DE3802485A1 - Diebstahlsicherung von nicht ortsfesten gegenstaenden - Google Patents

Diebstahlsicherung von nicht ortsfesten gegenstaenden

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DE3802485A1
DE3802485A1 DE19883802485 DE3802485A DE3802485A1 DE 3802485 A1 DE3802485 A1 DE 3802485A1 DE 19883802485 DE19883802485 DE 19883802485 DE 3802485 A DE3802485 A DE 3802485A DE 3802485 A1 DE3802485 A1 DE 3802485A1
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Wilfried Kirsch
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/02Mechanical actuation
    • G08B13/14Mechanical actuation by lifting or attempted removal of hand-portable articles
    • G08B13/1445Mechanical actuation by lifting or attempted removal of hand-portable articles with detection of interference with a cable tethering an article, e.g. alarm activated by detecting detachment of article, breaking or stretching of cable

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine elektronische Vorrichtung zur Absicherung von frei beweglichen oder mechanisch gesicher­ ten Gegenständen oder Gütern beliebiger Art und Form gegen unbefugtes Wegnehmen, unbefugtes Entnehmen oder Diebstahl. Diese Vorrichtung ist so gestaltet, daß sie die Überwachung der gesicherten Gegenstände übernimmt und bei Alarmauslösung so auf eine vorhandene Alarmanlage wirkt, daß diese die Alarmmeldung übernimmt.
Zweck dieser Erfindung ist, nicht ortsfeste Gegenstände ge­ gen unbefugte Entnahme, unbefugte Wegnahme oder Diebstahl abzusichern unter der Nutzung externer, bereits vorhandener Alarmvorrichtungen und Alarmanlagen. Dies hat u. a. den Vor­ teil der Kostenersparnis, da eine bereits vorhandene Alarm­ vorrichtung doppelt genutzt werden kann.
Diese Erfindung ist ganz besonders für die Nutzung im/am Kraftfahrzeug geeignet, sie kann aber auch mit anderen Alarmvorrichtungen, z. B. Haus und Wohnungsalarmvorrichtungen, kombiniert werden.
Soweit bekannt, werden z. B. Gegenstände auf Dachgepäckträ­ gern von Kraftfahrzeugen gegen Diebstahl oder unbefugte Weg­ nahme üblicherweise nur mechanisch durch starke Drahtseile, Ketten oder dergleichen geschützt.
Die für Kraftfahrzeuge erhältlichen Alarmeinrichtungen be­ ziehen sich in ihrer Funktion lediglich auf die Innenräume dieser Fahrzeuge wie Motorraum, Fahrgastraum, Kofferraum, oder auf Fahrzeugteile wie z. B. Reifen und Felgen.
Andere bekannte Seilsicherungen mit innenliegenden elektri­ schen Leitern können durch einfaches Überbrücken der Trenn­ stelle außer Funktion gesetzt werden.
Eine weitere bekannte Alarmvorrichtung durch Seilsicherung und elektronischer/elektrischer Auswertung sieht eine trenn­ bare Kupplung vor, bei der der für die Prüfung "Überbrücken" zuständige Leiter in der Kupplung nicht durchverbunden ist. Wird dieser nicht durchverbundene Leiter durch den Entwender gebrückt, wird Alarm ausgelöst.
Bei dieser Anordnung wird davon ausgegangen, daß der Leiter bei einem Entwendungs- oder Diebstahlversuch ausgerechnet an der nicht durchverbundenen Stelle (in der Kupplung) gebrückt wird. Da ein Dieb jedoch das Sicherungskabel an jeder belie­ bigen Stelle trennen und diese Trennstelle brücken kann, ist eine Absicherung nicht gewährleistet.
Wird der Prüfleiter "Überbrücken" alleine vor oder hinter der Kupplung gebrückt, so ist diese Alarmvorrichtung total wirkungslos.
Bei einer weiteren Drahtseilsicherung wird der ohmsche Widerstand des/der Prüfleitungen geprüft und bei Veränderung des Leiterwiderstandes Alarm ausgelöst.
Auch hier ist das Außerbetriebsetzen der Alarmvorrichtung recht einfach möglich, da aus Fehlalarm-, Sicherheits- und auch Kostengründen Toleranzen bei Leiter-Widerstandsverände­ rungen zugelassen werden müssen und somit das Brücken mit einem kurzen, niederohmigen Draht zu keiner so wesentlichen Widerstandsveränderung des Prüfleiters führt und damit Alarm ausgelöst wird.
Aus den obigen Ausführungen ergab sich die Aufgabe eine Ab­ sicherung zu schaffen, welche speziell dafür gedacht ist, nicht ortsfeste Gegenstände gegen unbefugte Wegnahme, unbe­ fugte Entnahme oder Diebstahl abzusichern, welche die genann­ ten Nachteile nicht aufweist und mit der ein wesentlich hö­ herer Sicherheitsgrad erreicht wird.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein elektrisch leiten­ des Kabel durch vorhandene oder zu schaffende Öffnungen der zu sichernden Gegenstände geführt und mit beiden Enden mit­ tels Steckkontakten an die Diebstahlsicherung angeschlossen wird.
Die Überwachungselektronik ist so ausgelegt, daß sowohl das Trennen eines Prüfleiters sowie auch bereits ein Überbrüc­ kungsversuch oder Überbrücken eines Prüfleiters vor dem Trennen eines Prüfleiters zu einer Alarmauslösung führt. Desweiteren wird die Überwachungselektronik im Innenraum des Fahrzeug montiert. Sie ist somit bei gesichertem Fahrzeug ebenfalls gegen unerlaubte Zugriffe geschützt.
Es wurde eine Schaltungsanordnung gewählt, die das Durch­ trennen eines Prüfleiters erkennt (Potentialverschiebung in einem Spannungsteiler) und so den Alarm auslöst.
In dieser Schaltungsanordnung befindet sich ebenfalls ein hochempfindlicher Meßverstärker.
Beim Versuch einen Prüfleiter zu brücken wird dessen Leiter­ isolation entfernt oder durchbrochen werden müssen.
Hierbei, jedoch spätestens beim Berühren des Leiters mit einem zum Brücken dienenden Draht wird der abisolierte Prüf­ leiter berührt werden müssen. Die zwangsweise in den Prüf­ leiter hierdurch eingespeisten Fremdspannungen (Körperspan­ nung, Induktionsspannung) werden durch den Meßverstärker er­ faßt und lösen ebenfalls Alarm aus.
Die durch die Erfindung gewonnenen Vorteile bestehen darin, daß mit wenig technischem Aufwand und geringen Kosten ein bis jetzt nicht erreichter Sicherheitsgrad erreicht wird, welcher durch die Erhöhung der Prüfleiteranzahl und der Meß­ verstärker bis ins Unendliche erhöht werden kann. Der weitere Vorteil besteht darin, daß vorhandene Alarmsysteme mitbenutzt werden, so daß Kosten erspart werden durch die Vermeidung des Einbaues von zwei parallel arbeitenden Alarm­ systemen. Die Effektivität der eigentlichen, bereits vor­ handenen Alarmanlage wird erheblich gesteigert.
Bei der Verwendung der Diebstahlsicherung im Kraftfahrzeug ergibt sich der weitere Vorteil, daß die Diebstahlsicherung nur an die Innenbeleuchtung angeschlossen zu werden braucht, wenn die eingebaute Kfz-Autoalarmanlage auf einen Spannungsabfall im Bordspannungsnetz reagiert. Dieses Ver­ fahren ist bei Autoalarmanlagen bereits Standard. Wird die Diebstahlsicherung durch einen Diebstahlversuch aktiviert, so schaltet die Diebstahlsicherung die Kfz-Innenbeleuchtung ein und erzeugt somit den für die Alarmauslösung der Kfz- Alarmanlage nötigen Spannungsabfall im Bordnetz.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Fig. 1 dar­ gestellt und wird in folgendem näher beschrieben.
Das Sicherungskabel (4) wird durch je eine Öffnung des zu sichernden Gegenstandes (5) und eines ortsfesten Gegenstan­ des (12) geführt. Beide Stecker (3) des Sicherungskabels (4) werden in die Steckbuchsen der Diebstahlsicherung (9) einge­ steckt. Wird der Prüfleiter (10) des Sicherungskabels (4) aufgetrennt oder ein Stecker (3) des Sicherungskabels (4) aus einer Steckbuchse gezogen, so spricht die Auswerteelek­ tronik "Unterbrechung" (1) an.
Wird in den Prüfleiter (10) eine Fremdspannung durch Berüh­ rung dieses Prüfleiters (10) bei dem Versuch des Kurzschlie­ ßens oder beim Kurzschließen gekoppelt, so spricht die Aus­ werteelektronik "Berührung/Kurzschließen" (2) an.
Über eine Oder-Verknüpfung (6) werden die durch die Aus­ werte-Elektroniken (1) und/oder (2) erzeugten Meldesig­ nale an einen Signalverstärker (7) zum Signalausgang (8) weitergegeben.
Über diesen Signalausgang (8) wirken die Meldesignale so auf eine separate Alarmeinrichtung (11), das diese das Alarmsignal auslöst.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in Fig. 2 beschrieben. Die Diebstahlsicherung (9) wird so an die Innenbeleuchtung (13) eines Kraftfahrzeuges (14) angeschlossen, daß bei Alarmauslösung der Diebstahlsicherung (9) durch Berührung oder Unterbrechung des/der Prüfleiters (4) die Innenbeleuch­ tung (13) des Kraftfahrzeuges (14) eingeschaltet wird. Der hierbei im Bordnetz des Kraftfahrzeuges (14) entstehende Spannungsabfall wird durch die Kraftfahrzeugalarmanlage (11) z. B. Fabrikat Bosch, MOS, Philips, Gelhard usw., ausgewertet und führt zur Alarmmeldung.
Bezugsziffern-Liste
(1) Auswerteelektronik "Unterbrechung"
(2) Auswerteelektronik "Berührung/Kurzschließen
(3) Stecker des Sicherungskabels
(4) Sicherungskabel
(5) Zu sichernde Gegenstand
(6) Oder-Verknüpfung
(7) Signalverstärker
(8) Signalausgang
(9) Diebstahlsicherung
(10) Prüfleiter
(11) Separate Alarmeinrichtung
(12) Ortsfester Gegenstand
(13) Kraftfahrzeug-Innenbeleuchtung
(14) Kraftfahrzeug
(15) Türkontakt

Claims (20)

1. Diebstahlsicherung von beweglichen Gegenständen als Zusatz­ gerät für Alarmanlagen jeglicher Art, zur Absicherung von nicht ortsfesten Gegenständen oder Gütern beliebiger Art und Form gegen unbefugte Wegnahme, unbefugte Entnahme oder Dieb­ stahl, insbesondere zur Absicherung von Lasten auf Autodach­ gepäckträgern, dadurch gekennzeichnet, daß die Diebstahlsicherung als Zusatzeinrichtung bei allen be­ kannten Alarmanlagen eingesetzt werden kann.
2. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Diebstahlsicherung bei Alarmauslösung so auf eine ange­ schlossene Alarmanlage wirkt, daß diese den Alarm auslöst.
3. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zu sichernden Gegenstände oder Güter durch ein flexibles, elektrisch leitendes, ein- oder mehradriges Kabel (Sicherungskabel) mit einem orts­ festen Gegenstand z. B. Dachgepäckträger, Zaun, Laternenpfahl, so verbunden werden, daß die unbefugte Wegnahme/Entnahme der zu sichernden Gegenstände nur nach dem Auftrennen des Sicherungskabels möglich ist und hierdurch ein Alarmsignal ausgelöst wird.
4. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungskabel eine be­ liebige Länge haben kann.
5. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungskabel jederzeit beliebig verlängert oder ver­ kürzt werden kann.
6. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder beide Enden des Sicherungskabels von der Diebstahl­ sicherung mittels Stecker getrennt werden können.
7. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenn nur ein Ende des Sicherungskabels mittels Stecker von der Diebstahlsicherung getrennt ist oder wird, dies beim Einschalten der Alarmanlage oder bereits eingeschalteter Alarmanlage zur Alarmauslösung führt.
8. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenn beide Enden des Sicherungskabels mittels Steckverbin­ dern vor dem Einschalten der Alarmanlage von der Diebstahl­ sicherung getrennt wurden, dies nicht zur Auslösung des Alarmsignals führt wenn die Alarmanlage eingeschaltet wird.
9. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenn beide Enden des Sicherungskabels mittels Steckverbin­ dern nach dem Einschalten der Alarmanlage von der Diebstahl­ sicherung getrennt werden, dies zur Auslösung des Alarmsig­ nals führt.
10. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des zu erreichenden Sicherheitsgrades durch die An­ zahl der im Sicherungskabel verwendeten elektrischen Leiter bestimmt wird.
11. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Diebstahlsicherung ausbaufähig ist zu einer autonomen, eingenständigen Alarmeinrichtung und somit keiner separaten Alarmeinrichtung bedarf.
12. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Absicherung gegen Fremdeinflüsse (Störstrahlung, Mag­ netfelder) das Sicherungskabel mit einem äußeren Drahtge­ flecht zur Schirmung versehen ist.
13. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Drahtgeflecht des Sicherungskabels zur Erhöhung der mechanischen Festigkeit dient.
14. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennen eines beliebigen im Sicherungskabel befindli­ chen Prüfleiters die Diebstahlsicherung aktiviert und diese auf eine separate Alarmanlage wirkt und damit den Alarm aus­ löst.
15. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Berühren eines beliebigen im Sicherungskabel befindli­ chen Prüfleiters mit einem elektrisch leitenden Teil (Werkzeug, Hand, Draht zum Überbrücken der Trennstelle usw.) die Diebstahlsicherung aktiviert und somit Alarm ausgelöst wird.
16. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kurzschließen der im Sicherungskabel befindlichen Leiter mit der Fahrzeugmasse oder der Schirmung eine Alarmauslösung zur Folge hat.
17. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Diebstahlsicherung mit allen bekannten Alarmanlagen kom­ biniert werden kann, nicht nur mit Autoalarmanlagen sondern auch mit Haus-, Wohnungs- und sonstigen Alarmanlagen.
18. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Sicherungskabel mit Leitern hoher oder auch niedriger Lei­ terimpedanz verwendet werden können.
19. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Diebstahlsicherung mit dem Einschalten der angeschlos­ senen Alarmanlage eingeschaltet wird.
20. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer Autoalarmanlage die auf Spannungsabfall im Bordnetz eines Kraftfahrzeuges reagiert, die Diebstahl­ sicherung mit dieser Kfz-Alarmanlage nicht elektrisch zu­ sätzlich verbunden zu werden braucht, sondern sie wird so an die Fahrzeuginnenbeleuchtung angeschlossen, daß bei Alarm­ auslösung der Diebstahlsicherung durch Unterbrechen oder Berühren des Prüfleiters des Sicherungskabels, die Dieb­ stahlsicherung die Fahrzeuginnenbeleuchtung einschaltet und somit den zur Alarmauslösung nötigen Spannungsabfall im Bordnetz erzeugt.
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