DE3802085A1 - Doppellagige folie fuer dichtungen im wasserbau o. dgl. - Google Patents
Doppellagige folie fuer dichtungen im wasserbau o. dgl.Info
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Description
Die Erfindung betrifft eine doppellagige Folie für Dichtungen im
Wasserbau o.dgl., vorzugsweise zum Abdichten von Mülldeponien,
die durch Felder abteilende Nähte miteinander verbunden sind,
wobei die kammerförmigen Felder mit einem im wesentlichen nicht
verrottbaren, die Folien in Abstand haltenden, polsternden
Material gefüllt sind.
Bei einer auf der DD-PS 79 452 bekannten Folie dieser Art ist
zwischen die Folien eine dünne Schicht aus einem stark wasser
durchlässigen Material, wie z.B. Mineralwolle- oder Glasfaser
matten, eingelegt. Bei der bekannten Folie bilden die beiden
Folienlagen eine doppelte Barriere, so daß eine größere Sicher
heit gegen Undichtigkeiten geschaffen ist. Da die beiden Folien
einen Abstand voneinander aufweisen, wirken sich Beschädigungen
einer Folie nicht unmittelbar auch auf die andere aus. Die von
beiden Folienlagen eingefaßte Schicht aus porösem Material hat
eine puffernde Wirkung, die mechanische Belastungen ausgleicht
und deren Übertragung auf die andere Schicht dämpft. Dennoch
lassen sich bei der bekannten doppellagigen Folie Beschädigungen
einer oder beider Folienlagen nicht ausschließen, so daß sich in
dem Zwischenraum zwischen den Folien bei einer Perforation einer
Folie Wasser sammeln kann und die Folie insgesamt undicht wird,
wenn Beschädigungen beider Folienlagen auftreten.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine doppellagige Folie der
eingangs angegebenen Art zu schaffen, die auch bei einer Beschä
digung der Folienlagen eine größere Sicherheit gegen Undichtig
keiten gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Folie der gattungs
gemäßen Art dadurch gelöst, daß das Material aus einem bei Zu
tritt von Wasser aufquellenden Stoff besteht, das im aufgequolle
nen Zustand eine dichtende Wirkung besitzt. Wird bei der erfin
dungsgemäßen Folie eine oder auch beide Folienlagen beschädigt
und dringt durch entstandene Perforationen Wasser zwischen die
Folienlagen ein, quillt der die Kammern füllende quellfähige
Stoff auf und tritt dadurch infolge seiner Volumenvergrößerung
aus der Perforation oder dem Riß teilweise aus. Der aufgequolle
ne austretende Stoff kann sich dabei mit dem umgebenden Mate
rial, beispielsweise Müll oder Erde, vermischen, und bildet
einen abdichtenden Pfropfen. Dieser Pfropfen verhindert das
Eindringen von Wasser zwischen die Folienlagen oder absorbiert
eindringendes Wasser, so daß auch bei Beschädigung beider Folien
lagen die Folie insgesamt im wesentlichen dicht bleibt.
Zweckmäßigerweise bestehen die quellfähigen Stoffe aus Tonmehl,
Betonit, Aktivbetonit, feindisperser Kieselsäure, Kieselgur,
Diatomenerde o.dgl. oder aus Mischungen dieser Stoffe. Diese
Stoffe haben zusätzlich auch ein hohes Adsorptionsvermögen, so
daß durch die Folien z.B. durch Permeation oder Diffusion durch
dringende Schadstoffe, wie beispielsweise Kohlenwasserstoffe
oder Chlorkohlenwasserstoffe, adsorbiert werden.
Die Folienlagen werden zweckmäßigerweise durch die Kammern ab
teilende dichtende Profile miteinander verbunden. Die Höhe der
eingeschweißten Dichtprofile kann etwa 1 cm bis zu mehreren cm
betragen.
Die Dicke der Folien beträgt zweckmäßigerweise 2 mm bis 15 mm.
Die Folien bestehen zweckmäßigerweise aus HDPE (Hochdruckpoly
äthylen), das eine besonders gute Festigkeit und Dichtigkeit
besitzt.
Um die Sicherheit der Folie gegen Undichtigkeiten zu erhöhen,
können auch drei und mehr Folien unter Ausbildung von mit quell
fähigen Stoffen gefüllten Kammern miteinander verbunden sein.
Beträgt nach einem Berechnungsbeispiel das Schüttgewicht des
quellfähigen Stoffes, beispielsweise Aktivbetonit, im trockenen
Zustand etwa 0,5 kg/dm3, ergibt sich bei einer Schichtdicke von
1 cm ein Flächengewicht von 5 kg/dm2. Beim Hinzutreten von
Wasser bildet sich eine Suspension von etwa 80 kg aus, so daß
die Kammer bis zu einer Höhe von etwa 6 cm aufquellen würde. Die
Quellmasse tritt aus der durch die Beschädigung entstandenen
Öffnung in der Folie heraus und vermischt sich mit dem umgeben
den Material zu einem dichtenden Stopfen.
Sollten schädliche Stoffe, beispielsweise Kohlenwasserstoffe
oder Chlorkohlenwasserstoffe, eine als Membran wirkende Folien
lage durchdringen, stellt sich beidseits der Folienlage ein
Sättigungsgleichgewicht ein, so daß der weitere Diffusions- oder
Transportvorgang unterbrochen ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand
der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch eine doppellagige Kammerfolie und
Fig. 2 einen Schnitt durch eine dreilagige Kammerfolie.
Die in Fig. 1 dargestellte doppellagige Kammerfolie besteht aus
zwei im Abstand zueinander angeordneten Kunststoffolien,
beispielsweise aus HDPE. Die beiden Folien 1, 1′ sind durch
eingeschweißte, die Kammern 3 abtrennende Kunststoffstege 2
miteinander verbunden. Die Stege 2 können einander kreuzen und
quadratische oder rechteckige Kammern 3 abteilen oder aber auch
wabenförmig angeordnet sein.
Die einzelnen Kammmern 3 sind mit trocken eingebrachten
quellfähigen Stoffen gefüllt. Diese Stoffe können gepreßt oder
pelletiert sein und beispielsweise aus Aktivbetonit oder aus
adsorbierenden Mischungen oder Mischungen beider oder mehrerer
Stoffe bestehen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 sind 3 Folien 1, 1′ 1′′
durch eingeschweißte Kammern 3 bildende Stege 2 miteinander
verbunden. Zwischen den Folienlagen 1, 1′, 1′′ sind zwei aus
Kammern 3 bestehende Schichten gebildet, wobei die Stege 2
zweckmäßigerweise so angeordnet sind, daß die Kammern 3 einander
teilweise überlappen.
Claims (7)
1. Doppellagige Folie für Dichtungen im Wasserbau o.dgl.,
vorzugsweise zum Abdichten von Mülldeponien, die durch
Felder abteilende Nähte miteinander verbunden sind, wobei
die kammerförmigen Felder mit einem im wesentlichen nicht
verrottbaren, die Folien im Abstand haltenden, polsterndem
Material gefüllt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Material aus einem bei Zutritt von Wasser
aufquellendem Stoff besteht, der im aufgequollenen Zustand
eine dichtende Wirkung besitzt.
2. Folie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
quellfähige Stoff aus Tonmehl, Betonit, Aktivbetonit,
feindisperser Kieselsäure, Kieselgur, Diatomenerde o.dgl.
oder Mischungen dieser Stoffe besteht.
3. Folie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Folienlagen (1, 1′) durch Kammern abteilende dichtende
Profile (2) miteinander verbunden sind.
4. Folie nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Höhe der Dichtprofile (2) etwa 1 cm bis mehrere cm
beträgt.
5. Folie nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dicke der Folien 2 mm bis 15 mm beträgt.
6. Folie nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Folienlagen (1, 1′) aus HDPE bestehen.
7. Folie nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet,
daß 3 oder mehr Folienlagen (1, 1′, 1′′) unter Ausbildung von
mit quellfähigen Stoffen gefüllten Kammern (3) miteinander
verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883802085 DE3802085A1 (de) | 1988-01-25 | 1988-01-25 | Doppellagige folie fuer dichtungen im wasserbau o. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3802085A1 true DE3802085A1 (de) | 1989-07-27 |
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