DE3802492A1 - Drehmaschine - Google Patents
DrehmaschineInfo
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- DE3802492A1 DE3802492A1 DE19883802492 DE3802492A DE3802492A1 DE 3802492 A1 DE3802492 A1 DE 3802492A1 DE 19883802492 DE19883802492 DE 19883802492 DE 3802492 A DE3802492 A DE 3802492A DE 3802492 A1 DE3802492 A1 DE 3802492A1
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- Germany
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- cross
- machine
- turret
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B3/00—General-purpose turning-machines or devices, e.g. centre lathes with feed rod and lead screw; Sets of turning-machines
- B23B3/16—Turret lathes for turning individually-chucked workpieces
- B23B3/167—Turret lathes for turning individually-chucked workpieces lathe with two or more toolslides carrying turrets
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Turning (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Drehmaschine mit auf einem
Kreuzschlitten angeordnetem Werkzeugrevolver, wobei
zum Kreuzschlitten ein den Werkzeugrevolver
unmittelbar tragender Längsschlitten und ein den
Längsschlitten aufnehmender, auf einer vertikalen
Planführung verfahrbarer Planschlitten gehören.
Eine Drehmaschine dieser Art wird in der DE-AS 20 52
914 beschrieben. Die bekannte Einspindelfutterdrehma
schine besitzt eine parallel zur Werkstückspindel im
Spindelkasten waagerecht gelagerte Revolverachse und
einen fliegend auf die Revolverachse aufgesetzten
Werkzeugträger, der mittels der als Längsschlitten
anzusehenden Revolverachse in Richtung der Spindelach
se verschiebbar ist. Die Revolverachse selbst in in
einem seitlich der Werkstückspindel im Spindelkasten
angeordneten vertikal verschiebbaren Planschlitten ge
lagert.
Ein Längsschlitten dient dazu, ein auf einem Werkzeug
revolver sitzendes Werkzeug parallel zur Achse der
Werkstückspindel (längs der Spindel) zu bewegen.
Demgegenüber wird ein Werkzeug mit Hilfe des Plan
schlittens senkrecht zur Achse der Werkstückspindel
bewegt, um sogenannte Planarbeiten ausführen zu kön
nen. Vor allem in numerisch gesteuerten Drehmaschinen
können die Bewegungen von Längs- und Planschlitten
auch in beliebiger Weise kombiniert werden. Die
Beweglichkeit der zwei zueinander senkrechten Richtun
gen bzw. Achsen hat dazu geführt, daß man von einer
Zwei-Achsen-Drehmaschine spricht.
Die aus der DE-AS 20 52 914 bekannte Drehmaschine be
sitzt zwei Werkstück-Spannfutter, von denen jeweils
das in Arbeitsposition (gegenüber dem
Werkzeugrevolver) befindliche Spannfutter mit einer
Werkstückspindel zu kuppeln ist, während das andere
Spannfutter jeweils in einer Wechselposition steht, in
der ein Austausch des bearbeiteten Werkstücks durch
ein neues Werkstück erfolgen kann. Aus Gründen des
Arbeitsschutzes ist es erforderlich, zwischen der Ar
beitsposition und der Wechselstation eine bei Betrieb
der Maschine verschlossene Wand vorzusehen. Diese
Schutzwand muß so angeordnet sein, daß der Revolver
alle Arbeitsbewegungen ausführen kann, ohne die Wand
zu berühren.
Wenn eine Drehmaschine - als sogenannte Vier-Achsen-
Drehmaschine - nicht nur mit einem sondern mit zwei
unabhängig voneinander angetriebenen Revolvern sowie
mit zwei wahlweise in die Arbeitsposition gegenüber
den Revolvern zu bringenden Spannfuttern ausgestattet
werden soll, muß natürlich ebenfalls gewährleistet
werden, daß das jeweils außerhalb der Arbeitsposition
in der Wechselstation befindliche Spannfutter ohne Ge
fahr für die Bedienungsperson be- und entladen werden
kann. Die bei Betrieb um ihre Achse zu schwenkenden
Revolver dürfen also nicht in die Be- oder Entladesta
tion der Maschine reichen.
Da die Höhe der in der Arbeitsposition befindlichen
Werkstückspindel relativ zum Boden bei etwa 1050 mm
als bequeme Arbeitshöhe im wesentlichen festliegt und
bei allen einschlägigen Maschinen üblich ist, bereitet
es Schwierigkeiten, beide Revolver aus dem Be- und
Entladeraum der Maschine herauszuhalten. Optimal wäre
eine Lösung, bei der die Revolver senkrecht übereinan
der liegen. Wegen der einzuhaltenden Arbeitshöhe erge
ben sich dann aber erhebliche räumliche Schwierigkei
ten, denn der Raum unterhalb des unteren auf einem
Kreuzschlitten gelagerten Revolvers wird zu klein, um
zugleich eine Späneabfuhr und den Revolverantrieb un
terzubringen. Aus diesem Grunde werden die beiden Re
volver in eine Schrägposition von etwa 60° gegenüber
der Horizontalen übereinander angeordnet. Eine solche
Schrägposition läßt das Anbringen einer vertikalen
Trennwand zwischen Arbeitsraum und Wechselraum der
Maschine nicht zu.
Bei allgemein üblichen Vier-Achsen-Drehmaschinen läßt
sich im vorstehenden Sinne eine relativ günstige räum
liche Aufteilung erreichen, wenn die beiden Revolver
auf je einem Kreuzschlitten mit maschinenfester Längs
führung, also beweglichem Längsschlitten, und einem
relativ zum Längsschlitten beweglichen Planschlitten
angeordnet werden. Da die so beweglichen Planschlitten
bei den verschiedenen Bewegungen der Revolver in prak
tisch beliebiger Weise relativ zueinander verschoben
werden, bereitet es erhebliche Schwierigkeiten, den
Raum zwischen den beiden Planschlitten vor dem Ein
dringen von Spänen zu schützen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vier-
Achsen-Drehmaschine mit zwei unabhängig voneinander
in Kreuzschlitten beweglich gelagerten Revolvern zu
schaffen, bei der die beiden Revolver vertikal über
einander eine in üblicher Arbeitshöhe angeordneten
Werkstückspindel zuzuordnen sind, bei der die beim
Drehen entstehenden Späne unter den Revolvern hindurch
weg zu fördern sind und bei der die Schlittenführungen
gegen das Eindringen von Spänen mit einer möglichst
einfachen Teleskop-Abdeckung zu schützen sind.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht für die Drehma
schine eingangs genannter Art mit einem einen den
Werkzeugrevolver unmittelbar tragenden Längsschlitten
und einen den Längsschlitten aufnehmenden, auf einer
vertikalen Planführung verfahrbaren Planschlitten ent
haltenden Kreuzschlitten darin, daß auf der Planfüh
rung zwei unabhängig voneinander anzutreibende jeweils
aus Planschlitten, Längsschlitten und Werkzeugrevolver
bestehende Kreuzschlitten vertikal übereinander gela
gert sind, daß der Antrieb des unteren der beiden
Kreuzschlitten an der Maschinenoberseite angeordnet
und über eine parallel zu der Planführung verlaufende
Welle mit dem unteren Kreuzschlitten gekoppelt ist und
daß zwischen den beiden Planschlitten eine die Plan
führung schützende Teleskop-Abdeckung aufgespannt ist.
Durch die erfindungsgemäße Verwendung einer gemeinsa
men vertikalen Planführung für beide Revolver einer
Vier-Achsen-Drehmaschine lassen sich die Schwierigkei
ten des Standes der Technik überwinden. Da nämlich die
beiden Kreuzschlitten auf derselben Planführung ange
ordnet werden, kann der Motor des unteren Werkzeugre
volvers auf der Maschinenoberseite liegen und über ei
ne längs der Planführung verlaufende Welle mit dem Re
volver verbunden werden. Die Kollisionsprobleme zwi
schen Antrieb des unteren Werkzeugsrevolvers bzw.
Kreuzschlittens einerseits und des Späneförderers
andererseits sind damit beseitigt. Die Verlegung des
Antriebsmotors von unten nach oben ist aber nur mög
lich, weil beide Revolver auf derselben vertikalen
Planführung liegen.
Ein weiterer Vorteil der gemeinsamen Planführung be
steht darin, daß die Planschlitten mit Hilfe der sie
verbindenden Teleskop-Abdeckung zu koppeln sind, ohne
daß die Beweglichkeit der beiden Schlitten in irgend
einer Weise behindert würde. Die Planführung läßt sich
damit in nahezu idealer Weise gegen das Eindringen von
Spänen schützen. Durch die erfindungsgemäße Kombina
tion einer für zwei unabhängige Kreuzschlitten gemein
samen vertikalen Planführung mit an die Maschinenober
seite verlegtem Antriebsmotor des unteren Schlittens
und mit zwischen den beiden Planschlitten aufgespann
ter Teleskop-Abdeckung lassen sich die durch die Er
findung erstrebten Ziele, nämlich die Anordnung der
beiden Revolver vertikal übereinander, die Späneförde
rung unterhalb des unteren Revolvers und der Späne
schutz der Planführung alle zugleich erreichen, so daß
eine entsprechende Revolveranordnung in nahezu idealer
Weise für den Einsatz bei einer Drehmaschine geeignet
ist, die zwei wahlweise in eine Arbeitsposition gegen
über den Werkzeugrevolvern zu schwenkende Werkstück
spindeln besitzt, wobei die eine Spindel in einem Ar
beitsraum den Revolvern gegenüber und die andere Spin
del in einer Wechselstation stehen soll, so daß die
Werkstückwechselzeit in die Arbeitszeit der Maschine
zu verlegen ist.
Anhand der schematischen Zeichnung eines Ausführungs
beispiels werden Einzelheiten der Erfindung erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht im Schnitt einer Vier-Achsen-Dreh
maschine in einer Richtung parallel zur Dreh
spindelachse; und
Fig. 2 eine Ansicht teilweise im Schnitt der Maschine
nach Fig. 1 von der Bedienungsseite her.
Die Drehmaschine nach Fig. 1 besitzt zwei Werkstück
spannfutter 1 und 2 und zwei Werkzeugrevolver 3 und 4.
Die Werkstückspannfutter 1 und 2 können mit Hilfe ei
ner um eine Achse 5 schwenkbaren Trommel 6 zusammen
mit den zugehörigen (nicht gezeichneten) Spindeln aus
einer Wechselposition im Bedienungsraum 7 in eine Ar
beitsposition im Arbeitsraum 8 hin- und hergeschwenkt
werden. Der Bedienungsraum 7 und der Arbeitsraum 8
werden durch eine Wand 9, insbesondere mit Schiebetür,
voneinander getrennt.
Zum oberen und unteren Werkzeugrevolver 3 bzw. 4 gehö
ren jeweils ein den Werkzeugrevolver unmittelbar tra
gender Längsschlitten 10 bzw. 11 und ein den
Längsschlitten 10, 11 aufnehmender Planschlitten 12,
13. Die beiden Planschlitten 12, 13 sind auf einer
gemeinsamen Planführung 14 vertikal auf und ab
verschiebbar gelagert. Im Ausführungsbeispiel wird als
Planführung 14 eine Rundführung vorgesehen, auf der
jeder der aus Revolver, Längs- und Planschlitten
bestehenden, insgesamt mit 15 bzw. 16 bezeichneten
Kreuzschlitten hydrostatisch zu lagern ist. Der
jeweilige Revolver 3 bzw. 4 wird unmittelbar auf einem
der Längsschlitten 10 bzw. 11 gelagert, jeder der
Längsschlitten 10 bzw. 11 soll in einer auf dem
Planschlitten 12 bzw. 13 fixierten Wälzführung ver
schiebbar sein.
Zwischen den beiden Planschlitten 12 und 13 wird eine
die Schlitten miteinander verbindende Teleskop-Ab
deckung 17 vorgesehen. Die Späne selbst werden mit
Hilfe eines Späneförderers 18 aus dem Bereich
unterhalb der Werkzeugrevolver 3 und 4, also auch un
terhalb des unteren Werkzeugrevolvers 4, abtranspor
tiert. Eine gegenseitige räumliche Behinderung tritt
dabei nicht auf, da die Antriebe 19 und 20 der beiden
Kreuzschlitten 15 und 16 auf der Maschinenoberseite 21
angeordnet sind und die Antriebe 19, 20 Verbindungs
wellen 22 bzw. 23 zu den jeweiligen Kreuzschlitten 15
bzw. 16 besitzen. Ein wesentliches Merkmal der Ma
schine gemäß Ausführungsbeispiel besteht darin, daß
auch der Antrieb 20 des unteren Kreuzschlittens 16 auf
der Maschinenoberseite 21 angeordnet ist und eine Ver
bindungswelle 23 parallel zu der Planführung 14 in der
Maschine vorgesehen ist. Eine solche Anordnung des An
triebs weit ab vom Kreuzschlitten ist nur möglich,
weil beide Kreuzschlitten auf einer gemeinsamen
(vertikalen) Planführung beweglich gelagert werden.
Bezugszeichenliste
1 Werkstückspannfutter
2 Werkstückspannfutter
3 oberer Werkzeugrevolver
4 unterer Werkzeugrevolver
5 Achse
6 Trommel
7 Bedienungsraum
8 Arbeitsraum
9 Wand
10 oberer Längsschlitten
11 unterer Längsschlitten
12 oberer Planschlitten
13 unterer Planschlitten
14 Planführung
15 oberer Kreuzschlitten
16 unterer Kreuzschlitten
17 Teleskop-Abdeckung
18 Späneförderer
19 Antrieb (15)
20 Antrieb (16)
21 Maschinenoberseite
22 Welle (19)
23 Welle (20)
2 Werkstückspannfutter
3 oberer Werkzeugrevolver
4 unterer Werkzeugrevolver
5 Achse
6 Trommel
7 Bedienungsraum
8 Arbeitsraum
9 Wand
10 oberer Längsschlitten
11 unterer Längsschlitten
12 oberer Planschlitten
13 unterer Planschlitten
14 Planführung
15 oberer Kreuzschlitten
16 unterer Kreuzschlitten
17 Teleskop-Abdeckung
18 Späneförderer
19 Antrieb (15)
20 Antrieb (16)
21 Maschinenoberseite
22 Welle (19)
23 Welle (20)
Claims (1)
- Drehmaschine mit zwei wahlweise in eine Arbeitspo sition gegenüber einem Werkzeugrevolver zu bringenden Werkstückspannfuttern und mit auf einem Kreuzschlitten angeordnetem Werkzeugrevolver, wobei zum Kreuzschlit ten ein den Werkzeugrevolver unmittelbar tragender Längsschlitten und ein den Längsschlitten aufnehmender, auf einer vertikalen Planführung ver fahrbarer Planschlitten gehören. dadurch gekennzeichnet, daß auf der Planführung (14) zwei unabhängig voneinan der anzutreibende, jeweils aus Planschlitten (12, 13), Längsschlitten (10, 11) und Werkzeugrevolver (3, 4) bestehende Kreuzschlitten (15, 16) vertikal übereinan der verschiebbar gelagert sind, daß der Antrieb (20) des unteren der beiden Kreuzschlitten (16) benachbart zum Antrieb (19) des oberen Kreuzschlittens (15) an der Maschinenoberseite (21) angeordnet und über eine parallel zu der Planführung (14) verlaufende Welle (23) mit dem unteren Kreuzschlitten (16) gekoppelt ist und daß zwischen den beiden Planschlitten (12, 13) ei ne die Planführung (14) schützende Teleskop-Abdeckung (17) aufgespannt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883802492 DE3802492A1 (de) | 1988-01-28 | 1988-01-28 | Drehmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883802492 DE3802492A1 (de) | 1988-01-28 | 1988-01-28 | Drehmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3802492A1 true DE3802492A1 (de) | 1989-08-03 |
Family
ID=6346156
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883802492 Withdrawn DE3802492A1 (de) | 1988-01-28 | 1988-01-28 | Drehmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3802492A1 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2151070A1 (de) * | 1970-10-13 | 1972-04-20 | Toyoda Machine Works Ltd | Werkzeugmaschine mit Revolverkoepfen |
DE2052914B2 (de) * | 1970-10-28 | 1973-07-05 | Revolverdrehmaschine | |
DE8100802U1 (de) * | 1980-01-22 | 1981-07-02 | H. Ernault-Somua S.A., 78140 Vélizy-Villacoublay | "drehbank mit mehreren werkzeugschlitten" |
GB2106438A (en) * | 1981-09-11 | 1983-04-13 | Dubied & Cie Sa E | Lathe |
DE2523751C2 (de) * | 1974-06-12 | 1983-12-15 | Charles Churchill Ltd., Coventry, Warwickshire | Revolverdrehmaschine |
-
1988
- 1988-01-28 DE DE19883802492 patent/DE3802492A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2151070A1 (de) * | 1970-10-13 | 1972-04-20 | Toyoda Machine Works Ltd | Werkzeugmaschine mit Revolverkoepfen |
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DE2523751C2 (de) * | 1974-06-12 | 1983-12-15 | Charles Churchill Ltd., Coventry, Warwickshire | Revolverdrehmaschine |
DE8100802U1 (de) * | 1980-01-22 | 1981-07-02 | H. Ernault-Somua S.A., 78140 Vélizy-Villacoublay | "drehbank mit mehreren werkzeugschlitten" |
GB2106438A (en) * | 1981-09-11 | 1983-04-13 | Dubied & Cie Sa E | Lathe |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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