wirksame Kombinationen und Bereiche für anzuwendende Tagesdosen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachfolgend näher erläutert anhand von Beispielen.
Beispiel 1
Eine Infusionslösung für eine Tagesdosis ist vorbereitet worden, und zwar aus 250 ml physiologischer Kochsalzlösung mit 25 ml Tebonin und einer 1 ml Ampulle Calciumfolinat der Firma Ebewe, welche 3,24 mg Calciumfolinat (wasserfrei) entsprechend 3 mg Folinsäure in wäßriger Lösung enthält.
Drei Patienten mit Diabetes melitus und hyperpathischen Polyneuropathiesyndrom sind dann mit dieser Lösung behandelt worden. Bereits nach 3 Tagen zeichnet sich bei allen Patienten eine deutliche Besserung ab. Die Behandlung ist in allen Fällen solange fortgeführt worden, bis die Patienten schmerzfrei waren. Im günstigsten Fall ist dies bei einem Patienten bereits nach 4 Tagen eingetreten. Bei den anderen Patienten ab dem 11. und 14. Tag. Danach ist die Behandlung abgebrochen worden. Die Zeitdauer für die Infusionen betrug bei allen Patienten zwischen 1 und 2 Stunden pro Tag. Mehr als einen Monat nach Durchführung dieser Behandlung ist bei allen Patienten keine Wiederkehr der Symptome festgestellt worden.
Beispiel 2
Auch hier ist eine Infusionslösung vorbereitet worden, wobei eine Tagesdosis aus 250 ml physiologischer Kochsalzlösung, 25 ml Tebonin und zwei Tioctan-Ampullen bestand, wobei jede Ampulle 5 ml = 50 mg Thioctsäure (6,8-Dithiooctansäure) ent­ hielt. Zwei weitere Patienten mit Diabetes melitus und hyperpathischen Polyneuropathiesyndrom sind mit dieser Lösung behandelt worden, wobei auch hier die Infusion einmal am Tag stattfand mit einer Infusionsdauer zwischen 1 und 2 Stunden.
Auch hier zeichnet sich nach wenigen Tagen eine deutliche Besserung ab und die Behandlung war so erfolgreich, daß sie nach 10 bzw. 14 Tagen abgebrochen werden konnte. Auch nach dieser Behandlung traten nach mehr als einem Monat keine wiederkehrenden Symptome auf.
Bei allen Patienten, die nach den Beispielen 1 und 2 behandelt worden sind, war die Hyperpathie verschwunden. Bei einem Patienten ist eine klinische Tiefensensibilitätsuntersuchung durchgeführt worden und das Ergebnis dieser Untersuchung bestätigt den erreichten Erfolg. Bei keinem der untersuchten Patienten war eine Unverträglichkeitsreaktion festzustellen.
Beispiel 3 - Kontrollbeispiel
Weitere Patienten mit Diabetes melitus und hyperpathischem Polyneuropathiesyndrom sind mit Infusionslösungen behandelt worden, wobei die Lösung wiederum aus physiologischer Kochsalzlösung 250 ml bestand, jedoch jeweils nur mit einem der genannten Wirkstoffe, d.h. Tebonin, Folinsäure und Thioctsäure versehen war.
Bei den Patienten, die mit der Teboninlösung allein behandelt worden sind, erstreckte sich die Behandlungsdauer über 14 Tage, ohne daß eine Besserung des Zustands überhaupt eintrat. Auch bei den Patienten, die mit der Folinsäure­ lösung behandelt worden sind, war nach 14 Tagen keine Besserung festzustellen. Die Patienten, die mit der Thioct­ säurelösung behandelt worden sind, sind sogar bis zu drei Wochen lang behandelt worden, ohne daß eine bemerkbare Wirkung eingetreten ist.
Beispiel 4
Ein Patient mit Carpaltunnelsyndrom ist mit der Infusions­ lösung gemäß Beispiel 1 behandelt worden. Nach einer Behandlungsdauer von einer Woche war bei diesem Patienten bereits ein deutlicher Rückgang der Beschwerden festzu­ stellen.
Die Behandlung wird derzeit fortgeführt und der Zustand des Patienten verbessert sich von Tag zu Tag.
Beispiel 5
Nachdem das Kombinationspräparat sich bei der Behandlung von Nervenzell- und Nervenfasererkrankungen als sehr wirksam erwiesen hat, ist bei zwei Patienten untersucht worden, ob das Präparat bei der Behandlung von Durchblutungsstörungen im Vergleich zu der Behandlung mit Tebonin allein eine verbesserte Wirkung bringt. Bei dieser Untersuchung ist festgestellt worden, daß das Kombinationspräparat zu einer Verminderung der Viskosität und einer Verbesserung der Aggregationseigenschaften des Blutes der Patienten führte, wobei diese Veränderung länger angehalten hat und mit geringeren Dosen erreichbar war als bei der Behandlung mit Tebonin allein. Aufgrund dieser anfänglichen Ergebnisse vermutet man, daß sich das Präparat bestens für die Behandlung von sämtlichen Durchblutungsstörungen eignet, d.h. sowohl periphäre als auch zentrale Durchblutungs­ störungen.

Claims (13)

1. Kombinationspräparat, insbesondere zur Behandlung von Nervenzell- und Nervenfasererkrankungen sowie Durchblutungsstörungen, bestehend aus zumindest den Wirkstoffen Extr. Ginkgo bilobae (Ginkgoflavonglykoside) und mindestens einer Substanz der Gruppe: Folsäure und deren Abkömmlinge, insbesondere Folinsäure; Thioctsäure und deren Abkömmlinge; und sämtliche Vitamin-B-Gruppen und deren Abkömmlinge.
2. Kombinationspräparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkstoffe mindestens aus Tebonin (eingetragenes Warenzeichen der Firma Dr. Willmar Schwabe, Karlsruhe) und aus Calciumfolinat (wasserfrei) und/oder Folinsäure bestehen.
3. Kombinationspräparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Tagesdosis mindestens aus 5-100 ml Tebonin und 1 bis 15 mg Folinsäure, d.h. etwa 1,08 bis 16,2 mg Calciumfolinat, insbesondere aus 20-35 ml Tebonin und 2 bis 4 mg Folinsäure, d.h. 2,16 bis 4,32 mg Calciumfolinat und vorzugsweise aus 25 ml Tebonin und 3 mg Folinsäure, d.h. 3,24 mg Calciumfolinat besteht.
4. Kombinationspräparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkstoffe mindestens aus Tebonin und Thioctsäure bestehen.
5. Kombinationspräparat nach Anspruch 1 oder Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Tagesdosis mindestens aus 5-100 ml Tebonin und 25-400 mg Thioctsäure, insbesondere aus 20-35 ml Tebonin und 40 bis 150 mg Thioctsäure, vorzugsweise 25 ml Tebonin und 100 mg Thioctsäure besteht.
6. Kombinationspräparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkstoffe mindestens aus Tebonin und ein oder mehrere der Vitamine B1, B2, B6, B12 oder einem B-Komplex bestehen.
7. Kombinationspräparat nach Anspruch 1 oder Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Tagesdosis mindestens aus 5 bis 100 ml Tebonin und 0,1 bis 0,4 gm krist. Vitamin B1 (Aneurin) besteht.
8. Kombinationspräparat nach Anspruch 1 oder Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Tagesdosis mindestens aus 5 bis 100 ml Tebonin und 10 bis 50 mg Vitamin B2 (Lactoflavin) besteht.
9. Kombinationspräparat nach Anspruch 1 oder Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Tagesdosis mindestens aus 5 bis 100 ml Tebonin und 20 bis 250 mg Vitamin B6 (Pyridoxin. hydrochlor.) besteht.
10. Kombinationspräparat nach Anspruch 1 oder Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Tagesdosis mindestens aus 5 bis 100 ml Tebonin und 0,2 bis 10 mg Vitamin B12 (Cyanocobalamin) besteht.
11. Kombinationspräparat nach Anspruch 1 oder Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Tagesdosis mindestens aus 5 bis 100 ml Tebonin und Vitamin B-Komplex mit Aneurin 5 bis 20 mg Lactoflavin 1 bis 4 mg Nicotinsäureamid 10 bis 50 mg Adermin 1 bis 9 mg und pantothensaures Calcium 2 bis 20 mg und ggf. Pyridoxin 0,5 bis 4 mg, besteht.
12. Kombinationspräparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkstoffe für eine Tagesdosis durch Infusion in einer physiologischen Kochsalzlösung, insbesondere in 250 ml derselben verabreicht werden.
13. Kombinationspräparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkstoffe in unterschiedlichen Darbietungsformen vorliegen, insbesondere in Pulverform, ggf. zu Pillen verpreßt, in flüssiger Form, in Ampullen oder als Salbe zur Behand­ lung von offenen Wunden.
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