DE3802223C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3802223C2
DE3802223C2 DE19883802223 DE3802223A DE3802223C2 DE 3802223 C2 DE3802223 C2 DE 3802223C2 DE 19883802223 DE19883802223 DE 19883802223 DE 3802223 A DE3802223 A DE 3802223A DE 3802223 C2 DE3802223 C2 DE 3802223C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
oil
housing
output shaft
motor
oil pump
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19883802223
Other languages
English (en)
Other versions
DE3802223A1 (de
Inventor
Sadanori Nishimura
Hiroshige Wako Saitama Jp Makita
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Honda Motor Co Ltd
Original Assignee
Honda Motor Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP62015450A external-priority patent/JP2702475B2/ja
Priority claimed from JP13419287A external-priority patent/JP2500860B2/ja
Application filed by Honda Motor Co Ltd filed Critical Honda Motor Co Ltd
Publication of DE3802223A1 publication Critical patent/DE3802223A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3802223C2 publication Critical patent/DE3802223C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/04Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing
    • B60K17/10Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing of fluid gearing
    • B60K17/105Units comprising at least a part of the gearing and a torque-transmitting axle, e.g. transaxles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/04Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing
    • B60K17/10Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing of fluid gearing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D51/00Motor vehicles characterised by the driver not being seated
    • B62D51/004Motor vehicles characterised by the driver not being seated characterised by the transmission
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/63Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
    • A01D34/67Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis hand-guided by a walking operator
    • A01D34/68Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis hand-guided by a walking operator with motor driven cutters or wheels
    • A01D2034/6843Control levers on the handle of the mower
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D2101/00Lawn-mowers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Motor Power Transmission Devices (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)
  • Control Of Fluid Gearings (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Getriebevorrichtung für ein Fahrzeug mit Antriebsrädern mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Eine solche ist aus der DE-OS 27 22 266 bekannt. Dabei ist auch vorgesehen, daß das Gehäuse mit Betriebsöl zum Betrieb der Ölpumpe des Ölmotors gefüllt ist. Getriebevorrichtungen nach der Erfindung können für ein selbstgetriebenes Arbeitsfahrzeug, wie einen Rasenmäher, auf dem man beim Fahren sitzt oder hinter den man hergeht, eine Rotations-Bodenfräse oder auch einen Traktor verwendet werden.
Die bekannte Getriebevorrichtung nach der DE-OS 27 22 266 ist für ein Gleiskettenfahrzeug bestimmt und demgemäß großräumig und kompliziert aufgebaut. Sie ist daher für Radfahrzeuge nicht geeignet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine solche Getriebevorrichtung zu schaffen, die in der Größe vermindert und im Aufbau vereinfacht ist und aus einer verminderten Anzahl von Einzelheiten besteht und daher auch in einem vereinfachten Verfahren bei geringeren Kosten montiert werden kann.
Außerdem soll das damit ausgerüstete Fahrzeug eine erhöhte Manövrierfähigkeit besitzen.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung in bevorzugten Ausführungsformen nachstehend näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines selbstangetriebenen Rasenmähers, der mit einer hydraulischen Getriebe­ vorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung ausgestattet ist.
Fig. 2 zeigt eine Perspektivansicht einer Betätigungs­ einrichtung des Rasenmähers.
Fig. 3 zeigt eine linke Seitenansicht der hydraulischen Getriebevorrichtung.
Fig. 4 zeigt in einem teilweisen Schnitt eine rechte Seitenansicht der hydraulischen Getriebevorrich­ tung.
Fig. 5 zeigt einen horizontalen Schnitt der hydrau­ lischen Getriebevorrichtung.
Fig. 6 zeigt eine Ansicht in Richtung des in Fig. 3 ein­ getragenen Pfeiles VI.
Fig. 7 zeigt eine Ansicht in Richtung des in Fig. 6 ein­ getragenen Pfeiles VII.
Fig. 8 zeigt einen Schnitt längs der in Fig. 6 ein­ getragenen Linie VIII-VIII.
Fig. 9 zeigt ein Schaltungsdiagramm eines hydraulischen Kreises der hydraulischen Getriebevorrichtung.
Fig. 10 und 11 zeigen in Schnittansichten zwei ausgewählte Stellungen eines Richtungssteuerungsventils, welches in der hydraulischen Getriebevorrichtung für eine Kupplung zur wahlweisen Drehung bzw. Stillsetzung von Antriebsrädern vorgesehen ist.
Fig. 12 zeigt eine Draufsicht eines selbstgetriebenen Rasenmähers, der mit einer hydraulischen Getriebe­ vorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ausgestattet ist.
Fig. 13 und 14 zeigen einen horizontalen Schnitt bzw. im Schnitt die rechte Seite der hydraulischen Getriebevorrichtung in dem in Fig. 12 dargestellten selbstgetriebenen Rasenmäher.
Fig. 15 zeigt eine Draufsicht auf eine Ventilplatte.
Wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, weist ein selbstgetrie­ bener Rasenmäher 1 eine hydraulische Getriebevorrichtung 13 gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung auf. Der Rasenmäher 1 weist einen Rahmen 2 auf, der zwei Vorderräder 3 und zwei hintere Antriebs­ räder 5 trägt. Zwei Rohre 140 sind seitlich an dem Rahmen 2 angebracht und erstrecken sich von diesem nach oben und nach hinten; sie sind oben mit einem Handgriff 7 ver­ bunden. Ein Motor 9 ist auf dem Rahmen 2 zwischen den vorderen und hinteren Rädern 3, 5 als Kraft­ quelle angeordnet, um die hinteren Antriebsräder 5 und eine Schneideinrichtung 11 zu betreiben. Der Motor 9 weist eine Abtriebswelle 59 auf, die mit der hydrauli­ schen Getriebevorrichtung 13 verbunden ist, welche zwischen den hinteren Antriebsrädern 5 zum Zwecke des Antriebs angeordnet ist.
Ein Drosselhebel 66 zur Steuerung der Drehzahl des Motors 9 sowie ein Übertragungshebel 65 zur Steuerung der Fahrgeschwindigkeit des Rasenmähers 1 sind am oberen Ende des linken Rohres 140 angebracht. Der Übertragungshebel 65 ist über Seile bzw. Drähte 148, 149 mit einem Zapfen 61 (Fig. 5) derart gekoppelt, daß eine Taumelscheibe 45 einer Ölpumpe 15 winkelmäßig eingestellt wird. Der Drosselhebel 66 ist mit dem (nicht dargestellten) Drosselventil des Motors 9 über ein Seil oder einen Draht 66 a gekoppelt.
An den oberen Bereichen des Rohres 140 sind in der Quer­ richtung des Rasenmähers 1 zwei Tragwellen 142 angebracht. Ein U-förmiger erster Hebel 123 ist an den inneren Enden der Tragwellen 142 und zwischen diesen schwenkbar gelagert; er wird normalerweise mittels einer Feder 150 in eine Richtung von dem Handgriff 7 weg bewegt. Der erste Hebel 123 kann durch die Bedienperson des Rasenmähers zu dem Handgriff 7 hin geschwenkt werden, um die hydraulische Getriebevorrichtung 13 in Betrieb zu setzen. Der erste Hebel 123 ist unabhängig betätigbar; er bildet einen Teil einer Kupplung zum wahlweisen Drehen bzw. Stillsetzen der hinteren Antriebsräder 5. Eine Schwenkbewegung des ersten Hebels 123 wird auf einen Hebel 127 (Fig. 3) der hydraulischen Getriebevorrichtung 13 über die Feder 150 und ein Seil 125 übertragen.
An dem äußeren Ende der linken Tragwelle 142 ist ein umge­ kehrter L-förmiger zweiter Hebel 141 angebracht, der norma­ lerweise mittels einer (nicht dargestellten) Feder in eine Richtung von dem Handgriff 7 weg bewegt wird. Der zwei­ te Hebel 141 kann durch die Bedienperson zu dem Handgriff 7 hin geschwenkt werden, um die Schneideinrichtung 11 in Betrieb zu setzen. Der zweite Hebel 141 dient als Teil einer Kupp­ lung zur wahlweisen Drehung bzw. Stillsetzung der Schneid­ einrichtung 11.
Wenn die Bedienperson den zweiten Hebel 141 zu dem Hand­ griff 7 hin schwenkt, um die Schneideinrich­ tung 11 zu drehen, gelangt ein Finger 143 an einem inneren Ende des zweiten Hebels 141 mit dem ersten Hebel 123 in Anlage, wodurch der betreffende erste Hebel 123 zu dem Handgriff 7 hin geschwenkt wird. Um die Schneideinrichtung 11 zu betätigen, und zwar unter der Voraussetzung, daß eine Ölpumpe 15 in eine neutrale Position verschoben ist, wird die hydraulische Getriebevorrichtung 13 betätigt, um die hinteren Räder 5 in Drehung zu versetzen.
Der Motor 9 ist antriebsmäßig mit der Schneideinrich­ tung 11 und mit der Getriebevorrichtung 13 über ent­ sprechende unabhängige Übertragungswege gekoppelt. Durch den mit 144 bezeichneten Übertragungsweg ist die Maschine 9 antriebsmäßig mit der Schneideinrichtung 11 gekoppelt; die­ ser Übertragungsweg weist eine Kupplung 145 und eine Bremse 146 auf. Am unteren Ende des zweiten Hebels 141 ist das obere Ende eines Seiles oder Drahtes 147 an­ gebracht, welches mit dem Übertragungsweg 144 verbunden ist. Wenn der zweite Hebel 141 durch die Bedienperson zu dem Handgriff 7 hin geschwenkt wird, wird das Seil 147 so gezogen, daß die Kupplung 145 schließt. Wenn der zweite Hebel 141 vom Handgriff 7 losgelassen wird, wird das Seil 147 gelockert, wodurch die Kupplung 145 gelöst und die Bremse 146 betätigt wird.
Wie in Fig. 3 bis 5 veranschaulicht, weist die hydrauli­ sche Getriebevorrichtung 13 ein Untersetzungsgetriebe in dem Gehäuse 21, durch welches eine Welle 33 für die hinteren Räder 5 quer zu dem Rasenmäher 1 verläuft, eine Ölpumpe 15 und einen Ölmotor 17 auf; die Ölpumpe 15 und der Ölmotor 17 sind an der Vorderseite 37 a eines Oberteiles 37 des Gehäuses 21 bzw. an seiner oberen linken Seite 39 angebracht. Ein Drehzahluntersetzungsmechanismus 19 ist in dem Gehäuse 21 untergebracht. Die Seiten 37 a, 39 verlaufen recht­ winklig zueinander. Die Ölpumpe 15 ist antriebsmäßig mit der Motor-Abtriebswelle 59 über ein Kar­ dangelenk 57 verbunden. Der Ölmotor 17 ist hydraulisch durch die Ölpumpe 15 betreibbar. Die Ölpumpe 15 ist eine Taumelscheiben-Axialkolben-Pumpe vom veränderbaren Verdrängungstyp, und der Ölmotor 17 ist ein Schräg­ scheiben-Axialkolben-Motor vom festliegenden Verdrängungs­ typ. Die Ölpumpe 15 und der Ölmotor 17 zeichnen sich durch eine gute Kühlung aus, da sie an den unter­ schiedlichen Flächen 37 a, 39 des Gehäuse 21 angebracht sind.
Das Gehäuse 21 umfaßt einen Gehäusekörper 23, der zur rechten Seite hin offen ist, und eine Abdeckung 25, am rechten Ende des Gehäusekörpers 23.
Der Ölmotor 17 weist eine Abtriebswelle 69 auf, deren inneres Ende von einem Lager 25 a getragen wird. Der Drehzahluntersetzungsmechanismus 19 ist in einer Kammer 27 des Gehäuses 21 untergebracht, welcher mit einer vorgeschriebenen Ölmenge gefüllt ist. Der Drehzahl­ untersetzungsmechanismus 19 umfaßt ein Zahnrad 29 kleineren Durchmessers und ein Zahnrad 3 größeren Durchmessers, die­ miteinander kämmen. Das Gehäuse 21 dient als Betriebs­ öltank für die Ölpumpe 15 und den Ölmotor 17.
Die Hinterradachse 33 verläuft durch das Gehäuse 21 durch zwei Dichtungslager 35 hin­ durch. Das Zahnrad 31 mit dem größeren Durchmesser ist auf der Achse 33 angebracht. Das Zahnrad 29 mit dem kleineren Durchmesser ist an der Abtriebswelle 69 des Ölmotors 17 angebracht, die parallel zur Achse 33 verläuft.
Die Ölpumpe 15 weist ein Pumpengehäuse 41, eine darin angeordnete Antriebswelle 43, eine darin neigbar angeordnete, zum Teil zylindrisch ausgebildete Taumelscheibe 45 und einen mit der Antriebswelle 43 drehbaren Zylinderblock 47 auf. Die Antriebswelle 43 ist antriebsmäßig mit dem hinteren Ende der Motorabtriebs­ welle 59 über das Kardangelenk 57 verbunden. Die Ölpumpe 15 weist eine Vielzahl von Kolben 49 auf, die konzentrisch in dem Zylinderblock 47 angeordnet sind und die in bezug auf ein Drucklager 46 der Taumelschei­ be 45 bei Drehung der Antriebswelle 43 hin- und herbewegbar sind. Eine kreisförmige Ventilplatte 55 ist zwischen die untere Seite des Zylinderblocks 47 und die Frontseite 37 des Gehäuses 21 eingefügt; sie weist eine Einlaßöffnung 51 und eine Auslaßöffnung 53 auf.
An der Mitte der linken Seite der Taumelscheibe 45 ist ein Ende eines Hebels 63 angebracht, dessen gegenüberlie­ gendes Ende an dem Zapfen 61 festliegt, der an dem Gehäuse 41 drehbar angebracht ist. Der Neigungs­ winkel der flachen Oberfläche der Taumelscheibe 45 in bezug auf die Achse der Antriebswelle 43 kann durch Drehen des Hebels 63 um den Zapfen 61 einge­ stellt werden. Das äußere Ende des Zapfens 61 ist mit der Mitte eines Hebels 61 a verbunden, dessen gegenüberliegen­ den Enden mit den entsprechenden Enden der Drähte bzw. Seile 148, 149 verbunden sind, die durch den Übertra­ gungshebel 65 bewegt werden. Eine Schwenkbewegung des Übertragungshebels 65 wird über diese Drähte 148, 149 auf den Hebel 61 a und den Zapfen 61 übertragen, um diesen zu drehen. Die Taumelscheibe 45 ist somit mittels des Übertragungshebels 65 zwischen einer vorderen, einer mittleren bzw. neutralen und einer rückwärtigen Stellung winkelmäßig einstellbar. Demgemäß können die Ölpumpe 15 und damit die Getriebevorrichtung 13 kon­ tinuierlich zwischen verschiedenen Übersetzungsver­ hältnissen eingestellt werden, die kennzeichnend sind für eine Vorwärts-Vollgeschwindigkeits-Stellung, die Null- Stellung und eine Rückwärts-Vollgeschwindigkeits-Stellung.
Der Ölmotor 17 weist ein Motorgehäuse 67, in welchem die Abtriebswelle 69 untergebracht ist, eine in dem Motor­ gehäuse 67 untergebrachte Schrägscheibe 71 und einen mit der Abtriebswelle 69 drehbaren Zylinderblock 73 auf. Die Schrägscheibe 71 ist unter einem festliegenden Winkel zur Achse der Abtriebswelle 69 geneigt. Das innere Ende der Abtriebswelle 69 verläuft in den Innenraum 27 des Gehäuses 21. Der Öl­ motor 17 weist ferner eine Vielzahl von Kolben 75 auf, die konzentrisch in dem Zylinderblock 73 untergebracht sind. Eine kreisförmige Ventilplatte 81 ist zwischen der Unterseite des Zylinderblocks 73 und der linken Seite 39 des Gehäuses 21 angeordnet. Die Ventil­ platte 81 weist eine Einlaßöffnung 77 und eine Auslaß­ öffnung 79 auf. Die Einlaßöffnung 77 und die Auslaß­ öffnung 79 sind mit der Auslaßöffnung 53 bzw. der Einlaß­ öffnung 51 der Ölpumpe 15 verbunden. Wenn die Öl­ pumpe 15 in Betrieb ist, werden die Kolben 75 unter hydraulischem Druck zu der Taumelscheibe 71 gedrückt und von dieser weg gezogen. Demgemäß wird der Zylinder­ block 73 gedreht, während die Kolben 75 hin- und her­ gehend zu und von der Schrägscheibe 71 bewegt werden. In­ folgedessen wird die Abtriebswelle 69 gedreht. Diese Drehung wird über den Drehzahluntersetzungsmechanismus 19 (das Zahnrad 29 kleineren Durchmessers und das Zahnrad 31 größeren Durchmessers) auf die Hinterradachse 33 übertra­ gen. Zur Vergleichmäßigung der Drehung des Zylinder­ blocks 73 umfaßt die Schrägscheibe 71 ein festliegendes äußeres Plattenteil 71 a und ein inneres Plattenteil 71 b, welches an dem festliegenden äußeren Plattenteil 71 a über ein Wälzlager 71 c drehbar ist.
Ein Hydraulikkreis der hydraulischen Getriebevorrich­ tung 13, umfassend die Ölpumpe 15 und den Ölmotor 17, wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 6 bis 9 erläutert.
Die Ölpumpe 15 und der Ölmotor 17 sind mittels eines ge­ schlossenen Hydraulikkreises 160 miteinander verbunden (Fig. 9), der die Kreise 101, 109 umfaßt. Der in Fig. 9 dargestellte Hydraulikkreis veranschaulicht die Position, bei der die Bedienperson den ersten Hebel 123 zu dem Handgriff 7 hin geschwenkt hat.
Ein Einlaß-Ölkanal 83 (Fig. 9) dient zur Abgabe von Öl innerhalb des Gehäuses 21 an die Ölpumpe 15; ein Kanal 87 (Fig. 4) weist eine untere Endöffnung auf, die bei 84 in das Gehäuse 21 führt, (Fig. 5) und er verläuft nach oben in eine linke Wand 85 des Gehäuses 21. Ein Ölkanal 89 (Fig. 4 und 8) ist mit dem Ölkanal 87 verbunden und verläuft nach links zu einem Ölkanal 91 (Fig. 8), der mit dem linken Ende des Ölkanals 89 verbunden ist. Ferner ver­ läuft der betreffende Ölkanal vertikal. Ein Ölkanal 93 (Fig. 6 und 8) ist mit dem oberen Ende des Ölkanals 91 verbunden und verläuft nach vorn und hinten. Ein Ölkanal 95 (Fig. 6 und 8) ist mit dem vorderen Ende des Ölkanals 93 verbunden und verläuft nach rechts zu der Einlaßöffnung 51. Sämtliche Ölkanäle 87, 89, 91, 93 und 95 sind in der linken Wand 85 des Gehäuses 21 fest­ gelegt. Die Betriebsöl-Öffnung 84 (Fig. 5) in dem Gehäuse 21 ist mit einem Stöpsel 84 a ver­ schlossen, und ein Ölfilter 97 mit einer Abschirmplatte 99 ist an der Öffnung 84 angebracht. Die Abschirm­ platte 97 teilt die Innenkammer 27 in einen Raum auf, der den Drehzahluntersetzungsmechanismus 19 umgibt, und in eine Kammer, in die die Betriebsöl-Öffnung 84 hin offen ist.
Der Ölkreis 101 (Fig. 9), der die Auslaß­ öffnung 53 der Ölpumpe 15 und die Einlaßöffnung 77 des Ölmotors 17 verbindet, umfaßt einen Ölkanal 103 (Fig. 6 und 8), der von der Auslaßöffnung 53 nach links verläuft, einen Ölkanal 105 (Fig. 6, 7 und 8), der mit dem linken Ende des Ölkanals 103 verbunden ist und der nach unten verläuft, sowie einen Ölkanal 107 (Fig. 8), der mit dem Ölkanal 105 verbunden ist und der zu dem linken Anschluß 77 hin nach hinten verläuft.
Der Ölkanal 109 (Fig. 9), durch den die Auslaß­ öffnung 79 des Ölmotors 17 und die Einlaßöffnung 51 der Ölpumpe 15 miteinander verbunden sind, umfaßt einen Öl­ kanal 111 (Fig. 8), der von der Auslaßöffnung 79 nach oben verläuft, sowie die Ölkanäle 93, 95 (Fig. 6 und 8), die mit dem Ölkanal 111 in Verbindung stehen.
Der Ölkanal 91, der als Einlaßkanal 83 dient, steht mit einem unteren Ende mit dem Ölkanal 107 in Verbindung. Zwischen dem oberen Ende des Ölkanals 91 und dem Ölkanal 93 sowie zwischen dem unteren Ende des Ölkanals 91 und dem Ölkanal 107 sind Rückschlag­ ventile 113 bzw. 115 (Fig. 8 und 9) angeordnet.
Wie in Fig. 7 und 8 gezeigt, ist ein vertikaler Ölkanal 117 in einem hinteren Bereich der linken Wand 85 des Gehäuses 21 angeordnet, er steht mit den hinteren Enden der Ölkanäle 93, 107 in Verbindung. Ein mit der Innenkammer 27 in dem Gehäuse 21 in Verbindung stehender Ölkanal 119 ist zu einem mitt­ leren Bereich des Ölkanals 117 hin offen.
Wie in Fig. 8 bis 11 veranschaulicht, ist ein Richtungs- Steuerventil 121 in den Ölkanal 117, d. h. in die linke Wand 85 des Gehäuses 21 eingesetzt. Das Richtungs-Steuerventil 121 ist mit dem Seil oder Draht 125 verbun­ den, welches mit dem ersten Hebel 123 über einen Kurbel­ arm 127 verbunden ist, der an einem Winkel 131 (Fig. 3) schwenkbar angebracht ist, welcher an einem linken Teil der Oberseite 129 des Gehäuses 21 vorge­ sehen ist. Die Oberseite 129 verläuft dabei weitgehend rechtwinklig zu den Oberflächen 37 a, 39, an denen die Ölpumpe 15 bzw. der Ölmotor 17 angebracht sind. Der Kur­ belarm 127 wird normalerweise mittels einer Feder 133 im Uhrzeigersinn gemäß Fig. 10 und 11 einer solchen Kraft ausgesetzt, daß der Draht bzw. das Seil 125 den ersten Hebel 123 in eine Richtung von dem Handgriff 7 weg verschiebt. Gemäß Fig. 10 ist der erste Hebel 123 durch die Bedienperson nicht zu dem Hand­ griff 7 geschwenkt, und damit befindet sich der Kurbelarm 127 in einer rechten Grenzstellung. In Fig. 11 ist der erste Hebel 123 durch die Bedienperson zu dem Handgriff 7 hin geschwenkt, womit der Kurbelarm 127 in eine linke Grenzstellung bewegt ist.
Das Richtungs-Steuerventil 121 umfaßt z. B. einen Kolben, welcher einen mittleren Abschnitt 121 a kleineren Durchmessers sowie obere und untere Bunde 121 b, 121 c an den oberen bzw. unteren Enden des Abschnittes 121 a aufweist. Das Richtungs- Steuerventil 121 weist einen inneren axialen Kanal 121 d auf, der an einer Umfangsfläche des oberen Teiles 121 b und an einer Umfangsseite des mittleren Abschnitts 121 a offen ist. In der in Fig. 10 dargestellten Position stellt das Richtungs-Steuer­ ventil 121 eine Verbindung zwischen den Ölkanälen 93, 107 und dem Ölkanal 119 über den axialen Ölkanal 121 d sowie den Außenraum um den Abschnitt 121 a her. Demgemäß sind die Ölpumpe 15 und der Ölmotor 17 hydraulisch voneinander getrennt, um den Ölmotor 17 stillzusetzen. In der in Fig. 11 dargestellten Position werden demgegenüber durch die oberen und unteren Bunde 121 b, 121 c des Richtungs-Steuerventils 121 die rück­ wärtigen Enden der Ölkanäle 93, 107 verschlossen, wodurch der geschlossene Kreis 160 gebildet ist. Unter dieser Bedingung wird hydraulische Leistung von der Öl­ pumpe 15 an den Ölmotor 17 übertragen. Die in Fig. 10 veranschaulichte Position, bei der die Bedienperson den ersten Hebel 123 losläßt, kann als ein Zustand betrachtet werden, bei dem die zum wahlweisen Drehen und Stillsetzen der hinteren Antriebsräder 5 vorgesehene Kupplung 145 betätigt ist.
Nachstehend wird die Arbeitsweise der hydraulischen Ge­ triebevorrichtung 13 beschrieben.
Der Zylinderblock 47 wird gedreht, während die Antriebswelle 43 der Getriebevorrichtung 13 von der Motorabtriebswelle 59 her in Drehung versetzt wird. Der Winkel der flachen Oberfläche der Taumelscheibe 45 bezogen auf die Antriebswelle 43 ist mittels des Hebels 63, der durch den Übertragungshebel 65 betätigt wird, in eine der folgen­ den drei Winkelpositionen einge­ stellt;
  • (I) Es sei angenommen, daß der erste Hebel 123 durch die Bedienperson zu dem Handgriff 7 hin geschwenkt ist, wo­ mit das Richtungs-Steuerventil 121 sich in der in Fig. 11 gezeigten Position befindet.
    • (i) In diesem Falle befindet sich die Taumelscheibe 45 in der Nullstellung, in der die flache Oberfläche dieser Taumelscheibe 45 parallel zu der Ventilplatte 55 verläuft: sogar in dem Fall, daß der Zylinderblock 45 gedreht wird, werden sich die Kolben 49 nicht zu der Taumelscheibe 45 hin und von dieser weg bewegen, und es wird keine Leistung erzeugt. Der Zylinderblock 73 des Ölmotors 17 wird eben­ falls nicht gedreht.
    • (ii) In diesem Falle wird die Taumelscheibe 45 aus dem Zustand (i) in eine Richtung für die vordere Stellung gedreht: wenn sich der Zylinderblock 47 dreht, werden die Kolben 49 zu der Taumelscheibe 45 hin und von dieser weg bewegt, wodurch hydraulische Leistung erzeugt wird. Diese Leistung wird über den geschlossenen Kreis 160 (Fig. 9) auf den Ölmotor 17 übertragen, um dadurch dessen Zylin­ derblock 73 zu drehen. Der geschlossene Kreis 160 wird bei Bedarf mit Arbeits- bzw. Betriebsöl über das Rückschlagventil 113 aus dem Bereich innerhalb des Gehäuses 21 versorgt. Der Ölfluß bei dieser Betriebsart ist in Fig. 9 durch voll ausgezogene Pfeile angedeutet. Die durch die Ölpumpe 15 erzeug­ te hydraulische Leistung ist weitgehend proportional dem Neigungswinkel der Taumelscheibe 45.
    • (iii) In diesem Falle ist die Taumelscheibe 45 aus dem Zustand (i) in Richtung entgegengesetzt zur Richtung gemäß dem Falle (ii) gedreht: wenn sich der Zylinder­ block 47 dreht, bewegen sich die Kolben 49 zu der Taumel­ scheibe 45 hin und von dieser weg, und zwar in entgegen­ gesetzter Phase zu jener des Betriebs (ii), wodurch hydraulische Leistung in der Richtung erzeugt wird, welche entgegengesetzt ist zur Richtung beim Betrieb (ii). Diese Leistung wird über den geschlossenen Kreis 160 auf den Ölmotor 17 übertragen, um dadurch dessen Zylinderblock 73 in die Richtung zu drehen, welche entgegengesetzt ist zur Richtung gemäß dem Betrieb (ii). Der geschlossene Kreis 160 wird mit Arbeits- bzw. Betriebsöl über das Rückschlagventil 113 aus dem Bereich innerhalb des Gehäuses 21 versorgt, wie dies erforderlich ist. Der Öl­ fluß bei dieser Betriebsart ist in Fig. 9 durch gestrichelte Pfeile angedeutet. Die mittels der Ölpumpe 15 erzeugte hydraulische Leistung ist außerdem weitgehend proportional dem Neigungswinkel der Taumelscheibe 45.
  • (II) Es sei angenommen, daß der erste Hebel 123 durch die Bedienperson nicht zu dem Handgriff 7 hin geschwenkt wird und daß das Richtungs-Steuerventil 121 sich in der in Fig. 10 dargestellten Position befindet. Wie oben er­ läutert, wird keine Leistung auf den Ölmotor 17 übertra­ gen, und zwar unabhängig davon, ob die Ölpumpe 15 Leistung liefert oder nicht.
Bei den Betriebsarten (I) - (i), (ii), wie sie oben erläutert worden sind, wird Leistung von dem Motor 9 über die Ölpumpe 15, den Ölmotor 17 und den Drehzahl­ untersetzungsmechanismus 19 auf die Hinterradachse 33 übertragen. Der Neigungswinkel der Taumelscheibe 45 wird dabei durch den Übertragungshebel 65 eingestellt, um die Drehzahl der hinteren Antriebsräder 5 einzustellen. Wäh­ rend die Drehzahl der Schneideinrichtung 11 festgehalten wird, kann somit die Fahrgeschwindigkeit des Rasenmähers 1 von der Bedienperson nach Wunsch gewählt werden. Infolgedessen kann das Gras in einem Grobschnitt, in einem End-Feinschnitt, oder dergleichen geschnitten werden. Bei der in Fig. 10 dargestellten Stellung (bei der die Kupplung zum wahlweisen Drehen bzw. Still­ setzen der Antriebsräder 5 betätigt ist) stellt das Rich­ tungs-Steuerventil 121 eine Verbindung der Ölkanäle 93, 107 mit dem Gehäuse 21 her. Demgegenüber kann das Richtungs-Steuerventil 121 jedoch auch so eingestellt sein, daß eine Ver­ bindung eines geeigneten Ölkanals des geschlossenen Kreises 160 mit dem Gehäuse 21 hergestellt ist.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform dienen die Ölpumpe 15 und der Ölmotor 17 als Eingangs- bzw. Ein­ gabeeinrichtung bzw. als Richtungs-Änderungseinrichtung für die Motorleistung. Die Richtung, in der die Motor­ leistung abgegeben wird wird mittels des Ölmotors 17 geändert. Die Ölpumpe 15 und der Ölmotor 17 sind an den verschiedenen Wandseiten 37 a, 39 des Gehäuses 21 angebracht, welches den Drehzahluntersetzungs­ mechanismus 19 umgibt. Der die Ölpumpe 15 und den Ölmotor 17 verbindende Hydraulikkreis ist in der äußeren Wand des Gehäuses 21 angeordnet. Das Rich­ tungs-Steuerventil 121 ist in dem Hydraulikkreis unterge­ bracht. Kegelräder, sind entbehrlich, weshalb die Anzahl der erforderlichen Ein­ zelteile vermindert ist. Die hydraulische Getriebevor­ richtung 13 zeichnet sich somit durch eine verminderte Gesamtgröße und durch einen vereinfachten Aufbau aus. Damit ist der Vorgang des Zusammenbaus der hydraulischen Getriebevorrichtung 13 vereinfacht, was zu einer Herab­ setzung der Herstellungskosten führt. Diese Vorteile werden auch durch die Tatsache er­ zielt, daß das in dem Gehäuse 21 enthaltene Öl benutzt wird. Bei einem billigeren Rasenmäher kann der in Fig. 9 dargestellte Hydraulikkreis durch einen solchen ersetzt werden, der lediglich für einen Vorwärts-Betrieb ausgelegt ist.
Während bei dem obigen Ausführungsbeispiel nur die Ölpumpe 15 vom veränderbaren Verdrängungstyp ist, kann auch der Ölmotor 17 vom ver­ änderbaren Verdrängungstyp sein. Es ist ferner möglich, eine Ölpumpe und einen Ölmotor zu verwenden, die von einem anderen Typ sind. Die Ölpumpe 15 und der Ölmotor 17 können innerhalb des Gehäuses 21 ange­ ordnet sein. In dem Fall, daß der Drehzahluntersetzungs­ mechanismus 19 nicht erforderlich ist, kann die Hinter­ radachse 33 als Abtriebswelle 69 des Ölmotors 17 dienen.
Der Drehzahluntersetzungsmechanismus 19 ist zwischen der Abtriebswelle 69 des Ölmotors 17 und der Hinterradachse 33 angeordnet. Deshalb können die Ölpumpe 15 und der Öl­ motor 17 Einrichtungen sein, die mit hoher Geschwindig­ keit und niedrigem Drehmoment arbeiten, das heißt, daß es sich um Einrichtungen geringer Größe handelt. Dies führt dazu, daß die hydraulische Getriebevorrichtung 13 in der Größe weiter vermindert werden kann. Der Drehzahlunter­ setzungsmechanismus 19 kann so modifiziert werden, daß er zwischen der Motorabtriebswelle und der Antriebswelle der Ölpumpe angeordnet ist.
Wenn die Schneideinrichtung 11 betrieben wird, wird, so­ lange die Ölpumpe 15 nicht in der Nullstellung ist, die Getriebevorrichtung 13 stets gestartet, um die Hinterrad­ räder 5 zu drehen. Insbesondere in dem Fall, daß der zweite Hebel 141 für die Schneideinrichtung 11 zu dem Handgriff 7 hin geschwenkt wird, wird auch der erste Hebel 123 mit dem zweiten Hebel 141 zu dem Hand­ griff 7 hin geschwenkt. Deshalb kann die Bedienperson den Rasenmäher 1 mit einer einzigen Hand bewegen und betäti­ gen. Der erste Hebel 123 kann unabhängig zu dem Hand­ griff 7 hin geschwenkt werden. Demgemäß kann der Rasen­ mäher 1 mit einer gewünschten Geschwindigkeit bewegt wer­ den, währenddessen die Schneideinrichtung 11 in Ruhe­ stellung gehalten wird. Infolgedessen kann der Rasen­ mäher 1 mit erhöhter Manövrierfähigkeit gehandhabt werden.
Fig. 12 bis 15 zeigen einen Rasenmäher 200, der eine hydraulische Getriebevorrichtung 215 gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung aufweist. Der Rasenmäher 200 weist einen Rahmen 207 auf, welcher zwei Vorderräder 203 und zwei hintere Antriebsräder 205 trägt. Ein U-förmiges Rohr 211 ist an dem Rahmen 207 ange­ bracht und verläuft von dort in Rückwärtsrichtung und nach oben. Ein Handgriff 211 a ist an dem oberen Ende des Rohres 211 angebracht. Ein Motor 209, und eine Schneideinrichtung 207 a sind an dem Rahmen 207 zwischen den vorderen und hinteren Rädern 203, 205 angeordnet. Der Motor 209 weist eine Abtriebswelle 217 auf, die antriebsmäßig mit dem Eingang 225 der Getriebevorrichtung 215 über ein Kardangelenk 219, eine Verbindungswelle 221 und ein Kardangelenk 223 ver­ bunden ist.
Die hydraulische Getriebevorrichtung 215 ist grundsätz­ lich vom gleichen Aufbau wie die hydraulische Getriebe­ vorrichtung 13 gemäß der ersten Ausführungsform. Demgemäß werden gleiche oder entsprechende Einzelteile der hydrau­ lischen Getriebevorrichtung 215 nicht im einzelnen er­ läutert werden. Die Getriebevorrichtung 215 unterscheidet sich jedoch insbesondere hinsichtlich des Hydraulikkreises von der Getriebe- Vorrichtung 13, und zwar insofern, als die Vorrichtung 215 nicht das Rich­ tungs-Steuerventil 121 aufweist. Überdies sind auch solche Einzelteile nicht vorgesehen, die dem Richtungs-Steuerventil 212 zuge­ hörig sind. Darüber hinaus ist die Vorrichtung 215 kon­ tinuierlich lediglich zwischen der vorderen Vollge­ schwindigkeits-Stellung und der Null-Stellung einstell­ bar. Demgemäß ist sie von einfacherem Aufbau.
Wie in Fig. 13 und 14 veranschaulicht, weist die Getriebe­ vorrichtung 215 ein Gehäuse 229 auf, durch das eine Hinterradachse 213 in Querrichtung des Rasen­ mähers 200 verläuft, sowie eine Ölpumpe 253 und einen Ölmotor 255. Die Ölpumpe und der Ölmotor sind an einer Vorderseite 247 einer Frontwand 245 des Gehäuses 229 bzw. an der linken Wand 249 desselben angebracht. Ein Drehzahlunter­ setzungsmechanismus 347 ist in dem Gehäuse 229 untergebracht. Die Ölpumpe 253 weist eine Eingangs-Antriebswelle 259 auf, die antriebsmäßig mit Motorverbindungsgliedern 217, 219, 221, 223 verbunden ist. Die Ölpumpe 253 dient als Eingangs- bzw. Eingabe­ einrichtung 225. Sie ist eine Taumelscheiben-Axial­ kolben-Pumpe vom variablen Verdrängungstyp, während der Ölmotor 255 einen Schrägscheiben-Axialkolben-Motor vom festen Verdrängungstyp darstellt.
Das Gehäuse 229 umfaßt einen Gehäusekörper 231, der nach rechts hin offen ist, und eine Abdeckung 233 am rechten Ende. Der Drehzahluntersetzungsmechanismus 347 ist in einer Innen-Kammer 235 des Gehäuses 229 untergebracht, der mit einer vorgeschriebenen Ölmenge gefüllt ist. Der Drehzahl­ untersetzungsmechanismus 347 umfaßt ein Zahnrad 323 kleineren Durchmessers und ein Zahnrad 245 größeren Durchmessers; diese Zahnräder kämmen miteinander. Das Öl in dem Untersetzungsge­ triebegehäuse 229 weist einen Pegel 243 (Fig. 14) auf.
Die Ölpumpe 253 weist ein Pumpengehäuse 257, in welchem die Antriebswelle 259 angeordnet ist, eine teilweise zylindrisch ausgebildete Taumelscheibe 261, die neigbar in dem Pumpengehäuse 257 untergebracht ist, und einen Zylinderblock 263 auf, der mit der Antriebswelle 259 drehbar ist. Die Ölpumpe 253 weist eine Ventilplatte 273 auf, die in Fig. 15 veranschaulicht ist. Diese weist eine Einlaßöffnung 269 und eine Auslaßöffnung 271 der Ölpumpe 253 auf. Die Taumelschei­ be 261 ist antriebsmäßig mit einem (nicht dargestellten) Übertragungshebel verbunden. Der Neigungswinkel der flachen Oberfläche der Taumelscheibe 261 in bezug auf die Achse der Antriebswelle 259 kann durch Betätigung des Antriebshebels eingestellt werden. Die Taumelschei­ be 261 kann kontinuierlich im Winkel zwischen einer Vorwärts-Vollgeschwindigkeits-Stellung und einer Null- Stellung eingestellt werden.
Der Ölmotor 255 umfaßt ein Motorgehäuse 301, in welchem eine Abtriebswelle 303 untergebracht ist, eine in dem Motorgehäuse 301 untergebrachte Schrägscheibe 305 und einen Zylinderblock 307, der mit der Abtriebswelle 303 drehbar ist. Zwischen dem Zylinderblock 307 und der Seitenwand 249 des Gehäuses 229 ist eine Ventilplatte 315 eingefügt, die eine Einlaß­ öffnung 311 und eine Auslaßöffnung 313 aufweist. Der Ölmotor 255 dient als Richtungs-Änderungseinrichtung, mit der die Richtung der Kraftübertragung geändert wird.
Wie in Fig. 14 veranschaulicht, wird der Einlaßöffnung 269 der Ölpumpe 253 Öl von der Innenkammer 235 des Gehäuses 229 über einen Einlaß­ ölkanal 283 zugeführt. Dieser umfaßt einen Ölkanal 287, welcher in der linken Wand 249 des Gehäuses 229 angeordnet ist, sowie einen Ölkanal 289, der in der vor­ deren Wand 245 des Gehäuses 229 angeordnet ist und der mit dem oberen Ende des Ölkanals 287 verbunden ist. Der Ölkanal 287 weist eine Öffnung auf, die zur Innenkammer 235 hin offen und mit einem Ölfilter 285 abgedeckt ist. Die Ölöffnung 271 der Ölpumpe 253 steht mit der Einlaßöffnung 311 des Ölmotors 255 über einen Auslaß­ kanal 291 in Verbindung. Der Auslaßkanal 291 umfaßt einen Ölkanal 293, welcher in der vorderen Wand 245 des Gehäuses 229 angeordnet ist, sowie einen Ölkanal 295, der in der linken Wand 249 angeordnet ist. Die Auslaßöffnung 313 des Ölmotors 255 steht über einen Rückführkanal 325 mit der Innenkammer 235 des Gehäusekörpers 231 in Verbindung. Der Rückführkanal 325 ist in der linken Wand des Gehäuses 229 festgelegt; er umfaßt einen Ölkanal 327, der bei 329 zu der Innenkammer 235 hin offen ist.
Die hydraulische Getriebevorrichtung 215 bringt weitgehend dieselben Vorteile mit sich wie die hydraulische Getriebevorrichtung 13, allerdings mit Ausnahme jener Vorteile, die auf die Kupplung zum wahlweisen Drehen und Still­ setzen der Hinterräder 205 und auf den Umkehr-Hydraulik­ kreis zurückgehen.

Claims (5)

1. Hydraulische Getriebevorrichtung (13; 215) für ein Fahrzeug (1; 200) mit Antriebsrädern (5; 205),
mit mindestens einer Ölpumpe (15; 253, 225), der Leistung bzw. Kraft von einer Kraftquelle (9, 209) mit einer Abtriebswelle (59; 259) in einer ersten Richtung (43; 259) zuführbar ist,
mit mindestens einem mit der Ölpumpe (15; 253, 225) hydraulisch gekoppelten Ölmotor (17; 255, 227) zum Ableiten von Kraft von der Ölpumpe (15; 253, 225) in einer sich von der ersten Richtung unterscheidenden zweiten Richtung (69; 303),
mit einer Ausgangswelle (33; 213) zur Abgabe der in der zweiten Richtung abgeleiteten Kraft, und
mit einem Gehäuse (21; 229) in Behälterform, das die Ölpumpe (15; 253, 225) und den Ölmotor (17; 255, 227) trägt,
dadurch gekennzeichnet,
  • A) daß die Abtriebswelle (59; 259) direkt mit der Eingangswelle (43; 259) der Ölpumpe (15; 253, 225) verbunden ist,
  • B) daß das Gehäuse (21; 229) mit Betriebsöl zum Betrieb der Ölpumpe (15; 253, 225) und des Ölmotors (17; 255, 227) gefüllt ist,
  • C) daß die Ölpumpe (15; 253, 225) an einer Außenfläche (37 a, 247) des Gehäuses (21; 229) befestigt ist,
  • D) daß der Ölmotor (17; 255, 227) an einer anderen zur ersten Außenfläche (37 a, 247) senkrechten Außenfläche (39; 251) befestigt ist,
  • E) daß eine Abtriebswelle (69; 303) des Ölmotors (17; 255, 227) in das Innere des Gehäuses (21; 229) ragt,
  • F) daß ein Drehzahluntersetzungsmechanismus (19; 347) zur Kraftübertragung von der Abtriebswelle (69; 303) zur Ausgangswelle (33; 213) im Gehäuse (21; 229) vorgesehen ist,
  • G) daß die Ausgangswelle (33, 213) das Gehäuse (21; 229) in der zweiten Richtung (69; 303) über eine mit dem Betriebsöl gefüllte Innenkammer (27; 235) des Gehäuses (21; 229) durchsetzt und über beide Enden mit je einem Antriebsrad (5; 205) in Wirkverbindung steht und
  • H) daß das Gehäuse (21; 229) eine Wand (37, 85; 245, 249) aufweist, in der definiert sind
    • - ein Einlaßölkanal (83; 283) zum Verbinden des Betriebsöls in der Innenkammer (27; 235) des Gehäuses (21; 229) mit der Ölpumpe (15; 253),
    • - ein Auslaßölkanal (101; 291) zum Verbinden der Ölpumpe (15; 253) mit dem Ölmotor (17; 255) und
    • - ein Rückströmkanal (109; 325) zum Verbinden des Ölmotors (17; 255) mit dem Betriebsöl in der Innenkammer (27; 235) des Gehäuses (21; 229).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest entweder die Ölpumpe (15; 253) oder der Ölmotor (17; 255) vom variablen Verdrängungstyp ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (21; 229) einen Gehäusekörper (23, 231) aufweist, der eine in einer Richtung offene Öffnung und eine diese Öffnung verschließende Abdeckung (25; 233) aufweist,
daß die Abtriebswelle (69; 303) des Ölmotors (17; 255) in die Innenkammer (27; 235) des Gehäuses (21; 229) ragt, daß die Ausgangswelle (33; 213) parallel zur Abtriebswelle (69; 303) des des Ölmotors (17; 255) verläuft und aus dem Gehäuse (21; 229) herausragt,
daß die andere Außenfläche (39; 251) des Gehäuses eine Wand (85; 249) des Gehäusekörpers (23; 231) aufweist, die der Abdeckung (25; 233) gegenüberliegt, und
daß die Abdeckung (25; 233) Lager (25 a, 35) für die Ausgangswelle (33; 213) und die Abtriebswelle (69; 303) des Ölmotors (17; 255) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ölpumpe (15; 255) eine Betriebsöl-Einlaßöffnung (84; 283) aufweist, die zur Innenkammer (27; 235) des Gehäuses (21; 229) offen ist,
daß eine Abschirmplatte (99) die Innenkammer (27; 235) in eine den Drehzahluntersetzungsmechanismus (19; 347) aufnehmende Kammer und eine zur Betriebsöl-Einlaßöffnung (84; 283) offene Kammer unterteilt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Richtungssteuerventil (121) selektiv den Auslaßölkanal (101) mit einer Innenkammer (27) des Gehäuses (21) verbindet, damit der Ölmotor (17) von der Ölpumpe (15) hydraulisch trennbar ist,
daß das Richtungssteuerventil (121) in die Wand (85) über eine dritte Fläche (129) des Gehäuses (21) eingesetzt ist, die im wesentlichen senkrecht zu den beiden Außenflächen (37 a, 39) verläuft und
daß an der dritten Fläche (129) Betätigungsglieder (125, 127, 133) für die Betätigung des Richtungssteuerventils (121) vorgesehen sind.
DE19883802223 1987-01-26 1988-01-26 Hydraulische getriebevorrichtung Granted DE3802223A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP62015450A JP2702475B2 (ja) 1987-01-26 1987-01-26 動力伝達装置
JP13419287A JP2500860B2 (ja) 1987-05-29 1987-05-29 車両の油圧式変速装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3802223A1 DE3802223A1 (de) 1988-08-04
DE3802223C2 true DE3802223C2 (de) 1990-11-08

Family

ID=26351592

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19883802223 Granted DE3802223A1 (de) 1987-01-26 1988-01-26 Hydraulische getriebevorrichtung

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE3802223A1 (de)
FR (1) FR2610066B1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9409386U1 (de) * 1994-06-09 1995-08-24 Viking-Umwelttechnik GmbH, Kufstein Rasenmäherschaltung

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4903545A (en) * 1989-03-03 1990-02-27 Sundstrand-Sauer Hydrostatic transmission center section
DE4035972C2 (de) * 1990-11-12 1994-04-14 Wolf Geraete Gmbh Vertrieb Vertikutiergerät
FR2672951B1 (fr) * 1991-02-20 1993-06-18 Honda Motor Co Ltd Transmission de puissance pour vehicule automobile.
JP2812836B2 (ja) * 1992-04-02 1998-10-22 本田技研工業株式会社 無段変速装置
US5289738A (en) * 1992-06-08 1994-03-01 Eaton Corporation Hydrostatic transaxle assembly and improved coupling arrangement therefor

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3209538A (en) * 1961-10-17 1965-10-05 Kuze Yoshikazu Hydraulic running transmission device
GB1061627A (en) * 1964-07-10 1967-03-15 Dowty Technical Dev Ltd Hydraulic apparatus
DE1780529A1 (de) * 1968-09-26 1972-01-05 Lucas Industries Ltd Hydraulischer Fahrzeugantrieb
DE1919016A1 (de) * 1969-04-15 1970-11-12 Paul Vollrath Gmbh & Co Kg Vorrichtung zum Ruehren und/oder Mischen von Stoffen
GB1314254A (en) * 1970-10-08 1973-04-18 Hydro Mite Ltd Hydrostatic transmissions
GB1585272A (en) * 1976-05-20 1981-02-25 Massey Ferguson Services Nv Crawler vehicles
JPS591466Y2 (ja) * 1978-02-02 1984-01-17 本田技研工業株式会社 自走式芝刈機
US4691802A (en) * 1984-07-10 1987-09-08 Kubota, Ltd. Agricultural tractor

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9409386U1 (de) * 1994-06-09 1995-08-24 Viking-Umwelttechnik GmbH, Kufstein Rasenmäherschaltung

Also Published As

Publication number Publication date
DE3802223A1 (de) 1988-08-04
FR2610066A1 (fr) 1988-07-29
FR2610066B1 (fr) 1992-12-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69611208T2 (de) Lenkeinrichtung für ein Fahrzeug mit stufenlosem Getriebe
DE69103548T2 (de) Fahrzeug mit Rutschlenkung.
DE69016868T2 (de) Hydraulisches Getriebe für ein Motorfahrzeug.
EP1038758A2 (de) Fahrzeug, bei dem die Räder mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten angetrieben werden
DE69211021T3 (de) Hydraulischer Antriebskreis für ein Raupenfahrzeug
EP1038759A2 (de) Einrichtung zur Lenkung eines Fahrzeugs und Fahrzeug
DE4429093A1 (de) Getriebe für ein Arbeitsfahrzeug
DE3842291A1 (de) Fahrsteuereinrichtung fuer ein arbeitsfahrzeug
DE2202615A1 (de) Hydrostatisches antriebssystem
DE69617787T2 (de) Lenkung für ein Knickrahmenfahrzeug
DE2314882A1 (de) Antriebsmechanismus
DE2652823A1 (de) Bremsgelenktes fahrzeug, insbesondere zugmaschine, mit lenkhebel und einer hilfssteuerung mit selbstzentriervorrichtung
DE60033637T2 (de) Integriertes hydromechanisches achsgetriebe zum antreiben und lenken eines fahrzeuges
DE2745561A1 (de) Einhebel-betaetigungseinrichtung fuer zweikreisgetriebe
DE69706905T2 (de) Verstellbare Pumpe sowie Fernsteuersystem dafür
DE69524803T2 (de) Arbeitswagen
DE69418951T2 (de) Arbeitsfahrzeug
DE3886741T2 (de) Steuerungsmechanismus für fahrzeuge.
DE3802223C2 (de)
DE69527572T2 (de) Betätigungsvorrichtung in einem Fahrzeug mit zwei stufenlosen Getrieben
DE2802979C2 (de) Hydraulische Steuereinrichtung für den Lenk- und Fahrantrieb von Gleiskettenfahzeugen
EP1038756A2 (de) Getriebe zum Antreiben von Rädern mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten
DE4439118A1 (de) Antriebsvorrichtung für ein Motorarbeitsfahrzeug
DE69838437T2 (de) Antriebsvorrichtung zur geschwindigkeitsänderung und lenkung eines fahrzeuges
DE2304453B2 (de) Hydrostatisches Getriebe zum Fahrantrieb eines Kraftfahrzeugs

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition